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- Erscheinungsdatum
- 1888-11-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188811234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18881123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18881123
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-11
- Tag 1888-11-23
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Monat
1888-11
-
Jahr
1888
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— Zum Präsidenten der kaiserlichen DiSztvlinarkammer in Leipzig wurde der dortige LandesgerichlSpräsident P riber ernannt — Archivralb Tr. lur. Theodor Distel erhielt vom Groß- herzog zu Merkleiivurg Schwerin da» Ritterkreuz des Greit'enoidens. — Ter in letzter Zeit eingctrctene Frost ist lowvhl der Instand- setznng der AussteUungoräumc, als auch der Fertigstellung der zum Tycil in der Abpslusieruiig begriffene» ZugangSstlaßen zu der Ausstellung sür G a S ve r b ra uch s g e g e n st ä n d e sehr hinderlich gewcen, sv daß vor Mitte nächsten Mvnats die AuS- slellnna wahriffbeinlich nicht wird eröffnet werden können. Tab die Eröffn nt-g nicht water ertolge, daraus wird deshalb besonderer Weich gelebt. inan anniiniut. dass die wegen der WechnactilS- euilause von auoivästS Kommende» cS sich nicht entgehen lassen beiden Veiten Pagen auiaeftellt waren und begab sich sodann na» der Bildergalerie. Inzwischen ordneten sich ,m Saale die An- wrlendrn im Halbkreise. Bald daraus erschienen die Mitglieder deö BundeSratbS. welche sich paarweise links neben dem Thron» aus» stellten. Nachdem StaalSrninistrr v. Boetticher Se. Majestät den Kaiser benachrichtigt hatte, erschien die Krongardc, welche sich an der Fenslenvanb dcS Saale» ausstellte. Tann folgten paarweise die Leibpagrn, welche sick vor der Krongarde autstelllt», dann der große Dienst. Hieraus erschien Se. Maiestät der Kaiser. Bei Ein tritt Sr. Majestät brachte der erste Bicepiäsident deS Reichstages Tr. Buhl ein dreifaches Hoch auf Se. Majestät den Kaiser ans. Hieran» bestieg Se Majestät den Thron, bedeckte daü Haupt mit dem HclmHnnd empsing vom Staatssekretär v. Bötticher tue Tliron werde», der Aiissletlnng einen Besuch abznstattcn. Die Ansslclluiig i wde. Se. Majestät verlas^ dieselbe mit weithin vernchmbacec venpurbt nach den bereits vorliegenden Anmeldungen sehr reich-j Stimme. Hieran» erklärte Staatssekretär v. Bötticher den Reichs- halirg ;n iverde». ivrshalb zu den iiisprüngstch ermietliclen Rännien ^ tag für eröffnet. Nachdem der bayrische Gesandte v. Lerchcnield noch einlge weuere hinzuztimrelhen gewesen sind, so dasj nniimehr ein dreifaches Hoch die geummleu Eldgeichoßräume des Grundstücks Ecke der Ri»g- nno peiiangeiien Kreuzfiraße zu dresciii Zivecke Berwendung finde». -- Tie alteren 01 e w i ch t S st n ck e. die. ivie bereits vorgestern erwähnt wurde. Ende des Jahres dem werden, sind folgende: rst Erierne Bomveniolm. r Eiierne OieivnhtSstücke unter lO Kilogramm rester handhabe rGriisi smll des vargeschriedenen KnvpreS. e) Eiserne Gcwichlsfsticke mrt veireglirhen Handhaben. Rrnge» und dergleichen. ri> Erserne Gewichlsiuicke in Eliliiidcrsvrm mit Instirhöhlung a» der Boderi'Iärhe oder uru erner sonnigen Jnslireinrichlnirg. welche der! getragen und daS Gleiche bei Ihnen voraussehe "'vllchü't des K :ü» pff'r. 3 der Aichordnnng vom 27. Dezember 1864! Ihnen vei der Wiederaufnahme Unserer gemeinsamen ani Se. Majestät den Kaiser anSgedracht hatte, verlies; der Monarrh. sich nach allen Seiten berncigenb. den Saal. Die Thronrede hat folgende» Wortlaut: Als Ich Sie heim Antritt Meiner Regierung zum ersten Male begrüßte, standen Sic " .. . ^^ - --- — er .... nie ganz erloschen, aber er darr Mich nicht hindern, den Aiuordernngen ein öffentlichen Berkehr entzogen mit Mir unter dem Eindruck der schweren Schickungen, welche Me» Gewichtsstücke zu 2r> Ptrind in Hans und das Reich »n Lalnc des Jahres eriahrrn haben. Te fflilcke nntec tO Kilogramm mit Schmer, nbe, dieic Verluste wird bei drin lebenden Genblechlc ni Vetreid« eintraf, ist da» erste türkische Dampfschiff, welche« b«S jetzt in Hamburg arivescn ist. Die amtliche .LandeSzeitnna für Ellaß-Lothringen" schreibt: „In jüngster Zeit sind von verschiedenen Punkten der französische,, Grenze Berichte über Wilddiebereien unserer französische» Nachbarn ringelrossr». ES ist ganz uneisindlich, wie französische Berichterstat ter diese gemeine Wilddieberei wie eine nicht unrübmliche That bespreche» tonnten. Schon früher waren aus der Gegend von Masmünster ähnliche Berichte eingetrvssen. an weichen höchstens deinerkenswertb ist, da» dabei ein französischer Bürgermeister und ein von der Behörde vereidigter P>ivat-Iagobnter belhriligt waren: im klebrigen ivar eS ga», gewöhnlich« Jagdirevel. Ei» weiterer Fall, der einen ernsielrn Eimrakler Hai. ist bei Roihau vorgekom. men. Am :il Oktober trat der Förster Reih von Ehamvena» bei Plante im StaalSlvaid ans deutschem Boden, etwa zwei Kilometer von der Grenze^ eure Bande von fünf srnnrösischen Wilddieben, rvelche noch im Vordringen ivare». Der Föisler riei den »nt Oie- wclire» beivassueten Wilddieben „Halt" zu, woraus dieselben eine kurze Sliccke znrnckl>e>en, um hinter Bäumen Deckung z» mche». Als der Förster vorging, siel an» ibn ein Schuh, der sein Ziel vcr lehlte, der Förster, gab dann zwei Schlisse ab. welche ebenivivenig Iraieii, und die Bande verzog sich schließlich auf französisches Oiebiet. An dcmseiben Tage wurde ferner bau einer aus 7 Kopsen bestehen den Bande Wilderer Bmimllags ll Uhr m der Obertocsterei Schir- 'Arbeiien 2rO Gramm abwäriS in chlindciscber Form mit Knopf, bei denen gegeiigestclcii, daß die Fürsten nnd^Bolker'Tcniichlands dem'Rffuche der Pflicht »ach dem Borbilde Meiner in Gott ruhenden Borgängcr merk ans denlschem Boden gejagt. Der Führer der Bande, deren, mannhaft und treu gerecht zu werden. Bon diesem Pflichtgefühl ehemaliger Tuiz>er der Franktireurs sein soll, blieb m theatralischer ranssehens, eakbiele Ich Pose im Anschlag stehen nnb riet seinen Gefährte» zu: „Rur keine Angst, iaht sie nur lrerankommen"; die Grenze schuhte ihn, in,!, unter deien Schuhe vollzog sich der Riickzng der sieben Helden An der Grenze leheint olio die Wilddieberei als patriotischer Spvrl. als eine heidenntüthige Borbereitling für ernstere Ereignisse betrie ben zu werden. Die Stadt Esse» bat eine Blüthe des K>gssc»wahls»stemS aus- zuweilen, durch die sie einzig in Peenßen dasteht. Sie besitzt nämlich tür die Itoinmunaiivahien mir eine» Wähler erster Klasse, Hcrrm Krupp, der oliv ein Drille! des Stadlvclvrdnetcn-Kvllegimiis wählen hat. Herr unterzogen und aber die Hoche des EulindrrS gleich dem Durchmesser oder größer! »»d seine,, Einrichtungen mit rückhaltlosem Verstauen anhängen als der lehlrrc ist. b Gcwi.blsnücke ins Messing »nd dergleichen! und in ihrer Einigkeit Bürgschaft tür ihre Sicherheit finden. Ans von wüuestöimigcr Gestalt, iowre rn Gestalt von ebenen oder ge-^ solchen Knndgebnngen werde» Sie mit gleicher Genngthuung wie bogcne» Piloten, i) Eystndrffche GcivichiSstüeke zu 4 Pknnd. denen die Hohe des EulinderS gleich dem Tirrchmesser oder gröszc als letzterer ist, falls der dreien Stücken die Tiltteirsionsbcstlinmungcn des 8 27 der Alchordnring vonr 27. Tezcnnber 1684 nicht cmgchastcn ! fflcdignng hierüber anch an dicker Stelle Ausdruck zu geben. Daß ^ sind, ........ Hobe Geir Ir' P stück sich. , bei Ich selbst die lleberzengnug geschöpft haben, das, die im tKeicb ver- 7(>,(>M Eiinvohnec zählenden r»eiiieiiidc zu — > l,o,ier ,kocpeclc Einigkeit tle,c und testc Wurzeln in, gemmmten Volke KrnvP hm sich czst am ,!«. wkder dieser Pflicht angen ge'chlagcn hak. ES ist Mir e>» Bednrtnlh. Meiner dankbaren Be- l sh„, Sladlverordncte aemacb! 27. Dezember 1684 nicht cingchaUcn ! tllcdignag lucrüber anch an di— «—< -» ——^ ... —^ lsslücke zu ^» Pinnd, bei denen die der Amchstch der freien und H - L -Ll xr F) o c. begrünte» Koi-igk. EomnrissarS in den F-stsaal luden die von der Eal eile des Heiv Gcenadieciegimenis execulirteu freundlickon Weifen c»r P lonai'e, vei der sich ein reicher eleganter Tamenilor ciit^ ainie. A:rheigeb>acb.:er Sine gcinah reihte sich an diese Eross- »nü-rsvolotieast- ei» zireiter Iiiiiidgaii^, bei welcher die ..Königin", Fran Bauhel, nicht mehr an der Seile des Konigl. Eommi>sarS 'chuu. io: dein von der videilSge'chmiceklen Ptajeslät, Herrn stregner, getrihi! ivare. Km; nach halb i! Uhr begann die Festtafel. Ein irestl'cdes Tafellied nach der Melodie „Wohlauf, die 2>iil geilt licriidlungen lind nntec Belheilignna von Mitrelern der Tchwei, n"'h? st'io da» '^an-^d-' ei"k»«.'t. Ive'dnrch dir- vertragsmäßige Grundlage d.s bewerfe!. ^ stifeh und rein". leitete die Frenden der Tafel ein. Beim Ans- klang der lepten die königliche G»»sl vreiiendeir Sirovhe, erhob ^ Herr Porstcher Kreh'chmar sein GlaS. um >n herzlicher Rede. weilt vvrgelcgl werden. Ter Voranschlag giebl Zengnis; von der U'nd^Mcner fmdet eme Miere,,ante Schilderung in zwei vom befriedigenden Lage der R e > eh s > > n a n z c n. Infolge der m den i^ wevtember bezw. 22. Okiober datirlen Briese» deS Dr. Ban- lenlen Iahien eingeführten Reformen an, dem Gebiete der Zöstoans Masrndc ui Ummbara rclv- Lanubar an seine in Wien dein Bogeumünzen Konigspaare em jubelndes Hoch darzubrmgen,! »nd Berbiailchsslerier» lassen sich Mehreinnahmen erwarten. Aus ^ii,s >>,-»>>-11,--,, lvuii'cbeud, die Köiiigswürde möge clireu Iuhadcrn allezeit eine j Geuud derselbe» werden nicht mir zur Ertülluua von nnabweiSlicheu -it oiidlichc Rückeruniciuiig an die Geiellschatt gewähre». In seinem , Am'gaberi des Reiches neue Mittel bereilgesteut. souaeru eS könne» uiid der Königin Ammm dankle Herr llregner für die gewordene auch den 'BundeSstaalen erhööke Ueberwriiungen »nr ihre Zwecke Ehre und brachte seuien Tünksvrnch der Industiie und Wissen- in 'AnSsicht lgcstellt werden. ÄUt Freude begrnsze Ich die Anzeichen 'chaf:. Herr Tc'pnlirter Barthel feierte den edlen und liebensivür-j des AiiischwnngS aut verschiedenen Gedicien ivirihlchusllicher digen Elmrakker des Komgl. Eommissars. wofür He>r Kammerberr < Tliängkeit. Ist anch der aus der Landwirthlchast lastende Druck v. Piewch ircnndlich dankte und sein GlaS au» das Wohl der A»T noch nicht gehoben, w erhoffe Ich doch inr Hinblicke mit die nencr- iveienden lcerle. Em poetischer Erguß deS Herrn Tep. Jahne galt dings emgeirctene M'vg!icl,keit cirrec höheren Periverthnng einzelner dem veil und Wohlergehen der Damen und Herr Tcp. Hanswald Tandwirlhschaiilrcher Eizeugnisse aus eine Besserung dieses wichtigsten . .... .. - bcgunge in 'emcm Tcinkipmchc die neuen Schuhen und Gäste. > Zweiges unserer wlcthichgsrffchen Arbeit Ter bereit-? angeknnSigle ! E" Bande von euva ti«) bewastnclen .'regecn ziiiammen. die zwci- Tei, Schugengruh crwiederle Herr Hotlieicrant Heiser mit einem Gkieg-Enlivnci zur Regelung der Erwerbs- und WickhichaftS-! ^^"'S geilohlcnc enrvpätiche Kleider irngen und vcstkig den Eindruck Hock» ani die Gesellschaft. Ter Schluhkvait ward von Herrn! Genossenschaften wird Ihrer Äeichlnsznahine »nlervreitei iverden.! ^on stcanvecn machten. Lie erklärten pch als Soldaten des Bali Kann, am, Eickiler atcf das anwesende Küniilerklceblatk, Fcl. Jenny ^ Es ist zu hoffe», das; die Zulassung von Genossen'chaslen mit de-! ""h benahinen steh lehr treundlich uns znvvrkommcnd. Aus der Ltut et, Herrn Franc! >t»d Eapcllmeisler Sänger. Diitglieder des fchianklci .Haftpflicht, welche der Entwurf vociehlägt. auch für die vertaiieiieii .varni Hema steht der Tabak prachtvoll, und Jedem muh Resideiizriieaters, auSgebracht, welche dte Gesellschaft durch herrliche! Hebung des ' ' Ge'aiigsgaben. bez. begleitendes Spiel, ans daS Beste untechaltcn Einzelne bet -"—s--- ^..v ' dünen der gesetzlichen - .... ^ . . ffnd soweit gefordert, das; Ilpien t,n Lame der Seisio» vvransffchk- Agenten -Lewa .Hadick» zu finden. Doch war dies nicht der Fall. lebenden Eltern. AaS denselben geht hervor, das; die Herren Tr Meyer und Banmann, weiche das Bergland von Uiambara durch aneecn wollten, m Masindc, dem Löolnrort des U>ainbara-Hänvt- lmgs Semhodia, voll allen ihren Trägern bis ans innf verlasse» wurden m Folge der Anueizung des arabische» Bandcnffihrers Bmchiri. Ter Häuptling Seinl'vdja gehört übrigens zu de» Ehest-, mit welchen die Agenten der denticv-oslafcikanffchen Gesellschaft Schntzvciträge abgeschlossen haben wollen. Sembodja, dem dies vorgeballen wurde, »and die Behauptung gar keiner Ankivou wccrh Unweit der verlassenen denpchen Tadak-ssartil Lewa treffe» nc mit lialten. Nach Ailchctmng der Taieh für deren äußerst gediegene Darbietungen mir eine Stimme deS Lobes und der Anerkennung heir'chte, huldigte inan von Neuem den Freuden deS Balles, der erst mal einen alle Theilnehmer hochhemiediaenden Abschluß »and. — Milte Januar ». I. veranstaltet die Gesellschaft die alljährliche Soiree, deren Ertrag ,ur wohlthatigc Zwecke bestimmt ist. ifivsticht. welche der Entwurf vvrschlngt. auch ffir die vemi„e»eii .earni -cwa iicyr oer -vavai pracyivou. unc> ^edcnr mm; landivirlhichattlichen Kredits sich heffsam erweist. ^ vcrj ölnlcn. daß die,c prachliae erste Ernte nun ,0 elend ver- dcr Krantenversicherimg hervoegelrelene Mangel de- kommen muß. Zn Pongne ,,m Panganffluß. etiva ninf ptunden ietztichen Abhilfe. Tic erforderlich-» Vorarbeiten dazu ^"i der .Gine. hofften die Reifendem cm Boot nimmst München lich eine entiprechcnde Vorlage geniaeht werde» tanir 'AIS theu» und die „Pali - Soldaten" lordctten — Angepchls dc-S ualienden Weihtiachtsfeskest wendet sich auch h—„ ...... , > -- .. ... .... ^ .. , .. . dies Ial r d>e Koiimn'sion der KnahenveschättigungSanstalt deS Stadl-! der Zeit und daS menschliche Elend sich mm der Welt »hassen lassen, äe'rlNcn. ich echtest Fanststhiaqe ui s Gestchk uiid Kenlenliiehe am verein-S ffir innere Mission in Fmeduchstadt an alle Gönner und aber Ich erachte es doch als Aufgabe der Staatsgewalt, auf xst,c! dcn^Hmterkopf^ 10 daß ^ich von Blut ubesttmnst war. Dann Freunde ihrer Anstalt mit der Bitte, ihr bei Ausrichtung einer j, -.. E h r i st b e 1 ch c r u n g >üc ihre 300 armen, vielfach verwaisten hin-uwirken, durch organische Einrichtungen die Bclbäligung der ^ette vcrbuiiden. .tnßecdcm bekam ich Anslastsknaben in werkihätiger Liede zu gedenken. Zugleich weist au» dem Boden des EhristenthumS erwachsenden Nächsteniiet'e als! >^uirde mit -stricken an den .Irmen ge sie am Len sehr vorlheilhefften Brcnnhvlzbezng aus genannter An- PslichH der staatlichen Äcsammthsil zur Ancikeiinung zu bringen, l ''f" dunklen Raum einer Huste. Linderung vorhandener wirchschanlichcr Bedrängnisse nach Krüsten wurden uns schwere Halsringe angelegt und durch eine mächtige hin-nwiiken. durch organische Einrichtungen die Be,Hängung der vcrhunden. Anßecdcm bekam ich ein Fußene». und Meyer - . , . ,. . gefeivelt. Tann brachte man zur Aiicikennnng zu bringen.! "sw in den onnnen ycaum einer .»niie. Die ganze Nacht und den sich m gegenwärtiger Heizperiode bei Bedarf! Tie Schwicrigkeileii, welche sich einer aus staatliches Gebot ge-j "üchsten Tag mußte» nur. belastet mit Ketten und in völliger Un- dahin zu wenden. . slntzten dnrchgre,tcnden Versicherung aller Art'ciler gegen Geiahren i ffcwißhcit »her unser Schicksal, daielbst znbringcn. Am Morgen — Wenn die Nachricht, daß in Berlin über 12.000 Sachsen! des Alters und der Invalidität errtgegenstellen. sind groß, aber mit! ?!^.-sweiten Tages Iheilke ei» Iitdcr den (ffeiangenen mit, daß sich aiithasten, jedenfalls die Anziehungskraft der Weltstadt enve'sen! Gottes Hilfe " ' sollte, tercffc slalt Ign nnd bittet te. '0 iit alS Gegenstück die Bemerkung gewiß nicht ohne In-! arbeiten wird sie. das; in der Lladt Leipzig sich 37,000 Preußen auf- j gangbaren W Hallen, wählend i» den cmmitke bare», demnächst mit der Stadl zu vereinigenden Vororten Pcenßen wobncn. — N'ngends gehr cs ffdeler zu. als bei den Keglern. Ties ist der Fall au den Kcgclabcndcn der verschiedenen KstibS, als auch immentlicl, an ten Ahendcn, an weichen die Veramtallec und Spffven de, Tlesdner Kegler Feste in Scene setzen. Sv hielt der L 0 talverband Dresdner Kegelklubs niner überaus. . starker Berheiligung vorgestern in de» seitlich geschmückten Räume» j Zweck I des „Tivoli" einen hrimvrislffchcn Familicnabeitd ab, der an i handsting Ociginaulär nichts zu wüwchen übrig ließ. Tos Fest selbst stellte! weitere Vorlagen für den Reichstag sich knüpfen. Untere Be mnen allgemeinen An-sstng der Tccstdncr Kegler nach der iüchsischcn! Zwillingen zu allen fremden Rcgiertmgcn sind friedlich, »nd Meine Schweiz an einem Sommcrtage. veibunden mit einem Prciskegci-! Bestrebungen sind imausgefetzt dahin gerichtet, dieien Friede» feile dar, nnd waren die Fcstlvkasitaten hicrzu cnt'vrechcnd dekorirt. i zu befestigen. Unser Vündnlß mit Ocsterreich-Ungam und Italien Man iah sich hiecbei vollständig in die Tage eines beißen Sommers hat kemen ander» Zweck. Tie Leiden eines Krieges, und selbst verletzt und machte die gegenwärtigen Novcmberstürme vollständig! eines siegreichen, ohne Noch über Tentichland zu verhängen, würde vergessen. Vortrefflich wirkte der Auszug einer „echten" nngari'chen i sich mit Meinem christlichen Glauben und den Pflichten, die Ich Zigennerstlivve unter Leitung eines cbrnso „echten" Zigeniierbaupt-^ als Kaffer gegen das denlicbe Volk übernommen habe, nicht ver- maiins. wcbw sich Pweuffa. die Perle der Truvpe. durch Svlo-i tiäglich finden. In dieser Uebcizcugnna habe Ich cs als Meine Re Verträge auszctchncle. Tw bekannte Gdrlner'iche Kapelle trug! Ausgabe angesehen, bald nach Meinem RegierungSantrill nicht nur hieibei treicistlich zur Erhohuitg der Festfreude bei. Inlercssanl Menne Buiidcsgcnosseil im tffeich, sondern auch die befreundeten. waren die gelegentlich von Herrn Photograph Baum geschickt ans- ' ... .-iL ^ genihelen Nionienl-Auinahnien hei knnstltchcm Licht, Blitz-Photv- grapluecn genannt. Reger Beachtung erfreute sich das vom Tivoli- Reslaurgleur mi'gestellie Büffet, welches sich durch feine Reich haltigkeit und Vortrcffstchkcit auSzeichnete. Das »Dresdner Hvt- hräu" mundete natürlich hieizu auch ganz besonders. — Ter hcutiaen Stadtanffaqe ist eine Sondcrbcilage über Teppiche und Thüringer Holzwacne» von C. An schütz Nachf Rceitzler u. Eo. Dresden. LandhanSslraße 0. bciacgeben. — Leipzig, r.2. Diovbr. Heute Niillag 12 Uhr ward nach langer Verhanolmig der Prozeß v. Ardenne und Gen. gegen die Mitglieder d-s AuisichtSralhcS der Leipziger TiScvnto-Gcsellschatt von der zweiten Handelskammer abermals pcrlagk. diesmal bis An fang Dezember, da die Beklagten von den Klagern die Stellung von Sicherheit oeilangten. Forrscliung VcS örtlichen Tlicilcs Leite 1». TasikSsieschichtc. IcntschcS Ncich. Tie Tribünen im weißen Saale deS Konigl. Schlosses zu Berlin, wo gestern die Nclchsiagscröffnnng statt'and, waren üdcrsülll. ebenso die Dipiomatenloge. Inder . .. Hosloge war Ihre Majestät die Kaiierm, der Herzog von Aosta, i sozialdemokratisch repräskiitirten Hauptstadt nach dem patrwtffchen der Erzherzog Este und die Prinzessin Alhrccht anwesend. In, Breslau verlegt" arcikanischen ^ ^»» ^ ^ . An'gabe belheiligt. p-nen Welt,heil nie die chrnistche Gcsiltnng zu smigencn wsort ermordet werden Alldem Ernst der Sache war gewinnen. Tie uns he-reundetc Regierung Englands »nd Parla- wohl nicht z» zwene n undZo blieb Tr. Meyer nichts übrig alv meist haben vor l'»0 Jahren schon erkannt, das; d,c Erffillnng d,e,cr ^"e» Bon snr die verlangte «nmmc zu nnlc.zctchnen . . „Am An'gabe mit der Bekämpsung des Neger Handels nnd der Sklaven- ^ichnirttag desfelhc» Tage? beachte man uns „ach Pangani. wo lagden zu begmucu hat. Ich habe deshalb eine Be,sländigung Austuhr iv.ld tobt. Al cs in Waffen starrt und Araber und zunächst mit England gesucht und gernnden. deren Inhalt nnd Negerlrnpven mit wüstem Ge,chrci durch die Straßen ziehen ' ' ' Ihnen mitgetheill tvird. '.'in dieselbe werden weitere Bei- - S'-leti Bcichiverden gelangten die Reuenden endlich glücklich gen m.l ande.cn henenndeten und bethciligtcn Regie,»»gen. W- «ansthar. von wo „e gegenwärtig nach Europa unterwegs „rr r>i-„ .1 n>,' r»n„a->, itRr-,- "n.-- lind. Das «chmerzlichstc für d,c Reifenden war der Verlust der gcnnncn Aufnahme» des Usambara-Gcbugcs, semcr rast aller Sammlungen nnd Instrumente. Ta diese Gegenstände ffir Neger jeoocl, ganz werthlos sind, w haben sie gegründete Hoffnung, daß es dem schlauen Inder, den sie damit beauftragten, gelingen werde. Manches wieder emznlöscn. Frankreich. In Paris erschien eine von Numa Gill» ver faßte Broschüre, welche starke Angriffe gegen mehrere Dcpntirtc enthält. Tie Depustrken Gervstle Neache nnd SaliS haben er klärt, Nuina Gill» und den Verleger Salome wegen Vestcumdung gerichtlich belangen zu wollen. In dem Vorwurf verwahrt sich Gilly dagegen. Boulangist zu sein. Ja. Bvulaiigcr selbst wir»» auf Grund eines Schreibens, das er als KriegSmiuister an den Untcr- richtsminister sandte, mn ein betrügerisches Komitee für die Feier dev öOjährlgcn Jubiläums der Eisenbahnen zu empfehlen, eines großen Leichtsinns beschuldigt. Die „Presse", daS boulangistischc Lcibblatt, vecurlhcilt denn auch daS Buch nnd prophezeit ihm ein Fiasko. Ter „Intransiaeant" dagegen nennt cs das TodeSurtheil des Opportunismus. Wilion erklärte einem Mitarbeiter des „Gau loiS", daß ec m der „Peilte France" das 'Faksimile des Dokuments bervffenUlchen werde, das beweist, das; Veil Picard Geld für Ver schaffung eines Ordens genommen hat. Wenn dieicr Gegner ver- '" " "" " ' M znnächst benachbarten Monarchen persönlich zu begrüßen und mit Ihne» eine Verständigung zu suchen über die Ertüllung der Auf gabe. die Gott Uns gestellt hat. unseren Völkern Friede» und Wohlfahrt zu sicher», soweit dies von Unterm Willen abhängt. DaS Vertrauen, welches Mir mit Meiner Politik an allen von Mir besuchten Hören .cntgcgcngcbracht worden ist, berechtigt Mich zu der Hoffnung, daß cS Mir und Meinen Bundesgenossen und Freunden mit GottcS Hilsc gelingen werde, Europa den Frieden zu erkalten. Dem Marine-Etat soll eine Tenkschrfft bcigegebcu sein, welche in eingehender Weise die viel besprochene Nothwendigkeit dcS Baues iicucc Schlachtschiffe darlegt. Der hierfür auszuwendende Betrag toll etwa 110 Millionen ausmachcn, jedoch auf eine längere Reihe von Jahren vcrtherlt werden. Breslau zur Ncichshauptsladt zu wählen, diesen Vorschlag dem Kaiser gemacht zu haben, ,st das Verdienst des bekanntenzHerrn Nalban Schlesinger. Derselbe schreibt im „CharlottenburgeiHneuc,, Jntelligenzbl." gelegentlich einer Besprechung der Breslauer Stadt- verordnetenwahlcn: „Wenn die Reichshauptstadt Berlin bei den politischen und kommunalen Wahlen auch ferner die Männer der radikale» Opposition wählt, sv dürste es nicht unmöglich lein, daß Kaiser Wilhelm seine Residenz aus der theils sortichrittlich. cheilS Saale betanben sich zahlreiche Abgeordnete, die Generalität, die Geistlichkeit, die Spitzen der Neichsamlcr, die preußischen Staats- minlster Ziegen It Uhr erschien unter Vorststt von Pagen und der Oberhoschargei! von der Lchloßcapelle her, wo Gottesdienst stattgeinnden hatte. Se. Majestät der Kaiser in Garde du Cvrps- Unnorm mit dein Bande und der Kelle des Schwarzen Adler- vrdcns, gcivtgt von den Prinzen Leopold, Albrccht, dem Prinzen Johann von Mecklenburg und dem Erbprinzen von Meiningen. Der Zug durchschritt den Saal, wo neben dem Kcnsrnyrone zu Tie dcustchc Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger meldet aus Westerland : Am '21. November von der auf Sylt gestrandeten Kuss „Katharina", Kapitän Ducken, 4 Personen durch Hilfe der Stativ» Westerland gerettet. Mit dem englischen Dampfer „Rainbow" trafen in Hamburg anS London 27 mittellose israelitische Rückwanderer ein stt-«"»»»".' wurden drw Hcimath na Dampfer »S Dieselben daS dortige jüdische Unterstützungs-Comitec in ihre, ^ . Polen und Galizien befördert. — Der türkische nommen zu baden. Dieser esache mi Soogvodly." welcher am Sonnabend mit einer Ladung ^ ringe Bedeutung bei. »ichtct sei, werde er andere angreifcn, bis rille seine Ankläger vor ihm im Staube liege». — Soweit sich »ach flüchtiger Durchsicht der Beröffentlichnng Gillnö ein Urtheil fällen läßt, enthält das Buch größteistheils altbekannte, völlig bcwerSlose oder schon wider legte Dinge. Em dem „Dossier Aiavenc" entnommener Briefwechsel eines Kaufmanns Gcrard mit Alavcne zeigt, daß erster« überall, so bei Evnslans. FallicrcS, Granct. Schritte khat zur Erlangung der Ebrenlegivn, aber ein Beweis, daß diele Pcrione» von den durch Gcrard reichlich ausgethcilte» Geldern einen Äntheil erhalten halten, ist nicht erbracht. Recht uiworthcilhcfft nebmen sich au» den eisten Blick die gegen den Abgeordneten SlecnackerS Vvrgebrachten Schriftstücke aus: doch hat StcenackerS bereits Aufklärungen ge neben, die geeignet sind, den ersten schlechten Eindruck abzuschwächen. Die gegen den Minist« Bathant wegen Baisscipekulation in Panama-Aktien erhobenen Anschuldigung!»,, zu deren Widerlegung B.nhant bereits das Wort ergriffen hat. sind ganz unhaltbar, da die Angaben auch zeitlich nicht stimmen. UebrigenS ging auch sämmtlichen Deputirtcn ein Schreiben eines gewissen Martin sin, welcher den Minister Baihant, Barbe und fünizig Deputirte an klagt, von der Panama-Kaiial-Gescllschaft Bestechuiigsgelder ge- ----- --tzt — man jedoch nur eine ge-
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