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Vermischte«. * Aus dem Londgute des Lord Mott wurde kürzlich eine grobe Jagd vermiiwltet: als dieselbe vorüber war. sagte die junge Gemahlin deS Hausherrn: ,Mein Manu liebt die Wettrennen. wrr wolle» eures veranstalten, und Derjenige, der zuerst am Ziele ist. bekommt von mir einen Kuh als Siegerpreis." Die Herren stellten sich, aiiaeeisert durch den Men Lob», i» Positur, die Lady klatschte in die Hände, und zehn Minuten später kam ein Vetter ihres Gatte», um sich den Loh» zu hole». Wohlgemnth lüste die Lady ihr Versprechen ein. Niemand vemerkte, d»h Lord Mott Mittlerweile verschwunden war, und als sich die Gesellllkast zu Tische setzte, meldete ei» Diener, der Lord sei dringender Geschälte halber nach London gereift. Von dort ans erhielt die Lady bald ein Telegramm des Advokaten zugestellt, worin ihr derselbe mit- Iheilte, ihr Gatte habe gegen sie die Scheidungsklage cingebracht und in derselbe» erklärt ei» Lord Mott mache sich nichts daraus, beim Nennen eine Million zu verlieren, aber ein Kuh seiner Gattin sei ein Verlust, den er nicht verschmerzen tonne. * Die neue große, schon »ach viele» Tausende» zählende Sekte der „ G i a u b c» Sk ur rsten " (tiritlr eirriüG) ruft in New Nork »i» io lauter die Aufmerksamkeit des vcrnnnstigcn Publi kums, das Einschreiten der Behörden wach, je mehr dieselbe ihre Ziele der Oessenilickkeit enthüllt. Das Treiben dzr Gläubige», von einem gewissen Standpunkte aus betrachtet, sronu» und naiv genug, »rns; in Hinsicht ans die Masse» uncnahrcner. kranker und Rettung suchender Menschen als ei» gemeingefährliches bezeichnet werden. Der Allmächtige, io lautet die Lehre der GlaubcnSluristen, will und weih nicht, dag irgend eins seiner Geichöpse mit Krank beit bebastct sei ; Kranttieuen komme» vom Tewel. und nur durch Gebet sei der Tewel zu banne». Gesundheit zuruckrucrlaiigcil: alle Bemühung der Acrzte sei Wahn, nicht der Körper, sondern der Geist sei trank und scnde sein Elend rückwirkend in die Glieder. Heile also durch Gehet und Glaube» den Geist, dann wird anch der Körper ohne ttuhere Hilfe genesen! — Diese Neligion ist also wezicll sür die Kranken gemünzt — und leider sehr zum Schaden derselben. Hunderte, die bei rechtzeitiger Koninltatwn eines Arztes Gesundheit und Leben retten könnten, wetten sah. von eurer Art religiösen Wahnsinns ergriffen, den Glanbeavherlineiitern in die Arme, und während diese ihre Gebete in die Wollen »enden, sterben und verderben die hilflosen Kranken. Das letzte „rohe, vor eiaigrir Tagen in Greenville, N. I., stattgciundcne Meeting der Glanbens- knliucn. weihen und farbigen, führte den Tausend Nerigierigen, die erschienen waren, den Zritnngs,minner» und Polizisten eine» Sink tatet vor die Augen, wie man ih» sich herzzercerhender nicht deuten kann. Die ganze Gemeinde bestand aus elender,, mil den verschie densten Krankheiten behaitcten Männern, Zraucn und Kindern, die unter lautern Gebete, wahnsinnige» ilinien »iid Geberden die Altäre umlagerten »nd um Geüindbeil stehlen. Priester und Prie- tlcrinne» in langen schwarzen Gewändern durchschritten die Menge und legten ihre Hände segnend und die Teufel beschwörend »ns die Häupter der nnglüctlichen Gläubigen. Dann wurden einige Pcrioncu öffentlich arrSgestellt, die durch die Gebete plötzlich ge >u,rd geworden sern wollte», u. A. cirr Blmdec, über den die Ialng keit des Sehens während seines Flehens wie ei» Blitz hereingc- brvclren war. wie er hehauptele, und eine lahme Frau, die ihre Krücken sorischlenderte und Polka tanzte. Ar» alle Zuschauer machte» drcie Scenerr einen Eindruck, ähnlich dem in einer Gegen den Schaubude empfundene». wo man Wunder siehl und die Nälhiellösungen hinter de» Ermliffen vernirtthel — die Gläabigen aber erhoben ihre Hände lind schrieen: „O, Lord! O. Lord!", dah die Luit erzitterte. Währenddem aber siarb im Gewühl ein an 2cl»vi»dsrict.t leidendes Mädchen, und drer oder vier andere Pcr- o»en wurden, von Aiittegwig überwältigt, ohnmächtig oder todt vom Schauplatz getragen. Aerzte waren nicht zur Stelle — sie werden von de» Gläubigen gehäht und gemieden * Eine Waldidyll», die sich i» diesen Tagen in Münster am Stein ahipicllc. bat die Polizei »r nicht genüge Auslegung verletzt. Zwei zur Kur dort weilende »inge Gräsinnc» machleii Nachmittags rw'iir Fuhr deS RheiiiglaienstemS aus einen Gang in den Wald. Die Heiden junge» Damen wollten Haselnüsse suchen, da ihnen aber in dem dichte» Gestrüppe ihre Klcrderröcke lästig wurden, so ent ledigten sic sich derselben »nd hingr» sie an einem Gebüsche aus. So bahnten sie sich, nur irr Taille und Unlertterder», eure» Weg arrer durch das Gebüsch, sich nrigcslört der» Suchen von.Haieliriisseii hrngehcnd. Bald darauf kur» ei» de» Wald durchstreifender iwrger i Rechtsanwalt orr dem die beiden Frnuevtleidcr bergenden Gebirrcb j vorbei. Er sah sich die Kleider näher an, wird, dah dieselben offen-! bar vornehme» Tmiren gehörte», und roivrt wurde es ihm tlnr, daß hier er» Mord verübt worden sei. Schleunigst vackle er die Klcider zusninnicir und begab sich damit aus das Polizcianrt in Münster am Stein. Man kann sich denke», dah die Behörde durch diese Mltthcilnngrn in rocht geringe Awrkgwrg versetzt wurde, und iosort rch ctte rnan sich an. niniassende Nachsoiichuiigeir nn.zuslclleir. Inzwischen Hallen anch die jungen Dorne» ihre» Slrenzug in den Wald beendet. Wer beschreibt ihr Erstaune», ihre Verlegenheit, »lS sie an dem Gcbüich ihre Kleider nicht mehr Vorländer,! ES blieb ihnen denn nichts Anderes übrig, als rn dem Zustande, irr dem sie sich beranden, den Heimweg anzutreten. Inzwischen hatte! sich anch die Kunde von dein vkriiirilhlichcn Morde verdreriek, und nun tlärte eS sich der», bald ciw, dah nur der eitrige Nechtsauwalr, der mehr Sinn iür die Proia deS GerrchlsianleS. wie iür die Poesie des WaldeS zu haben scheint, eS gewesen war. der den beiden iungen Gräniiiicii roie der Polizei und der Biirgerichosi diese Aus- regnirg berittet hatte. ^ In Herwannsgru», schreibt daS ,.Bayr. Val/', ist der Weber Lehman» an rolhen Slrüinpseii gestorben. Treiciben waren die Ursache von Bllttvergrttniig, die reinen Tod herbeirrüirle. Eine i»ingn>de Warnung iirr Domverreii, und iolwe die eS werden wollen! 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So,»«»,, 1.0 190 12.17, 9.» ».90— Ank, 7,4«, »>,20 2.0 9.21 >0.4 «a,I»d.>» vj» Tovov.i 1.29- « 7 II.26- >2,49 4.20 - 21»«. 2.9,9» 1,42«1,28«,91» «9u1,>»8>.«.r> 8,5« 2,» «1,90. Aal. 7.41 2.« »,I». »!««1>«!a <>'!» lbbkl»): 7.29 11.48 1.98 9.0 I».>9>>iseci»»i>,>- Aar.ir.bOv.ecisnily n.>90 1.4 4,27 «,4« LMM Wrsvd, ^rntteisstrakze 4, dm )':>iilsiii. L. RIsMr'oLik stcdeiiül'tl'. An- iiiiri Bertuilf mi Deutscher Reichsauleilse, sächsischer Reute, Zöch fischen und Prensrischen LtaatSanleilsen, Landwirchschaftlichen, (<rbländischen und Lausitzer Pfand briefen, Land» eilten Briefen, LLadt- anieihen, sowie nberisanpt aller an deutschen Börsen gehandelten «fsecten. kltnIÜRMK VS» V0NP0N8. Annahme mm Baareiiilage« zur Verzinsung mit 3 Procent. I>» Wociptit- Äilsucrltaiif i^mott/4-i «i>. gegenüber d. Iiistizpalast. sollen: l ceirt Humber Dreirad, S Singer bih» Dreiräder, I Nover, sttnrintl. iirir. I wen.geralir.Saporiia. I dito Tandem, iowie nretirere grralirrne Dreiräder billig auSverkault werden. Teieplion I«II. 1 exlinäsr, nroäoru, Rsvrs Lbrish'aüäw sür l.atornii imizrie'i sind arrge- tomrnen 20allstra»re S, II. Wagen, 1 holbverdecktei, Bock z.Abnchmen, s. g. erh., l deegl, Opvenbeimer, Eonpv und Iagdivagen habe rm '.'I iiftrag billig zu oerk. Sattlerrnstr. Deiirrtter. Obc-rrcergassc t!. rie Nochijtl, vo» 6 m> b!9 9 Nlir 92 -rii». Mov',r>.i>9 NI «4« ««dl»««. Dc» «roiirlcr. »ad aijzil»,» 1a cl» « liüiclll»!. 8. >1'Vc Volchivi«, ' 2.181, 2.9», 4, 4,20, , 9 !», 1, 0.2», 7,' . 20. 8,' 8 2«. — Si>achw>«! 7, 8, 0. l«, II, 12. 1, 2,2, 2.20, 4, », 0, 1.20,720. 8,20. — rslkewlll 2, 10. I>. 12, I, 2, 2. 2,20, I, 9, «, 1.20, 7.2», 8.20, - M1»»k».p,>»»„«, 7. 8. 2, I». U. 12, I. 2. 2, 2.2», 4, 9, >>, 1.20, 7.2», 1.20, - t>aud»aa«1 0, 7 8, 9. 10, II, >2. I. 2, 8, 2.20, 4, >>, >1, 120, 7,20. 8,2«, — til„» , «pchnchwlh 9. 12. 2.20, I, 9, >'-,20. — «ss,«>wre..7IIIIi»y 1, 7. 8, «, w. II. ,r. I. », 2, 2.20, 4. 9. II, « 2«, 7.2o, 8,2» - Ptrn» 0, 7, », I». 12, 2. «, — wchl»«. »Ia«t,«n, «0nI,I«e>n, ««,«»»»,> 1, 8, l», 2 — H,rri,brre«t<ti«n ». 8, io — r»t><ch«n Hugl» », 8 — robor,«,. velluxriy « — SStzlchenbroda, 0 2», !>., 2.20, >1 - ««»,» 1.20, l», 2.20, - ri»,HIa 2.9» gliiMiciiiciilzTiniiiiomii mil i>ii- >l. iZiiiirliil im ViksSonsr VorivNts-LsitllllK. Die Dresdener Gericlitszeitiing eiiclieirtt ll Mal wöcheinlivb. Tie Dresdener Gericliiozeitiiun bi ingt — sobald dieselben von Inleresse sind — iäiiiiiil.rcbe Gcrichtsveiliiuidlungeii aus allen Aelttbeilen. Die Dresdener GerictitSzeitiing ist ein unabhängiges, nicht volitiiches Organ, welches in allen iurislliche» Frege» lmmaii den kend dem Grundsätze huldigt. Gleiches Nreitt sür Alle. Die Dresdener GeriehtSzeitnng eiicbcirrt unter der verant wortlichen Redaltion no» Ilr. Otti» !>«<'Iii»«-l7.e»i-. Die Dresdener Gcriehtszeitung ertbeitt iincn Aboinienteri die sicherste AuSknnst in allen Streit-, AcehtS- und sonstige» »ragen. Die Dresdener Gerichtszeitung bietet ihren Leiern in fast jeder Nummer reizende Novelle» und gediegene ZkenittetonS aus den Federn erster Antoren. Die Dresdener GericiitSzeitung veröffentlicht im kommenden Onartal de» änherst spannenden Roman: „Bertha'S Gklieim- nih". von I'orlnn- «><- Loi^c-Ho)', dem bekannten Verfasser des Sensations-Romans „Der blane Schleier" (Jahrgang I8W der Dr. Ger.-Ztg.). Tie Dresdener Gertehtszeitung orientirt ihre Leser schnell und zuverlässig, auch über alle wichtigen Vorkommnisse aus politischem Geviet. Die Dresdener GrriehtSzeitung kostet pro Quartal (bei Ab holung von der jemaligen Poüanftalt) nur L INai-It. Man abonnirt bei allen Postanslalten des In- und Auslandes (>n einer noidböhmischcii Horn er nropsfabrik ist wegen A»f- laliung die vollständige Ginrietr- tnug, sowie ei» gräm eiunntrim troctencrAnstageii'u billig,ten Preisen ZU verkaufen. Gell. ^ir. nnter I.. <»618 an Nud. Messe. Leipzig. VSIItt i Ä- tl»4-,i, »>-^ aliril» v. 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