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SermlMeH. * Welche Folge» sich an einen Ballsten uh knliplen kvnnen, zeigt eine Äcrickstsve,Handlung in Paris. Pur riniae» Tage» land dort rill Ballirst statt, de», auch die schöne Baronin Marie Mon- talen deiwoline» sollte. Baron Lerie. ein stiller Bewunderer der schönen Frau, halte durch Bestechung der Kammerzofe erfahre», das; die Angebetete eine erdbeerfarbene Kleidung anlegen werde, und hatte nun den Gedanke», in der Blunieuhandluilg Boustet riiieii aroßen Straub au« Erdbeerblütlie» für dieselbe zu bestellen. Der Straub lehnte bereits im Schaufenster, da kam der junge Gra> Tiaret, der gleichfalls für die Baron», schwtirnit; inan zeigte ilnn den Straus, und er war so hingerissen, dab er den, Blumen händler 1000 Francs für denselben bot. der dem Baron für 100 Francs persproihe» war. Geblendet durch dir Summe, willigte der Blunirnhändler ei»: als der Baron kam, sagte mau ihm. die Eidbecrblülhen seien in Folge de« Frostes zu Grunde gegangen, und der arinc Baro» sah sich seufzend geuvlhigt, der schönen Frau einen belanalvsen Straub weibcr Rosen zu schenken. Doch sem Schmelz sollte de» Höhepunkt erreiche», denn im Batll'aal erschien die Baronin zu», allgemeinen staunenden Entzücken mit den frischen Erdberrbliitlien. Die anssallcndc Freundlichkeit. die sie geaen de» Gräle» Tiaret zur Schau trug, lieb Baron Lerie den fürchterliche» Berrath ahnen, und »nu verklagte er den Inhaber der Blnmenhandlung weac» seines betrugerilchc» BorgehenS. Herr Banstet verantwortete sich dahin, das; er einem so gute» alte» jlnndcn. »ne rS Gras Tiaret sei. nicht« abschlngen könnte, und er erklärte sich auch bereit, dem Baron al« Schadenersah bi« zmn Ende de« EarnevalS allabendlich einen schöne» Straus; für sei» Knopfloch z» liefern. Empört wies jener den Antrag zurück und mm erschien Gras Tiaret als Zeuge. Zwilchen den beiden Gegnern kam eS in, GerichlSlaale bald zu einer Herausforderung, denn der Baron nannte den Grasen eine» Lieb n»d Bcirälher. der sich mit fremden Gedanken brüste. Eine inerkwüidlge Wendung brachte da« Erscheine» der Baronin hervor; diele zeigte sich vom Schmerz de« BaronS Lerie tief ergriffen und ersann emen echten Lustspiel- auSgleich. Lächelnd sagte sie dem Baron: „Für den nächsten Straus;, den Sie mir schicken, möchte ich Ihnen etwas Besonderes verschlagen: weihe Maiglöckchen und Rosen: ich will diese Blume» ssir mein Brautlleid haben." Ter beseligte Baron Lerie kühle der schönen Wittwe entzückt die Hand und Arm in Arm verlieben die Briden den Gerichts'aal, nachdem der Blumenhändler ob seines Borgel>e»s noch eine scharfe Rüge erholten hatte. * Jedermann kennt das hock,tragische Ende der Prinzessin Lam- dalle, der schönsten Dame am Hofe der Königin Marie Antoinette. Die Prinzessin war kaum Ist Jahre alt, als de, Sturm der Revo lution Io «brach. Sie wurde von dem Pariser Pöbel durch die Stürben verfolgt, nach dein Plag der Guillotine geschleppt und dort enthauptet. D-eicr pathetische Vorfall ist in dem Stück „Pani Konvoi", das zur Zeit im „Standard"-Tl»ater in Rewyork nnl- goiihrt wird, dramatisch verwendet. Die Guillotine ist eine Rach dildiiiig des Instruments, das im Rational-Museum in Washing ton auibewahrt wird: das Beil ist einem WarhSahaub von der kästen Guillotine Hochgebildet, und der Schnr>richter tritt im histo rischen Ainng der Schreckensherrschaft am. Ein reizendes Mädchen, das der Held des Stückes für seine Geliebte. Diane, hält, wird vor seinen Auge» guillvtinirt. Der Austritt soll i» seiner 'chandec- liasten Realistik ganz überwältigend wirken, Der Scharfrichter hält dein Publikum einen wächsernen Fronrnkopf entgegen, der so lcbms- wahr erscheint i» seiner blassen und totsten Schönheit, das; man glaubt, die Augen bewegen sich. Ter Kops ist dem Bildnisse der Prinzessin »achaebildet. das sich in der Biblioihek von Rewhvrf befindet. Um ein solches „Theaterstück" schön zu finden, dazu ge boren allerdings amerikanische Nerven. * Die That einer Sterbenden. Die folgende Geschichte, welche sich wle eine ergreifende Episode aus einer der Bohöme-EiMlunge» Bau» Muraer's liest, wird aus Paris mitgelheilt: Julius H.. ei» talkiiwoller Maler im Alter von 28 Jahren, lebt seit fünf Jahren mit einem jimae» Mädchen. Lcontine T. Tw Beide» bewohnen cm bescheidenes Appartement in der Rne Ordenci. Seit siini Rstnen liegt Leontine krank darnieder. Sie stirbt langsam, denn ilii Limaenleiden bat bereits das letzte Stadium erreicht. Trost ilne« Leidens verläßt sie jeden Tag auf zwei bis drei Stunden ihr ibiger und scheint keineswegs erschöpft. Eine Frenndii, der Kranken, h-iniette V, ei» hübsches Mädchen von 22 Jahre», bringt täglich !>ci der Leidenden ein paar Slnnden zu. »in sie zu pflegen. Dir Ümnke glaubte zu bemerken, das; ihre Freundin und ihr Geliebter pichen de? Einberstäiidiiisses tausche», und sie war aus ihrer Hut. jior einigen Tagen erschien Henriette wieder bei der Kranken. ..Mir geht es beute schlecht", sagte diese, „bleibe beule länger bei mir". Henriette sagte zu und die Kranke schlief bald daraus rin. Henriette nnd Julius iaben in der Näbe des Bettes. Sie Plander- icn lebe von viele» Dingen, näherten nch bald einander und reich- 'cn sich die Hände und sprachen vo» ihrer Zukunft, da die Arme dom nicht mehr lange leben könnte. Aber die Kranke schlief nicht und hörte jedes Wort. I» den« Angenblicke, als die Frenndin sich ciitkrnen wollte, schlug Leontinc die Angei, a»f und bat im, ei» Mas Wasser. Man reichte cs ihr, aber in de», Moment, als Heu lictle lind Julius sich dem Bette näherten, erhob sich die Kranke, ergriff die c»n dem Tische stehende Petroleum-Lampe und wart sie mit aller Gewalt um. Die Lamve brach in Stücke »nd das Feuer ergriff das Kleid Henrictten's. Mit Hilfe der herbeiaecilten Nacb- ham wurde dgS Feuer gelöscht nnd Henriette hatte nur leichte Brandwunden am Knie erlitten. Die Sterbende erzählte den Nach barn, was naraesallen war und erklärte, das; sie gehofft habe, das; dia Beiden Sclmldiac» verbrennen würden. Die Polizei hat eine Iliiiemichnng riiigelcitet, die schwerlich z„ einem Resultate fuhren wird, da Leontine in Folge der Auslegung nur noch wenige Tage am Lebe» bleiben dürfte. * Selbstmord. In Terenburg erklärte dieser Tage ein sclanoi» seiner Fra», welche eine Tanicnaeselllckaft z» laden Willens war, er werde sich anfhängen, wenn sie ihren Vorsatz aus- 'iihic. Als die Frau, welche den Worten ihres Mannes keinen Maubci! schenkte, aus ihrem Vorsätze bcharrte, ging der Mann, ohne weitere Worte zu mochen, nach dem oberen Stocke und er- ! anale sich Ni» Treppengeländer. Als man ihn aiissand, war er hcrcils eine Leiche. e I,I t>. A. P n » I t a ' S L e 1 kl b i l> 11 o t d e k. Morltillrahe N. ginge» u. Si. ialgcnde neue Bücher ei» : H. «Minna»» : Im Inner» Attila», die «ttiavichniig Le« Uaiiai re. (?. ». ^ra,»a!a: Die Uikarlchnttg de« DlchiiNNa and vni »>aa. Meile» I» Ceniralalrika. Prot. Dr. Biiiner: Die »wiege der iHalmerlcheiinnige». BlHmorck und Frankreich nag, dein Nrieae. Brok. Silken : «inden und igrikleslebc» in Bewnigiein »nd Ilm! der Menkchgeit. Brak. Dr. I s -chmid!: Ist der lod sin lknde oder nicht.- «dald-gedtwit!: Der IInch »an Braueet. «lieiiinnn: Des rechten «Inges Aergerniii. I. Dniinchei, : Jaule iüerlniigae. niaman. t>>. vnrtwig : «Said nnd NNnch. Bai;: Ninder des Zndens ie. N. Niiellern» : Der i,tn»ar;e iNninnIus. tzl. Ichwarttani: vedenstiinitier, Zilieninid. Dito nnd Item cvarnie» L»Ina> : In der Irre. '.NaveNen. I. dewali - Manöver- nnd Nriegsviider. N. Bleibire» : Nirägenmaim. vatlialo- gilcher iilanian. 0. Srtllein i NlervöS. «tavclte. Ili. Iantane: Irrungen, Wimmgrn. Iriedrich Iriedrich: Ugarakterc, illoinan. »laniane van Watd- grdiiaii!, Uönig, Iogazniro >e. k>Ilr>^tro! Sn >,a)i >1» Ilra. I'. VSr»»: >x-- !!,>>!,-!r, - ,I<- t, I.. >I>- linken» r t'tiarina Nnmp». t. Nclptt: I In're-'Ine. I'. /a<i,me: I.Vngmt >1» >i»re. I,. liavrl I ainnntr« «'»»-»!>>. o. 'I',»»!»»»»: I e Iral» laaiie. II. Stal»!! Nelle axinnni- eie. eke. t'i,»rs»r>>! >-»««> I'ntog. Iie«,aN: liaiimilna Iteoina. g. I'o>nr S prineo «r Me tilouil Nret »orte: dve Unfälle »r Nie ..Nreei-rler-- ete. ete. I». I'. Wir laliigen hierdurch zur Anzeige, dgh linier bisheriges Vor» s!g»d«iiiitglied,Hcrr.I«»I»»nn »!«««>', Lurch Tod nuS dem Vorhand ausgeschieden, dagegen Magdeburg, lö solches in den Vorstand cingetreten ist. Tcr Vorstand besteht »uninchr auö: Kim KustLV 8vkoit2iNK, l>rcs»eg. Äm, krisSriol» »vusodol, »„»««»r«, hterer mit dem Sitze in Magdeburg. Dresden» den 17. Februar 1888. Tcr Anssichtsrath ierDampsschleppschiffsahrtSgesellschaft vereinigter Schiffer. Vorsitzender. kür ürMe! RtikkenmarkSkrattke. Gelästmte. Nerve»', wicht- und rbkiimatisch lstrankc. Hämorrlioidal-, Leber-, Manen-, Nieren- «. Blasen »Leidende. Blrichsnchtigr. sowie a» Ischla», Astlima, M»Sk»lschw«nb. rchretbkranivf. Zuckerl,arnrustr. Fettsucht, «rops. Iinpotenz mW an den Folgen der .Onanie Leidende, Kopsleidende, Hstslerlsche, Hstpochonder, an Migräne. Kopidnick und Schlaslosigkeit Leidende, welche enttäuscht und stossnnngSloö den veischiedenslc» Kuiinelhodcn den tllücken kahiten, finden baldige Heilung mW wenn «nlieilbar. dock, bestimmt Linderung m meiner bis weit über Deutschlands Grenz«» hinan« rnvmtlchst bekannten Heilanstalt Füi die Vvrzüglichtett meiner Heil- meilwde bürgt die Tlmtsache, das! ich i» meiner slebensästrlge» Praxis unendlich ost Gelegenheit halte, K>un!e. welche hereits erfolglos vom Hausarzt u. s w. elekliisch behandelt worden waren, ganz erstaunt über die ganz andere, vollständig schmerzlose mW in kurzer Zeit schon von gutem Erfolg begleitele Methode meiner Bestandlung zu sinden. Zahlreiche Btteste und -Anerkennungen z Tb tzotzcr m,d l,ö Ilster Hrrrschasten» eines bosten BdelS. voller Infiziere» königl. nnd städtischer Behörden, sowie nainlmsler Prozessoren und Aerzte häng n i» meliiem Waiteziinmer zur Einsicht auö, »uv auch mm Tbeil nieinem Prospekt heigevruckt. Ausführliche und belehrende ilttislriile Prospekte gratis «nd franko. Kein Kranker sollte verlüu > e>z, sich diesen Pro spekt komme» zu lassen, »in sich von der Heilkraft und den be reits erzielle» grosiattiae» Erfolgen einer von erfahrener und kundiger Hand geleiteten elekiri chen Kur zu überzeugen. KEk" Xli. Meine st» Fahre 1882 von mir in Sachsen ein- gesnhrten. gegen Nervenühetrcizmig.Schlaslosigkcit, sowie allcKovl- leidcn überraschend wiikendcn elektro-statische» Lnitbäter kön nen in gleicher Vorzüglichkeit nnd Heilwirkung, da das Fizslriiniew tanum und die Vtethode der 'Behandlung meine eigene Er findung, in Deiilschlnnd nirgends weiler verabreicht weiden und sind nicht »nt den „nur als «lekliiiche Spielrrrie» zu bezeichnen den sogenannten elektro-statische» Lustbädern eines höchst naiven PfuscherthumS zu vergleichen". ViE 4 ll 8^4 NI OSlLSSSVtLSZZ grgriindet Ik^k-il im März. ?.!ü!il;iu'll!l!ls:e Nr. <?. Sprechstunden <» bis t Ukr, ISonntagS K biS io Uhr. ES. 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