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- Erscheinungsdatum
- 1888-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188804028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-04
- Tag 1888-04-02
-
Monat
1888-04
-
Jahr
1888
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Merci-rrchterr L r« » I « N »4 S ^ i kl! verhängte Tbeil dieser Strafe als erlasse» onzuiehen. Auch wollen Wir die von AnitSwegen zu stellende» Anträge de-Instiz-'M'i»isle>S bezüglich solcher Bcrurtlieilunaen erwarte,i. welche erst nach drin benliaen Tage iregen einer vor demselben begangenen. u»ter die vorstehende Bestimm»»«! lallenden strnibarrn Handliing eriolgen oder welche erst »ach diesem Tage rechlsk'äitia werde». 2. Fer'ier walle» Wir denjenigen Personen, gegen welche dis zum heutigen Tage wegen Nedertreiunge» Halt- oder Geldslm'en oder wegen anderer als der unter I. bezcichiiete» Bergehen ssreibeiisstraie» von nicht mehr als 6 Wo den oder Geldstrafen von nicht mehr als Ei b»>dcrts»"',ig Mark oder bride Strare» vereinigt von einem (ne lynche» Eiv lgericht rechiSkraitig verhängt Worte» sind, diese «Simsen, svlvert ne noch nicht vvllst»eckr sind, und die noch rück ständigen zivilen in Gnaden erlassen. Aul vorsätzliche Körperver lctzungen und ans Beleidigungen findet die- nur dann Ainvendniig, wenn der Bernrtl,eilte dir Bersichtleistung des Beiledlen aus die Beslrainng deibrinat. Haststrasen dleiben von dieser Gnadener wei'nng ausgeschlossen, sofern zugleich aut Ueberweiiuna an bi« Landcspolireid-Horde erkannt ist. Ist i» einer Entscheidung die BernrUie>inng ivege» niedrerer strcttbaren Handlungen auSgeiprochen, so greift diele Gnadenerweisuna nur Platz sofern die Sirnre insge» iainnit das öden dercichncte Mag nicht »bcrsteiat. 3. Soweit dritten Perlon«» aus einer Enticheidung geetzlich rin Anspruch erwachsen isl. >v>e bei Foriidiebnähle» an Geinelnde' oder Plivateigentu»»». behält es dabei sein Bewenden, linier staat-ministerinm hat »ü die schleunige Bekanntmachung und AnStührung dieses Erlasses Sorge zu tragen. Gegeben Charlottcnbnrg. den 31. Mär, 1888 Friedrich. — von Bismarck, von Maubach. Lucius, von Fried- berg. von Boetticher von Goyler. von Scholz. Bconiart von schelleudorss. Die Vermählung des Prinzen Heinrich wird aut wetiellc Au» ordiiiliig des Kauers Anfangs Mai im Potsdamer Schlosse statt- finden. Somi> sieht mich die Ucbersiedelung des Kaisers dorthin noch vor de», Monat Mai bevor. Der Schöpfer des Norddentichcn Lloijd. der Koni ul Meier in Bremen, hat wegen Disserenten das Pmiidiui» des Berlvaltungs- rathS des Lloyd niedergelegt und ist ans ocm BerwaltniigSrathe nusgsichieden. Da-n bemecki die „Weierztg." : Jedermann hak vor Augen, welche ausierordeiitlicheu Dienste Herr Konlul Meier durch seine Erfahrung, seine unuassrnden Kenntnisse und leine Thäligkest unserem Gemeinwesen geleistet hak, und ganz besonders vcikvrt'er» sich dieie Verdienste i» seiner emunddreitzigiährigen Slellniig a» der Spitze des Llovd. Herr Koiunl Meier hat de» Llovd gegründet, er hat it»i m trüben urid glänicnden Seiten ruhmvoll geleitet, er l>al die Entwickelung unseres Handels durch den Lloyd i»5 gcotz- artiger Weise befördert. Die Dankbarkeit Bremens, insbesondere seiner Kailiinaiinschasl wird uieinalS cstöichen. Obwohl der Bei- waltuiigsralh den Rücktritt bereits angeiiomnien hat. kounrii wir dock nickt umhin, iivctniiats unsere Hoffnung auvzuiprcchen. datz es dem Norddeutschen Lloyd gelinge, teuieu Gründer und langiävrlgen klugen Leiter au seiner Spitze zu erhalten. Am Bahnhof Pranst lur Da»t>g stehe» vieleHäuier. die ganze Orlichail Praust sieht zwei Fug unter Wasser. Ein Hauö ist et»ge- siür.k. Der Bahndanun wird jetzt a» zivei Stellen durchilocheu, um den Wasser,nassen Abzugs zu ickafsen. Ter 'Nachmittags« Schnelling Ha»»» - Münster entgleiste ani Sonnabend aus der Lwvebrücke bei Hau»». Verübungen des Zug personals oder von Reuenden smd »>cht vorgeloiinneii. Der Betrieb auf der durch die traurige Katastrophe seit Mon tag geuort gewesenen Sekundärbahuslrecke Finjlrrwalde-Zichivkan ist jetzt wieder hergestelli worden. Bon den jchw>roerletzieii Per sonen sind zwei ihren Leide» erlegen, io das; bis letzt 4 Tobte z» verzeichnen sind. De» augenblicklichen Schaden der GeieUichart har man aiu ca. li.H.siiB Mk. verschriet. Hierzu komme» »och die »och gar nicht zu übersehenden Ovser. welche die Regiehpslicht an den verunglückien Fainnic» eriorderu. Mehrere Tuchfabriken in Frnüerwalde muhten den Betrieb einstelle». weil lhne» durch die Verleb,skorung kein Heizniigsmatcnal gelieiert weide» kvnnle. Lesterrc,ct>. Tie Polizei.,» Prug unleuagic die jnr iOiler- moiuag embe.inene czechische A»li-<Lei»lle»-Belin»iml»»g. Ter Ernberuser war der Redakiciir eures, czechische» anti-semitlscheii Wochenblattes. In tlioiciia», der Besitzung des dekaiuUc» 'Antncmitc» 'Ritter v. Sctwenerer. hat sich der Planer Bucheit entleibt. Der ichreck- liche Fall erregl deshalb »ocy besonderes Auiichen. weil der Gniö- hcrc des Selbumörders eben Herr v. Schoenerer ist. Bian meldet über den Fall: Bnchcil las die Messe ohne besondere Zeichen der Erregung. Nachdem er geendigt, iorderic er die Gemeinde »us. 'Ave Maria zu beten. Während die Gemeinde briete, gmg er m den Piarrhvi. driickie dor> einen Revolver gegen sich nb und bsieb wivrt lobt. Als das Moiw der Tlial g>ll eililteue Kränkung. Ter Guisherr Georg v. Schoeuerec Halle »amlich «ege» Buchen beim Kreisgerickt in Zweltl die Klage aus Diebstahl einaebrachi. dec zn- ivlge Buchert aus Schocnercc s Galten, welcher au den P'arihoi grenzt, zwei überhängende Erlen abgeichmlteii und in wiiiem Ga ten verweiioct haben Ivll Das Kr^iSgeiichl wies die Klage ab, wcsh llb Schoenerer bcmr Obettandcsgecichlc eine Subsiurllage übcieeicktc, worüber am 5. April dir Beihandlnng slalisindeu tollie. Inzwischen ivar auch über d,e Bemlihniigeu Schveuerer's die Ver- «rtzuiig des Pfarrers beim Eonsiilorini» mi Petiiiouswege von drr Gemeinde begehrt worden. Buchen nahm sich dies z» Herzen lind verübte einen Selbstmord. Oberst Mmlkn» wurde wegen Betrug» bei Mililäiliesernngcii ,n eiiijälnig.m Kerker vcrnrthcili; se>ii Binder, General und Ko»i- maildani derMarmc, kommt mi nächsle» Monat wegen desgleichen Vergehens vor's Slraigencht. — Die Kammer veiwan den von den Rlisseilfreunden eivgebrachtc» Anlrag, welcher die Negieruiig wegen der Verhaftung oer Depntinen Jleva und Ftlivesen tadelt und deren Freilassung ve>langt, und erthcilke mit 87 gegen 36 Stinimcn der Regierung das Veriraneii. Es Hecht, das Ministe rium werde in den nächsten Tagen vollständig irm. — Tie von den Nusscnrreundeii >üc den Ostersonntag beabsichtigte Volksver- ianinnung wurde veriagt, nachdem der König den Führern der Opposition erklären lieh, ec könne mit ihnen die Lage nicht dis- tulireii, so lange die Ansieguiig in den Streiken svridaueit. Frankrcictl. Nachdem die Kainmer das Ministerium Tirard gestürzt. hielt sie »och am spülen Abend eine »ene Sitzung, in weicher der Bonapartisl Enncv d'Ol»»nohcanlragle. die Kam»,«» möge ivtorl einen Ansichutz >ür Bersassniigsänderuna erncnneil. Tics wurde mit 236 gegen 195 Stimmen abgclehnt. Die äußerste Linke will nämlich die Ernennung des AnSichnsics als Mittel be nutzen. das neue Ministerium rn stürze», wenn >S nicht nach ihrem Geichmacke isl. Die Boulangislenblätter lriumphire». weiche >agcii, die Kammer habe durch die Abslimmniig eimach crklärl, datz sie Boulangcrs Progranim aiinehme. Tre uhrigen Zeilringen be- ichuldigen die antzerste Linke kcttig, Bou'anaeis St»el z» »ordern. Tie „Repnbliane Fiaiv.'aisc" 'chreibl: ..Ein Wind des Wahnsinns hak gestern die Kammer durchzogen. Eine Evattlivn von Jnsian- sigcantrii. Boiiapariislcv und Rvhnltslen hat den Steg Bonlangers bewirkt. DnS erste Ministerium des Präsidenten Eainot ist am^Ehar- neitag von dein Schicksal ereilt worden, das von icincm Amts- anilltt im Dezember v. I. an drohend über semem Ha»pic schwebte. Wenn sich sei» Sturz io lange verjögett hat, >v liegt dies daia», das; keiner der nach der RegierungSgewall strebenden Politiker 'Neigung eiiivsand, das unerledigte Budget als Erbschaft zu über nehme» '.'In dcmielbcn Tage aber, ja sasl i» derselben Stunde, wo das ungebührlich verichlcvple Bndget endlich zu Stande kam und somit eine abcrmnliac Bewilligung voilänsigcr Zwolilei verhindert wurde, er-olgle der icrt lange vorbereitete Angrm, den, das Nrini- slerinm unterlag. Tic Bahn war frei, die äichersle und die radikale Linke kvniile» zur Ausinhruiig ihres längs! vorbcicitelcn Planes schreilen. Durch die Bernsiina emes Miigslennms Flvauet würde allerdings das gegcnwäitige par>ai»e»tar»che Ehavs keineswegs bcieittgt werden: viclniehr würden dann nur an Stelle der Ultra- radikalen im geeigneten Mvmenlc die Opportunisten sich niit den Parleigrnbpen der Rechte» verbünden, »m den Sturz des neue» Knbim'iS heibcizn'iihrcn. Ter Gnindichler, an weichem die >rn»;ö- slichc ssirvnblik leidet und Vvrulissichtlich Mich m Znkunit leiden wird, besteht darin, daß in der gegenwärtigen Kammer die der Republik seindicligen Monarchisten in Folge der Zeripiitte,irrig der Repnbbkaiicr Ihaliächlich bei jeder Mimster-Krisis die Situntion beherrschen, das; aber eure Kammera»slö>n»g ein nn»o geiährlichercs Expriiment ist, als die jüngsten Wahlergebnisse gezeigt haben, dah die Wähler m» in eineni Punkte ihrer Unznsriedenhcit mit den be stehenden Verhättnisscn einig sind. Ter Präsident der Republik ist a» die schwierige Ausgabe, ein neues Kabinct zu bilden, herunge treten. Nachmittags empfing Earnot Floanet. doch vorerst nick um il,m die Kabmeisbildimg anzubieten. sondern nur, um Ihn c> Vc»sitzenden der Kammer über die Lage z» vernehmen. Man glaubt, das; die Knie langwierig sein wird. Eaino! zeigt wenig Ncsguna, ein radikales Ministerium zu ernennen, ein gemäbigtes könnte sich jedoch knum Halle». Die Kammern,,flö'img würde einen Triumph Bonlangers berbeiiubren. wenn nicht zuvor das Listen- ni eine» Btttwn» per ^ynniacnr uiio oer sei. die jetzige K »uner »abe nichts zn tbu» gehen. Der Präsident envirderie. d,e Fiaac Kainmer könne nickt kurzer Hand gelegentlich wahlshstem abgrschafst wäre. Die republikanischen S'natsgruppen berallirn über eine» >>rr»hiae»drn A»sr»f, den sie au s Land e,lassen ivollrn. Zn'-üben Nagaet. ivelcher die BeifassiinasandkiU'ig für unve mridlich eikläne. und Per>a» kam e- ,n einem heftigen Auf tritte. wob > die beiden Senatoren handgemein wurden: Kollege» nnikte» sie auseinander reche». In der Kammer kam v.nher die Alistösungsiiage zur Swache. Bei der Beiathniig der Tanrsord- n»»a nämlich äutzerte TnguS de la Faucvn»rrle von der Rechte», das L>n" eiiipfinoe tieik» Widerwille» gegen de» Wimvair. von dem in ni ihm ei» Schauspiel in der Kamme» gebe. Dir Auflösung der Kanu,»» werde zur gebieterischen Nvlhivendiukeit. wenn die'elbe »i eine» Zustand de» Obnmacht und der Mihnchtnug geiaihen habe nichts zn tbu» als a»Sr»ia»der zu c drr Auflösung der der Berathnng einer Tagesordnung erledigt ivrrden. Italien. De> Zwischenfall mit dein Schisse ^Svliseiino" ist völlig beiaelegt in Folge des Berichts des Boischa'ters Menabrea. Ja Malseme sind neiierding« ilalicnische Hasennrbeiter in Folge von Demo»sttatio»e» srniizvsiicher Aibener entlassrii worden. Cs Hecht, der Krlegsm »ister habe die Absenkung eine» Bataillon» Svldaien »ach der sranzösiich - italienische» Grenrilntion Bnrdo» »eechia angrordnet. wo bisher nur eine Finniizwnche gewcieu. Auch solle dns 'Alpciirrgimeni die Bergslativuen anfangs April statt wie sonst Aii'anas Mai beziehen. Gntzland. Tie Londoner »nd Frischen Polizeibehörden sind kürzlich einer Berichwöiiiiig ans die Spur gekommen, welche den Zweck hat. de» irischen Oberiekretär Ballour zn ermorden. Bor einigen Woche» siel es ans. dag >»» die Londoner Stadtwolniniig des Herrn Bal'onr fortwährend veidäcbtige Individuen lserum- lungerlen. TetekiivcS wnrden bean>tragt. sie Anaeleaciilicit z» untersuchen, »nd seit der Zeit verschwanden die verdächtige» Per« iviie». Herr Balionr hat ui der letzten Zeit viele Warnungsdriese erhalte» »nd die Pvbzri i!t auch im Bevtz vvn Angabe», welche aas eine Ve»ichwör>l»g bindenten. Es sind deshalb aicherordenl» licke Vorsicktsniatzregeln z»m Schutz dcS Minislers gelrossen. Amerika. Leit einiger Zeit neide» einige Industrielle m New- Avrk und m anderen anieriknnische» Städten nut dem Poiträl der Gattin des Piä,idente» Eleveland Mis;vrn»ch. indem sie dasselbe >iir allerlei Rcelainezwecke verwende». Lrtztl»» ist nun cm Fndniliiellerso weit geganae,,. patz er ans seinen Rcclamekarten das Bildnitz der Madame Elevrland z»sa»»»en mit jenem einer Schauspielerin an» brachte, welche sich keines anien Rntes erfreut. Dies veu>nlaßke de» Revräsenlanie» von Flliiiois. Mr. Tkomas, »» Eoiigreise einen Gesetzentwurf eniziibttirgen. welcher diesem Ui»»ge steuern svll. Ter Eittivnri bestiininr: Feder, der daS Bild irgend einer Lame, sei sie am Leben oder tobt, verheiralhek, Tochirr. Mutter oder Schwester irgend eines Büc-iOs der Vereinigte» Staaten vvn Nordamerika, ohne die Erlavbnitz diese» Tainc verofsenklickt. a»S- stellt oder sv»s> irgendwie verw,»det. mncbt sicb eiiies schwere» Vergehens schuldig und ist zur Kcrke»strase oder Zahlung von kXX) bis .'ittc») Dollars zu verurWeilen. In Peovol» (Utah) ii« eine sireiige gerichtliche Aeisolgung gegen inormoniiche Polygainislen eingelcitet worden. 16 Mormo ne» warben »'der zu 6 Monate» Getäiigiiiß »nd einer Geldbutze von ütX> Dollars verurkheilt. weil sic dem jüngst angenommene» Edmund',che» Gesetze zuwider mit mehr als einer Frau verhei- rathet waren. Der Piäsidenc und der Kaisircr der nationalen Staatsbank von Ralcrals >» Nord-Earolina siiid »nck Canada gestüchtet. Sie nahmen llMOtO Doll. mit. darnnicr 45.0» Toll. baar. Von der Banr- i»»»»e bestanden 20.<X<> Toll, in Gold, »nd du der Goldsack >ehr schwer war. so wurde der tarblge Baukbvte erko en. den Sack zu trnacn und die Jreric narb dem freien Eannda nirziimachen. Der Fall erregt wegen der bcispiellosc» Frechheit der Durchgänger gcotzcS Ansiehen. <-kauata. Zwilchen der kaiiadbcben Regierung. derReaiernng vd» Manitoba u»d der Verwaltung der kanadjichen Paeisie-Eiienbabn ist er» Avkvininrn geirossen morde», demzufolge die EisenbahiiaeseUlchasl ihr Monopol in, N'ordweste» »n die beiden R>aie>ni,ae» abliitk »nd dn'iir, wie die „Tnnes" erfährt, eine EiilschadigiingSiiiiinne von nahezu 3 Millionen Lstr. Schuldscheine c»»'sä> gt. Gleichzeitig meldet ein Telegu»»»» auS Ol nwa, das lanndiictzc Pariaineiit iverde nach Osten« nngegnnaen werde», der kannd scl»n Pacckic-Eäenl'abn- gcsellschatt eine Lnbsidic von I5.V0"«M als Entgelt s»r die Abtre tung ihres Monopols >m 'N'oidwesien zu bewillige» Australien. Tie nn der 'Nock- und Sndkiislc von Neu- Seeinnd gelrgenen Fiiiei» ivnrde» von einem verbcercnden Lrfnnc keiiiigeincht. Tie Flntti flieg »nguvobiilüli liock und rirktete grotzen Schaden an. Der telec>>avl»sche Verkehr isl au vielen O>te» nnter- brvchc». Alle Tlieile der Kolonie Huben mehr oder »linder gelitten, am schwerste» ab-r scheint der Sinnn «n der Ruhe der Hanvisiadt Wellington gehaust zn habe». Tie Eisenbahn vvn Port 'Nicholion nach dem Badevlntz H»lt wurde von dec Flnlhwclle überschwemmt und völlig unterwaschen. KI ils Feuilleton. -h Das Nesidcnztlieaser giebt henke zwei Vorsiellniiaen. Nach mittags gelangt u> eunätziglen P encn die Millöcker'niie Operette „Die fiebrii 2 chwnven " zur 'Aiissilhiung n»d 'Abends 'vielt Felix Schweinl> o > er seine» p>ächi>gen Hieronymus Pnrz- bnhler in der Eosla - Mannstädt'ichcir Grinngsposse „Die beide» Pnrzbichler". v Untere Primadonna F r l. Malten iang dieicr Tage die „Isolde" niit glänzendem E>io!g, wie cs sich von unserer unver gleichliche» Künslleri» ja von silbst versteht, in Breslau. Herr Watther sang de» „Trisian" »nd dns ubrniillle Hans übcrsckilltete die gknaiinlcn Künstler mit enlhusiostischem Beisall. -i Der 4. P r o d » k t > o n s a v c » d des Tonknnst ler ne rein s isl snr »achiien F«eilag den 6. d. Bi. »»gesetzt worden. Am gleichen Tage finde» das Evncert von Ftt. Amy H a rc.unier Britivirknng von F>l. Bkalte» und Herren Sckeivemantel und G'iitz- macher. im Saa>c des Holet de Saxe stntl. i Franz v. S ch ö n t l> a » . der bcliedte Luslivieldichtei, wel cher vor einigen Jahren vo» Wien »ark Berlin übcrsicdellc, hat das grotzslädtische Treiben satt und will sich en, ruhiges idyllisches Hen» gründen. Nnier vvn zahlreichen dittingnirleti Fremden io ge schätztes Blaiewrtz hat es ilnn aiigcihan: der in den glücklichsten Fanlilicnvcrhollniiien lebende nuerniüdlich ibätigc dramatiicbe Auior bat vor einige» Tagen einen Bauplatz i» der 2ol>a»„slrntze zu Bloicivitz kiivorben uns gedenkt ichon bis zum nächsten Frübjnyr icincv Umzug zu bciverkstelligen. 4 Tas Rich a r d 2« agncr - M » >' cu m i» Wien e>stattel uns 'Airlatz der ersten Jahresfeier Bericht seines geaenwärtigen Bc- standrs. Darnach Hai d»S 'Br'uienm »n ahaelnufcncii Jnlue an liitttt 'Numiir'.iil Zuwachs Ihcils dmchAiikans. lheiis dnrch Geschenke erhalten. Unter diesen Gegrnslaiidei, sind nicht bloS alle neuen und neuesten literarische» und bildlichen Erichewunge» zn ve'stchr», sondern eS wnrden auch P»>l>tnre». sowie höchst witlhvvlle Origi- nal-Handsclnistcn. Briesabichu'icn. Werke, Bücher, Zr>»ch>i>tkii und Porträts (von Wagner >e>bst und mit dem Meister in naher Ver bindung gestandene, Pe>>vnen, obenan Köm» Ludwig II. und Fr nz Lisztj als bereichernd.s Ernänzunasinntcriai erworben. Fm Mv- iinte Septiinber 1887 n»teri>al>m der Besitzer des Museums. Herr Oesterlew, nn Interesse lewer Sache eine iiielictägige Rene nach Dresden, welche sich sowohl dinch nicht nnwichiige neue Erkorlch- »ngen, als durch bedeutende Erwerbungen reichlich lohnte. - Fm Monat 2Nä>z wurden die ohnehin ichon iibcriülucn Raume durch Auistelliwa hoher Holiwande zivnchen den Biicherlchräiiken ver mehrt. wodurch eine gröbere Anznhl von Bildern abermals unlcr- gebrach! werde» konnle. Eine kürzlich «wgrlauicne Spende, das allerletzte Bildnitz Richard Wagner s. welches viel'ach als bas beste »nd ähnlichste gilt - eine vergröberte Stercosccw-Aninahme, a»ge- tertigl vvn Herrn Kvmmrrzlenrath 'Adoli Grotz in Bayreuth, gele gentlich cwrS Bestiches dcS 'Meisters im Svmmci 1882 - ist »nt einige» Tage» zur Besichtigung >m 'M'uieum ebeiiialls ausgestellt. 'Auch wird man nn Bo>ranin nnier den hisloiiichen Erinnern»»»'» der Sladt Bayrenlh ein neues. Jean Paul betressendeS Tableau finden, enthüllend: mehrere Porträts desTnhierS, Ansichtkv ieweS Wohnhauses und ArbcilSziinmerS, d>e Rolliveiiielei mit dem Bilde der Fian Rollwenzel. serner eine» w'elmilirlen Biies Fea» Panl'S, dessen Denkmal und Grab in Bayienth :c. 2ioch lei erwähnt, dotz seit Beginn dieics U>>1crnr»nie»s sich c»>e »ege Tbeilnahmr' für dnsselbe ans allen, selbst sernerc» Lärrder» kiind^rebt, wodurch rin lebhnit-r lebrisilicher Verkehr zur Förderung der Sache in rrsprictz- lichster Weile unterhalte» wird. 4 -vie cncstiichen Zeiliingrn berichte» von einem Concert vvn Mitz Eloöte-Brown in London. Tie liebenswürdige »nd talentvolle Künstlerin — bekannllicb eine Schülerin vo» F,l. 'Na talie Hünisch — hat »ach den eininiilhigc» Bericht»» der Londoner Blätter ganz antzerordcullich gefallen n»d mit ihrem Deblii eine» gniizeu Erfolg davongelragen. U. A. schreibl „The Ehroniclc" hierüber: Mn; Elovtc-Brown wurde in ihrer mnsikaltschen 2Nntincc Vvn ihrem vornehmen Publikum mit arotzer Wärme empfangen. 'H-e imme Künstlerin besitzt eine krittlige und bewegliche belle Sovrnnstimn.e vvn brdkiitetidrm Umiaiig. ihre Methode verräth fleitziges Aittdwni in ausgezeichneter Schule. Die B>>sch>ed.nh.it ihrer Bi'tikäge in drei Sprachen gab G legen heil, die Vieiieititkeit ihre» Könnens, wie auch ihre schöne Ans'vrachc zu bewnnd rn, so dich man eine Zngabe stüriuitch verlnngtr. Fn gleichei» Sirine berichten die ..Pall-Mall-Gazette-, dt« .Mustcole World", The Queen" rc. Vriettttttev. Dampfschiff. Riesa. Wenn hier un sonst wo in drr Welt — Den Leiten Etwa» „ich gefällt, — Da schreiben se an O'tkel Schnärkrn — U>, denken „na. da» wärd schon wäeken I" — - Zwar dam le manckinal gar «ich Recht - Un dann lagst Dn'i'n ooch nick schlecht! — Doch was'ch Ttr hier an's Her» mechi lege». — Das kriegt ganz sicher Deinen Seae» I? — Denn .... wo im drit'che» Batcriand — Der Name Bisnuuck wird nenannt, — Da nennt man ihn in vollen Ehren — Das Geeqendrel wärd'ch jedem wehren! — Wie aber nn >» . . . Tolkewitz 7 — H-li Himmel mir mit Schlag und BliN l — Da stehn D'r an der Hallestelle — (Vor über flietzt drr Elbe Wett«) — Drei därre Breinchrn ohne Blatt — Un GraS? s'wäid kee Karnickel <atk! — (Doch 's wächst wohl noch, 's ivcicd schon werden — Nichts Ganzes giebt e» ia ans Erden). — Ties Plätzchen unterm Himmelsblau — Hertzt lant Plakat nu BiSinarct-Au" ! — Nur „Au" dku» die Bärlmer schreie». — En gute» Sachsen ka'in'S nich slkien! — Es giebt im scheenen Elbedalii - Biel ichön'rr „Auen" ohne Zahl. — Doch der hiermit drei darren Becinrn — Da mutz sich unser Bismarck schämen! — 4 — Datz schlechter Witz dort seinen Sitz. — Liegt schon im Namen Tolkewitz, — Wohlfeiler Svoti ist hier »»nutz, — Weg init Plakat und saniki» -Win. — Sonst kriegt Ihr eines ans die Mutz'! »*» O B. Nadebcul. „Bitte, wo isl der Text des schönen Liede»: „Verlassen, verbissen bi» ich", welches letzt!»« zu wiederhol te» Malen im Biltvria-Salo» vorgetragen wurde, käuflich? Giedt cS auch eine Ausgabe desselben kür Zither nnv eventuell wo zu bc- ist von Kr'icvnt. Auch e„, Zlti>cr-Ar>a».>e- gk ihnen die erste beste Sie das Verlangte Vor kommen ?" — Das Lied t vo» Kvschat. Aiich ei» Fitt,cr-Virrai>gr- nier>t ist im Druck erschienen. Beides besorgt lhnen^die erste beste Musikaiienhandluiia: »r den meisten finde» rätbig. .*« Aufmerksamer Leier. Lübau. Können und wollen Sie uns wohl m'tlhkile», woher der Neichskanzler den un längst getlianen AuSivcnch entlehnt bat: „Des Dienstes ewig gleich gestellte Ul,r hält uns im Gelci«?" — Ans Schiller s „Piccolo mini" l. Alt, 4. Scene. »*» E. Bk iil > er, Meißen, Antwort. Sie verwechseln die Madonna! 'Nicht bei der Raphaki'ichcn. sondern bei der Hol» betn'rcbe» hat sich hrranSgeslettt. datz sie Kopie und nicht Original ist. Die des Raphael, ist Gott sei Tank, echtes Original. Da Sie Interesse für das erhabene Kunstwerk haben, io werden Ihne» einige »allere 'Notizen willkommen sem. Das B>ld ciiistaiid etwa um löl5 in Rom und ist bas vollendetste Slasselei-Gcniälde dcS Meisters. Etwa fünf Jalve »ach der Vollendung starb Raphael 37 Jahre alt. ES birtz früher, da« Bild sei als Prozeisionsiuhne benützt worden, es wird die» aber nicht richtig sein, jed M'allS bat e« Raphael direkt für de» Hochaltar der Kirche San Siilo zu Pia- cen.a gemalt Es gelangte von daher 1753 durch de» Maler Giv- vannmi >ür 20.000 Dukaten tetwa 180,000 Mark) nach hier. ES ist a»s Leinwand gemalt »nd 2.65 Cent»», hoch »nd lMi Eentim. breit. »*. Eirkus Renz. „Tlieilen Sie »ns gefälligst »nt, ob 'Renz, nachdem dieser icjner Zcir ans irgend emein Gumve erklärt batte, Dresden ine wieder z» bciuche». ob drrn'lbe »ach dieser Er klärung dock wieder nach hier kam oder nicht?" - Renz war 1877 das letzte Mal hier, hat aber seine weiteren Gesuche nicht weiter verfolgt. »*» Sta m m t i sch O sw ci l d Lotz, Dippoldiswalde. „L- behauptet, wen» sieh ein >elhststä»d>ger Scharwerksmanrer zu .Häl>ser»h>'ntz oder anderen 'Arveiten, bei welchen cm Unglückssall nicht ansae'chlossr» ist, empstchlt und verlange eine solche Arbeit von bemsilhc» veruchiet. so bin ich als Aibeiigcber nicht verpstich- Ict denselben bet cnirin vvrkoninrenden Unglückssall schadlos zu halten. R. dagegen behauvret. man habe sich vorerst zu gewissem ob der Albciiausiührende in einer Unglückskasse versichert >ei, andernfalls man denselben zu cnllchädigen habe bei einem Unglücks- lalle?" — Jeder 'Arbeitgeber bat für die Versicheiung seiner Lente m KiaiikhettS- und UnalückSfälle» zu ioraen, »» U»te>lassn»gS'alle hat er bei eiittreieiide» Fällen sür die Unterstützung selbst auszu- kommen. L. Kat allo Recht. M. K., Freiberg. „Lebt die Skhriststcllerin Mitz Miilock, Beisassen» von „Jvbn Haltiax" rc. »och? Beda» eS bc- 'ondercr Berechtigung zum Ueberietze» und Druckenlassen eines sremdsprachlichen BucliS von Seiten des Verfassers oder, wenn dicier nicht mehr am Lehen, von anderer Seite?" — 'Marie Mn- lock, ged. 1826 zu Roke upon Trent in Staffo>dihire. ist seit 1865 mit dem BuchhändlerL Erackvermahlt und bezieht i» Anerkennung ihrer literarischen Verdienste icit 1860 eine Pension von 60 Psd. Steil. Zur llebc>ietzu»g eines BuckeS branchrn Sie die Ein- wiltiguna des BcifasselS oder nach seinem Tode, während der fol genden 30 Jahie. die Erlanbnitz der rlawige» Erden. Allerdings wild vsl hir'lgegk» gesündigt. Literarischer Diebstahl soll täglich Vorkommen. Leider! .*» M. von Brandt. „Können Sie mir einen Raih geben, wie ,ch nur das Eirvthen obgewöhw'» könnte? Ich bm schon 23 Jabre all, icho» lanae Gatt!» und Matter und erröthe bei der ge ringsten Beranlassling wie cm Backsvch, was dann m der Regel erst die Herren zn »erbt schlechten Witze» reizt, io datz ,ch manchmal «echt zweldcaliae Tinge »»t anböicn mntz. ES nicht nnr den An schein der Piüderic, die imr io zuwider ist. Giedt es aus dem Ge biete der Hygiene oder der Kosmetik ein Mittel gegen diese bätzliche E>ge»icha>l. io »enne» Sie mir bitte dasselbe, aber gefälligst ohne ichlechten Witz." — Zn Befehl, Frau Lenmant! Leien Sie säinmt« siche Romane von Zola, dann werden Sie sich sicher das Errülheit avaewühnrn. Was gäbe manche Dame darum, wenn sie noch er- rölhen köniiic! Sie weiden viel brneidel werden um die vcrräthe- ri'che Reauna des Blutes. Kann man ernster antworte»? «,"» R. L. „Wo ist in oder bei Dresden ein Institut zur Ausbildung snr Dieiislinäche» ?" — Nur »ür die Ausbildung von T ienslinädche» bciechnet, habe» wir noch kein Institut In oder bet Diesde»; aber iveiiv Sic ein Mädchen wollen siir H.msa>beit rc. herangezogen haben, io wende» sie sich an die Diakonissencmstait oder an die ..Innere Miision" (Herr Pastor Seidel). .".Nicht che» Pauli ne. „Bitte nnr doch mckzutbeilen. wie viel vo» all' de» Heirathsgrsuchr». welche täglich in Trinen Nachiiebtkii esichcliie», zu den gewnnichle» Ziele» führen. Ober- stächiich gezahlt, habe >n> Februar 192 kernrttge Lirbesantiäge in den ökachriclue» gelesen. Auch habe bemerkt, datz Sonntags immer die nirttien Heirathsgesiiche erscheinen, und bitte deshalb gleichzcilig »vch zu belehren, ob das Heimchen ei» besonders schönes Sonn« tagSvergnügen ist. Es ist doch wohl mit Recht anznuehinen. datz Alle, welche durch Deine gütige 'Vermitteln»,» zu dem gewünschten Eheglück aclaiige». Dir dinch eine Einladung zur Hochzeit, »sin- destens aber dliich eine Portion Hochzeitsknchen danken. Bl» selbst lehr», 17 Jahr und deshalh hrirakhsdarstig." — Wer wi>d denn io nnseweis lei» »nd io »eiigiciig! Tu hall doch wahrlich noch viel Zeit, bis Dil liciralhskähia. b. h. eine tüchtige Hansirau wirst. Es n äre iedeiitalls besser. Tu stopftest Sonmaas Deine Strümpfe, als datz Du die Heirathsgesiiche zähltest, um die ich mich niemals kümmere. Ten Vermittle» ipirll der Zufall und sein Lohn ist iiinnc» Undank. Kuchen? Ja. Kuchen! »*. M. v V- „Braune Flecke an Hals und Arme zieren ein junges Mädchen dock nicht. Seidiges ist bei mir in Pension und litt zritwenc an einem Fiieiel, welches sehr brannte und jncktr. Boi» Reiben sind die Flecke geblieben. Nun wurde uns öfters Waichen und Frottiren geiarhen. du sich dann die Haut schält. Geben die Flecke inst der Zeit weg ? Ist Bilnsteinieisc dar» gut ?" — Tic junge Dame mag täglich zweimal Saiidmandelkleie zum Waichen benutzen, dann werde» sich die Flecken wahrlrhenilich bald verlieren. Anaewendct wird die Sandmandelkleie genau solgender- niachcii: man wäicht vermittelst emes weichen LcinensilcheS Gesicht rc. in lanwaimeni Wasser (»ist milder Leise) iorg'ältig ad, dann schüttet man die Sai,d»iandeltleie ans das Waichtach, macht einen dünnen Brei daraus und >eibt nut dieiem die Haut. Hieians ipült man mit kaltem Wasser niehunalS und trocknet mit rechter Vorsicht ab. damit nichts von den Bestandtheileil der Landmandelkleie in'- 'Auge koniinl. »*. Tel l. „Giebt eS Mittel oder Heilanstalt, um eine geistig etwas beschränkte, aber vom Eiserlnchtswahn schwer geplante Frau wieder t» die noiinale» Bahnen des Alltagslebens »»»uckzusiih»,,?' — 'Nein l Gegen Trnnnihcit täinpsen Gatter leibst vergebens. - ' rd »*» A. B., G ö rl i tz. „Giebt cs einen llater'chieo zwischen dem E'iglischen »i E»n>a»d und dem in de» Bereinigten Sloaten?" — Ja: obgleich iir beiden Reichen die Gruud'vrachc ein u»d die selbe ist. so zeigen sich doch innerhalb der Sprache mannigfache Verschiedenheiten, zumal betreffs der Aussprache
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