Suche löschen...
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-04
- Tag 1888-04-11
-
Monat
1888-04
-
Jahr
1888
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Hs "TZ LZ p.r - «. ^ <> Ä ^ «! P 6) anderen Liebesgaben bringen. ,ur Anregung für Diejenigen, die ofk nur durch den Drung der Geschäfte von tonst gern bercitwilliger Wohllhäiigkelt abgehalte» oder nur zufällig nicht daran erinnert worden sind. — Bis Montag betrug in Leipzig daS Ergebniß der Samm- luug für die Ueber! ch w e ni in t e n 26.0l3 Ml. Da» Dresdner Ergcdmß ist diesmal ein höheres. Die Samnilnngrn werden sort- geketzt. — Die erste Liebesgabe, die Fräulein Malten für die Ueder'chweilimien erbalten bat. bestand in 50 Ml., dir in Mein- lrolts Etablissement von Stannngasten gcsaminelt worden waren und die Herr Fritz Rothe gestern der hocherfreuten Sammlerin über reichte. — Heute Abend 8 Uhr findet im Tivoli-Saale die Vorlesung statt, deren Ertrag von Frau Silvia Brand für die von der U e d c r i ch w e m m » » g B e l r o s s c n c n bestimmt ist. Saniint- Üche Bez-rks und Mi'.ilär-V r Ine Dtesdens. auch andere Eorvo- ralioneii. haben bereits daraus bingewieien. Trotzdem die Wobl- thaligkeil ichou viel in Anspruch genommen ist, dürfte das aanr und gar innrgcnrrrrtzigc Barmlierzigkeitsiverk der genannten Dame dir irgne Tberlinihiue aus allen Schichte» der Bevölkern»» ver dienen und auch wobt finden, rrnnomehr als auch den Minderbe mittelten ermöglicht ist, tein Scherslein in bester Form zur Linbernng der Roth nn>e>er hart velroiieuen Mitmenschen beizntragen. Frau Brand ivird ein vorwiegend betteres Prograiirr» wablen. — Rach Benhtrrß dev K GesainmlministerillUis wird das ans dcni alten Zengharöe enisiandene niiiiangreiche '.vkuserrinsgebäude den Name» „A lbert! ir n m" und werden die darin »rtterzribriri- rendcrr Sawmlnngen de» Kollekirvnome» Skrrlvluren-Saiiiiiiiuiig sühren. Montag eriolgt diurb Herrn Lai>dba>iamlsinspektor -fern lein die Ueb.rgave ai> das K. Fnrttizmiriisierium »nd die Firlioiug der Geheim aihe v. Thrnrnnel. Hernnana, Obersirianziath Me »er lind Fnianzralh v. Knchbarh. Heule sind die 'Ardioräiniic a» den Tnettor des K. Hauplilaals>uchivs Herrn Geh. Rcgrerungsrath Dr. Hulsel übergeben worden. Die Belegung der Raume beginnt morgen. — Die bei der kehle» hiesige» Diöcesan-Berlammlnng ange regte Idee: Tie evangelischen Gotteshäuser an jedem Tage wäh rend einiger Stunde» osse» zu halten, auch wenn kein Gntlesdienil ilatlsiiidel. Hai sich t» der K r e » z l i r cb e, Ivo damit der Aniang gemacht worden ist, bewahrt, indem cs »rcht an Andächtigen fehlt, weiche dort Sammln»« und Tröstung in stillem Gebete imchcn. Es tchll auch nrcbt an ekiatanten Ber'vieten. daß der Werth dieser neue» Elnuchtirng ansdrnrklreh von hellsbedürttigen Seelen a»er- h'.nnt worden ist. Aueh rn anderen K ir-sren, r. B. in der Johannis- strche. wird die zrrigeiiiäße 'öreinrang beabsichtigt. — Tie vor der hiesigen Koingi. PrinungS-Kammissivn i>» E : n j ä h r > as- F r e i rv i l i r g e itattgeiunderien diesjährigen Hiler- orninnaen b hnis Erlangnirg der Bererlstiguiig zrrin einjährigen Flelwiltigendieni! haben iolg !>des Ergebnis; gehabt' Bon tun N Gcvliliten haben >0 die PrrNruir beitaiideri, wählend Ich darunter !1 irho» wegen ungenngrnder ithiiillichcr Arbeiten, 2 hingegen nach Zulassung zur inunblichen POiNmg ivegen mangelhafter wisien'cha'tlnb r Be'ahignng. znriickaewreken werden »lichten. Anher dem nnte.rogen sich noch 2 '»»ge t-öränaei der erleickil.'rten Prri'uag I nach K 8'ö.rl der Erlab,ordn mg. Der» Euien derselben ivnrde seitens der Königlichen Oberrekr'.rlrnnrgsbehörde die Berechtigung r»m einjährige» Freiwilllgeiidreiis! zuerlannt, dagegen der Andere zruückgewreierr. — Br'il Einülbrniig der Gemeinde-Diakonie, welche! bereits a» mei-reren Orte» Sachsens, insbesondere arrch i» Lerviig. ^ i» der tirehlnchen Armen und Krmkenpslege »n! vielem Erfolge ! lhalig ist, hat man nnil auch in Dresden und zwar in der! I o h a n n i s o a r o ch i e den Anfang gennnbt. Zur Assistenz de> ! Paracknalaeniüchen in eben genannter W rki.mrkeil in >eit Begirrn diries Monats eine ..Dickoninm" ang uellt, welche in der Ge meinde wobmt und aus der Bmochiallasse, bez. aus der Stimm« des ..Gotlcslastens ' die Mittel für ihre Subsistenz und zur Lösung ihrer Amaabc erhalt. — Bvigesiern und gestern wurde hier die Jahresfeier des Evan gelisch Latlwrschen Gotteskanen »» Kon'weiche Sarinen und die ! Ehemintzcr Korncrenz. beiderseits unter Barsch, des Herrn Bastor! Tr. phrl. Zebine Briesnitz abgehalien. '.Oroniag 'Nachnnliag »i bis i 8 ilh: sand in der Fmnerrlirche Feilgotiesdicris! mil Predni! des! Herrn Hauvwastor Tr. Kreuslo, ans Harnbnrg über Ebr, >8, BerS, bö u. Iti statt. Abends hüll im Ienlokale — Meinhcnd's Dälc» ! — der slawa'nche Bastor Zech ans Zarjees in Ungarn ctrien B n- trag über die Lage der iuthemchen Slowaken in Ungarn. Tie Kollekten des Ieiliages ergaben r» der Koche 560 Blk. und heim j Borirage I!2 Brk. Gestern Bormittag va» r» bis halb 12 Uhr! tagte die Ehe in nitrer Kou > c r e n z, die im Anichlns: an die! Bcmebungen des Gnstav^Adoli-Berems nnr die Untersliiguiig der > bedrängten answaitigen Glanvensgcnossen lntheriiehen Beke»ntn>s!cs j vcrch'lgt. Herr Bailvr Tr. Zehmc beantragte die b'innalnne einer ans die Lutheraner r» de» Hnseebrovmzene bezüglichen R-solrMon. Tieselbc »and ciiisiiinmige Annahme und lanirt: „Tie Ebciiiniher Konierenz. eingedenk dei T>>i>na! und Bedrängnis;, von welcher die lutherische Kirche in den iMichen Dweeprovinze» heiingeinchl isl. Niinnil in herchirber Brndeiliebe Thetl an den Leiden in Eluino. welche die Genossen ihres Glaubens und insbesondere die Tiencr am Wort nach Gottes Raihschlns; in dielen Lmaden nnlcrwonen sind. Sie hat aber die Zuversicht z-l dem, der Iekum von den Tobten mrierweckt hat, er wnrdc auch dort die Ehre seines Namens retten und nicht lassen zu Schandeu werden, die aut ihn hoskcn, and vereinigt sich in dein Gebete, Gott, der Vater unteres Herrn Jetu Clzristi wolle die Brüder »n Glauben reichlich starken durch die Krall serncS Gciües, nnt Geduld zu lauten in dem Kample, der ihnen verordnet ist. am daß sie. obwohl angelochlen, doch end lich gewinnen und den Sieg behalte»". lieber den Unisang dei nöthrgen Jliriorge der luthcriiche» Kirche iür ihre Diaspora iprach >odam> Sekretär Pastor Tr. Aiiner-Mmih. Sem Vortrag gip'eltr in verschiedenen Llntragen, denen die Versammlung nach längerer Debatte zusliinml. Dieselben laulelen: „Tuichdrnngen von der klebe,zengnng. daß die lutbrissche Kirche ihre Tiasvora noch ni>hl genügende Pflege in deren Selbsicrhaltiing und Erbauung an! dem Grunde des lnttnmichen Befennlnisjcs gcwrdme! Hai. lvrdcrl die cun 10. Llpul 1888 in Dresden vi'riammelte Ehcmnißer Kon- Ktrenz alle bctvnßtcn und brkr»»t»!ßi>k»e» Lulherane, in allen Landen, insonderheit aber in der sächjischen Landeskirche an!. Scnntniß rn nehmen von der kirchlichen Tirisvora-Bflege, wie sie die lacherbchen Gotieskaitenvereine betreiben, diesen Vereinen bei« nUreten und iür ihie Zweite nach Vermögen in opicin. Insonder- he>l »ordert die Konferenz sbcz. Gei>eenlr>ersammln>igs ank: l) Die Mitglieder des Vereins Evangelisch Lutherischer Gvtieskaslen ü» Königreich Sachsen an geeigneten Orten sich zu vereinigen in gc- nieniiame, OriciMrung üver die h'libeil. zur Abhaltung von GotteS- aslen-Zesle» zur V.rlnemmg der c>ni>hlage»ben Literalnr. zur Ber- orgung der Lolalvresse »nt geeigneten Attikeln nnd zur Veranstal tung von Samintnng.'n tiir die lnthenschen Glaiihensgenossen. 2> „Teil Vorstand desselben Vereins: ->i das l>ohe Landeskonsislorinm rn btttc». daß eiiie Sammlung m allen Kirchciigemcmden zu Gnn- len des Luthcrsllits in Köniaamtz geilattet weedcn möge, b) kür Begründung eine« T.aspora B'vlrotl'rl 2o>ge zu tragen". Tie hieran! amchlirß.moe Generalver'amuilnng des E-»anarlisch-Luther>- chen Gvllksta'bens »n Konigrei-d Saclneu gab kund, biß die Sache der Goneslasten n. T niahland :vach>cn und dergleichen neue V>.mu':gl',:gen mleb.i n, Schlesivig Hol'tOn und m Hamburg Liiittanoen ic.'n. -. ie 12 » . »ii he» Vereine des Verbandes veiein- nalirnrea Ki.I.B Bit. !>: Irilmi a"os .ld<r in» V> sichre. Snchien Nt hierbei mi! I2.>>18 Br . ine an'rlniüchiie Geineinichast. Tieielbe zahlt zur Zen 022 Mngl: 'der und ertnelt (6 den aas ca. 100 Pa- rochieen des L>mdes li gnr die Gclaer lvurde in der Gener>rlver- sannnümg Bei.hlnß geirißt. i>ü 0-emci>iden Kirchen. Schulen, Pastoren :e > erliielien Zuwendungen von 5 bis über d>0 Mk. Es befinden sieb darunter wiederhol» Unteritükte in der Tiasvora ni Teutichland. Bobinen, Ungarn. Mal,een. Ober-Oesterreich. Schweiz, Rußland, Paris. la ieibit m Llinerika. Ueberdics gelangte» ver- 'chicdenc Zuwendungen zur Vergebung nach dem heslimmlen Wimsche der Geber. Ter heutigen Besignnnlnna wohnlen alS Verireier der Landrslonsisior -ms die Herren Obcrionsinonalräthc Ienlich nird Schund! bei. Sit;ungsschmß criolatc um l Uhr. — In L wzig ni m nalionale» Kreiic» eine .'iöresse an den I'iirtic» 2, e i rh s k a n r l e r in Voihereitnirg. worin Lei ,"ringende Wunsch noch seinem Pettleiben mi 2lm>e ansgeiprochen loird. Piaiestrik nnsi'r erl.o.be-rcr Kdii'er ?,>'.ednch inerde in »einer allgemein verehrten W . ' m und bv.blo »rigen, Hingrbung an die g> vßcn Inkeiesse» der Ration, Mittel und Wege sind '», einen io unerseirlichen V.rl»ö von De!- olr-iis nbmwenderi. Tie Adresse w.rd von bente an :«r Unter i>: >',»!>>' - össentlich »»sgelegt. — Aus dem niclireri'aiir» ..I rhrrsberi-iil des Lanbesiiiedici- naltollegmms über bas Medizi»ative>e» iiu etourg-eich wachse» au» daS Jahr 1886" diirtten einige t»ri hcrauSgegrissene Llngabe» über K r g n k h c i t s g c i a b r e n. die bei gewissen G c w c r b e n zeit weise austrelcii, von allgemcincin Inlcresse iem. Voraus bemerkt sek, datz Seitens deS LandeSmedieknaskokkrgim»- auf direktem und rndneklein Wege durch Rath und Anordnnnaen ?llle4 griha» wird. waS nur möglich ist, die Gesa dien für dir Gesundheit der bctressen- dc» A,heiler zu verringern bcz. ganz ans,»beben. Bei Untersuchung der 'Arbeiter in der rchvn länger bcsiebrnden cheuillcchen Fabrik In Zwirkau stellte es sich he>au-, daß in letzterer Zeit die Grsundlreit der Arbeiter, besonders der mit der Herstellung de- Schweinfurter Grün beschäftigten, mehr gelitten batte n»d Angenriittündungen und Mimdsei» an Fingern und Beinen und Skrotum bäusiger vor kam Die schon früher zni» Schutze der Arbeiter erlassenen Be stimmungen wurden cirigeschärft und durch noch crngetrendere erwei tert, auch strengere Aussicht aus deren Beachtung gefordert. In den Töviereien, in denen mit Bleiglasur gearbeitet wich (solche Etablissements sind namentlich im Glauchaner Med-Bezirk vorbank»'»), sind dir Bleivergiftungen liänfig. Bon 15 so beschäf tigten P rloncn bekamen 7 Bleikolik. Zittern und Lähmungen der Hände. In zwei PlwSplwrpillensavriken waren im Jahre vorher tödtlich verlaufene Erkrankungen von Arbeitern infolge pbo-pbori- »her Eniwlrkiingen vvrgenomme». I» diesem Berichtsjahr eiivieS sich der Oteii»,dhrntsstanv bester. DaS Vulkanisiren deS KantschnkS ist gleichsolls eine gefährliche Arbeit. In einer Leipziger Äuinini- wnareiisabrlk. wo solcher Vulkanisiren belricbcn wird, waren mehrere Arbeite,innen bei dieier Arbeit, bei welcher eine Mischung von Schweielkohlenstvfs und Eblosi-bwesel in Anwendung kommt, infolge dei Einakhinlina von Schwcrklkvhleustoss a» mauinkalricher GeistcS- krankhell erkrankt. Es gelang in der Irrenklinik sie wieder zu beileu Schließlich forderten auch die Nickel- und Kobaltgrudeii des Schueebcrger Reviers wiederum Opfer. Es waren in dein BeiichkSsahre 16 Arbeiter dem sogenannten Lungenkrebse, der dort endemischen Iiihalationskrankhrit. erlegen. — Daß die vv» F>nu Pcvsessor Malhilde Weber in Tübingen geleitete Propaganda für die Berechtigung und Zulassung der Frauen zum Studium (besonders zum ärztlichen) auch be deutende materielle Früchte zeitigt, wird, nach einer Miilbeiluna der „Fr. Zig ", durch eine dem Vorstände des deutsche» Fraueii- vcrcins in Leipzig zugeflossene Scvenkung von 100,000 Mk. bestä tigt, welche eine Lame zur Bn>ü.mug stellte zum Zwecke des Aei,linnc»-Sludtul»s. Ein >m Auslände lebender Fabrikant hat demselben Verein ein Vermächtnis, von einer halben Million Fiancs in 'Aussicht gestellt, zu» Errichtung einer 'Anstatt kür Ghrii- nasialuiiterrichl weibliche, Studenten. Fortsetzung de- lokalen Tvellr» Seite v. raneSgeschichlk. Deutsches 'Reich. Das Befinden dcö Kallers, der, oblchon er alle Geichätte erledigte und auch anSjubr. in den letzte» Nächten etwas nie!» I,„siete, auch kleine Anichioellunge» Halle, zrigte am Dienstag vei gulcm Llvpetil gebobenen Kräslcznsiand. Der Kai'ei Hai Sir Morell Mackenzie das Grvßkrenz des Hohenzoüer ichen Hausvrdcas mit dem Llern mit solar »der schritt- luhei Bcmerknag übrire>chl: „Als S>e zum ersten wlale kuinen, halte ich Vertrauen zu Ihnen, weil Sic mir empivhien mvrve» waren von meine» denttchen Aerziea. »nd ich Hahr seitdem selbst gelernt, Ihre Gesiblcklichk-'tt hvrhznschätzen. Es macht mir viel Vergnügen, Ihnen diese» Orden geben zu tönne» in Anerlennung Ihrer schätzbaren Verbrenne und zur Erinnerung an meine Thron besteigung . Darau» überreichie der Kaiser dem Dr. Mark Hovell den K roaeuorden 2 5il. und schüttelte ihm dabei berzl-ch die Hand. Rene der Kaiserin nach Posen. Ter Aiürus bei Pole», dessen schon Erwähnung geiban wurden, balle Wunder gewirkt. Das volnüche Element trat bei der Brgrütziing der Kanerin ebenso be trächtlich in den Vordergrund wie Vas deutsche. Fürstin Karl Radzi- rvill überbrachte einen rRaiglöckchenstraiiß nnd beim Empfange im Bahnhöfe erregte ganz besondere Aunnerksamlrit eine Gruhpe von 18 Tanie» des polnische» 'Adclö, welche die Kaiserin durch eine längere 'Ansprache auszerchneie. Das Frühstück im Regrernngs- gehände brachte die einzige lnr;e Ruhe »> die anstrengende Reise nnd ihre Anforderungen. Einen größeren Theil der lnrz bemessenen Zeit nahm der Besuch der Masscngnariiere in Aniprnch. In der Marlinsichnle besichtigte die Kanerr» nur die beiden am Eingänge belegenen Räume, in denen je ü Frauen mit einer in dreien Gegen den obligalornch großen Zahl von Kinder» uittergehrachl waren. Längere Auimerliainleit »ahm die Prittwrtz'iche Baracke in 'An spruch. Vou diesem Easernement aus wie von dem crzbischöfliche» Paiuis itl der einzige vollständigere (Icberblick über das über- icbweninile Gebzet zr> haben. 'Aaton vv» Werner 'rurd seine Er- wartungm, Stofs tür cm großes Gemälde zu finden, nur sehr tnaßig erfüll!. Mit rmcnder Gewalt waren die Wasser gekommen, eben >o schnell Hallen sie sich vertäuten. Wer nicht im Momente des llnglncks Augenzeuge gewesen, kann sich von der Größe desselben kaum eine Boniellung machen. Im 'Verlaute des Tages ward cs bekannt, daß die Kauen» dre 'Absicht hat. auch allen anbrrcii über schwemmten Gebieten DenlschtandS nach und nach, ohne sich zu cinei Zeit zu lange vom Kaiier z» cill'crnkn. avzuslalleu. Prin- zeisi» Victoria stand ihrer Mutter bei der Erledigung der vielen an sie heranlrclenden Äegrußlingspsttchteii zur Seile. Daß eine gewaliige Menge die Kaneira aus der ganze» Fahrl bcglelkeie, isl lelbslvclllänvtich. Sie blieb auch bei de» neuen Easecn-iueulS de« Leibhularr» »ich! zmück, deren O>sij'e>scasuio war durch Hvlzwände etwa wie daS Zwischendeck eines Nordamerika - Fahrers in Ar lhei- lungen geiönderi. Wie selbst »n Elend und in den unteren Schichten de, Bevöllerung die Schicksale sich verschieden aesiaUen. bewies, daß fast neben einander und unter ganz gleichen Verhältnissen die eine Familie nur widerwillig zur Ordnung gezwungen werde» konnte, die andere sich bemühte, mit einem Bändchen, mit kleinen, Ansputz das bicUerne Heim freundliche« zu gestalten. Am Montag noch wurde eine allgemeine freie VerPrewi-mlnungdurchgesuhrt. I» ge waltige» Kesseln kochte man eure klüftige Luppe. Von Ticuslog an wird dasselbe Essen zum Selbslkvstenpieis verkauft weiden. Es ist das einzige Mittel, langsam zur slühc>en Ordnung zurück,u- kcl»cn. Tre Kaisen» ging »> viele dieier Kosen, aver eine 'VeNlä»- digang war nicht immer möglich. Tenn du meisten Lblachloie». bcwnders die älteren Jahrgänge, sprechen nur polnisch. Einen ma lerischen Anbl-ck machie die Brlhekbgung des Militärs Venn 'Ab schiede um 5 Uhr. Dem Wagen der Kaiserin voraus sowohl wie harter dem Wage» kamen ein P-guet von je l2 Husaren voraris- ge prrngt walzre Eentauren, wie aus Esten arst die Pferde l»»ge- gosien. Prachtkerle, d-e die senrigcn Roste scsi im Zugel hicllri». Tic ganze Eavalcade fuhr nicht am Bahnhvse vor. sondern Iprenglc von der osjenen Seile in dre Halle hinern, in der sich schon ore Spitzen der Behörden versammelt harten, die bei der Begrüßung zugegen gciveicn. Tie Kaiserin dankte noch einrnal in heizlicher Weae tür den warmen Empsang. der sich vornehmlich in der glän renden Ausschmückung der Stadt liiirdgegeben hatte, und verließ, beglritel von den Hochrnsen vieler Tauteader, die Stadt, lieber die Rückreise der Kaiserin wird gemeldet: 'Aus olle» Stationen, die der kaiserliche Ezlrazug berührte, hatten sich große Meistche»- mengea zmammciigcsunden. In Buk, Lpaloiritza. Nrutvinischl, Bent'chrn. Schwiebus. Revpen und Franljnrl a. O. waren die Mcnichen aus weiter Gegend zusammengesiciinit. Ueberall bildeten die sreiivrlligc Fcuerwchr, die Kriegeivercine. die Sänger, Turner und Sckwtzcn Svalier, waren dre Schulkinder ausgeslelll. 'An ewigen Olten, wie Benlschen und Frankfurt a. O., wo der Zug 5 Minuten Kielt, hatten sich bis zu IO.«x>0 Personen eiiigesnuden. Tie Trommeln wirbettcit, Trompete» schmelteilen, die Menge sang und schrie Hungh. Ent nach Franksurl g. O-. als die Dunkelheit ewtrat und der Zug sich Brrttn o.älierle, ward cs stiller. Um 9 Uhr lO 'Min. war die Koneri» wieder in Charloltenburg. 'Aus Berlin wird dem ^W- Tgbl." von guter Seite gemeldet: „Des KasterS Friedrich Betincen Nt viel desperater, als man all gemein aiiiiimmt. Er l-idet surchlbare Schmerzen nnd muß aus dem Schlafe, wenn er denselben genießt, stets nach einer halben Sluude gerissen werden, da d im die Reinigung der Kanüle nolh- ivendig in". In demselben Schreiben heißt cs: „Die militärischen Kreise verargen eS der Kaiserin 'Viktoria, die den hostniingslosen Zustand des Kaisers kennt, daß sie gerade jetzt eine» Konflikt zwischen dr inielbc» und dem Kanzler bervorgerusen bat. Ihr war es bekannt, „ul welcher Entschiedenheit Bismarck das Baltcnlicrg'sche tzeiralhs- prvsclt bckäinpil". In cincr Beivrechüiiy über die Kanzler KrisiS macht die „Rat. Zlg." den znlreisende» Hnuveis, wir bellagensiverth die Thatiache »I, daß dem Reichskaiicker wenige Wochen nach dem elnsiiiniiiigcn Berlrauensvoluni deS Reichstags zu seiner answärllge» Pvlilik setzt gerade in letzterer solche Schwierigkeiten geschossen werden. Es ist sicher, daß diese Lchwrerigfeiteii bisher von dem Fürsten Bismarck nö.'rwnitden worben: es Ist ebenso sicher, daß er ziirücklreten wird, wenn sie sich wiederholen, ohne daß er sie überwinden kann. Nnd mi! Recht. Wer das Recht ltts Kanzlers, so -n handeln, wie er es Ihnt. beslrntcl — die dclilsch-neisiniiige Presse befindet sich in dienm Falle —. der hat höchst gewrssenios gehandelt, als er zur Unteislützniig der Bismarck'ichcn Politik süng» der Bewilligung von 509 Millionen Mark zristtinmle. Eine solche Bewilligung ohtie die Biögl>chle,t erncr Kvntrole ihrer Ätvlhwcndigkcll un Einzelnen als Antwort auk die große Rede über nie answärnge Bolickr sprechen — und dann dcnstklben Staatsniann bestreiten, daß er eu> begründetes Unheil über ein Detail der auswärtige» Beziehung»» babr, da- bongen eben nur untere Deutsch-g>elstinrigrn fertig. — Sollte sich dir Millhellung bestätige», daß an Irgend einer Stell« an die Berleihuiig eine- preußischen Armeekorps an den B«ni,ku von Battenberg gedacht worden. Io würde das höchst bezeichnend für dir El»mente sein, welche l» die Leitung der deutschen Polilck eiiuugreiicn versuchen. 'Ans eine» solche» Gedanken tvirnen doch wohl nur Kanimrrherrrn oder Hofdamen verfallen sei». Der Prinz von Battenberg wa, in der preußstchen Armee Leutnant; hieran wird uichlS durch die Thatluche geändert, doli er als Fürst vou Bulgarien mit eurem preußischen Generals-Tttel beehrt worden war: für er» Avancement vom Leurnant zum kominandlrcndcn General eines Armeekorps dürste i» Preußei, die Tapferkeit und militärische Geschicklichkeit nickt genügen, die der Prinz lehr ehren voll »> de, langen und blutige» Raulcrei zwilchen zwei halbrivrli- sirlen Völkcrichgslen erwiesen hat. aus rvelcher der bulggolch serbische In der Denkschrift, welche Fürst BtSmarck dem Kaiser übev- rrichi hat, tührt der Kanzler zunächst aus. welche gewaltige Ver schiebung in den Beziehungen Deutschlands zu Rußland ein treten würde, wenn die Verlobung slallfinden sollte. Der Kanzler schildert ans persönlichen Wahriieliinnime» den unversöhnliche» Gegensatz zwischen drin Czaren nnd dem Prinzen Alexander von Battenberg, venvkist aul die Thalsache, daß Alexander ans de» Listen der russischen Armee össentlich gestrichen wurde, und cnttvickell mm die voraussichtliche» Folgen, vv» denen die Ernknmmg des Prinzen zum Korzisloiiimandntilei, und die Auszeichnung durch riue» Hoden Orden begleitet wären. Er ciklärt ausdrücklich, baß »ncb einer Aeußerung des Ezaren derselbe schwer beleidigt werden würde. Im zweiten Therle der Denlschriit erörtert der Kanzler die Eurntualstät neuer licher Beziehungen des Prinzen von Battenberg zur balg,Nischen Frage, die vielleicht jetzt nvch nicht absehbar s.'ica, die er aber teiiicswcgS iür abgrlha» erklärt. Ter Kanzler stellt die Verwicke lungen dar. welche in diesem Falle einlreten würden, nnd beweist ausstihilich, da» Dcnlschland seine glückliche Reiilialitäisslellmig In den bulgarischen Frage verliere» würde. Er hält aus dicken Gründe» die'AtlSrcichnmig deS Fürsten und die geplante Verlobung für einen vollständigen Bench init dem i» 27 Jahren auigebanien Shstem der deut'chrn Politik und erklärt, daß er, wenn trotz seiner Rathschläge die geplanten Schritte unlcrnommcn werden, sem Amt uiedcrlegen innzse. Aus dem Eeremoniell des preußischen Ho>'es für außerordent liche Fälle sind zur Zeit dicieiiigen Bestimmungen von Interesse, welche die Berloliunq einer königlichen Prinzessin betreffen:oie>elben lauten. „Sobald von cniem cntsprech.irden Bewerbern,» dieHand ein-r Prinzessin des Kgl Hanns aiigehallen worben ist und Se. Mas. der König, ioivie die hohen Ellern und ev. Großeltern des betresicuden Paares die Eiuwckliguag zu dessen ehelicher Bcrbiiidliiig zu erlheilcn geruhi hnbeu, siudel zwischen die'en beide» Letzteren mir» allem Herkom men vorerst, und zwar i» 0>egci»vart der uäcl,sten Anverwandten, ein feierliches Eheverckprechcn »»tt.ivaszival nicht als Familiengeheim- niß behandelt, jedoch offiziell »>chl zu vssenllicher Kennt»,ß gekracht zu werden pflegt. Die eigentliche Verlobung wird erst Witter ge leiert. Das irendige Er.lgniß der Verlobung einer königlichen Prin zessin wird dem gunzen Laube durch den „Königlichen Slaalsa»Zei ger" bekannt gemacht". Ter Po», von Wales ließ dem Lord Mayor für die von den Nebcorhivinimiiiige» in Preatz.» Heimacsnchtcn den Betrag vou It.iO P'd. Slerl. mit einen, Handschreiben zngehe», in welchem er seine Beniebigniig über die von» Lord-Mayor veraiilaßte Bildmig eines Hckss'onds ausspricht. Llon dein Banlhause Rothschild wurt-en dem Lord-Mayor 600 PW. Steil, von der Firma Schröder M Psd. Slerl. iür de» Hilsssonds übersendet. Die 'Adresse der Berliner Frauen nnd Jlingsranen an die Kaisen», welche über l00,G>0 Unterschiistcn gefunden hat. wurde Lvniiabeud Nachwittag nach Schloß Charloltenburg abgeiandt. Tie Atigabe, daß die 'Adresse durch eine Deputation überreicht worben 'ei. itl »»ochlig. lieber die angebliche Absicht des Fürsten Bismarck, sich nach Barzm zu begeben, wird berichtet: „Aus der Hingebung des Fürsicrt Bismarck wirb bekannt, daß einmests seine überaus angestrengte Thaligkeit seit dem Tode des Kaisers Wilhelm und andererseits scut angegussencr GeiiiiidheckSznstttiv teil längerer Zeit den Wunsch einer wenigsteas zeitweisen Uebecsiedeluag des Ileichskanzlers nach Baiziu rege gemacht haben. Doch »st über die Ausführung eineS bezüglichen Planes nvch nichts bekannt, zumal da am ll. d. W." der Geburtstag der Fiau Fürstin im Krcrse der Familie hier in Berlin geleiert werde» »oll." Tre Frage, ob cS in der Rerchshariptstadt oder in Hamburg, der zweite» Stadt des Reiches, die nrcislen ichiverreichen LeiÄ giebt, ist. merlroürdig gemig. zu tzinrislen Hamburgs zu beantwor ten. Tie statistischen Nachweise über die Einkommensteuer geben ziemlich genauen Auisrhluß darüber. Während in den Einkommen von 65M Mk bis hinaus zu 25.000 Mk sich dre Wohlhalienhcrt zwilchen Hamburg und Berlin die Waage hält, d. h. letzteres das der Stadt Hamburg, eutsorechcnd der dreimal größere» Errrivohner- rahl, in annähernd gleichem Verhältnis; übcririfst, verliert Bcrlm schon bei cnicin Jahreseinkommen von 50,0'O 'Mk. Denn cs sind in Berlin verzeichnet >600 Steuerzahler mit 18,000 Mk. und 7N) irr Haruburg mit 50«i00 Rrk. Bei eiriem Einkommen von lOO.stOi) Mk. überwiegl Berlin nur noch um etwa zwei Fünitel. Von Steuerzahlern zrr l'cko.OOO Mk. gab es i» Hamburg 55, m Berlin nur 66. Während Berlin bei 200.000 'Lik. überwiegt, übcilrifst Hamburg dre Relckrshauptstadt mit Steuerzahlcm von Mt.OOO drs Ä'.OOO Pik. wieder erheblich, nämlich >m Verhältniß von 26 zu 7. Annähernd eine Million Mark wiegende Steuerbücher zählt Bcrlrn ll^ Hamburg 6, dagegen gabt es in Hamburg 6 Personen, welche cm Emkonuiren von 1 vis 2 'Millionen Mack unv mehr versnuern, wahrend sich solche ostücklirhe in Berlin nur 4 befinden. Man sicht, ü» Hairdelsstandc giebt cs sehr reiche Leute. Obgleich Berlin drei Mul io groß wie Hamburg ist, versleuerlcn dort ern Einkom men von 120.000 Mk. und mehr rm Ganzen nur 140, in Hamburg dagegen I7g Personen. Bon de» Elbe wird ans Lniigcndorf noch unterm 6. April ge schrieben : Das Wasser steigt wieder rapide aus den liberflrttkttNt Flächen und dringl aus bereits wasserfrei gewordenen Stellen wi-der vor. Da von der Saale und Oberelbe stets erhebliches Wachsen gemeldet wird, sieht hier eine neue Hochsluth unmittelbar bevor. Die aroßhcrzogtiche Regierung hat in .Haiblick aus die bevorstehend« Hochsiu'b eine dniigoide 'Anstordcruiig an die Bewobner von Dömitz nnd Umgegend erlasse», schleunigst alle Schutz- und Vorsichtsmaß regel» zu ttessen, um nicht von vielleicht noch schicklicherem Un glück überrascht zu werden, da die Deichbrüche nicht hätte» gehörig gestovst werde» können. Welchen unermeßliche» Schaden dre Wassersnolh an de» Fluren anochtet und wie sie den Wohlstand so vieler Landwirlhe aus längere Zen vcouchlet, läßt sich jetzt einiger maßen veurthriten, wenn man sieht, wie die besten Wcizenäaer, Wiesen und Gärten soweit sie augenblicklich wieder wasteisrci, hoch ubklsandet, durchlisten und zcrwulrll sind, und sich zahlreich kleinere und größere Seen aut ihnen gebildet haben. — Von der Weichsel wird berichtet: 'Auch am 5. war das Wasser wieder gestiegen, und damit wurde den» auch das Signal zur» Ausziehen für viele Be sitzer gcgehen. 'Man halte ani das Fallen in jeder Stunde gerech- „rt »nd sah sich getäuscht. Für die Dauer kann man aber das'Vieh nicht unterbauen, auch wen» die Arlsstcrierrrng hvch genug ist, auch halten cs die Merrschen nicht ans, in ungeheizten Räum n bei kalter Küche über Wasser Tag nnd Nacht zu kampiren Man fürchtet schon letzt sehr, baß Evidemieen r„m Ausbruche kommen werden. I» Elbing sind 9 Straßen iaundrrt. Die Vervslegnng wird in der Regel in der Weise gehandhavt, daß die bedürftige Familie aus 14 Tage 2 Brode, 2 Plinid Speck, ei» halbes'Piund Kaffee, '2 Liier Erbse» erhält. Aus Pr. Holland wird geschrieben: Der Kreis ist durch die Fluiden der Nogal mit seiner ganzen Drausensec-Nicde- rnng. 14.000 Morgen Land, 15 Ortschaften mit 400 Familien und 2000 Seelen, sowie 700 Gebäuden, unter Wasser geletzt. Die Noch ist bei uns um so größer, als abgesehen von der Fürsorge für un sere eigenen verunglückten Krcisinsaiscrt. uns noch die Unteibrlnip u»g und Veivsiegung aller der westvreußischen Flüchtlinge obliegt, weiche aller» oder mit ihrem V>rt> in ganzen -schaaren aus dem benachbarten Marienburger und Elbrngcr Kreise zu uns hereingt- zogen sind. Der Fiiianzcnisichnß der dämlichen'Abgeordnetenkammer beriech den Militärelrtt. Der Knegsministei v. Hcl»lcth antwortete aut eine 'Anfrage, der Kuegsnunister sei der erste Offizier der Armee und stehe dienstlich selbst über dem Oscucralinipekieirr. Seine Ver tretung liege daher dem nächsthöchsten G'neral ob. Bei seiner jüngsten Br'irrlanbiing hatte seine 'Vertretung daher Prinz Leopold übernommen, die 'Vrrmttworiiirhkeit behielt resp. trug er selbst weiter. Schließlich wmde das erste Kapitel des MilitäretatS geii-hmigl. Iw Eharlolteubiirger Schlosse werden die Arbeite» zur Her stellung der Gemächer, welche zur Ausnahme der Königin Victoria von England bestimmt sind, mit größtem Elser betrieben. ES
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)