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vermischtes. ' Die letzte Berliner Brief markenbörse batte unter ihren Besuchern drei bedeutendere Sammler auS Dir-den, Prag und London. Als i)kachw>rkung der grotzen Ereignisse vergönnen« Mo nate wurde ein flotter Handel mit polirten und unpoillie» Ztvei- uud Füni-Martstücken von Kaiser Friedrich betuchen. Als Mu>g- kcit war eine deutzche Wetwoftkartc an- Apia (Samoa Jnseins ringegaiigen. An ganzen Sachen der alten deutsche» Staaten waren Raritäten «sie» Range- ,ur Stelle: Thur» und Taxi» 3 Kreu»« roch mit lila Ueberdruck, groß Format; hannoversches Couvert mit Handstempel „Frankirter Stadtbrirs', ungebraucht: Mecklenburg mlt grobem Ueberdruck und */« Sh., durchstochen ant puuktirtei» Grunk Pnckettahrt-Trauerkarle» von Kaiser Wilhelm l. n»d Kaiser Friedlich wurden eifrig gehandelt. Für Brauuschweig l8Vü durchttoche». ungebraucht. 28 Sätze, kand sich kein Aburhmer. Italienische Sea»atasse zu 50 und 100 Lire sinken annenblicklich, »ach Einziehung der Lparkassrnbiicher, rasch l»i Werth und fanden geiler» iiir ei» Drittel deS früher erzielte» Breites keinen Atmehmer. Durch die Markenboaen wurde rin grober Umsatz erzielt. Da» auch llir Privatpostsachen Interesse vorhanden, zeigt, dab die „Ll. E. Giasewalvschen Privatvoslnachrichten" aut der Börse ansgr- gc-ben wurde». Eine Tatet, die de» Händlern zur Kundmachuna ihrer Annedote und der Eiuaänge beim Makleramt dient, soll, taut Beschlich deö Börsenvorstandes, nöthigensallS auch als schwarze Tatet dienen. * Bismarck als Hausherr. Der iranzösitche General Perrier vervssenllicht ln der Pariter .Revue Internationale" Eriiinerniigen au» der Zeit der Berliner Kousereuzen iin Jahre 188«) siir Feit- sikllunn der neuen türkisch-griechischen Grenze. .Herr Perrier, damals Oberst und Tireklor der neographischen Avthcilung im Kriegsmini- sieriiiin, war technischer Bertrelcr Frankreichs, und da er eine grobe Orts- und Sachkenntnis; bekundete, wurde er zum Berichlerstatter ernannt und erhielt wegen seiner Referate die eiiuniithrgen Glück wünsche seiner Kollegen. Herr Perrier, der vor seiner Abreise von Pan» von Gambetta empiangcn worbe» war und den Auftrag be kommen hatte, die Interessen Griechenlands auf das Wärmste zu veriheidigen, wurde »ach der Sitzung, in welcher seine Kollege» ihm ihrcAneikeniiuna ausgedrückt hatten, zu einem groben diplomatischen Diner bei dem Reichskanzler tingelnde». Als er - ielbswerstind- lich in Parade Uniform — de» i-raton in der Wilhelmsirabe betrat, begrüßte ih» Bismarck in herzlichster Weise und rrei. dw- beiden Hände auf die Achseln des Franzosen stemmend: „Wie grob Sie sind, Herr Oberst I" — „Rieht jo grob, wie Euer Durchlaucht!" er- iviederie der höflich geschulte Franzose. Nach drin Diner, wo BiS- mirck die treistirhstc Laune und einen enliprecheub robusten Appetit bekmidcte, nahm der Reichskanzler de» Colonel unter de» Au» und führte ihn, de» übrigen voran, in de» Garte». „Jetzt müssen Sie von meinem Cognac kosten," jagte er. »Ich habe seit zwanzig Jahre» eure vorzügliche Quelle in Bordeaux: wen» Sie wollen, kann ich Ihne» die Adresse nrittheilen." DaS Gespräch wurde un gemein lebhaft, »ran «zählte Anekdoten, namentlich mutzte» die Südstniljvse» herhalle»: Bismarck zeigte, das; er auch in diesem Felde bewandert sei und gab rinige klastische Marseiller Geschichten ;>n» Betten. Der anwesende italienische Botschafter bcmerklc dazu,i das; Herr Perrier auch ein Südländer und zwar ein cingeslciichler wäre. „Doch nicht auS Marseille ?" srng der Kanzler lächelnd in der Erinnerung an die vorgebrachlen Witze. — „O. nein." antwor tete Herr Perrier, „ich bin in den Severinen zu Hanse." — „Alio ve»nuthliel> er» Protestant?" .Herr Perrier beiabre tue Frage »ad Bismarck begann von den ans Siidsccinkreich vertriebene» Prote stanten zu reden, schilderte in den lebhafteste» Farbe» ihren ExodaS, ihre Ankmnt nach Pienhe» und zeigte sich ungemein bewandeit irr der Guchichle dieser Emigranten. „Im lranzäsiichen Süden." sagte er sch-ietzlich, „da rst's gut leben, wäre ich dort, so würde ich nicht so stark an Rheuma leiden." Und »nn berührte der Kanzler die ! Geschichte des Albigenser Krieges, erzählte von den Troubadoruen und deklamirte — allerdings mit stark ausgesprochener teutonischer! Brtvmnia — im altvrovcnealisihen Urtext ein Gedicht deS Minne- iäiiaerS Bertran de Born aus drin vierzehn?n Jahrhundert. Tuber wurde dem Cognac auS der „vorzüglichen Quelle" wacker zugeipro- cheii, bis die Fürsli» ihre» Gallen (Herr Perrier versicherte, sie nannte ihn zärtlich „Oettchcri") zart auiiiicrlsarn machte, dab die Abendkähle bedenklich zrrnehme, was die GästeHalS das Zeichen zui» Auibruch betrachteten. * Professor Bilkrath gab in Wien anläblich einer Operation, welche er ans sein« Klinik an einem schon bejahrten Manne vor- nahiii. eine Anekdote auS seiner Praxis zum Besten, welche die leb hafteste Heiterkeit der anwesenden Aerzte und Studenten hcrborries. Neulich - erzählte Hofrath Billrvth — kommt ei» seinem Aus sehen »ach scbou recht betagter Mann zu mir und tonftillirt mich wegen seines NasenleidenS: er besab nur noch eine halbe Niie, die auch nicht mehr orel lverth war, und meinte, ich möge nur eine Operation vornehmen und ihm statt der kranken eine anständige kümiüche N»e aussetzen. Ich wagte den Man», wie alt er sei. „Ich diu achtzig Jahre alt." meinte dieser. „Halten Sie cS i» i)l">»i After »och für nvllnvendig, sich ei»« Oveiaiicm z» unter ziehe» k" scagte ich de» Patienten. „Herr Proiessvr," tagte hieraus der Alte, „mein seliger Vater ist 125 Jahre alt geworden »»d ich sehe nicht ein, wcShatb ich noch 45 Jahre lang mit eitler halben Nase he,m»gehen soll!" * Schrecklich, sagt ein Marseiller zum Ander», wie schnell jetzt drc Zahne schlecht werde». Mein Junge ist drei Monate alt und bat ichvn vier bohle Zähne. — Bei meiner Tochter ist es noch ichliiiliner, entgcgnete der zweite Südländer; bei ihrer Geburt össueic» wir ihr den Mund und linden — Doch nicht etwa schon schicchie Zähne ? — Das arme Kind halte bereits em falsches Gebiß. M VkiUMM l!»M «s ÜMM). s.iliilh;«!. . L . Dir 2nt»rt«s»ivtd«,de ans den Erträgnissen de- ersten Halbjahre» de» lausenden Geschäft»- «Lm«?.'""" mit « 84>»iIIins uv> -rite n Dresden bet der ItwAllter llimlr «Sci dcii, Mlilmle ltviieri Iliiiile L ('»„ tzilicilriillr^ieiiW« üir. I, I. v»u» SU Fult u. ul» «,",!>,«-»«> «lei Vuriuinuzx^mlunelell. Die Umrechnung eriolgl zum Eours von Ml. 20,43 per Psd. Sleilin.,. London. 28. Juli 1888. Im Aufträge: Dliou. 44»n. 8««»)-, Secretär. vLtKv'S Voßolivivss!888. VoZvIvissv l888. Krosses Vosvert llIIlI8l»h?i<l!ltlitiilI-sitl8tk>!ll!IK. Diikäi«ii: «v. Muxn. Bitte hiichsclii. Eziiiiilltt lii»rl»c u. ktillt Aiilist. Milkölm vattzo. Um recht zahlreich»«! Besuch bittet >1 Ü siciieitHklcWiift. mri». Lima« KsriaZ, MtzäsriLK« LtresSsu, k-vkiossstrssso S, Am heutigen Tagen erhieiten w.r unter Mr. MS unfern geehrten Geschäftsfreunden direkten Anschluß an die Stadt-Fernsprechelmichtmig. ivaS wir hierdurch ganz ergebenst nnzeigen. Hochachtungsvoll »uImdLvkel- tzrportdrsnsrei „Möllvlisdok. vorni. 8i»>>,»i» Aetcengesell>cbast »I Kemlsi Flotter Handwerker la arötz. Kirchdorf,. 8t» Z. alt, mlt bezahltem Geschärt und Bankvermögenwkinscht sich baldigst zu verlieirattzen. Mädchen oder Wtttwen. denen an einem gliieklichrn Helm gelegen ist, werden gebeten, rrnstgem. nicht anoMime Orf mit Pl»ot. b. 8. Bug. unter II. »k. »ex» Exped. d. Bl. rinzlisrnde». Etwas ivermöge» (wird sic«>er n»stetlt)^st erwünscht. ZtrtigcMrk, gut gearbeitet, von 3 Dl. 50 Ps. an, Lcbünen. Blousen u. Jacken zu billigsten Preisen. Große Arbeilöblouien v. 2 M. an empf. Anftuste Salomo», L» Lchcsselttr. 24. I'ür Ha.3.rlöiäsnäs. 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Mil,svi« gitidriili ü.lb- 6.0 2.0 >2b Il.ti 4.22- 7 a,> II I - — 2ii>k 7.4V S.4H- 2.21 4.» 7.1 »,b2- ,«.>». s-iidil«: d.2,1 2.12 7.I4I - »INI. t«.l» >„>» !i,„di,iiidi 1221 «,.2S ir.r«-. » I-I-,ldl»w,ilo,<lwil,«a,'ri! 12.Ni il.d r.aa- -UN. 7.40 >2.40 N.Ib «I.III. Oder >,d2,4i>ci>iid.i.1--L.id-I, >2 12.b 4 27- u w - »11,c. 1.4V. 2.21 7.1 V.L2- l I.III. Gt.ld.r«! ü.lb- «tl s.o l-2.b It.o 4.22- 7..1V II.10,1 l.IN Somik. II. Miilw.,- 7>ia. Xc.iio Mviiiiiq li. Tr-iiucriilisl- 7.40 »4«,- Il.Hb 2.2, 4.« 7.1 ».?,»- I l IV. GS,111, ldteiis, 2>>Niiid.ii «.V « 7,v w.2V >2.lb L.v s.v <«.4b dt» Vt-a,ol«w.1 ».da sl l.41, di«-!i>,iil,eii, IS. 2- -.-i„c 1. -1.2-., ,,,'11 Band.>11 lO.iiv von -ilriisddiil 7.4« 11.11 2 V II.4!>- b.111 7,12 ,11.4 > dv» iilt lSdoril ro 4 110.44 vo» vi> 1 didw.l. Grave», all« ,2!c,i1iäd>cr üi iimrosii >,.0 s.b. s.rv 11.20 2.12 li.,,' 7.I1II- 11 2,1 - Vin. «.in. Iv.41- ir.ri 12,»» 2,114 4 b« ii.rb lii.rc 11.2«-. ch»»»<ii«,i: «.li I2.b 3.0 r.ro - »INI. II.I1L 2.21 7.1 II.W. Gdi l »,1b» » V d.v 12.» 3.0 4.2S- 7.so » >v- «IN. 7.40. 2.4«- II.»b ,2.21 «dl, viaiir» 1. «1 4.» 7.1 V.b2- II.W GdM,»,! «,0 « bv 12.1b b.a »,dv — «nk. 7.4« 1V.2U 2.V ».«> 111.4. O«,I«v,>»,vii> reinn»! r.td- > 711.2«- I2.4b 4.20 - «11k. r dd» 1.42»,Hda.bI-. »»„«»»rll«, «.d„ 2.V ».»o. - «III. 7.4« 2. » «.» skivp« <vi, DSbeln»: 7.2b 11.48 I.b» i.» I«.lb d1»vri4nia> — «>ik. i7,d» d.»!«l4i,ia> U.b« I.« 4.27 «.4« IV.I. Eisenvavnziige in Dresden. U-ivltll lv',i -.ikicitil: «,lb- « 0 8.L 8.87- c«.2Vd1-!» ci,I1 11.2,1 --,2b «I 7.2,,' 1t.20 - -.-Ulk. 8.1» >0.11 w.bl-c12.7,!I d. P,,e» «ttll'it» 2.III N2, 11.24» 111.21 IL.2,1-. Ud,»».,>I>>ai: «.Ib« ,1.2» 2.2d 7.28- »»1k. V.1'.' 2.81 IU.84 12.2«-. V> , -11! 7.2b 8.2U 10.8b 11.4 <12,2b di» «oyiiliriiirodal > bs 8.lb b.v <1.,, tt ib ill.dv v. ü>>c>ia>e>ibrddai l i.o — eint. , .1« l7.aovonil,,«ia>.ubroral 7 7>v lv 11 II. « I. 4 ,1.48 v,»i »>-t„chcn!rdd>i> 2.7>,i 4.27 1! IN 7.8' 0.8 1» I 10.48 von Il.griciicn- divdai (11.4 an Sdiin- mid „eitiai-cnl. 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Ds? «n,t«»n«n der DamvNchiitc eiialac» »actn a>,>idichii»s>«,«n 7. 7.8». «, «.»« s t>8», II. >2. I. .2». 2. 2. .V. 8. 8.8», 4. > :> >. d. «. ,1.8«. 7.8». — «alovve 7. 7.8». S.8». » 8». U.8N. >2.8«. >.:!». 2. IV, IIII». 4. 4.8». ». b iv, 8. 7. — Vot-Ii»-«-. «I«t4UN« «. 7. 7.8». 8. 8.80. st. » 8». U>. II. 11.8». >2, 1- ist, I. 1.8». I bb. 2. 2.8». ». 8.11». 4. 4.80 , b.j», «. « I«, 7, 7.8». 8. 8 8» st. » 8», I». - «XI«,«"« «. 7. 8. ». 1». II, 12, 1, !.bi>. L. 8. 8.8«. 4. » «. ,.8". 7.8». st t». — «als,» II» », >0. I>, lt. I. l.bb. 2, 8. 8.8V. 4. ». «. «.8». 7.8». - «-,«>».v>'l,rl» 7, 8. st. 1». li. >2, l, üddaNi,. ««Ilmerlt, s - »»i>li««>i«r»»«, i». I». 2 »v. — 2.81 iliisiaa». Minid»-» Ulli» Ganiiaiiliid» Raclini 2.8» dt« «111,1 »er,.» tritchlii «. iv. 2. — <lutt>» ». >». - , . „ . . ^>»l,?I, « 8». I». 2.8». 7., Mirla « 8». l». 2.8». -- »I'-Illst 2.8». — t«»nnII1si« s>t«ili-lot,,1,. 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KriMm Hrslnm und 4-rH22ie cwpf in 4-n4»i «»er von den «tnsaolintv»» bis zu den I»»oll»k. i» ^«il»i tlt- pi-^Iovo im »«NL4-INVN. «4-8t4,i- zu 1-4 Fenster passend >1S4i«>at«I>4> nn«4»2 I'p4 l« die Hilr-iilensilklik l>onLÄ.V088lNls AiierSillü l.?. MM Aresdea ^5 Kaisellvallskrahe H vöHÜLts L1Ü8LS, »7, H, bis 20. LuKust verreist. tlnbemiltelte Kranke, welche sich oftmals scheuen, ärztliche Hilfe in Anipiuch zu nebmen, werden zuweilen Jabre lang ge- vlagt von Eongeslionszusländcn nach dem Kopie, SLiviiidelansätlen, Obicniacis.n, H,-rcklovfen. Verdauiingsslörunge», Apvetitlosigkcit, .Hantausschlägeii. Biingeichwüren, Blaiän-, Nieren- u. Gz-schlechtS- kiankbcitc» »nd sonstigen, aut seblerbaltcr Blntbcschaftcnbcit be- rnbcndcn Leiden Wem in solchen Falle die laldigc n. danernde Wiiderb rste'iung ic-iner Glsunvlieit am Herzen liegt, Dem kann nur aiit'ü Dring, ndste der krübzeitige Gebrauch des berübmten >». Ke-Iiiit-zz?<4t,4-n »Io« 4-inir:nnrr?-I»n>v«, angeratbcn werden, wc ch s ichon so vielen vereits verloren geglaubten Kranken ein leitender Engel gewesen »lt. — Dose: Mark l,50: unter 2 Do-cn werden nicht versandt, 5 Dosen portofrei Beisandl durch die Engclapotbeke, Köstritz (Renh) und zu baben in der Mo'irenapotbeke, seiner in den Hauptdipots bei Ernst Blrh Aniiensiraße 3g und Spolteholz sc Blei), auch in Cölln a. in der Avotbeke. T. km des Viktoria Salon-. . _ - .. am Platzt. Ich bitte genau ans Namen und Schaufenster zu achten. , Hanse de Gastzlntn-Sp«lirl-Hanptgts«tiäft üttc " ' vmMßs ktlldor verkaufe ick einen Posten I'ne-Kpaptsi' ä Otr. O, I«. 12 Hlli. 4-1<-., in Bogen und Rollen bis zu den feinsten Stoffen, tti-nun >?nl. I»n4 l<- papl^i I. » 14 u. IS »I lt I». L^tt- 4inpi!st4triiol4pap1er L Qtr. I» HI. 44» LeUon ,r Ntv», » !»IK„ S,7»v vto. Le-tvl»- n«nr4»>»I S4 vv Otin,, »^>»1 -tarlt. Isl«« Sk» H»ti HHvtnn K«t4t4-np»i»t4-i n Natlen 17 HI. 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