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vermischte». . * WaS einem Schauspieter passiren kann. Wo« leiten ist eS einem Sekretär so schlecht ergangen, wie dem Sekretär „Weber" im ..Präsident." welcher vor Kurzem im Theater einer Provinzial stadt aus die weltdedeutenden Bretter kam. Der unglückliche „Wever" hatte dabei aus der Bühne, wie es die Rolle vorichreibt, mit einem „Buckel" zu erscheinen, und er erirmertcsich hieran erst, als er schon aus der Bühne stand. Als gewandter Man» aber geht er rücklings zur Eoulisse, wo in .Hemdärmeln der Jnspicient steht und den Statisten einschärst. sich nicht so dumm zu denehnien. und rmt diesem zu : „Um Gotteswille», rasch einen Buckel i" Der Jnspicient hat nichts geeignetes bei der Hand, zieht deshalb in der Roth die Weste aus und stvpst sic dein „Weber" unter de» Rock. Doch Jammer über Jammer! Ter Jnspicient hat vergessen, den Schlüssel, die Uhr und die Kette, an »velchcr noch zwei Schühenlhaler hinge», serner einiges Geld aus den Taschen der Weste zu nehmen. Bei jedem Schritte nun. den der unglückliche „Weber" that. klimperten dicic Dinge eine eigene Melodie. „Weber" war in Verzweiflung, der Jnipicient nicht minder, den» er besand sich um seine llhr in einer wahren Höllenangst. Da spricht „Weber": man be hauptet. in solcher Hülle könne kein ehrlicher Mensch stecken!" Kling, klang! und etliche Sechser lagen aus der Erde. Das Publi kum lacht. „Weber" ist der Verzweiflung nahe. Ter Jnspicicnl reckt leine.Hände in die Scene und ruit: „Geben's um Gotteswillc» Acht auf die Uhr!" „Unglückliches Bocurtheih" sagt die „Land- ralhin." da lallt „Weber" ein Schlüssel aus dem Buckel: erneutes Gelachter. Erregt sagt „Weber": „Glanben Sic mir, ick, habe schon manche Weh dadurch erlitten." Krach! liegt die Ubr in Splittern samiut den Thalern neben dem Schlüssel und den Sechsern. Der Jnspicient stürzt in Hcmdärmeln hervor und schreit: „Jesus Maria! Do legst Di nider, trampelt der Eiet wie u Elephant aus meiner Ehlinderuhr herum!" Der Borhang lallt, einige Knaller beivclicii, dab aus der Bühne seht in allem Ernst mit den Händen agin wird. Stürmisches Beilallrillen »n Publikum. Wieder hebt sich der Vor hang, und Hand in Hand, die Wangen hochroth gewebt. treten die Beiden, holdselig lächelnd, vor die Lampen, um sich »»lcr dem dröhnenden Gelachter des Publikums zu bedanken. Ja, ernst i>l daS Leben und heiter die Kunst! * Nachdem daS Orientalische Sr »ii n a r an der Ber liner Friedrich Wilhelms-Universität zwei Se.ncster bcz. das erste Jahr hinter sich hat, lassen sich etwa folgende Ergebnisse niisührcn. Tie starke .Höreizahl, welche dem Seminar bei seiner Eröffnung am >8. Oltvber 1887 zustrümtc, hat sich, wie zu erwarten war, bald beträchtlich vermindert. Während man anfangs über die Bestim mung des EnllnSminIslcrö weit hinauSgiiin, wvnach die Zahl der Tdenneluncr an einem Eursris in der Regel nicht inchr als 12 be tragen dürfe, hat sich nur für vier Sprachen eine angemessene Hörcrzabl dauernd erhalten, nämlich bei dem Arabische», Tiirtücheii, Ehiiiesischen und Japanischen. Ter Unterricht im Persischen war niibcsländig besucht. Ter Bestimmung des EultusiiiinislcrS vv» 1887 gemäit sind für das beginnende zweite Jahr neue Eime für Aiilänger neben de» weltcrzuiührendeil Eursen nie allere Hörer einaerichtet. Die Berniuiig eines dritten elalsmähigen Lehrers, welche im Etat iür 1888 8!» bewilligt wurde, ist dein Beinehmen »nch bis seht iivch nicht erfolgt Gegenwärtig finden die vvm Lehrplan in Aussichl genommenen Feiicncnr>e behnss Wieder holung statt. Nächstes Jahr siildcn die ersten Prüfungen im Ara bischen, Tückischen, Persischen und Hindollanische» statt, für welche Sprachen der Eiiriiiö vier Semester »noahi. * Die W iedc rer ö s s n n n g de» H o i l> rä n h au s eS in M iinche » hat am Dienstag in de» frühesten Morgeiisiunoeil ganze Schaaren feuchtiröhticher Münchner »nd Richimünchiier plahlwärtS gelockt. Um die richtige Frühschoppciisrniide war bald >eder Quadratsnsi Ramn vergebe» in „Garten" und Halle. Durch die nenaeschmücktcil Räume dröhnte zum ersten Male der ticic, metallische Wvhlklang siisch aiigestochenec Banze», emsig flogen die rschcnkkcllner der Daiioidenarbeit des Eiiiichentcns, der neue Stofs fand allgemeine Anerkennung, und so tand man sich denn nach uno »ach in die uiigewohiile Pracht, welche nun de» ehrwürdigen Sctmnch der Vergangenheit verdrängt bat. Hie und da iah man freilich eine einiame. siiisicre Staiiinignslgeitall in einer Ecke scheu, grnmvoll über den Krug gebeugt. ,/Nichts ist den Lenten mehr beilig heutzutage", liirirmctt's und thnl einen langen Zug. So ist dem Kliiistiieimd zu Mnlhe, wenn er zusieht, >vic Baudalenhände von einem ehrwürdige» Erzbilde die Patina abtrahen. Im Altge- ineiilcn aber war das durstige Böllchen gae vergnügt über das neue Heim, und dnS oben gcschllde>te metallische Dröhnen zeigte nach sehr kurzen Zwiichcmälime.i immer auf's Neue wieder an, das: ein weiteres Fan in Anguss genommen werde. So kneipten sie den» zusammen, der Diciiiliiianii und der Hosrath, der Berliner ans Reilcii, der Tcojchlciikntscher nehcn dem Feldwebel, dcr Einjährig Freiwillige, der gemachte Mann neben dem Tagschrciber: sie Alle kamen sich vor wie eine grobe Familie, die aus der Svnniiersrischc in ihre neulapczirtc Wohnung znrücklehrk. Schmunzelnd blaff der Eingeborenc oen Schaum ans dem Krug weg und antwortet de», fremden, der ihm über die solide Pracht seines HeiligthumS. des HoibräiihauseS, Eo»'plin,e»tc macht: „Ja Wissens, uns is niz z schön, wenn nne 'S Bier gut iS. Und 'S Bier is gut." * Der i» BeriaillcS in dcr Druckerei von Een u. Sohn be schönigte Seher Leopold Alamacker hat die Mitlheilung erhalten, Haff ihm der Bescher des Bergwerks von Mido Balc.Hbei Neu Orleans, Tanrict, sein ganzes Vermögen von 5» Milk. Dollars binterlaffen hat. Alnmacher hatte vor wahren seinem Landsmann Tamiet, einem ehemaligen Mitarbeiter des „Journ. des Debats", dcr 1869 nach dlmerika answandertc, daS Leben gerettet. Abfahrt und Ankunft ver Gtsendahnzttge in Dresden. vi« »a, I. 0otalv«r ». «. tLUizr«» Oa»z»«»a» v«, Sachsischeu Staatspapiereu, reutzlschen Ttaatspavierev, eutscher Reichsanleihe, Russischer Sproc. Anleihe, Oesterreichischer Gold- u. Silberrente, »o« l« VUI1 «IIvi» »Uil«-5«I» Lllivotvi» «li I»1 Ivtn« leirt «Iil nn»l Iinlt«-» uu!« leim» An- «. Verkauf siimmtlicher Effecten Loppol L vo stluan-stti u»»»« ttt», 8z»u» . Läolpd «irsed, Drautußraßt 4, iioill kriufulitüli 6. 6. Dsxxsrksin An- und Verkauf Sächsischer ktproe. Reute. Körrigl. Sächsischer und Preussischer LiaaiSauleihe». Dentsehrr NcichSanirlhe. Stadtanleihe», Pfandbiiefen re. Kostenfreie tronvertirung der gekündigten -iproc. Pfandbriefe des landwirthschafi- llehc» ttredttverrins Serie > dis 8. «. s. W. «Ii-lttotnol»«»» l,1vlitsürSalone. Wohn- u. Speisc- zimmer. Neuheil in Glas u. Brenner sür Gasbeleuchtung empfiehlt HentiaimLiebold. Dresden. grofi» Kirchgasfe Nr. -1. parterre n. I. Gtaae. Fabrik für GaS-, Wasser und GentrarlieizungS Aula gen. Vertreter der Wen- liam-Eorupagnie. i«<ri». Nisch jitsch-lsciies Ses M- mlö Voricljllh-^ercills ;u ?ttSl>eu ans öen Mcinnl ^vlenllier ^n-irnu«:. Ickln^rmzz. N!ark Ps. Mark Ps. 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St»«m»iq oibrr Jiciberg)» ii.lä- ü.o v.o I2.L 3.0 b.o» 7.3V » > > — Aul. 7.40 !'.43- il.bb 2.21 4.2« 7.1 V.b2» II.10. «>»i»u»: S.A, 2.12 7.33 — i'lnk. (ii.ii» von »InINaild» >2 21 n.2b I.3-. Si»>»>ol»t»n>al»t-.«,v«l>»,l! n.bb 12.VL 3.0 7.3» — »ins. 7.4» 12.10 4.20 «.«. »«»roll'i'rNIkillN'NdachUr.Ib- no 12.b b.v- «.10 - «in,. 7.1«. 2.2l 7.1 V.Ü2- I t.I«. i»«>d«ro- a.Ib» «.« U.0 IL.l, 3.« b.N- 7.30 ».»> >II.l„ Sonni. >». MiNIV.» - rin». iN.37 Mn»»laa »». Donncnlaa» 7.4« «.4»' ti,3b 2.21 4..V 7.1 I».b2- II l«. «»rill, >Ncns>. Pni>»>».>» «i.v «.btt >«.20» IS.Ib 3.0 S.« ,«.4L l«d BtichoiSW.» N.b« «II.4« bi» S'anncn» 12.52- - Sin». ik.2« »o„ Banvrn» 7.4« >1.3 2.0 3.42- b.3, 7.12 IN.4 »N».4->V03 «»ii.i aftw.-. «>r»,I«»n»>» >2>r»niädier Bann-»»): »».« v.b «.2« N.2« 2.12 «.«- 7.3»I- I I 2« - A„k. k»,l.». I«,4b 12.21 12.A 2.81 4.5« «r.2b !<».»> I.3-. v«1i>Ich»„: «I.« IS.b 3,v 7.30 — Ank. N.3L 2,2l 7.1 I I.I«. Ha«: ,7.1b» «IN V.« I2.b 3.N b.v- 7.30 v.l» —-IN». 7.4«. V.48- II.3S,2.2> von Vle'ikN «. P.I 4.2« 7.1 U.l>2- 11.1«. Nam»»,» n.u 3.,» 12.1b s.« ».so — <i»I. 7,40, »1,2V L.N b.3> >0,4. «arl»da»>!ibrr rrpi,»>: I.2L- S 711,23- 12.4» — »INI. 2.bb» 1.43 «,3V «.LI-. «»»laiibraa: x.b« 3.« ».<». — «,». 7.1« 2,0 7.12. NidcrTI'telii)» 7.2b N.4S I.b8 ü.« 1».!L dl? vrtdnia» - '.'In!. i7.5S v. Leidllia» II.SV 1.4 4.27 «.4» 10.1. P'wlia ,ltbrr»>licla>! 4.1b- 3.0 8.5 8,37- <ft.2vbi«M»«Ia) II.2« 2,2» » 7.23' II,20 - Dlnk. «.IS 10.4» W.54- iI2.L» v. Prlk- likwlk» 2.34 »2b «.24- >«.»4 IS,2'i-. P-MMO,,«,! 4.15- II.2N 2.2b 7.33- - «n«. «.IS 2.34 10.34 IÜ.28-. V1«Ik,«„ : 7.2538.2» 10.3b 11.481(12.2» bIS .crodichrnbroda) l.b« 3,1» ».« ».4» n.l» >».»«». Iköinchendroda» II.V— Ani. e>.3«! (7.30von»odichrnbroda» 7.üS1«.N II. V 1.4 »1,48 von !»»d»chrnvrod.>) 2.5« 4.27 « IS 7.38 » 3 >0.1 10.48 von .'»ddlchen- dioda» (II.I nn Sonn- und gesilancn». !INor,tz>>urg->»I,»»tvur«iMvNvdnr3^ 8.2« I.dN N.Iü «nk. 7.5S 1.48 7.38. München >iIderHoi-»vamvern>» L.lö- b.v- ».I« — Sink. 7.4« N.48- U.b2». Muiiche» (ildrr Sol' Üirarncburai: L.lb- V.1« — »in!. 7.4« II.3» ».»2- München.Ubc> 0zcrN i».l!>- -7ink.«,b2-. revültl NibrrLchandan)^ 7 d.Iü 2,l« 4.2b 7.3« ».3- 2,nk. 7.27 IN.2S >2,30 b.2V «,3« >0.3«. Lioi»>»»,»1eus<ad> <iiderPir»a>» >i 11.26- 2.1« 7.»»« — Sink. 7.27 >2.3» 5.2». r«1>1111 (üdcrAnisia): 1.20- 6.0 7.« ».26- >2.4» 4.2L — 2>nl. «.Sb» l«.2S I.I3 «.3« «.bl- 10.3«. rrviitl (NbcrDur-2»ode»»d.>cher »vahnt» S.Ib 4.2b — 2i»r. t2,3U « 32. kdaraiidi: 6.0 «I.bb s.v 10.4b 12.» 1.20 3.« 4.1« «.l« 7.3« ».I« II.lv -- 2>»k. 6.»»7 7.10 8 b» ll.üb I2.4V 2.21 4.2V O.IL 7.1 >1.6 0.., 11.1«. Wie» wder Irilchrn): 7.0 12.4b 0.3- - An». 8.14- 1.43 « 47. Wie» nb>r2»odc»bach Vr»3)'>,2b- 7 II.26- 12.47. ,4.2b dia Praa» - 2ink. L.üi- l«2S I. 43 «1.3« o.P>an»«,bl- (10.36V.Plan». Wiioorug: 6.bb I2.b 7.3« — 2i»N. 7.4« >2.4« 7.1. -ztli«»,>N««ch«»I»eraiUderr>iIchoH»ve>da>: ,».« 8.5» I2.Ib 3.»> <«.,!> di, Zinau) - 2Ink. «7.4« von clitlau) 11,3 2.« ,b.3l von Ijiliail, 7.12 10. !8. Allta» (UdcrHerrnlnN): ir.52- 6.0 S.S« 10.20» I2.Ib 3.« b.u - «IN. 11.3 2,0 3.4S' 7.12 10.4. Onintbnd.iliae von Arledrichliadi die 2!aun- dorl I 4.1« 0.5 8.5« 12.2b 3.0 5.« ».7>ü - 2lnk. 0.33 7.36 I«2. 1.3 4.13 0.43 10.6. ivcrblnduniiiiUae: »>o« Ikeaden,«. nach Treede»-«.. Scipz. ivalmhol L.bS- 7.1« 7.5« «.23-8.31» «.» W.Lb 12,43 1.4« 1,56 2.7 2.,'ü 5.2b «,4b 7.V-7.I7-«.« 10.4«. nach Schics. BalMos IL.32- ».40 8.27 I«.b» II,b« 2.4« 4.3b 0.2» ».26 I I,2«. nach gricdrichftadi 6.2«. Iv.3d-L.27 7.13. »»„» -Ariedrichstal» nach Drr'drn-Sl. 8.3« N.b- l».37 o.lb II.I«. »lach 73»»»«»- «. von Dreddrn Licusiadt Leipziger riai,,»,»' I«,36- 1.8- V.42 8.26 l»,»8- >1.4« 12.2 > 2.28 1.8 1.54 2.42 «.35 7.12 «,3l» »,I6- >0.7 10.43. vom SO'Iesilchen Bahttiiol ».«- H.3S 7.53 II, 17 2,lü 3.53- b.43 7.3« >0.13 »oglü. Die NachtzeN von « lldr bi« S U(» b» Mi». Morgend Isi teil ««dnntt. De» Ikonricr- und «Ltiiiige» tli ein - deigelllgi. Sshrdkan der Sächs.-«»hm. TampsichtLfahrta-Gescllschaft. Die der Damvllchisle eriolaen nach:, wa>» I»s«I»ftch,n 8. n, I«. ri. ti, 8, 8, »8, », o, », ü, H, /. Pirna 6 I«. I. 4. — >1rl>l»n» «»Ni«». NSnigtleia, «chaiidau «, lv, l. - »,rrn»»r»l«ch»«. «»«'«a. «ulslg, »!«Itm«rNi o. - ««0»»n S.»o. 10. 2. 4.3«. - «tat« ».»». r - «»"»«« - Ita » kiÄ«e»8lrWe, kclie iler tiülMestrllKe. A Hiinichener Steinkohlenbau- Berein. Zu der 4S. ordentlichen General versammlung des HänichencrLteinkoblciibau- Velcins. welche Montag Sen Z2. Oktober 1888 in dem kleinen Saale der Dresdner Börse hier, MaisenhauS- stratze II» adgehaltm werden soll, laden wir hiermit die geehrten Actionäre unicres Bereins unter Hinweis aus die einschlagcndcn Bestinimungen dcr Statuten ergedenst ein. Der Einlasi beginnt von Vormittags t» Uhr an und schließt pünktlich um I<» Uhr mit Eiönnung der Verhandlung Die Gegenstände dcr Tagesordnung sind: 1) Vortrag des Geschätlsberichts: 2) Justifiealion dcr Jahrcörcchnung: ll) Beschlußfassung über Verwendung des Reingewinnes: 4) Statutengemäße Wahl zum Aussichlsrath. Druckeren,vlace des GeschüsisberichlS nebst Rechnungs-Abschluß können vom -L. tOctoder a. e. ab in unscrei» hiesige» Eonwtoir, Bankstraßc 2. pari., von den Mitgliedern des Vereins in Empfang genommen werden. Vri-v»«!«»», den 17. September 1888. Mccloriillll des Micheiier SteinkoylellülsWereitts. ISannontii-rzr. <. Kurv. SSchslsllle Gußstlihlflibrik i»» Döhlen bei Dresden. Der gedruckte Gesckästsbericht unserer Gesellschaft per 1887,88 kann von lebt an bei Herrn 21. Lt«r«t«i»I»ei-«r«>e in DreSdcn- Neustadt, sowie in unserem hiesigen Eontor ln Empfang genommen werden. Döhlen, den 2. Oktober 1888. ver Vorstanü. SokLIMtMLvdlMK. Naritlilittlitt billikr!>tt,siiiN!>stl>'!l!iss>ift iil Filii, iil Ninii'iilims. Bci dcr am 20. Scvlember d. I. in Maricnbcrg statlgcfundenen i Versteigerung ist das geiammie Eigcntbum obiger Gesellschaft uni § M N5.E>0dcr Gewerkschaft ..1 »toi' .1I»r-nt»l»,>, I-'niiiit-i'ut»«- 2» llriric'illi' i zz". welche sich zimi Zwecke dcs Wcilertctiiebe« dieses Berggebäudc« aus Actionären dcr Mariciiberger Silbcr- bergbaugesellichast gebildet bat, zugeschlagen worden. Wir mache» dies unter Hinweis aus nachstehende Bekannt» machung dcs Gruhciivorstandes von Vater Abraham Fundgrube hierdurch bekannt. Zöblitz» am 27. September 1888. M ^trivlirlililissriilti der Mrieiltierüer KillierlierBiUlgeseWilst iil Liqu. vn-itav rit««1>1i l» lol»<-rmn>ln, Vorstbender. SsKLMltMLvIlMIK, sr Mlmikrgtt Sillittlii'rsiliiNiiscstWM i« Liq». k'lr. ^ Nachdem die Generalversammlung vom 25. Juni dieses Iah.« einstimmig die Liguidalloii obiger Gesellschaft beschlossen hatte, konstituirke stch am selbigen Tage die ^Gewerkschaft „V»ter ^bl ntiam I niiclzroul»«- />, ltlni j< nt « i zx". Bei der am 20. September o. I. slaltgesundeiien Versteigerung ist das Gesammteigenthum dcr Marienbcrger Sitberbergbaugeiell- sckast zu Marienberg in den Besitz der Gewerkschaft Vatr-r eldi-ttUnm k'nnitzri'ut»« daselbst übeigegangcn. Die Gcwerkickatt, welcher, wie zu erhoffen ist, auch der Marienberger Bergbegnadigungssond mit den ihm zugehörenden 1278 Actien beilreten wird, gewährt denjenigen Actionärcii, die sick bei der Gewerkschaft hetheiligen wollen, sür jede Actie einen Kür und fordert dieselben hierduicb auf. ihre Acticn uchst Talons und Dividendenscheinc Nr. 5—20 an das mit Ausiüliimig dieses Umtausches beaustragte Mitglied dcs Grubcnvorstanbcs. .Herrn Bankier I»NI>I Ilstnivtl« IN Freibrrg in Sachsen, bis Ende Oktober d I unter genauer Angabe von Namen, Stand und Wohnort des Eigcnthümers einzusendcii. Marienberg, den 27. September 1888. Acr ^r«licllVrl!ll!ll> von Mr Atimljillll Iilil0qrllvc zu UmeuSersi. Bürgermeister Vi-rnia»». d. Z. Vorsitzender. M Morgen Mittwoch den ». Ort. TM WUT. U-IVIM» des L!onn>tlage, von Io Ubr an soll an der «Frauenkirche Nr. St», zunächst der Rainpischenslraße. nach- beiianntcs Restauratious Mobiliar, als: Tische, Tafeln, Spieltische, ;. 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