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- Erscheinungsdatum
- 1888-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188808169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-08
- Tag 1888-08-16
-
Monat
1888-08
-
Jahr
1888
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vermischte-. * Ein spekulativer Amerikaner. NamenS Linnel, bat dciRegier ungvouPomiiigv de» Antiag grslcllt. daß ihn, die sterbliche» Ucbcr- reffe vvn Ehrisivph Colnmhus übcigehen werden svlllc». ui« die- fflbe» unlcr Begleitung von vice Soldaten ans Domingo und vier Geistliche» in den Städten der vereinigten Staate» gegen Br- zalilung auszuffctten. Linnel berpslichict sich. olle Ztoslen zn trage» und der Olegwuiiig von Domina» St Prvir»! des ErtageS nnozn- soigen, tvvbe, er garantirt. das; dieser nicht weniger alS LkXi.OOO Dollars im Jahre betragen würde. Der EonEnkt sollte eine Dauer von vier Jalne» haben. Der Minister des Innern, General Murr», Hai sich natürlich geweigert, zu einer solchen Prosainilio» die Hand zu biete». * Gute Reklame. Zu Beginn dicker Woche gelangten an sämmliiche Londoner Zett»ngs-3>edalleu,c die in Goldntinitt ne- lmndcncn Werke eines bisher völlig »nh- kannte» Dichters RanienS James Roland. In jeder» der Reccnsions-Excmplare lag ei» Zettel mit den Worten: ..Wenn dinnen vier Danen nicht eine lleundliche Bespicchimg »reines BncheS ii, Ihrem Blatte ist, soll das nächste, was Sie von mir l>ö>cn, ein PistoiciUchus; sein". Dar an»»» tandcn es niedrere Journalisten kur anaczeigt, den ener gischen Dichter ivege» gesährlicher Drohung bc,hakten zn lassen; vieler aber erklärte, es sei ganz und aar nicht enviksen. das; der crioälmtc Pislolenschus; den tliedaklenre» und nicht seinem eiaenen Leben gegolten hätte, da arkränkle Poeten schon hänsig zur Toses- wafse gegrissrn. sltoland wiirdc sreigelnssen, der Sachverhalt stand in allen Zcstungcn und ditdete eine wett größere Reklame snr das Werk als irgend welche ittecension. * I» Tilsit ersvlaie eine Besichtigung des Schwimmens der Pferde des Dragoner-RegimentS Nr, 1. Der Idee nach sollte ein Uns; vassirt werden, dessen Uedergangsstelle als durch den Feind zerstört angciiomincn war. ES war dies die Einmündung des bei den viele» Regengüsse» niomenlan stark nngeschwollenen Tilßele- fiusses in den Tilsiter Mnhlenleich. TaS Wasser ist hier etwa 100 Schritt breit und innssten die Pseide eine «Vlrecke von tiO Schritt schwimme». Zur AnStüInnng der Uebnng tvaren von den Mann- schastc» des Regiments Floße selbst in kurzer Zeit „eniacht ivoiden, um ans denselben daS fclbmarschnräsnge Gepäck der Pserde hinriber zuschnsfcn. Noch einfacher und schneller ausgesührt wurde das Hiiinberschasse» des Gepäcks ans Wagen, denen je nach der Be lastung 0 bis 8 Fässer »»tcrgcbiinden waren. TaS Durchgehen der Wagen glückte nußerordenttich gut. Tie Pferde von allen 5 EsladronS schwammen meist sehr ruhig und gingen sehr viele mit grosse, Passion »n Galopp von selber in dnS Wasser. Die Drago ner im Drillichnnrnge ichwainme» Iheilü aut, tlicits liebe» den Pferde». Für Nichtschwimmer diente» Flühe und Boote zur lleber- leßuiig, Tie säst tügliche» llebungcn der Eskadrons Iiatlen einmal das aute Resnttat herbeigesührt, vor allem aber gezeigt, das; auch das Schwimmen der Pferde Sache fleißigen IlebenS sei» mns; und das; die Annahme, de» Pferden sei das Schwimmen angeboren, nicht richtig ist. * In einem hocharistokratischen .»lud erzählte inan sich Dncll- gelchichten. Der jnnge Graf von Eisenstein wollte seine Kliinemden nberlruinpien und erzählte folgende Geichichlc: „W >s Sie da er zähle», daS ist nichls gegen die Bravour »nd Kaltblütigd >l ineineS Alme» Liiidols. Derselbe wurde von einem StandeSgenoncn belei digt und man beschivs;, das Duell auf der Stelle ohne Zeugen in drin Zimmer abznniache», in dem »ran sich befand. Mein Ahn Lin- dels.war nämlich ein TcuiclSkerl, der gleich vom Leder zog. und sei» Gegner war kein geringerer Eisenfresser. Mein Ahn war ein Dnellist erste» Ranges, aber diesmal verlies; ihn daS Glück. Sein Gegner spiegle ihn uns und nagelte ihn gegen dle Thnrc. Ilnd wissen Sie. was me!» Alm. der Grat Liudoli, sagte? Er sagte vloS mit seiner gewöhnliche» Kaltblütigkeit: „Ich bin besiegt, aber ich bin bloS neugierig, wie Sic jetzt zur Thür 'rauStvmnicn werden." — Schneidig. wnS?" * Missachtete Warnung. Ans Ostende meldet inan: „Eine reizende jnnge Wienerin, welche hier znrEnr wes», wird von Cava liere» ans aller Herren Ländern eitrig umschwärmt und ist der Gegenstand allicitiger Ovationen. Ein Freund des Galten der Schönen, dem die Geschäfte eine Entfernung ans Wie» nicht ge statteten. betrachtete eö als seine Pflicht, den Herrn Gemahl von den Eiwtgeii seines hübschen Wes, cbens zu avisircn. Er telegen phirte ihm: „Komme hierher. Deine Frau zu holen, ist leichtsinnig, kokett»! mit Allen." Die Antwort lautete: „Tanke für Benach- richNgiing, Abretie eilt Nicht, koketlireir mit Allen, macht nichts, wem, sic aber »nr mehr mit Einem kvkettirt. bitte um svsoitigeö Telegramm." ' Nachfolgende Vlüthenlese aus dem Jnseratcntheilc verschie dener Zeitungen stellt ein Wiener Blatt zusammen. „Unterzeichne ter empfiehlt zur Benutzung einer Milchkur seine eigene Kuhmilch." - „Eine Amine für einen Gesandten am königlichen Hofe wird so fort verlangt." — „Bekanntmachung: Tie Auncilspeisung durch den Franenvcrci» betreffend. 8 4. Jede Marke lautet aut einen bestimm ten Tag, und die Dame, welche das Koche» übernommen hat. trägt den gedruckten Titel „Speisemarke" und ist ans de» Rückseite mrt dem Abdruck unseres SteinvelS versehen." — „Der GinSwnehs ans de» Lothewiescn wird hicrmil genehmigt. Bürgermeisteramt F," — „Professor Dr. Kranz kann nicht lesen." — „Allen, die uns bei der Entstehung des Feneis zn Hisse aekomincn sind, unserii tieigeilthlten Tank." — „Las Impseii der Kinder von Kälbern findet am 2ll, d M. statt." — „Ein dreiiähriger Esel, wegen seiner Frvnimigkeit auch snr den Umgang mit Kindern passend, ist zu verkanten." * Ein gutes Herz. „Maina, da läuft eine Spinne. Arb wie schade, daß ich keine Filzschuhe anhabc". — „Warum denn'!'" — „Weil cs ihr dann doch nicht so weh thäte, wenn ich sie todt trete". Abfahrt «nd Ankunft der Eiscnbahnzüge kn Dresden. «i„,a»erg: S.I3- 6 0 IS.3 3.0 4,22- 7.30 -»>01.3.48- Ü.332.2I7.I »32- II.IN vttststi«st>,I,i'«l: 6.» 3.13 >2.4 3 4.20 7.3» -- A,n. 7.27 IV.23 1.42 !,.2N «.>7. viril» >iZ>icd,stn: 6.30 >0,43- 2.36 7.22 ; - »NN. >1.3- 11.33 I, 12 11.8. Vtril»tvm:i!vdcrlini: 11.238.4!,- 2.12 5.45 7.22' — «,,!. 12.21 4.30».36-tr.I3 I L« lkir,»ia»: ir !>2-8.-4> 10.20- 12.1!,3.0 II. 30 - A>n ».32- 7.4» 2.« 3.48- .,.31 I».«. V.In»i-a6> «Allst): 1.23» 6.0 7.0 ,8.3 l>!« Pin'a,:'.)!- >1.26- ,i23b„P>n,st> >2.43 2.19 4.2U 7.3N ,9.20 inst Pirna, l 1.20 - 2ink. S.Sa- ,6.23 von Pirnai 7,27 10.23 12.30 1.43 ,2.3» vo» Pu„a> 3.20 1124« 3l>,7.30 von Pir,,», «.47 I0.2S. Slicniiiil; ,rla Frr,bcra>: K.I3' n.v 3.0 12 3 3.0 4.22» 7.30 I» M — 2l„k. 7.4» »4^» 11.33 2 21 4.» 7.1 ».32» »I.IU. Sollv»«! 3.20 2.12 7.33 — »In!. I8.IS von »inblnnoi I2.2I ».23 >r.2S». LlVVo>vt»w»I«e-«»,»I>»'I - 6.33 12.05 3.0 7 30- An!. 7.10 12.40 a.Ib ««.»>. Vatr,r,aNcn1>r»v,>3>>!».>3» 0 9 12,3 4.22» v.io - »Ul!. 7.40. 2.21 7,1 ».32» »1.10. ssrridkvst: S.I3» 6.0 3.0 12.3 3.0 4.22» 7.30 ».10 ,11,10 SoiNII. ». MNIW.i — »INI. ,k.30 Monlag n. Donnrrstoai 7.40 «48» 11.33 2.21 4.3 7.1 » 32» II 10. 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Hinrunbl: 6.» 6.33 9.» I0 «3 12.5 I.2a 3.0 3.33 n.w 7 60 »10 >1.1» - »in«. S.3N 7.40 8 33 11.33 12.40 2.21 «,S«,13 7.1 ».6 » 3 11.10. «Ne» ,r!» TcNchcnl: 7.0 2.10 ».0» — »»,1. 8.14» 1.43 » 47. r»te»(vl»<iodenbach-Pvag>: 7 11.26» 12.43 ,4.20 bi»P,aa> »,2d — A»1. 2.1,3» 10.23 >.43 ,«.38 3.Pra„i«.31»<IN.2!,v.Pra,0. Wiiovri,«: 6.33 > 3.3 3.33 v.lv - »lnk. 7.40 12.40 «.9 ».3. ^IIIN», Uleicheili'ck« (,i»in>chol,ivevda>: 6.0 8.3» >2.13 3.0 ,».43 bi, (Zittau) — »ink. ,7,46 von Ziliau) II,3 2,0 ,b.3I von Iiilan) 7,12 »».«b, Nliiiiu ,vi» Herrniinl): >2,32» 6.0 8.30 IU.2V» 12.13 3,0 3.0 — An!. 11.3 2,0 3 43» 7,12 I»,« Oi»iuviiS.iii„c von griedvichstadi bi, Rann» bori: »,2u 6.3 8.30 12,23 3.0 4,23 7,33 «.33 - Aul. 0.33 7.36 10.3 1,36 4,13 0,36 ».48 »».6. ril Machij«» vo» 6 Mn di« 3 Mir »9 Mi». Morsten? ist seit stidrmkt. Len Kouiier- und iliistllste» ist ei» » beistcittstl. Aahrvlan »er eSchs.-Völn». TninpsichiffsalirtS-Grsellschast. Die «dsai,rie» der DamvNrliisic eetolstin nstM: waidschlSftcheii 7, 7.3». 8, «30 0 9 30 II. 12, l, ,.3». L. 2.10, 3. 3.30. «. 4.30, b. 6. 6.30, 7.30. — Suiopl't 7 7 W' 8310, 9.30. 11.3«, 12.30. > 30. 2 10, 3.30. 4. «..)», 3. !,. >«, 6. 7. — V-INUViq. „iagewiN 6, 7, 7.30. 8. 8.30. 3. 9.3». Io. n. 11.3». >2, 12.30, I, I.3N, 1.33, 2, 2.30, » 3 30 4 « 30 , 3 ,10, 6, 6.30, 7, 7.30. 8, 8 3». 9. 9.30, >0. — Wstchwltz 6. 7, 8, «10 ii 12, I. 1.33, 2, 3, 3.30, «, 3, 6. 6,30. 7.30, », 10 — Aolleil'II, 9. 10. >1, 12 >' I 33. 2. 3. 3.30. 4. 3. 6. 6.30. 7.30. - stliedee.Postrtq 7. 8, 9. 10, ll, 12, I, I. 33 's. 3. 3.3«. «, b. 6. 0.3». 7.3», 9. 10. - t>0»b,stasi 6, 7. 8. 9, IN. >1. 12, I, 13 ,' 2 3. 3.30, 4. 3. 6. 6,3 ', 7,30. 9. >0. — Kieini.'llchachwlli 3, >2. 9, 3. 3.3». 4 3' 6. 7.30. - «ofterwiv.-ViUNl« 6, 7. 8. S. 10. ,l. 12. I. 1.33, 2. 3. 3.30, «.b 6 6 30. 7,30, 9, IN. — Pteuo 6, 7. 8, 19, II. ,2 2. 6.30. — E9»1,I>i> 6. 7. 8, 10 II. >2 2. — Raid»». KOnIntlein. »chaiwan. Herriioteelsche» 6, 8. I«. II. 2. — r-ilchen 0. w. 2. — «»Ist, 0. IN — «odogt,. ».'«ilmerll, 6. - «»I,Ich«»I>eo»». Meist,» 6 30, >0. 2.30, 7. iNiela 8.3». I», 2.30. — Ll-»i,I« 2.30 — ILonNistj? Lstnsta,». Mtiiwoch« und Lvniistdeiid« 2!»chm. 2.30 liis Mstdldkt,.) Nn«t5r»I»BB^.sI« Ill1«ItnI>I«>1-»<illtilNI>tt», N,i«It,»I»i «I -1 rit,»«»,, Itn«Itnt«i«»«-II«»n,«»N, Iil»,Iflll«,t!>-,Il1<,,I,tt«»»I, tt >«II»IlI «>r-1Iii1,,',I. Iit»«l1«»I«I «»I -t»«»,»»*« I>OI». U»«II»I»I <»I rL,i„«„iin«r»tttel Praktiick», billig, gut. 2vü1 Leldubrrrt, 29 I'i'ttxvl kili'. 29, Specialg« schalt f.Nadsahreruitikcl. Ein hocheleganter Einspiinuer, 5;alle. 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