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Vermisch«». * In Einbeck wurde dieser Tage dem Krankenhnule eine Lochbrjabrte Wittwe zugebracht, welche dcni Hmigertode nahe von Nachbarn in ihrer Wohn»»,, ausgesunde» war. Die vierzigsährige Tochter der Hiau war Tags zuvor laut ärztlichem Gutachten in» foiae unzulänalicher Ernährung gesiorben. Tie Leute aalten als ebenso reich wie geizig. In der Thai wurde in drin vor Sck»»ud starrenden Haute eine Menge baaren Gelbe» gesunden. Im O'ru. ui Schubladen und in den Betten ve,neckt, lagen 2100 Mk : außer dem fand man Staatspapiere im Betrage von 14,000 Mk. und Sparkassenbücher über 21.000 Mk. Es wurde icstgeslellt. daß seit einer Woche keine Lebensmittel mehr II,'s Haus gekommen waren. * Dir Berliner Stadtaemeindc wurde von einem in Wiesbaden Verstorbene» Rentner Ernst Friedrich Oppermann unter lehr merk würdige» Bedingungen zur Erbin eines Nachlasses von K16.S53 Mk. eingesetzt. Die Summe soll nicht sofort, wildern erst »ach einer langen Reihe von Jahien, wenn sie durch unverkürzte Aapitalisirung der Renten den Betrag von zwei Millionen Mark erreicht habe» wird, zur Verwendung kommen. Ter Hall würde unaesähr in 35 Jahre» eintreten. Die Hanpthestiiiiniung in dem Testamente des Erblassers ist aber folgende: Sobald das Ber- mächtmß ,» der Hübe von zwei Millionen Maik angewachien ist, soll dasselbe zur Begründung einer Stiftung verwandt werden, deren Zweck und Wesen in der Bcrpsiegung. Erziehung. Ausbildung und Unterstützung außerehelich in Berlin von daselbst ortSaiigehörigen vermögenslose» Mädchen oder Wiltwen geborener Binder besteht. Im Halle der Konkurrenz, die wohl erheblich sein bürste, falls sich im Laufe von 35 Jah>en die soziale Lage der vermilgeneloien Mädchen nicht bedeutend ändert, eiiffchkidet für die erste Gewährung von Stistsmiitct» die gröbere Bedürftigkeit. Die außerordentlich humme und von einem edlen, vorurth, itslosen Geiste durchwehie lehtwillige Berfüguiifl des Ernst Friedrich Oppermann enthält noch verschiedene sehr weste, wohlüberdachle Anordnungen, durch die es vermieden wird, daß die zugcwendete Wvhlthat durch spätere Ein flüsse wiikuiigslos werde. Die bedeutsamste darunter ist, daß die Fürsorge der Stiftung für die Pfleglinge nicht »uk deren 16. Lebcns- iah> endigt, vielmehr bis zu ihrer vollen Entwickelung und sicheren Gestaltung ihres Lebens durch Ermahnung, Belehrung und Unter- stütz»»« ans Stistsmittcl» gewährt iverde^ io sie eine angemessene, ehrliche LebeusiteUnng erringe». Die Stadlverordmieiweria»»»- lung bat ihre Zustimmung zu der Ucbrrnabmc der Erbichast rrtheilt und es bleibt nur »och abznniorten, ob auch die landesherrliche Ge- nchiiiigung dafür zu erlangen lein wird. Die geplante Ovver- mann'sche Stiftung ist ihre», Geiste nach mit dem hierorts schon zu verschiedenen Maten verinchien, aber immer wieder gescheiterte» versuche der Errichtung eines HmdelhanieS identisch. * Ein Bericht deS Instijlninisirrs g»bt »nsseiiswerthc Aul schlösse über die bisherige Wiikwnikeit des I8«> eiugtiührte» Gesetzes über die Ebescheidiing »r Hrankieich. Im Jahre 1881 machte» veni dem Gelehe 5436 Eiiepaaic Gebrauch, >685 75.5b>, 188«; 7598. iWeitrr als bis 1886 geh» der Bericht nicht.) Das macht für die ersten drei Jahre 26.58/ Hülle. Im Jahre 188«! mar eS Ml Mal der Mann, der die Scheidung verlangle, und 5267 Mal die Hmu. Diese ist cS also mehr als doppelt so häufig, die sich in der Ebe unglücklich fühlt und eine Lölling des Eheverhältnisses herbei,eh,ii. obichv» die Lage der geschiedenen Hrnu geiellschaNlich und meist auch in Betlkss der Eiwe>bsberhältnisse »»gleich »»günstiger ist als die des geschiedenen Mannes. Die Männer verlangten die Ehe scheidung meist wegen Ehebruch« der Fm» (IOI I M.il). die Frauen nur 406 Mal wegen Ehebruchs des Mannes, dagegen fast in allen übrigen Hüllen wegen Mißhandlung. 4417 geschiedene Paare hatten Kinder, die stck aber nicht als Band für ihre Eltern erwiese» 183 Paare waren weniger als 1 Jahr verheiigthet. hatte» also iehr rasch die licherzeugiing erlangt, daß sie nullt >ür einander geichasseii ieien,' Dagegen waren '.»70 Paare zwanzig bis dreißig, 177 Paare dreißig I bis vierzig, 3!) Paare sogar vierzig bis süiüzig Jalue lang miti einander vecheiraihet gewesen, che sic heiaiisgeiunde» Hallen, daß ihre Ehe iür sie eine „ncrträgliche Bürde sei. Unter den Männe,», welche die Ehescheidung verlangen, sind Gnindlu-sitzer, Rentner, Angehörige der gcl.hrten Stände, Kanfleiiie nud Habri- kante» in der Mehrzahl. Unter den Frauen, vo» denen die Schei dungsklage ausgeht, wiegen selbstständige Arheiterninrn vor. "Legen der Hühner. Ui» die Hühner zuin fleißigen Legen zu bringen, bedürfen dieselben in der Nahrung nicht nur viel Kolk, sondern auch viel Eiweiß. DeShalh ist es in vielen Halle» recht angezeigt. von den eiweißreichen Mvikereivrvducle», «. B. Quark, den Hühnern zu geben. Aber auch abgerahinie Ecnlrisugenmilch, abgerahmte Sauer- und Buttermilch können bei »iediigcr sonniger Berweiihuna billige Eier erziele». Man ver- miicht diese Molke eiab'älle mit Mehl. Kleien, Kärk-'ffcln »nd deegl., doch dürten dieselben im Hiittcrlrbge nicht sauer weedeu. Besoiiders kigiict sich auch ein Gcmenge von uiigefähr 10 Klgr. gekochten Kartosseln mit 1 Klar. Flcstchiiiehl fest in eine Kiste gestampft und davon täglich nach Beda st gefüttert. Auch hierbei darf die Menge des zubereiteteu Hutters mir so groß bemessen werden, daß der Rest nicht lauer wird. * Bei einem vornehmen .Kranken hatten die biiizngerusenen Amte sich bis zu dessen Tode nicht völlig über die Natur des Uebels zu einen vermocht. Die Sektion des Leichnams hatte der Vmwrbeiic auf du? Bcsiimmlefle untersagt. Da aber der Desta- menlsvollstiecker. zwecks der Anzeige in den Zestimgen, doch gern einen Namen für die Krankheit haben und gleichwohl keinem der Aerzie zu nahe treten wollte, war er darüber sehr verlege». Ein lachender Erbe scbliig deshalb vor, sich bei der Anzeige im Allge meine» anszi,drücken und »nach n a,» enlvse in Leiden" hinzu- zuietzen. Adfalire und Ankunft der Elsen»,ihnf'ige li> Dresden. Nuilnl'k, ,, > .3.15* 6.0 >2.5 3.0 1.22* 7 3» - S1„I, « 4N> >1.15 2.21 7 1 0 52* 11 i« v«-,>«>c,id»>'cl, >,.!, !»>5 12 45 4,2« 7,30 »in!. 7.27 >0.20 I.I3 5.2« ».<7. «eriin >g,,cd i,.,, «.3« >».'13' 2.3« 7.2» - Ans 113* Ii.33 a >2 I I «. Berit» >,'in Rüde,,,,,,: ,'i 25«.45* 2.12 5.45 7.33* —«„I, 12.2, I 50,1710* >2.13 I 2* vr-siau, 12 52*«.50 in..'«* I >.i53.ol»5« - Ans 5 52« 7.4« 2.0 3.43* 5 31 I» 4 Sind-,>>'»«> 02IMI.U 1.25* «.«7.« >3.5 bi» Punai «.<:> U.2K* <I2 5bi.,'M,m» 12.4° 2,1« 4.2» 7.3n «0.2» bis Pinn,,' II.2» - N„4, 2 5,* («.35 Iw» Pi>»4> 7,27 10,2« >2.30 1.43 <2.5» von P.»,«> 5.2« e, 34 N.5I* ,7.5« von Pt, ».47 >«,'2!>. vbemnitz iv>„ g,ni>»-rqi: 5 I»' 0.« «0 >2.5 3.» 4.22 * 7 3« V.I' — Ans. 7.40 «.48* 11.35 2.21 4.« 7.1 ».52- >1.1«, »«,1b»«! «.2« 2.12 7.7«, — 21»I. (3.IS b»„ 3I»bi,l„!': >2.21 »25 12.2«*. LN'»'n>b>»>»n>o.n»»,v»««rl! «.55 >2.05 8.N 7.3«- 2,nt. 7.4«, >2.4« «1.15 I l.i«. Aqrr,r„lRe>ch<„b„«o».>5- «« 12.5 4.22- II1» «I„, 7.0. 2.21 7.1 N.52- i i.I«. Arnver«: 3.15* «.« «.« >2.5 3.0 4.22- 7.30 ».IN ,11.10 -o,„u. >,. 2Vi»3'.i - 2,„4. 5.50 2>!v!aag „. Dl'iinerna«, 7.40 «48* >1.35 2.21 4.« 7.1 »52* I» >0. »l'roq oltknsl »'«bnil.i: «,0 8.5N ,n.2,>» 12.15 3.,, 5.« Oi.45 bO rnichvinvo N.dtt (II 4n bi, 12. 2» - 5.52' <».2!> P,>«.30 von AniSdorN 7.4« II.3 2.0 3.4S* 5.31 7,12 ,ii.4N Iw» An«--,','!» 10.4,10.4« von 7>ii ,w>5W.>. «it, i,n, l'.t» ,P,IItlübler 24-iiiiii vsl: «.0 8.5 2.2N >1.2« 2.12 N.n* 7.33* 1» 2« - Ans. «.I«. >0.44- 12.21 >2,5« 2.34 4.5N 5.25 10.34 >2.2«'. saliii.Neii I «.0 12.5 s.o 2.30 - Nnk. >1.35 2.21 7.1 11.10. Hot, 5.15* «3> «.« >2.5 3.0 4.22-2.30 !» I« - 2,1,4. 7.40. » 48* >>.35 >2.21 von 'rl>l,„«i «. P.i l.« ?.l >1.52- >1.10. «.0 8 5» >2.15 5.0 »,50 - 2I„4. 7.4« >0.2» 2.0 5.3, 10.4. «>>rl»i"v,,'i„ krvoyn 1.25» 6 7 N.2«- >2.45 4.20 2I„4. 2.»,'- >.43N.i«41.5i-. 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Sexoiy >ri, S4b«»da,4>: 7 V.15 2,10 4.20 7.3« 0 0' - '.'»4k. 7,27 10 2!» >2.3« 5,20 II, 38 10.2«. 3>inl»4«n,8I»,,stn»4 (vInPirnni! « >1.2«- 2.4» 7.30 - 2,5 k. 7.27 >2.3« 5.2». r«01il,(ri»«„tsi„>: 1.2,- ft.« 7." 112«» 13.45 4 2V — 21,,4. L 55- I«.2» I.4L <1.3- N.5I» 10.2«. > rc»1il> vin'e„r>iwbe„i>ach«riv«>in>: 3.15 , 4..-0 - 2,„4. >2.3» <1 3«. rnarandl: «.« «.55 «.0 ,0.45 12.5 1.2« i 3.0 3.55 N.I« 7 3« 0.1» >1.,» -- 2,„4. i».3>, -.4» 85« >1.3» >3.40 3.2l 4.2 0.15 7.1 ».« 0.5 >1.1«. «»len ,r,n rkiodi'U»! 7.0 2.10 ».«- — 21441. 8.14* 1.43 U 47. rc>i«»,v4»'r>i'k^44b,>>b Progi: 7 >1.2«- 12.45 «4.2» 044 >vr««> 1,2° - 2ln> 2,55* IN 2« 4.43 >0,38,', tlr„«,«.5i- 00.2« 0.Pl«,I>. «V4i»oru(,: «.57, 12.5 3.55 »,re - An,. 7,4» >2,40 4.« o.d. 7>ilinu, lUeillieodero 4ri»0>i,1,,aüwe>ba': »,0 0.54, ,2,15 3,0 <0.45 b>4 Ziiinul - 2i„k. ,7,4« von ZtlI«,» Ii.3 2.0,5.31 Von 8»>«U4 7-12 10.48. -fiiiir» ,en> i',i»,b,»i: >2.52- «.« 8.5« »,..-«' 12.17, 3.0 5.« - ,c„k. II.» 2.« » 48* 7.12 10.4 c,„„,b„«,I,„e 0,a> griedlichsiadt di? s,'7>„„» 0,'U > 4.2« »,d » 5» 12,2» 3.« 4,25 7.3» ».4,5 - 2l-,I. 5.33 2.30 10.8 1.3« 4,13 5,3« ».48 >0.« r>« iNochtceii von » Nb, d!» 5 Mir 5,4 Ma, Mo,,,t4>4 ist k»t> a«»ruL. len liourier- und »»»»«c» >4, «in - dewctiiot. Aabiplan der Tischs Bülini. Dn»ipkI>kiisssnft>kS-<6esrUsckinft. Die 2>vi«8ei«>» der T«»wb!lstsie «rtoiacn ,,ail>i 2v«i»l4>ii>tl<«»n 7, 7.3«, 8. 8 3-, s «30 II. 12. I. .3». 2. 2.3«. 3. 3.3», 4. 4.3«, 5. «, «.30, 7.3«. — E«lo»>0c 7 ? 3«s 8.30. » 30. 11.33, >2.30. 1.3«. 2.344. 3.78,. 4, 4.30. 5, 5.7«,, z, 7. — z-olmwitz, vlnlewit, 0, 7. 7.3«. 8. 8.3«. «. »,34>, >0. II. 11.3«. !2. 14.3«, >, I.3», 1.55, 2. 2,784, ,3. 3.1«. 4. 4,3« . 5,30, «, «.3«, >', 7.30. 8. 8 3« «. «.30, w. — 2»>>>4>>»i«, 8, 7. 8. 9. 10. II. >2. I. 1.55. L. 3. 3.3«. 4. 5, 0, 8.8», 7.3«. «, i», — «,'Ik«»'», «. Iv. II, 12 I. I.!'b. 2. 3. 3.8». 4. 5. «. 8,30. 7.30. - !»>«».»>1pe>>,>Itz 1, 8. 8, I«, il. 12. I. 1.55 2. 3. 3.8«, 4. 5. 8. 8.30, 1.8«. ». I«, - raotwnns, 8, 7, 8. «, I«. II, 12, I, I. 421 2. 3, 3.30, 5. 8. 8,3 . 7.3«. 0. I«, — «KN'.jzschoiHN'IIt ». >2, 2, 3, 8.3«, 4. 5. 8. 7.8«. - «osKrloil.-VM»«, «, 7. 8. 0. >0, II. >2. I. 1.55. r. 3, 3.30, 4.5 4. «30. 7,3«, 9. 10. — Piro« 8. 7, 8, 1«. II. 12, 2. 8.3«. — 2vcI,I,u 8, 7. 8, I«, II. >2. 2. — «all,»». i»i»>I«ft«I». «8,o»l>4>«. Koro-keilkUir» 8, 8. 1». >1.2. — r«»8,en 8, 10. 2. — «»IN« «, 1«. - «od.'gl,. rollnieelst 8. — »SÜ1<Ii«»»r>>»a, «Ost»,, 8 3«. I«. 2.30, 7. «ielo 8,30. w, 2.3«. - «l-.stlo 2.30. — tS«,4,»o,4. likttsta»», Wittwochi und r»liiiabc»d» Staibm. 2.30 bis viltstiderio VWVM« »LIM. Lvtion - XspitsI kisrlc 48,llvv,llöll. Vre«4l«n. DaS HVBvUiOBl-Oomidtol,' besorgt unter Srtbeilung jeder wünkchrnSwerthen Auskunft den An» und Lterkaus von bdrsengäiistigen Effekte», au-Icindiicbcn Noten und Geldsorten. Die O»»>i«4»»>«-I^tu»i«5 verlniiteit die Einlösung sämmtlielier EouponS, Ttvidrnden» fetietn» und znvlbarer Effekten, «en Umtausch verstaatlichlcr Preulüschcr Eisend«.,n-Act en in Preutzisthe -S proeentige Eonsol», die Abilenipelung verstaatlichter Preußischer Eisenbahn-Prio ritäten und dir Etnholunn neuer Eouponsdogen. Di« LNvItt«» I»4,z»ot-K»»^« übe,nimmt offene und geschlossene Depots zur Ausbewahnmg und Verwaltung, die Eoiiirolr der Zielinng-n rc. Die I>«-,»4»-tl4ri« - IL»«»«, von welcher die für den Depositen-Berkehr zur Zeit geltenden Bestimmungen und Cbeckbücher in Empfang genommen werden können, vergütet in provisionSireier Rechnung für Bankeinlagen, ohne vorherige Kündigung rückzahlbar. S I'rovont wäh rend Einlagen mit kestgestellter «inmontttliklmr Kiiiulilliunt; mit 2 ürttiinttiirttll« lwr KüktklitrunA mit 2 8v<kliKM<mr»1I1<'1»6l' Xiilt<tt-?UU8 m!t 3 bis aus Weiteres verzinst werden. I>i*e»4i>4,n, den ü. Juli 1888. ktttvvNli Mr'« -Illlir I'lOttvIltst v^8«lner Ui»nli. Äiitlis. tlmittliirtlislli. Creditlirikfe, Erliliinl». liltersiVstl. Psglidbritsc k-f« - r« L i s. Die ennvsrtlrnne obiger Eliccten besorge» wir l4o«k«.-iit'rtzl und bitten um dal- Eioliescrmig der Stücke und Eouponobögcn. Loppöl 6e Vs-, »» <schlos;stras;e LusvvrLrmk ^WW von Trikot-Taillen, Maschen-Kleidern, Knaben- Anziigen, Taillentlichern n. A. m. Anläßlich deS flienl aueS meiner beiden Hmster 2Lebergasse 28 und 21, welche sich zum Herbst dieses JaioeS mit den bisberigen Gejcbäflslakaluätcn m einem der Neuzeit ent sprechend eingerichtelen Waarenbaose veicmigen weiden, bin ich genölhigt, mein Lager in oben genannten Artikel» et,oas zu lünmcn und verkaufe rie'clbcii deshalb ril liriitiitciil! zurjiisigi'sctzteil preiskli. Da es mir vorzügliche, sel,ic>freie Waaren find, die hier zu einem außergewöhnlich niedrigen Preise zum Be, kauf gelangen, einpsehle ich meiner geehrte» Kundschaft, diese selten günstiae Gelegenheit n cbt unbennbt voriibergeben zu taffen, Zer Ausverkauf Met iv itteiueut Eiält NaWr.17 imKorlikns) jlatk. IlLi »ss Lß. Ein j. Ntan». Mitte st,Oer I . Inhaber e. gutgeh. offen. G.ichätts Dresdens und in icv, Veziehnng ganz unabhängig, wünscht d, Be- tannlschalt eine« hübschen, wirtli- schastlich gebild. Mädchens von nicht zu großer Higur, wenn mög lich mit einigen 1000 Mark Per mögen. Vertrauensvolle Osierten bittet man unter Ski>» X. .4, in die Expedition d. Bl. niederzu- legcn. Strengste Verschwiegen- beit imrd versichert Kluöer- mit Schnurengeflecht n.icl, ) ärztlicher i Vorschrift empfiehlt zu Fabrik preisen ?r. Hont 7MI, Icislu »gssühigsleEiseiimöbelsabrik <-ie<»>re-l'lai»! Wr. Z, vis-n-vis Oill) iiaiu-'iis. Hernsprechstelle Nr, 1458. Aritu. Soiuiuersnsllie! 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