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- Erscheinungsdatum
- 1888-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188810173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18881017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18881017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-10
- Tag 1888-10-17
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Monat
1888-10
-
Jahr
1888
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6kkMisch04» * Utber de» Brüssels Dicatribrand wird noch berichtet: Während drrDorstcllungvrs neuen Meist,ac'lchen Lustspiels.DSrorS", im Parklheater entstand in der Loge der Schauspieler in Rc-iane eine Feutlsbrunst. welche leicht rtn schweres Unglück liütte heroulbeichwören können ÄlS Fräulein RSjane ivttlirend des dritte» Aktes aus der Bühne erscheine» lullte, schlug sie dcliu Verlassen ihrer Loge die Thüre heilig zu, wodurch rin Luslrug entstand, welcher die lrei diennendrn Gasflammen gegen die Wand der Loge zuwehte Die Ä! iide aus Holz gebaut und mit gemaltem Papier überzogen, singen Feuer und in einein Augcnhstcke stand dir ganze Loge in Flamme» Sehr bald drang der Ranch in den stark gefüllten Zu schauerraum und erzeugte dort, wie leicht bei kreislich, tz sofort ungebenren Flucht verlassen und dadurch eine Steigerung der allgemeinen Augst bervorgrrusen. DaS Publikum drängle mit möglichster Eile gegen dir Ausgänge z». als der Schauspieler Tleudonw' auf der Bühne erschien und die erschreck! ui Zuschauer ermahnte, kaltes Blut zu be wahren. da bereits alle Ansialten zum raschen Lösche» der Flammen getroffen ie>c». Desgleichen eischien der gerade »n Saal anwesende Bürgrnneisler von Brüssel, Heu Karl Büls, aus dei Bühuc und erNürte jede Genihr Ille ausgeschlossen. Trotzdem blieb nur ein Theil des PubliluniS zurück, während der gröbere Tbcil d iS Theater bereits verlasse» hatte, Unterdessen ivaren die Fenenvehrinänner mit de» Spritzen in die Loge eingrdrange» und löschten nach viel lelstnndiger Arbeit das Feiier Der Schade ist besonders sin Fräu letn M-ja»e lehr cinpsindlich, da alle ihre kostbaren Toiletten, Kleidei, Hüte und Schinucksachen. im Wcrlhe von einige» Tausend Fraucs, den Flamme» znin Opfer sielen. Nm die Toilette, die sie im Augen blicke des Frnerlärnis an hatte. ,runde gerettet und die Künstlerin muhte in diesem Tbeatertostüin de» Heimweg antreten. Die Be hörden haben über die tlisachen nnd die Verantwortung dieses Theaterbrandes eine Untersuchung cingcleitet. * In Elncago ist man türzlich einem MiUivnenposldiebstahI aul die Spur gekommen, der das amerikanische Pvstwescn in incht ge rade günstiger Beleuchtung erscheine» lägt. In den Bereinigten Staaten hängen die Postkasten an einem Laternenpmhl, wmzige Dinger mit eiiler Oeisnuna, in die der Beamte nut der Hand hinein fassen niub und die sich schnell süllen. Zeitnuge» legt er aber offen aus den Kasten, wo sic sich — auch bei Regeunietter hoch austhür- mrn Diebstähle solcher Zeitungen gehören allerdings zu den Selten heiten. Das Objekt ist cm zu kleines, der Benianensbruch gegen die Oessentlichkeit wiid viel harter bestraft, als schwerer Diebstahl. Der Postbote ist stets ein Politiker. Ec hat keine dauernde Au stellnng, keine Aussichten, in seinem Amle zu veehleihen. wenn bei der Präsidentenwahl die andere Parlei siegt. Datier fehlt ihm wohl auch das Bewuhtsem der Bcamtengualität. Die Briese trägt er in Newvork nicht in einer Tasche, sondern mit einem Bindfaden um wickelt in der.Hand Kommt er an ein HanS. in welchem nm eine Familie wolinl, so wirft er den Brief wohl durch das geössnelc Fenster tn die Stube, wo ma» ihn nachher sindel. Im vielhewolm- len Hause Pfeil! er unten aus der Hausslm. rmt die Namen aller Deier, für die er Brieie hat und giedl ne ivolü einem.Hau-bewoh »er für Alle in die Hand Die Diebstähle mm, die de» Anlas; zu diesen Bemerkungen geben, sind bei den Briefkasten vcngeiwimne» woiden. Wie viel die Gauner gestohlen haben, licht sich nicht er weisen. Man kann cs nur ans der Unsumme für sie niweiwerth barer Ebecks schlichen, die man bei ihnen noch gesunden ES sind nicht weniger als ffstff EHecks, einige m derHöhebmi Ist.Mst Dollars und darüber, viele in Höbe von vielen Tausenden von Dollars. mSgeiammt viele Imnderlkansend Dollars lind das Alles isl un eingeschrieben gesendet ivorden ! Die Diebe kannten eben den mbel baiten Leichtsinn der Amerikaner, ivelckie Haares Geld, Wchsel. fflu- Weitungen, wichtige Dokumente in einiache Eonverts stecken. Sind doch bei den Dieben auch Lel>cnSversiche> rings- »iid gegen IM Feuerversicherungsvolicrn geumden worder. Selbst ans weite übei seciichc Strecken werden die Werthmchc» tn dieser Wege geschickt. Der Grnnd ist allerdings e:n naheliegender. Ä>ia» inachl da" „Re giskiren" den Leuten zu schwer. 2» der ungehener gestreckten Stadt Newliork giebt es nnr Ist Postaniialnncstellen geaen ll<> oder I in Berlln. Bei uns hat Ni.m,nid länger als ö Minuten zu gehen, um zu einer Postannall zu tonnnen, dort ist's osl eine sticise und in Folge der geringen Zahl der Postamte- der fflndrang io groh. das; das Warten »ach den, Grundsatz, dich Zeit Geld ist, ein Vermögen i repräientirt Do liiuil der Naiikee lieber das Risiko des Berlnstes. — Man zerbricht sich dtüben eben den Kopi, waS m,t den Mehr einnahmen dei Union anzi,langen ist. Die „Post" scheint nach alle dem noch recht verhesserungsiühig zu sein. * Von der Fürstin Dolgorulow schreibt ein Freund der „ Schlei Ztg." der vor einiger Zeit Gelegenheit Inste, die mit Kaffe, Alcran der II. morganatisch vermälilt gew,uene Fürstin Znricioskaia-Dol- aorukown mehrfach zu sehen und auch niff-er kennen zu lernen, aus Paris: „Uebcmll, wo sich die Fürstin zeigt, still sie als rechnnähige Gemahlin Kai'er Aleranders II au> und verlangt als solche eine besonders auszeichnende Behandlung, die ihr auch in ihrer Um aebnng nnd von ihrem Bekaimlentcei>e zu Tlieil wird. Sie ver lacidet nicht nur nicht eine Ilnteiliallung über de» versloroenen Kaiser, londcrn bringt, säst wie avsichllich, ö-Iers das Gespräch aus ihn, wobei sie ilm stets als „meiiicn Mann" bezeichnet. Tie über den Lebenswandel der Fürstin liier und da aiffgekanchlen „aehthei ligev Gerüchte sind dnrchans ml-ch ivennichon die Fürstin das Leben geweht nnd es amgegeöen bcu, die Rolle einer ewig trauern den Wiitivr zu spielen Fine Kinder bclraclitrn sich als le.ffi mäßige Kinder Kama Alexanders. ivozu sie, in Folge eiaeS Ilkas Kaiser Alexanders l>.. allerdings völlig berechtigt sind Der ällcste Sohn der Fürstin, Georg, jetzt 18 Jahre all. ist ein schöner, selu kluger, junger Mann nnd seinem Pater wie auS dein Gesicht ge- 'chnitten ähnlich. Er will nächstens in eines der vornehm?» Pelecs- burgcr Garde Regimenter eintrelcn, wobei er sich »ich! verhehlt, dah seine Stellung dort, nanienllich seine Verhältnisse zur taffer lichen Familie, sich schwierig gestalten wird. Die älteste, jetzt zwölfjährige Tochter der Fürstin ist von seltener Schönheit, aber nicht besonders klug und von sehr lwchmüibigem, wenig anqenelnneni Charakter: endlich ist noch eine etwa achtjährige, meistens kränk liche Tochter vorhanden: eine dritte Tochter war noch zu Lebzeiten Kaffer Alexanders II. gestorben. Uebrigens ist das Bcihältnih der Fürstin und ihrer.Kinder znm jetzigen Kaiser durchaus nicht so ichlccht, wie man annimini. Er nennt die Fürstin „Tu" nnd „Marls" und sie ihn „Sinscha" ose»»me snr Alexanders Auch der Sohn nennt seinen Bruder, den Zaren, „Du" und „Ssascha", während der Zar ihn „Hogo" i.Kv»e»ani-> >ür Georgs nennt." * lieber den Konkurs des Fünien Salm-.Kvrburg wird berichtet: Am 2. d. M. bat beim AmISge>icht Linz a Rb eine Gläubiger- verscmimlnng des vor Kurzem in Konkurs gerathenen Fürsten Lud wig L„!in Knrbnrg 'Iattge»mdoi>. Es sind Schulden über 2 Millio nen angeineldet. cffcgeiiubec siebt eine jährliche stkenle von 87.000 Mk., so dah vorerst alljäbrlich mir rin Betrag von M' Prozent ver tbeilt werden kann. Der Finsl selbst lebt bcrrlich und m Freiidcn in Paris von dem nach Millionen zählenden Erbe seiner Gemahlin. Tie Gläubiger in Paris hat der Fürst zum «rohen Tbeile bcstie digt, da er nach dem Tode seines BalerS dortielbst einen Geldbe trag von über 200,000 Frcs. geerbt hat, welche Summe er an leine Pariser Gläubiger vertheille. Trotzdem wurden die Pariser Palais nicht zur deutschen Konkursmasse eiiihezogen, und trotzdem wünscht der Fürst, mit seiner Gattin »ns Schloh Rennctzerg reichsten zu dürfen. Zu die'cin Zwecke mnrdrn ihm von der Mastenvcrwaltung das Schloh zur Benutzung überlasten und rinn anherdem »och stM" Mk. alljälirlich aus der -.'Nasse für Unterhalt zngeiprochen Des Sudscriptton a«t WI», k. vulLke L vo., Attien Gesellschaft skr Metall-Jndnstrie, LM 18. Vvtodor 1888. Wir sind beauftragt, Zeichnungen zu Original-Bedingungen lEours IW Prozent) entgegen- zunehmen und vermittelt solche spcscirsrei. Dresden, den 15. Oktober 1888. an der Menzkirche 1, 1. VLafte. UMVöllSLS LLeLsulirss Mit-Zmiil. M in Schwarz, Speeialiiüt: AU Engl Tüll-lffardinen, grohe W Auswahl Berkaui zu Fa- !Ä<. briloreisen. W Schnlantstrasie 7, ri. r. Ukliuti Lll»«» ivunscht ein geb. lehr wirlhschastl. Fräul.. nicht ohne Vermögen, die Bet. eines ehrend Mannes im Aster v. 35-55 F. stur Herren, , weiche sich eines besi. Bildungs- j grndeS >i. ;oal>rl>asl siiedliebendeii ! Sinnes bewusst sind, bei. w. Adv. unt ^>l. gen Ana. d. Verli. bis z. 23. d M. in d. Erp. d .BI. nieoerziil. Anannnistcit u.Pcrmitll. bleiben mibernrtsichligtz 4prov. klauädristv 8vr. l-VM. Nil'1:oLtentrsi u»<! Mon KopprS ü Lo., daiiligtsHtt, r>eltl<»>8ü;til»88t' :jO. Heiviililzieliunli isin Vvstsrr. MEOsr K. SSV ZsrßsMgNZZs vvei in ivelchei nuv mstivielen. -Hauvtlresser von sl. .-tttO.OOz) oft., st. sl. <M<>. 2 -1 dsi. ,1. IV.VOB. Ii; iä Vst. st. r'. sl. Kieinsier Gewinn sl. 003 ösi Looie sind <i, babein l Origiiial-Setienloos o Mk. 2100 oder nach Abzug des kleinsten Gewinnes ihr I Ganzes Mk. NR). ä Mk. 5!>5. ' r Mk. 205. ' ä Mk >20, >,»s ü Mk. 00. ' ca n Mk lkO > e, LKsetsri- unä c;i. Telegramm-Abresiei Westneistube Franliurt a. Main. Pläne. Listen und Auskunft gratis. Freiwillige Anctivll. PeräiioeruugSlialvci blii ico gewonen, meine in Lcut-.u-st, !ei Dresden a>-e ene zHeinüsegstrstnerer mit geiäninigem Wr-imbaus. ca. 2'» Scheuet La :0 sowie 2 Plunipen. Göpelmasch-ne. P'rid, Frillibeetsenuer. 2 Wagen übertiauvt mit sämmtlichcin Fnveniar, den Octvber, Pormitlagö 10 llln. noch Aucstionsgcbraiich im! t)»>nuilnnn'schcn Oäastlios zu vertauien Zahlung „ach lleher ! crnkunsl (L. .Krause, Besitze! Sie Gklicrill-Fyriitlir iicr Piilüüilik» Glist'liklliiijcrililiis - Fcl.- chkiclüchllst beundct sich seit t. Getoben c. 7. Il», E B!„u-»„i Folianneum. j Gencral-Agenl Absadrt und Änkuukt der Eisrttbcistnznge in Dresden. tttttiini'erfl: .'».st'«* " I.'.L» 7,:ro — r'U-l. li..ss. 2.21 7.1 u Il.io BerZ ,l. -! t> '.li. ' 4 "i. 7'iO - Fürsten einziger Onkel isl der m Paris lchende Herzog von le. ei» icchzlgiacher Millionär, vierfacher Fürst und Herzog. hat ein Vermögen zwischen 20 ^rciiwuille, Des «ürstlichcn Kridars junge Frau und 2.0 Millionen. Trotzdem soll das Konkursverfahren seinen Fortgang nehmen und der Fürst aus den Mitteln der Masse — weil er angeblich „von allen Mitteln entblöht" sei — nnterslützt werden. Die.Hauptzahl der Gläubiger rekrutirt sich g»S Wien, Berlin und München. / / > /, ,/ " -- st ' ! 0/ Xlll' ll6lts8t-.jHD!-^lI80N halte mein vergröbertes Lager von nach den euestcn engl. Modellen auü durchweg loliden Fagdiloisen gearbeiteten 7M'penFlüi'tols.H>tt>elolk5 !lnö ireftenröljiett. Halnasclieu, Jag-- Mkken. Ktriiinpsen. Mtcil liilli Nützen, stülve-'islllen MerjsMn n. Reken. '°L Ni.cL'"' MMrtikel zur geneigten Beachtung empfohlen Anfertigung von Jagd- und "'L'»ALE'' «. Nskmeli. Kragerkr. I?k. 2 ^ 1' ss ,7 ,..F" I. ,47.' 0 1? lI . l i.ü'.tt N K ' Z.'rO >2.lö ). 41« 2 t.» 1.19' 11 l 2J* Ü.O 7." z6 IT' 2i- ' 0 Aut E<rri»u F.iki — Vl„k. il Berlin UI , ^ 7.211* — .'l:ic Vre4lau i » - Aul. B.kd.-ul.u » 'Ln'.uN '?.U: ll': - ^.!snu''lNl> 4.2., 7. Piriio > t 1,20sl>ic- LchnndtM) — '.'ln'.'?..',F* von Pirna- 7.27 (von Ci'Jüildan) 10.29 12.-in 1.4:r (2, .0 von PilNtl» ., 2c (von Tzlstiildau» «,Ü1* (7,l»0 von Pivua 1.'.47 Ldemntti lilvki ssrclbciii): 6.15* 6.0 9.0 12.5 o.C 7.2 " U.,0 - An?. 7.40 9.4td* ! 1.35 2.2t 1 20 7.1 V.52» »1,10. Goilbtto: 9.20 2.12 7.1.< — 2tnk. <8.19 von 9k,ll,iaul') 1221 4t.25, t.3*. Dtppolvi4»cn!v.-/.IN'Sdorf: 6.55, 12.05 :i.0 7.20- Aut. 7 10 >2.40 4.20 S.6 ßUner'tilurNc»chc»1'!lcl,'.>.l5'' 6 9 >2.5 5,0* 0.10 Ank. 7.40. 2.21 7.1 V.52* »».10. lyrctbera: 6.15* 6.0 9.0 I?., 9.0 5.0* 7.90 0.10 (»».»0 Loun:. u. Mikkw.» — An?. iN.37 MoMass u. Donnern,7.40 9.48* 11.35 2.21 4.0 7 1 0.52* >1 l". VürUtz (Neust d<til,n!'.i: 0.0 8.50 ic..:c* 12.15 3.0 5.0 ltt.45 dir' Liszliof-sw ) «..'»0 (»».40 bt? Nff: - kn) >2.5'2* - An?. 3 ' " (S.29 von 7.40 II.9 2.0 3 4'.* K.»I 7.12 »0,4 ,10.49 von Vis Iw,VW 1 Vrcssenvatu «Nennudter Vulnchof) o.o 8.5 9.20 N.SO S.12 «.0* 7.:«* I I.20 - Ank. 8.1». ,0.45 »S.2I I2.Ü9 2.24 4.50 0.25 »0.»4 1.2*. Haintchen: 6.0 12.', 3.0 7.30 — Ank. 11.35 2.21 7.1 >» .W. H"f: S.15* 6 0 9.0 12 5 3.0 5.0* 7.30 '.».IO - )!„?. 7.4'». 0 4^« ,,.3ü (2.21 von Vlancn i. Ä 1 4.20 7.1 v 52* »».10. LI.Nlienr: 6.0 8 .50 12.15 5.0 8.50- dlnk. 7.4" 10.20 ?.,« .,.31 I(».4. Karlobav itU'er Tevl'p.: ».25* 6 711.26* 12.45 - r1.43 8.39 8.51*. «0niaevr,i»r: 8. .0 3.«'8.45. - 7.40 2.0 7.12. Leipzig (ltber Döbeln): 7.25 11.48 1.5» .',.0 ,8.15 ci-Veisiilt,» — Wik. (7.59 v. LelSinu) 11.56 1.4 4.27 8.49 »O.l. Letpt.g (Uber9.'«e,a> 4.15* 6.0 8.5 8.87* <9.20d«§R ei.i> 8 7.23* »».20 8.,9 l0. !5 10..'.»* (12.59 V. )vrte' stkN'ivt 2.3, 8 2'. 8.24* 10.3» »S.2V*. Lo„»ma«(schr 4.15* 11.-0 2.25 7.S3* - «Nk. 8.19 2.34 »8.34 »L.26*. I . - ! ' <1.!._'5 ' . ! l> I. > - I.'. 5F- 0.4,. 0.1.. I lt». N z'',.s 1,eirl't '.'z>k1' 1 1,0 ' stnk. 0.3C. I (7..'.0von'ri'wilNlkbiüJa) 7.59 Ic.ll 11. 6 I 1.1 «t.st- l- N z'(t!chenl'rz'i)ch> 4.27 o.i'' 7.--r^ o.: 40 l »0.4-7 l'l .'l >ii.'(z>>l,en- ( . , cll.4 zMl iz>ffl!!!' llük' ,1 lciueu». i L'it«!(0urfl-!NEvel.,1. (v Ml'llpr»!rzl >: 9.20 I. -'tt!5 .'(Ilk. 7.59 1.«-« 7.3-<. > 8-i„:.cher» >üt'>'rHb>! Lt.inli: - t».l,,*5.0* 0.1.' — '.'tu?. 7.40 '.'.4^' ! 2?.!Nie»» (iide: vas NeF..':, l-ui^): K.15* O.l" — ?>„?. 7. !" Il.I!5 0.52*. ' M'N.clien Mici -'.'lnk 8,52*. LeCuit', (lil-er^ch.uir'an): 7 9.1^ 2,lc 4.25 7 " 0 ' VClk. 7.27 >0.29 12.30 5.'2C 0. ' 10 30. Trmpeu,'.»reusladl lillicrvtrna»: 6 11,26* 2.1" « .!'! — r'l.il. 7.27 12.30 5.20. rei'ltl'. i.'- elAni' 1'. I.2 .* 6.0 7.0 11.26* , ' » . e, .(„k '» 55* » '.29 1.43 0,5.' 11 51* »0.3>». Dei'Ut; xl erL ll» VvSeiibacher Bahn) : 9.15 4 .'5 - '.»lnk. 12.3z' 8,39. rimrativt: 6.0 6.55 9.0 10 45 I2.Ü 1.20 :r.0 4.10 8.10 7.:w tt.ic »1.(0 Vl„l. 6 37 7.40 8 59 11.35 12.40 2. '1 4.20 6.15 7.1 8.6 8.5 »».10. Üvlco (iil'cr Tetichcnt. 7.0 12.45 8.3* — Ank. 8.14* 1.43 8,17. rvt-u'iibz rvodcM'u.!i Vrau) -1.25* 711.26* 12.45 1.35 bt'Vn o - i't"?. 2.55* »0 29 » 43 i8.:t9v.V»ck»( 8.51* (»0.3" v Pront. wtlodruft: 6.55 12.5 7.3" - Ank 7.40 12.4" 7.». ZtNau.M,tche»»be»g iUbervti.> »mei7a): 6 0 8.5,0 12.1., 3 " ,0 4^ bt7 ^luau) — 7lnk. (7.40 von Zlktaul 11.3 2.0,5.31 von Zllt.in, 7.12 »0.48. Allta.» iLilier vcrrnliM): »2,52* 6.0 8.50 10.20' 12.15 3.0 5.0 — A„k. 11.3 2.0 3,49* 7.12 »0.4 Oniiul'irc iNqc von Friediichiladt bis Nann» bvrf I 4» 4" 6.5 5" 12.25 3.0 t»,0 8.55 - 2l-:l .'»,33 7.36 ,t..3 1 3 4.13 6.43 »0.6. Vzrl'tndilri'i ä»i§e: Lion rregden-A. nach Dresden )!.. Oeip;. Balintwf 2.-59* 7.10 7.51 8.21*8.31* 9.5 10.55 12.43 1.4» 1.56 2.7 2.55 5.25 8.45 7.9* 7.17* 8.0 10.4" nach Cchles B.il'iibos »2.32* K.40 8.27 10.5* 11.50 2.40 4 35 8.25 8.26 »1.20, nach 7>r,edric1>sladt 6.20. 10.38* 2.27 7.13. Bon Zrtevrichstadl nach DreldemA. t».3'3 N.5* 1.37 8.15 »».10. Nach Dre8d»n-B. von Drec-den Neustadt Leipzigel Balniliot >2.36* ».9* n.42 8.26 10.58' 11.40 12.2 >2.28 1.8 I 54 2.42 8.35 7.12 8.31* 8.46* »0.7 »0 43. vom Schlcstichen Nalinlws 4.C* 8.39 «.53 II. 17 2.15 S^.3* 5.43 7.30 »8.13 »V.55. schmreGms.Pmmer j (Lckwarzickinnnel uns Schwarz- i braun.), iowie ei» Paar starke ! AnvcirsvfetSe irnd zu verlausen s Schühenplai! i 1!, pari tc >» ««> kKii . >!k. ! 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