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* Da- neueste vleraktlge Schauspiel .Zwischen zwei He r- z e von Richard Voss, das seit seiner am Berliner „Lessiug-Theater" stattgehabteir ersten Aufsührmig einen steigenden Ersolg erzielt, wirst im Ansim« die s^rnnc aus: „Wie soll sich eine Frau Verhalten, wenn sie rrtäkrt. das, ihr Mann aut Seitenw«zei, wandelt, die mit der ehelichen Treue nicht vercinhar sind 's" Die Bnrvnin Leeden und die Gräfin E'astel'k.Valleh ersahre» ziemlich gleichzeitig, datz sie von ihren Männkln hiutergaiigen werde». Die Baroul» ist unglücklich, ade» sic verzeiht, ihr Gemahl licht sich durch die Milde rühren, kehrt auf den Weg der Tugend zurück und rrzkihlt Jedem, der es I,hie» will, er ser der glücklichste Gatte unter der Sonne: seine Frau wird auch in ihrer Art velolint, den» sie schwingt »ach der Versöhnung den ehelichen Pa»tostet, ohne jemals aus Widerspruch zu Hohen. Tie Gräfin Easlel Valle» dagegen seht sich am das hohe Pferd der gekränkte» weiblichen Würde, »erlicht in namen loser Empörung das HauS des Grasen und nnnnit ihr Kind, die »eine Ilse, den Augapiel des Vaters, mit sich, „um es vor der Berührung »nt der Lüge zu schütten". Das geht im erste» Act vor sich: der Knoten, ans dem sich das eigentliche Drama ent wickelt, wird aber im Zwischen»!! geschürzt. Tic Gräfin wird von ihrem Manne aeichikden; er lägt ihr nniangS ireiwillig das Kind, sindrl indessen bald, dass er ol»ie sein Töch.erchcn nicht leben mag, versucht es ihr zu entreiheii. und schliesslich konunt ein etwas ivunderlicher Vergleich zustande: die .tileine soll zwöli Jahre lang, bis zu ihrer Eonsirinntion. in eine ErzichnngSanstalt gesteckt wer den : beide Eltern verpslichteii sich, sic in dieier Zeit nicht zu sehen, und erst wenn sie evusirnmt ivird, wll die Miiiwr sich ihr näher» dürte». Man rrsälirt daö nachlräglich aus Erzählungen. vtach den tivöls Jahren beginnt erst das geirhlossene Trama. Ter Tag der Eviisirntalio» ist gekommen. Mniter und Vater finden sich gleich zeitig zu der Feier cm: die Giäsin versucht, Ilse von dem Grase» abzuziehe», aber das Kind hat seinen Vater im Grunde lieber als seine Mutter. Die Erbitterung der Eltern wächst über dem Streit. Ilse bemüht sich vergeblich, sie miteinander ansznsohnen, die ganze Vitt des Missverhältnisses tällt aus das arme Kind, welches „zwi »che» zwei Herzen" sieht, die cs sich »nr vereinigt denken kan», und die einander doch in kleinlichem Stolze stieben. Ei» lehlcr Versuch scheitert, die Ellern solle» einander die Hand gebe», um ihre Tochter zur Consirmalion zu sichre», aber sie könne» sich nicht entschlichen und bleiben im grollenden Elend vor der Kirche. Ille ist an ihrem Ehrentage ratblvs unglücklich. Ta konunt eine Vauernsran, um ihr Glück zu wünschen, und erzählt, wie auch sie ii> llutrieden mit ihrem Manne gelebt Hube. Tann aber sei ihr ileiner Ehristcl gestorben, und dem blassen Gesichtchcn des tobten Knaben grgenübcr habe der Groll nicht Stand gehalten; seil das Kind begraben, habe sie Frieden mit ihrem Manne. Nun weih Ilse, was sie zu lhun hat: sie will m den Teich springen, damit sine Eltern sich über ihrer Leiche versöhnen. Nach Vacksischa»! »hrcibt sic erst eine» Priel darüber: dieser lallt noch zur rechten zert irr die Hände des Vaters, er stürzt ziun Teich, rettet das Mädchen und bringt die Gerettete mit der» lauten Schrei: „Elv litdc, sie lebt!" zu seiner halb ohnmächtige» Frau. Tiesein Stob widersteht keine Verstimmung, und die Gatten schliesjeir^sich über dem wicdergewonnenen Tvchlcrcheu irr die Anne. TaS Stück fand bei der ersten Vorstellung eine recht gute Ausnahme: vom zweiten Act ab steigerte sich dre Thcilnahnre, und zuletzt wurde auch der Sichter gerufen. Dennoch würden wir nnS etwas wunder», wenn der Erfolg anhiclte. Es hat »nzweiselbail eine tüchtige Eigen i.hait : die drei letzte» Arte sind dranialiich richtig, die Entwicke-j lang der Eliaraktcre ist logisch, der Schlns;cssect packend und übe>- > zeugend: man begreift ohne Eoinmenlar, das; die Gatten nach ; einem solchen Ereigniss ihre unbedingte Ziisan»»e»gehörigteir uilü-.u. Aber die Sache ist im Grunde »uchibar liiicrgliictllch. lliiergnicktich j ist, das; die Last der Tragik wesentlich am dem kleinen Mädchen! iiiht, unerauictlich die Hanvlgeilalt der gekränkten Uran, die ans j teil! Schwanken zwilchen bvlleriichc» Mritterlaule» und leidcnschalt- liil ei» Groll überhaupt nicht hrraiislommt. ES giebt so manche Schauspiel- und Nomausigur, bei welcher der Zuschauer oder Leser sich aicherst angenehm berührt sühlen würde, wenn ihr einmal ein vernüiisligcr Mensch geradezu sagte: „Eigentlich und innerlich sind, Sie doch eine recht thöricbte Person!" und diese Gräfin gehört ein wenig zu der Act. Ter Mensch aber, der ihr den < ocio Xiijivl,-,»,, »»d seine innere Begründung klar machen und damit die wukliche Lesung der im Anfang aufgeworfene» Frage liefern sollte, fehlt in kein Schauspiel, lieber den Formfehler, der darin liegt, das; die Thatsache, welche das Trama erst möglich macht, die zwölssähiige Emiperrmig deS KmdcS in ein Kloster, im Zwischenakt gewisscr- matze» ciiigeichniuggelt wird, wollen wir uns hier nicht verbreiten: aber eins kann nicht ganz übergangen werde». Die Hälitr aller Theaterbesucher in Tcutschland hat die Novelle „Es" von Baron Roderts gelesen, in der ei» entfremdetes Eltcriipaar durch den Tod eines KindeS zur Eintracht gebracht wird, und inr diele Hälfte ver lien die Katastrophe sehr an Interesse. Tie Erzählung de, Bnuern -ran hört sich an wie ein kurzer Auszug aus der Roberl'schen Ge schuhte, und Ilses Versuch, sich zu opscrii, crmanaelt der Hu riinalität. * Ein kleine-" „Malheur" ist bei der Abreise Kaiser Wilhelm'S »iid'sKönia Hiinibert'S nach Neapel dem Berliner Boinbailer Jta bens, Grasen de Lammt,, begegnet. Derselbe balle »mnlich das Missgeschick — zu spät anigeslanden zu sein, und als er ans der Stazume Eentrale anlangte, war der Zug schon eine Halde Stunde »reg. Man denke sich die Verzweiflung des allen Herren, der schon ans Etigttctlc-Rncksichte» um keinen Preis ui der Umgebung des hoben Gastes lehlcn durste. Schliesslich musste der Graf sich bc guemcn, am einer Elafsett-Lokoniotwe bmlerher zu »alne». und als er den Kaiser in Eapua einbolte, erwiedertc il»n dieser ans seine Meldung mit schalkbastem Lächeln: „(Mw conto! U troiw no» (Theurer Graf. der Zug warlet iiicbl !) Avfabrt und Antiintt der 4Uin,.>d«ra: a.,5' v.» 42.5 2.»7.IW — »ink. »c«' 4I..I5 2.217.4 0 52' 11.4» vrr,,a«,s,,>üv«,: ».45 >2.45 «.25 7.2»— A,a. i».2» 1.42 5.2» » >7. ««>>,» (gncdgl.u ,.»>> I»,«.',» 2.24, 7,2a — «ui 44.2» Ii.ua,142 11.8. Berlin EwiWdcruuU 2 25 8.45'2.42 5.45 7.22' —»,ak. 12.21 4.5,,»«>'t2.i2 1.2' vr«»iau: 12 52'8.c»> ,v.2»' >2.I52.»N5S — Sink. 2.52« 7,«o 2.U 2.4,' 5.21 I» 4 ipadrttk-ach,»,!,,',.,: 1.25' ».»7.» ,8.» lu» -Li,»a> ».15 >i.2,>'<I22»d,»Pi,»a» 12.«!, 2.1,t ,t'io Schandau! «,2c» 7.2» ,0.2» t'!S Pirna, 11.2»(vio Schandau! — »lnk.S.k»-' ««.!!!> von Pirna! 7,27 <von Schandaus 10,2» >2.2» >.42 <2.5» von P,N»I> b.2» <>>o„ Cchandani «2» «.»!' (7.5» voll Piraa «.«7 t».2». «Ilrmoltz(ildrr grc,bk,'<il: «.15' S.» 9.» 12.» 2.» s.o« 7,2» 0.4» — Sink 7.4» 2,42« 11,2b 2.21 4.2» 7.1 0.52' 11.4«. vulll»,«: 2.2>, 2.12 7,21 — «»k. i».N> von ÜiulNondl I2.2I ».22 l.2'. LIVri-'idKUvalbc-lNVbsrlr a.b.', I2.N2 2.0 7.20 —2l„l. 7.4k, 12.4» 4.2» II.u K»krgU>rrRcichc»l',i,10!i.i:>- «!> >2.b ü.V' c».ia-«„i 7.1». 2.21 ?.i ».5,2» »>.»>. Kreit,»»: ».Ib- 0.» 0.» >2.5, 2.» b.n- 7.20 ».10 ,«1.1a Lomu. n. M,»w.> — u,„s. ,».27 MlNUuo ». Douuerliaul 7.4» -'.42- 11.2b 2.21 4. N 7.1 I».r>2> I I I». c»»rt«tz «Ncull BolnUl.I: <!,» N.b» I»/2»« i2.Ib 2.» b.» <«.4» bi» 'Niulu'sew I >>.b» ,11.4» bi? Va,g,eu> 12.22" - «u, 2 -2' von Ivauben' 7.4» II.2 2.« 2.4»' b.2I 7,12 I«.4 ,141.42 von v,i-1»>isw >. Krotzminiln «NcniUidlcr «iobnbosv ».» 2.b ».2» II.-2» 2.12 7.22' I I.'2» — »ins. 2.1». >».4b 12.21 12.5» 2.2« 4.50 «.25 IV.SI 1.2'. Haini«»»: ».» 12.5 2,0 7,2» — Nnk. 11.25 2.21 7.1 I I.I». 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Muuch«»,>15,-1 LuerU ki.I.',' -»ink.s.52>. .«bull, ,Iibcr«ch»»do»>: 7 2 15 2,1» 4.-25 7.2,, N 2' - »U,k. 7.»7 IV.22 12.2» 5,2» «,22 I» 2». «1ol»>«i,,»l«tts«a»t,iib,-ri!ir„o>: «N.2»' 2.1» 7.2» — »u,k. 7.27 >2.2» 5.-2«. r«Vli»,„lc>»I„isi,g: 1.25» ».» 7.» II.2S' 12.45 1.25 — »i„k. r.55' >->.'22 1.42 «1.22 » 51« 10.2». Irrnitz,t,5rrl,u-Bo5cubacher B-cvns: ».>5 4.25 — -.'U,k. 12,2» «.22. Hiarauvt: ».» ü.k>5 2.» ia.«5 >2.5 1.2» 2.» «.I» «.», 7.2» ».»> II.I» - «,,k. V.47 7.4» «52 11.25 >2.4» 2.2t 4.2»a.IL 7.1 ».» 11.., II.I». «vic» ,i>5rr rcllchcnl: 7.» >2.45 ».2« - »1»k. 8.14- 1.42 11.47. iwir»,i,bcr!'»r-r»I-»,i, P,n»s:r,25'7II.2»' 12.45 ,4.25 bis Pu,,, - -.-lnk. 2.55' I» 214 4.42 ,«.22 5. P,oq> ,1.51' kIN.2» v. Pr-1»,. rvil«4»r,4sk: ».55 12.5 7.2»- »UN. 7.4» 12,4» 7.1. rziil»n,»>«tch«»vcrg <I>5crrNich,'s?wk,da>: II. U 8.5» >2.15 2.» ,<1.4.> 5i, zzmans — »Ink. ,7.4» Von cslu-uu 14.2 2.» ,5.21 Voll gilto», 7.12 141.15. Hilla» givcrSrrrniinll: 12.52« 8.» 8,5» I».2N« >2.15 2.» 5.» — »Ulk. 1, 2 2,a 2.42« 7.12 «V.I. O,l,»c vo» grikdrichiiadl 51- dori: « 4» N.5 8.5» 12.25 2.» b.tt ».55 - »Ink. ».22 7.2» I» 2 12 4.12 N.42 I».,I. Pcrbinduttb-Nii^c: Hon rr««»c»-7>. »och Drcodc,,-»!.. eciv.u B»d»I>os 2.52'7.1» 7,5» 8.-22» 8.21» 2.5 IN.55 12.42 1.4» 1.5» -2.7 2.55 5.25 U.45 7.2» 7.17' «.» IN.4», »ach Schics ivniindoi I2."-2' >',.4N 8.27 1».5» Il.kn, 2.4» 4 25 «.25 ».2» 11.2», nach giicdvichliadt ».2V. W.28' 2.27 7.12. 2>»>> KrlrvrlchNadl nach D,c?d>-„>»I. 8.22 II.5> I,.27 0.15 II.I». Nach Ir«»d«»,-il. von Drrodcn-Aknstadt Lki>'.g,lll'Bai>niwi >2,2»' I,8> »,42 8.2» IV.58' 11,4» >2.2 >2.28 1.8 1.54 2.42 « 25 7.12 «.21- 1N.7 1N.42. von, Schlesisch,!, -Valn,Nos 4.,,'«.22 7.5» II.I, 2.15 2.52' 5.42 7.2» 1,1.12 10.55. »ie Ssachijt» von « Nl,r bi? 5 nr» 52 M«„. MoichknS in I«u »rdrnckl. Dcn Konricr- und Sii.cliacn tki ri» ' ,„-chc!,I„>. Fahrplan der Siichs.-Böl,,». Dampf,'chissfahrto-Gesellschast. Dir «»ia>>r>«n der DaiiwNclmic eisolne» »acli: Walblchlüftchrii 8. », »>. N. 1-2. I. 2, 2, 4, 5, ». — «alovoe 2, I», II. 12. I, 2, :!, 4, 5. — raschlvill- «lar«witz 41. 8. «. 1». n. 12, 4, 2, 2, i. 5, », 7. 7.2». — »oachN'i«, 8. 2. 1». 12. 1, 2 2. 4. 5. ». 7 — rairewth ». I». 12. I. 2. 2. 4, 5. s. - Ri«»«r lpoqrlt, li. 8. ». w. 12. I, r. ». 4. 5. «i. 7. - L'aiibtaast «, 8, 41, 4», 42. I, 2. 2. 4. 5. <4. I. — «I»itl,rkscha«wt1l >2. 2. !1. 4. 5. - 4t>z,I»,1, ,4. 8. 44 I». 12. I. 2. 44, 4. b. ». I. - «trna V. 4». I. 4. — w«I,l«n, »iali,«n, «Snintici», Schandau «, I», 1. - Lcrentkr-Il««». T«1Ich«», «Inssla, X'«»m«rtt,,. - M«Is!«n e> 3», w, 2, 4.2». - »I«k« « 20, 2. - »t«I1>« 2. Wir sind bcanstrngt. die Anlcilic-Llinpons und gclMen Stücke der < Ikini Niisrlni» unsl st>i»i uo. IkG» nlinlin OI-ItkaltviK'ii. < >>Il>4 >4Gt >14 II i; >»1 4»^. Sitnnl^illll« ill«» V41» » I .I >,1«'illt4«>l»I«'I>- ^0(i4'»-V 4'I <'tlI'4»>«« I>»>«t'4« >««'>>><'. » Iliiiiilmi rri»4« I>«'I> r I»I «»4 . nii>»»rli»i. tii«» »«,„ 188«, - kirn l4 4»« ->kG«'iil»->I>«i-i'oi<ii i1i>l»-<»lilitrriti«>i»«ii. - lN4»^l4,»ii-?8i»«i>«'it^!»-k i»>« «iliii ltii-I'l i«»ri<it<>-4N»IIi;r»Non«'ii, - 8« I IitdiEÜ!« » t»!»! «« . i>i»«»> II < >1 ^t»i>i>8i « nt«' von It^88, die Eo44ponc> von li) Mark mit Mark 10,Oü t ««grk die verlooste» Stücke von 4M Mart mit Marl 402,— f ^ vom 20 Setober er. ab. - 8vlin «'«IG« I>« ii k zu «>« kL« i« jintlii'ktON-Hiink-I^rnnai»!. » a» 1888, - 8« kin I>« ei l >z>t «i« dciii«!it«-k! , »»irtki« k,« » I'1rii>«IIi> »VN 188kl, - 8« I»n « lri ri»«« li«'» 4 « i>1« r»i>« iliic !>'i i«»i itiilK-OtilllHitinnvn, - 8l«i« IeIi«»I»ii« int«« leniiior« 4»ni iinil t>»N4 >»»>»;; tiiroo« von 188« un«I 1887, die Himdeudtn-Slhtink der N«rlin- -nlirill ii,« I>< i> ^>»5,« Iiiix nk n»- -4 tl«»n. ° N« > IIn«'i VIni«, I>tn«»nl,»n---« ti««» <8vt»n »i Irkopiri, - OöII« ttr4 r 4« 1t4'n-I*ni>I«'4o>i>I«rtl4--o1i«»n, » I»i 4 inlnt'r I*i»iii41 Inlii tl,-^» ttvll, - N1,«1II««'I l4-cko1I« n.k - I«4'li»»lrr4'i I4I«'I I»1 NIX'« «»I ,» ir«»u«lttlt/, NtelieolL So», - I «'i>»»itr4'1 H, 4«tN»4-ttt4 11» «IN«'«i»- 4« ti« >>, r I I>«1«I4» 8>vlx»n I'nyii«« lnlii Ile /» II»Ini«itt« I gs. 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