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- Erscheinungsdatum
- 1888-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188802279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18880227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18880227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-02
- Tag 1888-02-27
-
Monat
1888-02
-
Jahr
1888
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Hinweis auf die durch fortgesetzte Nmttlebe de- Gutsherrn hewor» genistnc l p.lmradige 'Ai»»eg>mg der Gemeinde jede Benutzung der Kirche zu k ckdvli'chcn Zwecken unter Andivlning der stnalSrechtltchen Verlvlgung tvegen HansiriedensbrnchS aus daS St>e>it>sle. — Sonuavend Nachinittaa entstand in drm Mrlallschleckerei geschält vvu 'Ltoden ur de» Pillnitzcistiaße lv, er» Schaden« »euer, ve»i»i!aßl drrrch die Sclbslenlzüiidnna eines größcien Vor- >athS gchranchle, Putzwolle. Die berdergecilte Feuerivehr beseitigte alsbald rede Ge'abr. — Boigeslern Morgen fand auf Elation Corbetha der Tbü- nnaer A »bn ein Zn > am >n c»st o ß zwilchen dein Personenzng. welche, irich 7 U!» 20 Min i» Lciprig eiiitrrffen soll, mit riiicin von dort abgegangciien Gntciznge statt, wöbe, die beiven Malchi« nen und iiiibr >e BIagcn der beide» Zug« beschädigt wnrdc», Pe>- >i>ne» ndei lucht velnnglnckten. Die Ursache de- ZiisamincnslotzeS war, daß der Aührec de-S PeoonenzngcS wegen des starten lliebets das an, „Hat? gestandene Et»<abi»»giial Nicht gesehen Halle. - Der landwiUhschaill. Brreui zu Nossen i. E hat!« ganz »> Uebelktnsliiiiinnng mir den wiedcrhvst in de» «Dresdner 'Nuchiich- ten" anSgcspivcl eilen'Anschamuigeii cmc Petition gegen Mißvränche an der Berliner P rodnklen b ö r s e dem ReichSlage znae- iondt, Jetzt bat die PetilioiiSkoiumission aus Antrag des Abg Hegel niil >0 gegen ü Stimme» leichiossrn, die Nossener Petition den» llieichSkaiiiler zur Eiipägnng zn >lbc»r>«i'eii. Sie lautet wie folgt: „Die Preisbildung de, gangbarslen Brodirüchte nnd Hut- sirtiNctzle wnd — iniu Nnchtheli ihrer dentschen Produzenten nnd obne jeden llcutzen inr das gi> ge Publilnm! — dadurch wider- liatnrl ch bernisinßiDdaß »anienilich an der Beiliner Prodnktrnbvise, welche ,n bohein Grude maßgebend »ir Deutschland ist. wenn Ter» m iige'cbafle ;»> L-rfeiNiig anlo,kündigt weiden, Seitens der Bör- seii-LchiedSgerchte Getceideaiialltäien noch als .lieseruiigssähig" zugelassen wer-cii, welche wegen ihrer Maiigrihnfligkett zu den eigentlichen gewöhnliche» Beslimmniigcir der betressriiden Gclrcide- gattiing.i, (z B. die Brodirüchie zur menschliche» Nahrung, die Gerne z»ii» Pca>re, de> Hastl zur Pleideintlerung n. s. w.) nicht oder nnr mit glichen Nachthe len vern-endbac sind. Bei derartiger Alw tk-lnng solche, Teriiungeichüslk konnncn anders kanm v.rwrrth- hgie mißig gcoßr Polieii r oll g inangeihaltcii Getreides zur Per wendn g »ind diiicken durch ilire mehlsachc derartige Bc»vclldung d,e Pigile iiii viel größere Mengen von tadetlo>er Waare znin Naa tbeil de> Pioduzenlen dcrielbc» :md ohne jide» Nicht» für da) gros;e Piiblitlii». AnS diesem Grunde und in Ansehung deS UmstaiHeS, dass die Böue» alS össeiulichc mit großen Rechte» und sr illieilen anegeliattete Einrichtungen auch stets zum Nichcn der Eewwmibeit louke» sollten, ersucht der n»>erjeichncle land- wirtiisihuitiiii e 'Verein nach einstimmigem Beschlich den hohen llienhc-tag erg, heust durum: «er wolle eine eingehende PiiMing d l voreiwe.h ile» Mchsluiide an der Berliner Prodilkteilhoue diiich die hohe Ntli!>Sregie>ni!g veranlassen und für deren Abstellung gut geietzgebcickch m Wege besorgt sein." — Ten heniigrn Exemplaren der Stadtansiage mit nächster Umgebung ist die Nr. ist deS..Grireiteschich" beigegehen. — Die Mitglieder des Stammliiches im Gaslbof zu Strehlen de, Dresden inndtcii voii Brgeislcrnug inr unser» großen Rcühkkanzier gelriebc», aichchiich seiner g oßen 2,'ede im deutschen R ichSiagc dennelben rin Begiiickiviiiisc!,nngsielrgramm folgende» stnbaiis: «Sr. Durchlaucht dem Kanzler deS deutschen tlteiches. Fürst Viemarck, Berlin. Die in Strehlen bei Dresden per ammesten PtUgiieder deS StanimtlscheS nn Gailhof bringe» Euer Dnrchiancht tlir die nnvergcbliche. grislivriiliende Rede vom chrsvebingr ihreii beczlichste» Tank dar und hoffen zu Bott, daß Euer Durchlaucht m ganzer Arische und Kran noch recht lange dein einige» Denlicblgnd c,halten bierbe." Scho» am darauffol genden Dag- kras ein von Sr. Durchlaucht dem Ancstc» BiSinaicl eigenhändig unter,enhneleS Dantschrcibeii ein. iv,lchc-s lanict: «2ln die Mi:glieder des Stammtisches nn Gaslkos zn Strehlen. Ick daiilc Ihnen verbiuoii liit >iir die ireniihlichc d'lneikciinnng. niil weicher Sie Mich ans 2iiiigjz der Reichskagsühtttta von« «i. Aevr. beehit haben, v. Bismarck.' — Die dadurch hocherirenle» Mit glieder des StanuilicscbeS haben dien') Schreiben uirierrS eiiemen rt iinlers iiiirOmicn lagen und prangt dasselbe über drm Slamm- tltchr im Ebrsiho e — 2in> dem Bärlitzer Bahnkos zn Löbau wurde der ans Tiesendint bei l'öbau gebürtige, :<2 Jahre alle üieanenichieber.'idciii- rick Anbiger iideciakren. Tein bedc»ie>nöivcnken Niaune wurde ein ei» unter dem Knie ganz abgetrennk, auch was sich wahr scheinlich noch die Amputation d,s anderen Beines nolhig mache». — Im liieiiweiü'ii Gegensatz zn „»deren Blattecineldiingen er fahren die „Z>N. sscachr." von cnverigssiger prioaier Seite, daß der TgphiiS. welcher !eil dein letzten U>!lc-uiigs»mschlag in Ehcm- Nitz grasscl, aiißervrdenlljche Ausdehnung gewann.» hat. Es liege» z. Z. gegen 2or)0 Personen do»t!c!c>U an dreier Kiankheil, welche einen sehr bösartigen Eharalter l>abcn soll, darnieder, — Borgen rn irilh ist daS DrerbeiS der Elbe bei Schieb» Mühle ob ihalb Schöna, nachdem die E .dcNc da elbst erst pergaii- gcnie» Monlag gebiocsien und abgcgangen war. wieder zum Stehen gckomm e n, — Ieinem zwi> den Rathen und Aalbcstadt geleaencn Steinhrnche^ u r inginck.e vor e>n,g n Tagen der Steinbrecher A, chec aus KwlbcNadi, Derseibe hatte vor einrgcl Zeit unter einer zn fällenden Wand eiserne s'eilc giubeivahit und Ivollte dirwlbcn vor deni Aah.n der Wand henwcholen, Eden wollte er sich wie der euueaien, nie sich an dec 2ihind eiiie Schale zu löse» degail». Den Ziicn' seiner 2>,bkacleiker, sich nntcr die Wand zn flüchten, mochte er nicht rernommen haben »nd lo bcachlc ihm der herav- itniiende Sleia den augenblictlichen Dod, Aiichcr hintcrlgtzl ruic Wiliwe nnd m.ehicie Kii der. — Boni I. Marz tritt in Neustadl b, Stolpen die obligato rische D > i ch i n c n l ch a n i» Krau, Auch in Heeselicht b. St ist km Eininiunng decieihen beschlossen. — Am Aehrnar wird in dem Barache»l»ger bei Zeit- Hain <n»e P,s!la:nalt mil Deieiirapbenbelricv unter der Bczeich- nil'ig „Zci! . in b 'iicia Ichnggiiatz" mit hrr Beiuaniß znr 2ti>- a! ine und 21 ne gäbe von Pospendimgen der vorübergehend dort ,'»lergebrachten Tr.-pventheile dcS 5, Kgl, Lachs. Intaiitcrlc-Ncgi- mentS 2>'r. ligl kiiigerichce!, ^— In S ed er a n erstickte d-aS 1' ? Jahre alte Kind eines Disch'.eis i„, Be,.', Das Knid war unter das Deckbett gerutscht. — SchweccS Unheil ffl wieder einmal durch daS Karlen- legen angcr.ch: i nn iden. In Stiel len pcaplicceite einem Dienst- tnädcken eine K.ttien'chlägkrni eine io bedenkt ich« Ziiknntt, daß sich daS I.'cadchcn in lue Elbe stnizen wollte. ES wurde zwar noch rechtceilig abgehalb'n, liegt aber »nn m wilden Pdanlasien am 2!erveiisiebcr ogriiiedcr, — Amtsgericht. In den „Mand" (einer Restauration aus ße) guchle der niil Zuchthaus beieils und anderen Handaibeiter Earl Hcinnch Otto Barthel, IK50 ge- ebruiir »nd nr ,hie danübst die Brknnnlschcfft einer der Ba"tniers!i Shaw,, hrhgt boren, am!>. dort bcdieiiucl Kellnerin. Diese libergab ihm eine Pc»tie Wäsche rnr weitcreu Beiorgnng, Barthel v.rpsgodetc die chm anvertraiiten Wäschestücke und machte sich somit der Unterschlagung schuldig, welche er mit 2 Monaten Gesä»a»iß bügen muß, — Als Schlau berger erster Snalitcit entpuppte sich dcr Ki-Sher nnbestraste Schlosser Aerdsnand 2l»a Dcnx Becker. I86.H gcboren. a!S ei dem HguSdiener Tücke einen Psandsihein a»> einen verletzten Winleirvck alS Sicher heit iür ein gewähltes Tarleh» von ü 2.>ck. 75 Pig. anshändigte, Beck-^ aber begab sich zn dem Psandlciher, heuchelte demscibcn vor. den Schein verloren zn haben »nd wnwchte gegen den bew lligten Psaudiclpkling die Einlösung deS PalctolS, 2!ach mehreren Lagen erst nnd nach Abgabe der schiutli'he» Be.üchernng, de» Schein ver- lo»rn zu Hab n, c ' „:ng der Benetzer das Kleidungsstück, welches er wtedeenm eiidenoutig v netzte. Wegen Betrugs wird B. nnnmchr zu l Wi che G angniß verurtheill - In einer Anzahl von Eocre- ''oo:-:e>,-,k»te:i b.,.-,'ap-r herrschaftliche L jener kor, leinen ehe malige» Herrn, den Billenhrntzer Blnnmer in Innsbruck, sowohl von München, alS auch von DrrSSen ans korz wurde wegen Per- dachlS, We:n sich widerrechtlich angeeignc! zn haben, von seiner Herrschaft entlassen und schreckt sich hierher die Gehässigkeit dcs TicnerS, welche sich in beleidigenden Postkarten an dir frühere Herr schaft äußerte und ihm eure Geldstrafe von 70 Mk. ev. M Tagen Lcsangnitz cmbruigt. — TaaeSiironiina »er ersten stamme r, Montag Mittag 12 Ulis. l> Penchi ai>rr »te Venoaltiina »»« Vermelirüna »er »Siilal, Laimn- l»naen lnr stuust nnv Wltsrnschatt tn Sen Jahren l!>)t >»>» lstna bctresteiiv 2) Iustizetet, — raaesordiiiini, »er zweiten Kammer. Manlai,, MtltaaS 12 sUir, >> LchiiiliveraNmna Uber ven t!»ln",r> zn etnem «etcize, »te Aiilbr, ,,>i>»a oer gotie» i>et Ziila,iin,e,grsi„»a der ir,>i>»diiüste, lowie ein i»acst- lraa Lniat'itandliUN«eil>>, 2> Ic»ai, »der dir Peliitcm der »edrütie» Lc>ncri»iien tür N»i>cl»>i>ctlen »m riierlettnina der L!i>i>rii!'ell»rkistl«. Lage»,-schichte Deutsche» Reich. Kais« Wilhelm bat kt.r die durch ya> wlnenttürze bei oegsiein Beiungtückten resp. Beschädigten «ine Summe vo» 1V00 <M anaewiesrn. Prinz Ludwia von Baven, der Enkel de- Kaiser», ist. wie ge meldet, an einer Lungenentzündung gestorben. Ter Grund z» der Kinnkheit soll durch eine» Heimgang vom Balle bei frostigem Schnerwettee »> allznletcht« Kleidung gelegt woide» sein. Obwohl die »eueiliche» Meldungen au» San Nemo nicht schlechter lauten als i» den letzten Tagen, clre>ili>en in Berlin doch beunruhigende Gerüchte scher den Charakter der jetzigen ^rkzg„k„„g des Kronvimzen. Auch die Bclusiliig Kußmaiil S nach San Nemo läßt daiailf schließen, daß der Zustand der Lunge rin weniger gu ter ist. als man nach den oifizlcllen Bulletins der letzten Zeit an- »ehmcn konnte. Dr. Zritz Bramaim. dem der Krvnvrinz selbst die seltene Aus zeichnung d»S EomthliikiruzeS de» bobrnzollelii'sche» HanSordriiS überieichte, hat >» KönigSverg Medizi» slndirt und schon ovrt an der Klinik de» nnmbasle» Ehirurgen Proseisor Schneider als Aisi- sienzalit newiikt. Lei jetzt kam» Iütahiine Aizl. dessen große chirnr- gische Geschicklichkeit ma» in Berlin längst kannte, und desst» Name m Avlge der durch ihn ausgesühklc», hoffentlich ersolgreicyc» Ove- ralio» deS Kronvrinze» jetzt in der ganzen Welt genannt wird, ist selbst schon von lehr schweren Krankheiten heniigesucht gewesen. Er erkiankle nämlich i» Königsberg kur, nach Beginn jemer ärztliche» Lan'bah» an Aleckchphus. UiiterlcibStUpduS und DiphtherltiS. und witive arrrttet, obgleich e> vo» den ihn behandelnde» berühmten Pioiessorrn vollständig au'gegcbcn war. Er bat oliv an sich selbst enabre». daß menichtiche Beturchtungen Gott sei Dank nicht immer daS Richtige treffen. Wie die ,.N. Ztg," hört, steht der Erlaß der königl. KabinetS- ordrr iimiittlelbar vevor, durch welche de», Prinzen Wilhelm ein Vortragender Rath für die Einführung i» die staatsrechtlichen nnd ähnlichen Angetegeiiheile» beigegeben wird. Die in der Presst ans. getauchte Meldung, wonach der Ministeriaidireklv» Vo» Zastrvw in, Mmisteltniii deS Innern dazu auscrscheii sein sollte, ist durchaus unbegründet. Er» an» ruisiichrn Quellen schöpfender Berichterstatter bestrei tet. daß Rußland brnritS eine» Kandidaten an Sielte deS Aiiisten Ferdinand von Bulgarien m Aussicht habe, und meint, dag w.n» die gesetzliche Ordnung nnf Giundlnge des Beilmer BcitrageS durch eine europäische Eoinmiision Ivieder uergestellt werde, sei es nicht anSgcichtvsscn. daß eine gemeimchaftlichc Lösung durch die Mächte crsolge in einer Aciie, die vor Kurzem noch iür unmöglich galt, immerhin aber den friedlichen Ausgang verbürge nnd de» eigenen Wünsche» aller Bulgaren entspreche. Damit soll offenbar an> eine Rnckbcriisling des Fürsten Alezander «»gespielt Win. Oesterreich. Bn Lntzendors und Diesldvrs im mittleren Möllthale (Karniben) ist eine Lawine »icdergeganae>>, welche d>e Eingänge in dicie O>»chatte» thucinhoch pcrsrhntlete und zwölf HanSinnhlcn iorlriß. Der Beikehr nach Raibl und Frilirh ist seit zivolt Daae» wegen Schiiccmasse» linniügsich. Italien. Tie 2!aenzia Siestini meldet ans Massauah 24.dS. MlS.: Obschon die Dkinperatnrjivo» Tag zu Tag steigt, bleibe» die GesnndbeilSvechäitnisst der Truppe» »»verändert. Die Sterb lichkeit nntcr den Thieic», »anienilich Pstide», nimmt zu. — Fol gende Depesche deS Obcrkemniaiidircnden Marzano ist an den Kriegsminislei! in Nom angelangt: «Bon verschiedenen Seite» kommende Informationen bchauvte» übeie'»i>l»mncnd. daß der Negns am 22. dS. mit seiner ganze» 'Armee i» Godvselnisi ange- kominen sei und daß letztere aut der Ebene von Maigardi kamvire. LebenSinittel iür dieselbe leie» i» Deba>roa antgestapelr. Tie 'An- fiinit des NegnS soll eine Folge der Insorinationen iei». iv^lche ihm Raö Altnla über den Borniarsch der Italiener an» 'Ailel. Habar- anma, Ainbntvcnn und Bares« zngehen ließ. In Asmara ist daS Gerücht verbreitet. NaS Allula st> deni NegnS entgegenacrelst. um ilini anznratbcn. wegen der geringen Ausbeute an Lcbrnsmittcln in der Pri'vcnz Han>acen, d>e lliichti'.ng über Ostira einruschiagen. 21 incrita. 'Ans dem Wege von Beracruz nach ßteivpork ver brannte in Folge einer Kesstierplvsion der englische Damvier „Eo- rmibian". wobei siebe» Menschen umS Leben kamen. Die übiige 'Mannschaft retk-te sich »i Boote» und tändele, nachdem sie!!0 Stunden ohne vcahrung zugebracht, in Galvestvne. V t 11 e r » i! n vew 2i>, Jktcrunr, coarumrler »a-d Ltkar Wio» Vnü- ftralzr >!>, L Niil: ii>7 Mittiiii., 2 «-stieacn. Idermmiietwanivd imst, cl'.ki uamr. Teinvcrancr: höchste t Grad stvörm« , ntedrtiste d Grad Kölle. Hcllcr. Wrstu»«»«. Acuillkton. s Nesidenztheater. Zn», ersten Mal: «Ein Dresdner Kind", Posse mit Gelang und Tanz m v>e> Akten von G, Zimmcrmann Musik von H, Wolfs, Herr Richard Seacle hatte d,e Novität zu seinen, Benesiz gewählt und ihr danvt nnd mit einer vorzüglichen Tarsb lliing der HanvirvUe und einer hübsche» Insze- niraiia den ive'entiichsten Dienst geteistet Sein Fürchtegott Lebe- lecht Redlich, ein TleSdnei Schneidergeselle, ist ein Kabiiiclstucf glsniider Komik, Searle hat sich die Rolle brillant zurecht gelegt nnd als geschickter Schneider deinrt angepaßt, daß sie ibm wie au> den Leib gegossen sitzt. So ausgepicht nnd -iirechtgemacht ,eprä- sentirt er das Pcvlvthp sacisochrr Harmlosigkril, Gcmütliiichkcit nnd Berirhimtzilieit, Seine emgetegten, gniiz vvOrcssiich voigelrn- genen Eonplcks: .Turin bcn ich komach" und „ffiniidrkise-Daiiz- duetl" (mit Frau Hinsels sind voller Wch und zündender Anspiel ungen ans zeitgemäße Uebclstände »nd ^clellschastirche Inconve- nienien. Die Wirkung de, Figur des Fürchtegott Lebeiecht wn> in Folge dessen eme urkomische, in allen Szenen lebhaft avplau- dirtc. Herr Scailc wurde anßerdeni noch verschiedenartig ausge zeichnet, Ma» empfing ihn alS Benesiziant mil miiintenlangem Applaus, riet ihn mich jedem'Abgang an» offener Szene und über- schnitetc ihn förmlich mit Blumen und Kränze», kurz der Abend war ein spezieller Ecioig stir Searle. Neben ihm wirkte am mei- »len Frau .Hansel nis Ti »stmädchen Angnste 2?iediich nnd Frl. Bode» als Schnciderleh,lange Emil. Herr Frank spielte. o»>kr ontrirte vielmehr eiiicn M»im sti,'AlleS. den Kommissionär Schnell. So wie er diestn dnrstellt. ist eS leine geselllcha»lliche Figur mehr, sondern ein Eioion, Solche» Glicdeivei>enki»igcii, Pciencavcrzcr- rungc» und Bocksprüngen, die denn doch allzu sehr an die Manege eriniicin. tollte die Regie Einhalt thnir, Selir geschickt und natür lich entledigten sich Fil, Ksirkecinann, Frau Boll, und die Heiren Bc'ödlinger, 'N'and, Schwarz nnd Ranke ihre» kleinen Rallen, dir hinsiehUich ihies GehallcS nnd Weiches alle zusammen nicht vci- dient hätten, gelernt z» werden. In. aber das Stück selbst — daS . Lresdiirr Knid" ? 2inn, cS ist von Hause ans nicht gcmnd, Mil vielen Gebrechen belmstet. »vied rä in, Leben nicht lausen, geschweige denn enien Run'ogaiig über die Bülinrn antreten lernen, Z» alle dem Kat e» einen Wasserkov». dem Geilt und Witz gämlich man- arln, mit einem Worte, cS ist rin KOivvcl, der sich nur mittelst zweier soliden Krücken — den beiden Eoiivlet-Einlagcn — mühsam einen Ab-iid aut den Beinen zu halten vermag. Krüppel setzt man »der einer öffentliche» Kritik nickt anS, Man bedauert und bemitleidet ihre Gebrechen, Fingen sie Einem nach ihrem äußer lichen Eindruck, so lagt man ihnen aus Großinnth, daß sie recht nett und hiilöch sind, DaS glauben sie denn auch allen Ernstes und bilden sich etwas daraus ei», wahrend alle Anderen übe> diele Cinblldnna im Stillen lachen nnd lächeln und gelackt hat ma» über daS „Dresdner Kind" in diesem Srnne öller, vielleicht mehr als cS die Ecmvenienz zniieß, Herrmann Slarckc. s Nächste Mittwoch gelangt im Käiügi, Hosihraler (Altstadt) anstatt „Undine" TvnijctN's «Lucrezta Borgia" zur Ausführung, -h Das für den 20, Febr. angesthte W ilhelmj-Eoncert muß aus Dienstag den II, Mär; verlegt werden. Die bereits gelösten Billets behalten ihie Giltigkeit. -h Kamniersönger Theodor Reich mann trat nach glücklich nberwiiiidencn UrlaubSkrise» am Fieitng in der Wiener Ho'vper alS Hans Heising wieder aus und fand in dieler Glanz rolle naiürlcch alle Stmivathir» des Publikums, das zu der Ant- sührnng wie zn einer Festvo,stelli»»g geströmt war, ES war auch ein Fest, ichieibt dir «Neue Freie Presse", den Sänger leine herr liche» Mittel mit unverminderter Tonfülle entlasten histen, daS schauspielerische Können z» bewundern, durch welches er ln den dramatischen Höhepunkten seiner Rolle die Zuhörer mitriß, DaS Publikum stierte daS Fest deS Wiedersehens, als ob Heer Reich mann den Urlaub nicht »m einige Wochen, sondern rn» mehrrre Jahre überschritten hätte, und erwieS dem Sänger die ungewöhn lichsten und schmeichelkailesirn Ehrenbezeigungen, -h A»S Köln kommt eine, stir alle Musikfreunde sehr betrübende Nachricht. Bei E m > l Götze sollen sich wieder K,a»khestSan- zrichen kingesi-llt haben, dir eine lange Schonung bedingen, etwa ans ein ganzes Jahr. Ei» Zweckel an de, Zuverlässigkeit der Nach richt ist. dei ,.Nat, Ztg" nach, ausgeschlossen. Gleichzeitig tu>del rin anderes Bockommmß onS dem Lebe» Götze'S den allgemeinen Gesprächsstoff, Bv> einigen Tagen wurde, wie gestern gemelset, seine Verlobung mit Fit, Donita von der Kölner Bühne angezeigt, jetzt durch'chwirrt bereits die Nachricht von der Entlobnng die t Stadt. Tt« viel brneldete Braut ist üb« chr Schicksal untröstlich «md m «m wre Entlassung etngekominen, Gvtze soll bewttl aut dem Wege »ach dem Tube» sei». ck Im Hpsbiiratbeater zu Wie» spielten seit elniaerZelt wahrend der Bvistellriiia sich seltsame musikalische Evtl öden ob. Es ritönt nämlich während der Baisstllnng von Zeit zu Zeit die im O«chcslell<iii»ie anigestellle Kesselpauke ohne sichtbare Beran. laffuna. Der Umstand, daß die Miigltedrr de- Orcheilers sich ae» wöh,ilsch „ach der anSgesühlten ZivischenaktSninsik e»t»«r»en. daher Niemand im O>chc»e, zn erblicken ist, erhöht die Schanellichkrit der gtislerb-isieii Paukenschläge, Endlich bat inan herau-bekommen. daß diest Töne von der vierten Galerie her durch geschickte- Wer st» mit Kuvstlkrenzer» und Or»»genichaleii auf daS Fell der Kessel pauke hervocgrbracht werden. Neulich c,scholl abermals währen» des erste» 'Akte- der ,,Alltäglichen Geschichte" ein mächtiger Pou- krmchlaa. der Paukeiischlägei „» Orchester, welcher schon mehc- i»»lS Kreuzer auf seinein Iiistlnment gesunden harte, war aber aus seinem Orchestkiphrtze sitze» geblieben, um seinem anonymen Konkniirnlen auf die Spur zu kommen. Al- de> Paukrnschlag „anS de» Ferne" ertönte, blickte er aut dir Galerie, wo zwei junge Mädchen unter seinem sv»sche»de»> Blicke zusammenslihren, während er uns der Pauke ein großes Stück Orangenschale erblickte. Der Bortall wurde de, Polizei gemeldet, die eine itlenge Branfsichti-- ung der »iusikst>be»den vierten Galerie anvrdiicte. Mvdenb > ief. Wien, am 24, Februar. Alle»liebste Hermancel Prinz Earneval ist tvdt, aber er uinterließ ein ganzes Heer von Nachfolger». Einer immer liäiu'chkl wie der andrre, ungen sie um de» Thion und schlagen bei dieser Gelegenheit den Leuten da- Geld auö der Tnt'chr. Welche Ebbe in den Schatullen uiilerer lUcodelitldiiiiie», welcher Verdruß bei den Ehemänner» und Vätern. Sic mißgönne» unS >a betaniiterinnßen dir Freuden des Winter-, weil diele ihnen dnS meiste Leid billige». Ma» nimmt gewöhnlich an. HeizenSromnue nnd'Avriiliile» spielten sich nnr »n Sommer, in LuxuSbädern und idvlstsch grlrgene» Gebirgsvöriern, an der tabls ct'liut«, nin Spieltisch oder angesichts blühender Matte», tetter Kühe und träumender Hirtenknabe» ab. Weit gestillt. Die Brut stätte aller lomaniistben Geich»hlen ist dcr Batsiaal und der Schlnpswinkel deS Faschings. Mit dieiem Schlupiwinkel nieine iw nicht allem die großen, prächtig anSgrstatlete» Raniiie, m denm mit und ohne MnSke — die Meisten sind ja dann ain besten maS- kirt, wen» sie die natürliche Larve zeige» — geplaudert, gescherzt, die Jnlrigne genährt, geistiges Eigenst)»»» genommen und gegeben wird, sondern die BoudoilS, In diesen verbirgt sich der lustige Nacceiiillcst. wie weiland Herr Jupiter, in der verichitdenilen Ge stalt, — Denke Dir ein>» Spätnachmittag, etwa am Ascheriminvoch. Eine Dame, die am Abend vo»hec eine ebeicko vocnchine als aus- iialnnSiveist auch untechaliende Soirüe bciuchte, sitzt ani Kamin. Magücb beleiichten die hin nnd her hmchrnden:>c-sieze dcs FeuerS, ein elegantes, weißes, mit Pelz veibräintes HanSklcid. Dicht neben dem bellvlunen Ailastauteull ichnuirt eine Angorakatze. Zärtlich iiihen aus ihrem Rucken zwei allecliebste zierliche Pelzpaiitöffelchm aus denen ein rosascidener Strumpi neugierig bervorvlickt. Von Zeit z» Zeit schwebt ein Dust vvn Reseda, Betichen. Maiblumen and Hl>aziiltheii durch das Gemach, Vermnthlich meinen dir Blumen »nt ihrem berückenden Hancbe nm die scbünc Frau, die Besitzest,, all' der Heritichkeile», deren bleiches Antlitz träumerisch Iii'S Weile gerichtet ist. Eigentlich mußte ich sage», die Träumerin schaue in die Vergangenheit, AnS de» Schatte» der Dämmerung ivcrde» Perivnen, Menschen »ist Fleisch und Bein. Stoste Eava- liere schreiten heran und versuchen die Hand der schönen Dame an die Lippe» zu drücken; Diplomaten und dlvlvmaitiche altr Herren beliebäugel» die Katze nnd bitten, bei der Herrin ein gutes Wort iür sie eiiiznlegen: bc,ßblüligc Jünglinge stürzen, bevor dir Kaminer- siau kommt nnd ein Kissen zum vegmmeren Kniecn unterichiedl, vor de» Angebeteten weder. Sie lächelt, lacht vielleicht auch in ibr seines Svitzentnch binein und zollt de» vr'ltreffstchen MaSken vollste Ancrkeniinng Für nikhr als Ninske hält eine vernuiistlge Finn, wenn auch mit Widerstreben, dergleichen Erscheinungen nnd Ge- slibiscttiSbclichc- nicht. Plötzlich klingest es am Pvrlal des Hanics. 'Nicht sinuni'ch, wie Mahner nnv Bettler z» klingeln pflege», sondern lecke, ganz lene. Die Dame im Allasiauteuil erschrickt, wmkt den sie iimdrängenden Schemen einen energischen Abschirds- grnß zu und schließt die 'Augen »iS ob sie ichinnnncre. Vorsichtig wird d:e Portiere anseinniidcigkschlagcn, ein Herr m Uiliiorm tritt rin und schreitet, unhörbar iast wie die Katze, die aulgesprungen ist und sich mit, behaglich dehnt, dem Kamm zu. Diesem gegen über bängt cm Spiegel, Du weißt, wie gern und oft ihn Frauen nicht nur in Doiiettenangeirgeiihkiten betragen, Wie oft belehrt er sie über die Laune mit der ihr Herr und Gebieter das neue Kleid, die neue Evissüre bcnrtheiit; noch öfter aber zeigt er Den jenigen, den wir offiziell nick, lebe» wolle». Der kleine Kunstgriff gehört in das Kapitel: „Schmollen". Dank deni Spiegel, iah lene kluge Fra». Satz ein männliches Wesen mit leuchtende» Knöpfen in ibrei Nähe mar. Das Herz begann stüiiwschcr zu schlagen. Ei kam also doch, der leichtsinnige und doch so liebenswürdige Leut nant, der ihr bemi Eotillv» die glühendste» LiebcSversicheiungen rnsiiitlerte und sie »m cm Rendezvous beschwor; er wagte, trotz des strengen, argwöluickchen GeinahlcS hier emznvringen. Solcher Mutti verdient Belohnung. Mit weicher, melod,scher Stimme flüstert die schöne Frnn: «Arthur, geliebter Arthur", und streckt die Hand dem 'Ange'prockenen entgegen. Der brich! in ei» schallendes Gelächter ans, „Hab ich Dich endlich e> kamst, Trcnlvsc". rust er höhiiüch; ja zur EarnevalSceit kann der nüchterne Gatte schon ein mal de» ichmnchleiide» Selndo» sp,elen, die äußeie Hülle leiht man!" — Bild: eine weiße, geknickt» Lilie in weißem velzverzierken Ki ide. ein eifersüchtiger Hvicath in Leutnantöunnorm, Lcihgeld 10 Gulden, — So und ähnlich, meine IheureHerniance, ging es m de, letzten Zeit hier cu. Wer nicht mitten in de» ergötzlichsten Mißvei- slälidisscn nnd tragisch-komischst' ii FoiliiachlSlcanen lebie, glaubt nicht damn, hält die Dir erzäbite Ssizie uns dem Wiener Salonlebcn viei- ieichl gar »nr eine Fabel Ich »nd iabuliren ! Mein Hininici, ich wüßte nicht, wie ich das awcmgen sollte bei soviel prosaischen Regungen, Mich be'chä'iiqcn die A» chnffnnw», die Susanne beim Herannaben der FrnhiahiSiackvn nun eiiimcil für unerläßlich hält, mehr alS seelische Wandlungen, Es ist auch, daS gievst Du ohne Zweifel zu. ein heikle Sache, den Kern dcr Mcmchen unter das Mikroskop zu legen; man schabet ohne zu wollen. Die Einbildungskraft wird sozusagen ihres Mäntelchens entkleidet. daS dcr Eine anS lauter scheinbaren Tugenden mit Eitelkeit verziert, der Andere aus Wirk lichen Vorzüge», jedoch diese vo» einem häßlichen, farbengrrllen Dünkel entstellt, zu gewinne» trachtete. — Reden wir nicht niehr von solch' ernste» Dingen. Philosophen mögen gclehrle Nüsse knocken, nnieiciner lockert sich damit die Zähne; sprechen wir also oon Dem, waS Dich und mich stets intereisirt, von der Toilette. Heilte irüh erhielt ich von Aiphoicke aus Paris Stoffmuster und Modelle zu Fruhjahiskostümen.. Sonderbar, die Stoffe, die wir vvr nngr'ähr 5 Jahren ans England als Raritäten empfingen, werden jetzt den Pariser Neuheiten vermischt. Eine Hauptrolle swelen schwarz und grau und schwarz und braune Gewebe mit seinen, last e>haben hervortcelenden Längestreistn, ober auch ge sprenkelte Wollzenge mit KantendeisinS gelten »ist hochmodern. Wahricheinlich giebt bei dem Ankauf der abgevaßien Roben da- 'Atter und d„S Aussehen dcr Trägerin den Ansichlaa. Damen mit lehr fickcheni jngendiicheii Teint und Matronen könne» grau nnd schwarz aeslrciste Anzüge wählen. Den Frauen jedoch, die an de, Giknze des Mil'elalterS jede Gclcgenheit benütze» — Re« »mssance bclbciznsnhren — (Du weißt wohl, daß ich aus dir Un« glücklichen tziadeute, die um Alles in der West jung scheinen wolle» und deshalb auf ihre alten Tage Malenn für eigenen Bedarf werde») rathe ich keinesfalls zu gianschwarz. Keine Farbelweicini- gmig läßt die Fehler des Teints und der Gestalt mehr zu Tage treten. Sie, die risligsten 'Verehrerinnen de, Renaissance, thun 'ebr gut, die schivirzgemiistettcii englischen Stoffe beizubehalten und wenn dieselbe» durchaus einen farbigen Besatz erhalten tollen, diese» ans Bandbordüren bilde» z» lassen. Zu diesem Zweck liefert die Schweiz stbr schöne seidene, theiiweise n»t Metall'äden burch- ichossene Bänder, 'Anßerordentlich hnbich nimmt sich das Dessin: Mobnblnmcnknvipe» an> schwarzem Fond und MnrgueritS aus braunem Grunde an-. An» einem schwarzstidenen Kleide sah ich bereits daS erttaeiinnnte Muster venvendet; an! Walle wird eS sich nicht minder effektvoll aiisnehinen. Selbstverständlich bleibt, sobald daS Anangement von P>omenndenkostnine» in Frage koninit, da- Iäckchcn, daS mit Vorliebe hier besonders de» Paletot verbrängh schwarz. Will man den düstere» Etndruck Mildern, so soiat die buntcarririe Cravatte dafür, die umi den weißen schmale» Steh« kiagen geschlungen, vorn, auch seitwärts in einen flotten Knote» oder zu kurzer Schleife verbunden, endet. Cravatte», gleichviel IN welcher Form nnd Couleur, werde» den» Verlieh,ne» nach überhaupt in kürzester Zeit dominire». Ob der erwartete, früher okt bestrittene Eitvla der Mühe lohnt, vermag ich nicht zu enlicheide». Ir min. die Mvde macht Ezverimenle wie ein Doktvr, meinetwegen wie Pasteur, Gelingen sie, dann erfährt ganz Europa de» Triumph: daS Gegentheil wird lorgsälstg vr»ichw>egen oder plötzlich ringe- trrtrneu Nebenumständcn zur Last gelegt. — WaS nun den
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