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vermischtes. * In l ink», Briese a>>8 der NkichShauvtsiadt bringt die „Köln Ztg" eine ffieihc von wahrbeitSgrtreue» Bilder» ans dem Leben BeilinS, Schiidernngr» eines scharfen Beobachters. die schon deshalb auch andcrwr.t Ansmcrksamkeit vervirne», als auch in anderen »pötzcren Städte» die gleichen Verhältnisse obwalten. Der gebildete MnNlsland, schreibt das Blatt, bat im Allgemeinen nirbr mit dem Leben zu kämpfen, all» der kleine Handwerker. Meist sind die Mit glieder von Kindheit aus an «in besseres Leben aewvbnt und haben geistige und leibliche Bedürfnisse, deren sie sich nicht leicht ent- ichlage». Je nachdem sic einem bestimmten Verbände angehören, ivird von ihnen Tbeilnabine am aeielligen Leben desselben gefordert, welche stets 'Ausgabe» mit sich bringt, Tie Sorge, die Kinder aut gleicher Stufe zu erbalten, nerthruert die Eizieiiimg. Ich habe hier jene Beamten. Lebrer, Offiziere, mittlere Haustellte ic. im Auge, dkle» Einkvmnien sich etwa zwilchen 3909-6000 Mt bewea», In dielen Kreist» wird von der Uran viel verlangt, wenn die Verhält nisse geordnete bleiben ioUrn, Natürlich fehlt es nicht an solchen, welche nicht die geringsten Anlagen zur Haushalten» besitzen, und verichuldete Familien giebl es auch hier. Im Allgemeinen aber entfalten die Miauen ungewöhnliche Tüchtigkeit, sind wiithschastlich in jeder Beziehung und gleiten tiichtig ei», streben auch, die Töchter zu guten Hausfrauen zu machen, Tie Berlinerinnen vieler .»reise zeichnen sich zuineist durch nimmermüde Arbeitiamkeit ans. Sie holen allein oder mit den, „Mädchen inr Alles" die »billigen Lebensmitlel ein — mit Vorliebe, seit die Markthallen bestehen, gegen Abend, wo Fleisch, Geinüse re, viel billiger als am Vormittag find —: sie greifen in der Küche zu. nähen die Kleider für tue weiblichen Mitglieder im Hause mit Hilfe derselben, putzen die Hüte und machen a»S Wenigem viel. Ter Ankauf rnieö Mantels oder eines besseren .»leides aus einem Geschäft ist ein Eieignitz, welches zuerst mit dem Vater eingehend besprochen wird, und wenn dieler unter Seufzer» und Gebum»» das Geld heranSgegeben hat. noch eingehender im weiblichen StaalSrath des Hauses. Die Kleider vererben sich von Mutter aus Tochter, vom Vater ans den Sohn; des eitleren aller Ueberrock mutz den „neuen" deö livssnungSvollen Sprbsllings abgeben, nachdem er vielleicht bei Spindler ge'ärbl und von einem kleinen Schneider gekürzt worden ist. Die Mahl zeiten sind znmcist, selbst bei höheren Bemmen und Offizieren. für gewöhnlich f.hr einfach. Man könnte vielleicht sogar lagen, dag die Berliner Familien dieser Kreise sich nicht immer auSceichend nähren, wenn sie sich auch satt machen. Die Wohnung, Kleidung, Schul gelder. das „standeSgeiiiätze" Austrelcii verschlinge» so viti, dag der für die Ernährung ^bestimmte Thcil der Einnahme» über Gebühr geschmälert wird. Sind mehrere Töchter da. welche man vielleicht ein Mal oder zwei Mal iin Winter ani einen Ball führt, dann mich diese Ausgabe an de» Mahlzeilen cingebracht werden, Zn den besten HauSlrancn gehören oll die Gattinnen der Olsiziete. Wenn die Frau so gut wie kein Vermögen besitzt und der Haupt mann l, Klasse noch Nicht erreicht ist, so ist eS wahrhaftig kerne Kleinigkeit, in Berlin diirchziilominc», Daö „Standeögcmätzc" hemcht in diesen Kreisen viel niibariiiherziger als anderswo. Aiche» ist Alles sehr nnslaiidig, vielleicht sogar „elegant"; wenn die Familie jedoch für sich isr. dann begnügt sie sich mit dem Einsachjleii, um ehrlich durchziiloiniiic». Es giebt m Berlin eine grobe Menge von Gcichäiten nie Wälchc-Ausstaitnrigen und Ach»liches. welche neben den eigentlichen Arbeiterin»,'» eine Anzahl von „Damen" helchnriigen. Eines der eisten derselben, in einer bckannlen Straffe, giebl die Arbeit an Dame» der heilen Stände. Der Bescher faglc mir. es verginge kam» ein Tag, wo sich ihm nicht Damen »»böten, sowohl »ns Berlin wie aus der Provinz. Gewisse kunstvolle Arbeiten werden auch gut bezahlt, aber sie sind natürlich selten zu vergebe»; die andern dagegen bringen, da mir sieie Stnnden für die Aus führung benichl weiden, !!«> Pia, bis höchstens I Mk, täglich ein. In einer sehr gebildeten Familie arbeite» die Mnller und drei Töchter fast in der ganzen Freizeit gestickte Einsätze, Der Eitrag eines halben Jahres Heues sich aus 192 Pik, 60 Pfg. Bon diesem Gclde bestreitet die Frau die Ausgaben für Kleider. Schuhe und Handschuhe. Andeiswo aber wird das so gewonnene Taschengeld für überflüssigen Puh und für Näschereien verschwende! — und die Einnahmen der acinen Näherinnen werden duich diese» Wettbewerb vermindert. In cmdcui Familien werden Porzcllangesatze, Thon- lrüge bemalt, Neujahrs- und andere Karten entworfen, Makarlstcäichc gebunden — oder man versucht es mit der Literatur, Jeder K>eranSgeber eines Blattes kan» die Thalsache bestätige», das; ihm jährlich Dutzende von Frauen und Mädchen mit »nbranchharen ErstlingSpeimchen kommen. Die Meisten sagen dann: „Ich bin mit einem tlcinen Honorar zufrieden, denn ich möchte mir nur ein Taschengeld verdiene» " Wicd das ehrlich Erworbene für nölbige Ausgaben verwandt, dann lagt sich gegen diese „verschämte" Arbeit nichts kimveiidcn. Aber nur zu oft albciie» die Mädchen »ns Eitelkeit, nm den Berdiensl für irgend ein theures Kleidungsstück hlnanSuiwerien. * In München wurde der Goldichätzer un Leihhaus, Herr Tohiiiet, begraben, eines der O p i c r der Elep h ante n p anil bei der Eentennalfeicr. Herr Dvhniel stürzte und wurde von der flüchtende» Menge getreten, eS stellten sich Alhemuolh und Herz beklemmung ein, vor 5 Wochen mutzte er sich legen und der Au-S gang der Krankheit war ein tödtlichcr, * Ter Galtciimvrder Schneider Gnädig in Budapest, welcher einen Selbstmord Pernichte, befindet sich an' dem Wege der Besse rniig. Bei 'einer Gattin, welcher er bekanntlich siedendes Blei m die Obren gotz, winde konstatict, das; er ihr vor längerer Zeit mit der Medizin eine Anzahl Nähnadeln cingab, weshalb sich Gnädig eines zweifachen Mordversuches wegen wird verantworten müssen. Abfahrt und Ankunft der »linad«,«: 8.13- 0.0 >2.3 8,0 8.0- 7,00 — An!. 0.48- 2.21 7,1 »52» 11.10 »«raa1»tzl,av«l! 0,13 ,,>,13 4.23 7.00 - Ank. >0,22 1,43 5.20 «47 «erli» >gncdls,.>: >,/!" X>.43» 2.:!,! 7,23 - An!, II,3- >1.33 1,12 11,8, V«rli»uttnnNNi: .->.23 8.43- 2.12 3.43 7,«>' —«»!, 12.21 1,30» «I-12.101.3» »««»lau: 12,32- -.,3» w/.-o- >2. >3 0.0«,3» — An!, .'1,32' 7.10 2,0 3,43- 3.31 I<»,4 cl'»»«„i»,<inAiis!,>, 1,2.','«i.a 7,0 <8.0 in; Birnnf 0,13 I1,26-<I2 20d>3P<r«ni >2,43 2.10 Schnndnui 4,23 7,30 ! 11.20 Ins Pinnii I I,20u>isLchand.no -Anl.L.5,3- 10.37, van Piniol 7,27 (v»n Tchanoan) 10,2g >2.30 1.43 «2.30 »VN PlNNIi 3,20 nwn Lchandai» «,3g U.31- (7.30 von Puna, 11.47 10.30, »»«mul« liibn gieibcrgi: 8.13- «.0 '.'.0 12,3 3.0 3,0- 7,30 » io - >',»!, 7,40 0.10- 11,33 2,21 4.20 7.1 «.32- 11,10, clolldu«, g.20 2,12 7.33 — Ank. (8.10 von !»nll!a„d> 12,21 « 23 I 3». !t>IVV»I»I«u>nI»»,»iv«»»rI: 0.37, 12,03 3.0 7.30 — A»!. 7.10 12.40 1.20 «.0. Va»r,iib>'r!>!eichnilnch18.>3- 0 » >2,3 3.0» «,10 - An!, 7.40. 2/21 7.! ».32« II.10. pr«tb«r«: 8,13- e>,o g.o 12.3 3,0 3.0- 7.30 V.IO <11.10 Lonni. u. Milllv.i — Aul. <«.37 Monlag u, Tonnrrila.p 7.40 04»' II.3S 2.21 I. 0 7.1 ».32- lllo, mvrli« <Nonfi, B.lNuN,): 0.0 0,30 >0.20» >2.13 3.0 3.0 <«. ,3 <><» Bijchossw > ».30 <11,40 vir Ba«„c«> Ni.32» -An!, .1.32' <8.29 von 2ia«s>c»< 7.40 II/I 2.0 0,40- 3.3! 7.12 1«. I < Kl.lo von Bifchold>u,i. »r>'f,»«val,i iA'cui><ibl-r -Bnl<nl<os>: o.O 0.3 9.20 li.2o 2.12 «,0- 7.33- 11,20 — Sin!, 8.1», 10.47, 12.21 12.3» 2.34 4.30 «.23 »«.»> 1,3-. -al«lch«n: V.O 12.3 3,0 7.30 — All!. II.3L 2.21 7.1 II.10. Hof: 8.13- 0,0 0.0 12,8 3.0 3.0- 7.30 11.10 - A»f. 7.40, 0,48- 11,37, <2/21 V0» Plauc» i, B > 4.2» 7,1 »,32- 11.10. ann>l„>: <1,0 8,30 <2.13 3.0 11.30 — A»!. 7.40. >0.20 2.0 3.3, 1,1,4 «arI«vod xdr< Tn'!>l>I i 1.23» 0 711,20- 12.43 — von, r.33- 1.43 «.30 «.!»-. «»»»»»brück: 8,34 3,0«.i3. —A»f. 7.40 2.0 7.12 tfkivlio <«8ci lolcini: 7.27, >>.48 1.38 3.0 I».I7>!iS2N»«io>— »Ink, <7.30v.c!c>rnt«l II.3Ü 1.4 4.27 «.40 IN.I. 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Stolv«n,!»1«»fta»1 n<v.oPi>na>< 0 II.2L- 2.10 7.30 — 7in!. 7.27 12,30 3.20. r«1»t>i <Ilv«rAu>>>oi: 1.23- 0.0 7.0 11,20- 12.43 4.23 — An!. S.33- >0.20 1.43 «,.'0 « 31- »0.30. r«p»tz <üdcrD»x-Bod«tt!>iichrr Bain» < 0.13 4.23 — 7I><!. 12,30 «,30. ri,»ra»»t! 0.0 0.33 0.0 ,0.43 12.7, 1.20 3.0 4.1« «.10 7,30 «,10 11.>0 An!. 0.37 7.40 830 11.33 >2.40 2.21 4.20«,13 7.1 ».0 V.3 11.10. «vt«» <0b>4 Ttlichc»!: 7.0 12.43 «.3-- An!. 8,11- 1,43 «.47, wiciXKVcrBodoni'ach'Prao): 1.23-7 11.20- >2.43< 1.27, VIS Bra«> - A«I. L.33- 10 20 1.43 <«.30v,P, i<,<a.3I- ,»<1.30v,Piaa>. WiiOdv»«: 0.33 12.3 7.3« - Ani. 7.40 >2,10 7.1, Ittlaii,0>«>ch«»i>»r<1 <I>i'>rBö3<os,<o«4da): 0,0 8.3« >2.13 3.0 i«.43 dt? Ziiiau) - An!. <7.40 von K>»an> >>.3 2,0 ,3.31 von KiNani 7.12 >«,»», jzilßau xlvcr hinnlnni: 12.32- 0,0 8.30 10.20- 12.13 3,0 3,0 - An!. II.3 2,0 3.40- 7.12 IO. I. L>»«<iniS»Ooc vo» gricdilchliad! bi» Ofann- do>«< 8.4» 0.3 8.30 12.23 3.0 3.0 ».33 - A»!, 8,33 7.30 >0 3 1,3 4.13 «.43 »«.0. B,'rbindnni0i<1,<o: Bou Iv«adc»-'.'l. „an, Tr>o,dcn N„ Ootvi. Baimyos L.30- 7,1« 7.30 8.23- 8,31- 0.3 10.33 12,43 1,40 1,30 2.7 2.7,3 3/23 «.43 7.0- 7.17» ».0 I«.4». n»,i> L<i<ics, Bahnbos 12.32- 8.40 8.27 X'. -- 11.30 2.40 4.03 «.27, «/-><! I I.2<<. «ach g>'I,'d<tch>1>,d, 0.2«. >0.38- 2.27 7.13. Ivo» A«1«dri<I,sta»1 na,I> Drcsdon A, 8.30 II.3- X.37 «,I3 11.10. Rach rr«»»»»,«. von Ivosdci, !1l«„sladt 0>lvzi>«,'l Bnlmlioi 12.30- 1.8- 0.42 8.20 >0.7,8- 11.10 12.2 > 2.28 1,8 1.34 2.42 «.33 7,12 «.31» «.40- 10,7 1N.40. vom EOOcslschkn Balnibof 8.0- 2.3» 7.30 11.17 2.13 O.Lo- 3.4» 7.00 10.10 10.33. Ns« 3» Min. Moracn» 111 It» gcduickl. Toi »ourier- und Stlzilacn 1» «in - bclaclllal. Fiakirpla» der Snchs.-Vüüni. Tampsiiltitisalirts-GescUschiift. Die «bla»r>»» der DomrolOniie erioloc» »ock »1»a>dschlvs,ch»« 8. o. >o. II, ir. I. 2. 0, 4. 7>. 0. — »alavv« 0, 10. II. 12. I. 2. 0, 4, 3. — 1!afch»v>tz «ias«iv,« 0. 8. 0. 10, II. 12, I. 2. 8. 4. 0. 7. 7,0», - «ach»»« 8. 0. IO, 12. I. 2. 0, 4. 3. 0. 7. — Talk«»»!« », 10. 12. I. 2. 0. 4. 3, 41, - RI«»«»,«1o«r4, o, 0, I», <2, I. 2, 0, 4, 3. 41, 7. - 2aud«aas4 0. 8, 0, >0, 12, I. 2. 0, 4, 8, 0, 7, — «««»l-rttchachwt« ». >2. ,. 0. 4. 3, - v>0»>« 0. 8. 0 I». 12. I. r. 8. 4. 3. 0. 7. -- - «««>««, R«I««N. ««Nlgfinn. 4«an»au 0. 10. I. ' 1i«»m«r>« o, - M«»b«n » 80. >0, 2. 4.80. - P>r«a «. I», I. 4. - ««I»«i>, « - ch«rrn»»»«Nch«>>. V««>cha. «lufft,. - «t«fa o.«c>. s. - »lr«l,la 2. der 4proc. Pslindbriese des LMivirWastlicheil Creilitvereins im Königreiche Sachsen, 81 rl« U H RNI Wir vermitteln die obiger Pfandbriefe in dergleichen nach den noch bekannt zn gebenden Bedingnngen I4«8T4»tlvl ÜM. kvkrun L Ko., 1*1 «8^1 Vti r»88v Ml . SO, L. Molpd Mrsvb, Kauenßrasjk 4, I2 "!<» <len! irruilllirliin 6. 6. Llexperbsin Meilül-el'. Preutzi rfen rc. »bischer I «N H An» und Äerkaus Sächsifekicr ttproc. Aente, Nonigl. Läctisiscltrr und TtaatSanleihen. Dentsetirr Rcichsanlelhe, Ltadtanlethrn. 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Fuii d, F. dis zum Einzah- lungStage beschlossen bat, fordern wir die Aclieninhaber auf, gegen Einreichung von 12 Stück alten Aelien »nd E'legniig deS oben- erwähntcn EonrohetrageS nch» Zinsen in haar eine Neu-Aelie vom s. bis ät>. Lctober d. A. bei der Olivilmialtrr-i Iliiiite /u Xlltnii ln Xlltnn oder Kkrrc'i, Külltüsr L kockolpk iii Aiümen zu erbeben. Den Actien ist ein arithmetisch geordnetes Nuniincnwcrzeichuiki bcizutUgen Spätere Ainiicldimgen können keine Berücksichtigung finden. Littan, 29. September 1888, Mauer ^LLeLLusukadr'ck u.Li3su§is5§srsi l ll lill« ! IlllBI t I4t«xl,»1 »I I n s. Der Aufsichtsrath. Die Direction. Ilvtrii . II« k«;I, Bors. I.. I"i otvcotioi. iltkkrrkiöiisijit KvröiiikK- d«mpfsiliW!irt-(«itst!Isi1iiift. ! Einnahmen pro September I8»88 > Fracht-Einnahmen per Septbe Pi'arl 2Ü7.M« vchlepplolm-Einnahmen v»r Septbe Mark 59,508, Frachteinnahmcn vom I. Fannar bis 39, Sepk, Mark 1.762,487. Lchlevolobneinnahinen vom I Fan. bis M.Sept, Mark 514.396 Dresden, den 2. Oetober 1888. I>i<» IHrnEinl-Mreetion. I«t»<iMi«Ii> der LAcHLILLIlllll LMÜ -rc M2LVM am 2». September 4« tili». Eoursfähigev Deutsches Geld . . . . Neichstafsenscheinc bloten anderer Deutscher Banken . . , Sonstige Kasicii.-Bcstände . . . . . äLect'sel-Bestündc' Lombard-Bestände Effecte» Bestände Debitoren und sonstige Aetiva . . . . I'»«-4ll«. Eiiigczahltes Aetienkapital NeiervesondS Baifkiivie» im Umlauf Täglich fällige Verbindlichkeiten . . . An .»iindigiintzü'rist gebundene Verbind lichkeiten Sonstige Passiva 2U 1*81. 16.796.lj2l 'Mk. - P', 864 150 » — » 7.688,909 - — - 411,157 - - - 55,216,495 - — » 4,.">39 999 <- — . I.6I9.6I5 . - . 6.969,209 - — > 3".i»09.999 Mk. — 4.939.569 ° - 45,236,999 - — 7.192.222 - — Pt, 6,299,902 211.153 Mo Ikiiul tinil. Zr» i» kekv <!oi' ff. Brotenfett ü Ksnil- 4'» MM. ff. Schmeerfett ä M- litt xscililige. VLvvIt-LLQ«!»«, Kettillttjlrlltze 12. I.V.VVNVKvrilII8>'lilH, Wilsdrnfferstraße cinvnehlt eine Partie ^In«-,-I>nn«I>4i'Iinlie>. gute haltbare Waarc. 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