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Grenze gebraä »ach Betz ihretiveg ve> schwul 18jährige aufgegrll reiten» sprach. . wo lte uns 'L " litte. krachte em Schutz auS einem l«, d«l nmnittelbaren Die.Mitcheilungeil ai Sre «arnöre in ^ekr/burg^ teigung bestückter allem, onrd« ' likums borgen ,l> de ' dene im Stella wo sie Engag woselbst em . de» Hole lab Nachts an pie langen; de i seiner Fa druua vor «en : vnt eenem ita kcvolver aus den Betrüger, der ter verkleideten ;r aus de» Betrag« >w Paris, wo sie mit eine« dre lebte, An seiner Seite Stenz, mit dem Ire »er Kavalene-Ofsizrer Tage« war Stella ar mit einem kaum hen wurde i» Vlisftngen ilrüchzegeben, die Kunst- sie jedoch f«i- ,mch Amerika. »nliche Triumphe feierte und schließlich einen viel- auSdaurnidsten Verehrer, hermchete; als - - , —dr. batz die Trauuna bloö Komüdie gewesen sei, die der Millionär mit Hilfe eines ^ .... - »nszenirt hatte, schon sie mit einem l schwer verwundet wurde. Stella floh vornehmen jungen Türk«, durch z»ve, machte sie« als, Reitkiwcht verkleidet, den russi'ch-türkischeii Feldzug IllrStMt. wurde bei Ptcwna verwundet und von ihrem Geliebten im Stiche «Äse«. A«n begann ein abenteuerliches Leben sür die Unglückliche, welche von Stufe zu Stufe sank und schliesslich nur mehr bei hernmziehendcn Akrobatentruppe» Beschäftigung fand. Bor wenigen Monaten kam sie nach Smyrna zu einer kleine» Kunstreiter-Gesellschaft; am Abende vor ihrem Selbstmord« sagte sic zu einer Gefährtin: »Morgen ,st entiveder Hochzeit oder Tov.* Sie hatte nämlich m Snimna ihren ungetreuen türkischen Verehrer wirdcrgesunden. der daselbst als Ztausmann lebte: derselbe wollte jedoch von der ehemaligen Geliebten nichts wissen: am Mend darauf erschoß sich die Unglückliche In einem hinterlassenen Briese gestand sie. mit HUK ihres Geliebten ihr Kind gctädtrt zu haben. Dieser leugnete entschieden und die Untersuchung gegen ihn mußte wegen Mangels an Beweisen eingestellt werde». * AuS Rigi-Klästerli wird acichriebcn, cs habe dort am Sonn tag Abend mitten im Schneegestöber zweimal geblitzt und gedonnert. , Der Versuch einer Massenverglstnilg in Brieg bildet augen blicklich da- TageSgeipäch. Die «Bra. Ztg." schreibt hierüber: „Als sich am vorigen Donnerstag in der LÜernersche» Apotheke Herr und Frau Werner, sowie je zwei Gehilfen und Lehrlinge zu Tisch setzten, siel denen, welche die ersten Löffel Suppe zuni Munde führten, so fort ein starker eiaenthüuilicher Geruch und Geschmack nach bitteren Mandeln auf. wodurch glücklicherweise die sofortige Beiseitestellung der Suppe veranlaßt ward. Als man nach Tikch der Ursache der nnerllärbaren Erscheinung nachwrschte, nappirte zunächst, daß die in den im oberen Stock gelegene» Wolniräumcn der Werneuchen Familie von den Kinde«« genossene Suppe von leglichei» Beige- ichmack frei gewesen war. Der Verdacht einer absichtlichen Bei mischung von Gift wurde jedoch erst rege, als man feit der Mahl zeit am Nachmittag einen kurz vor dem Ende seiner Lehrzeit stehen den Apotheker-Lehrling vermißte, welcher am Vormittag eines anderen Verdachtes wegen in's Verhör genommen worden war. Tie Suppcnreste wurden nunmehr untersucht und Evaiikali darin gesunde»; aus einen« an demselben Morgen eben angekoinmenen! niid auSgepackten Fläschchen mit diesem Gilt, welches der betr. Lehr ling in den Händen gehabt hatte, fehlten genau 3 Gramm, die Ouantrtät. loelche in der Silppe enthalten gewesen sein dürste, die aber wahrscheinlich noch nicht aufgelöst war. als man die ersten Löffel genoß. Nach Erkalten der Suppe war übrigens der Pitter- mandetzeruch geschwunden. Der der That dringend verdächtige junge Mann ist aus Oppeln aus bester Familie, sein Vater lebt nicht mehr. Er war zu der unglücklichen Mutter geflüchtet, bei welcher er au, Sonnabend verhaftet worden ift. Bri der best. Mahlzeit hatte er sich übrigen« niit an den Tisch gesetzt; doch hatte Niemand beobachtet. ol> auch er von der fraglichen Suppe gekostet hat, so daß ein Schluß, ob er die Absicht batte, sich niit zu ver giften. nicht zulässig ist. Die That ist ein vwchvlogischeS Rätbsel. Eilt großes Glück ist cS. daß die Sache sich so entwickelt hat und daß die schwere Gefahr an ber genannten geachteten Familie ohne Nachtheil sür die Gesundheit eines Betheingten vorübergegangen »st. Die Untersuchung ist im Gange. -Das kürzlich m unserem Blatte erwähnte „Kleinste, Land", welche« seither mit Recht als herrenlos gelten konnte, hat doch einen Herrn gefunden. Es ist dem Jenenser Bier- staate durchnachstehendc Besitzergreifungsurkunde einverleibt worden. „Nachdem Wir, Dbus XLxlll.. Fürst von Lichtenhain. gefürsteter Graf von Ziegenhain, Herr und Edler zu Wöllnitz u. s. w„ de« Oesteren schon feierlichst von allen zur Zeit noch unenldeckten Ländern und Inseln d« Erdkreises im Voraus Besitz ergriffen und dieselben sofort nach ihrer Entdeckung Unseren getreuen Stamm» landen zu annektiren beschlossen haben, so verordnen wir in Gnaden wie folgt: 1) Wir ergreifen hierdurch Besitz von dein neuentdeckten, bisher herrenlosen, eine Stunde von Ronneburg, im östlichen Theile des Dorfes Rückersdorf gelegenen Lande mit zwei Wohnhäusern nebst Wirthschaftsgcbäuden. 2) Steuern und Abgaben sind ferner lediglich an Uns zu entrichten und halbjährlich vracnumerando in Unierer Kämmerei gegen einen freien Trunk aus unserem Schloß- keller zu Lichtenhain aozugewahrcn. 3) Alle Atlanten und Karten sind sofort in vorersichtlicher Weise zu verbessern. 4) Dem Einsen der deS Artikel» „Las kleinste Land" als dem Entdecker verleihen Wir unseren Columbusorden erster Klasse und ernennen ihn zu Unserem „Minister der Kolonien". Indem Wir Unsere neuen ge treuen Untcrthanen zu dem demnächst in Jena abzuhallenden Land tage huldvollst entladen und Uns über Unseren Einzug in dem neu- enldeckten Lande, sowie die bannt zu verbindenden Hoffestlichkeite», Hofjagden. Emweiljung der zwei Schlotzkeller. Stiftung eines neuen Ordens re. Entschließung Vorbehalten, entbieten Wir Unseren ge treuen Untcrthanen gnädigen Gruß. Gegeben zu Lichtenhain. Unserer Stannnburg und Residenz, den 3. November 1886. ThnS XXXIII , m gr." Julius Voucdvrt, Schirm-Fabrik, HiltMiße IVr«sSv>» - H««M«tzt Loks äsr Uittsrstrasso. 'sr" KllM Mm - sii!M »rmim. S" Grittzte Uastvah». Solide Fabrikation. Billigste Preise. »«««»»vlfttrm« I» r»u«II« von I M. »n Pf. bl« 8 M. »«»«»»«Utrin« tn «odttrned «slovt» von 8 M. »» Pf. Pi« I« M. n»« In »»It»««!<»«, von « M. bi« I» M. Lbvgc«»««»iipni« In v«In«r 8«1«I« von « M. di« I» M. «eparatnren nnd «e»er»ü,e schnell «nd billig. 1. ^ItsßglLt, Lellossstrssss, üeks Lsr DosulLiiLZssss. 2. 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Deeember. des Vormittag« von 10 Uhr an, soll in Pieschen — Leipzigerstrafte Nr.4 — Geschäftsaufgabe halber die Einrichtung «. BorrSthe eines TestillationsgefchSfts, al«: ein gr. Faßregal mit Ubr» 20 Standsässer niit Hälinen, Branntweinflaschen, einige Borrätlje an Nordbüuser, Korn, Spiri tus u. div. Branntwein, eine gr. Ladentasel mit Zinkplatte, zinnerne Gemäße, Trichter ». Abläufer, verschiedene Menblev, Spiegel, 1 Chronometer und sonstige Utensilien» versteigert werden. C. Brestseid. Raths-Auetionator,1. verpff. Tarator. Ote heilige Mlhilachts-Gesltillhtc m ietiellsstrohell Imilspinelllell HemDe» mit begleitendem allgemeinem Gesang in «ellvn. Moribitraße. Sonnabend. Sonntag und Montag von >/»4 bis Ubr und von 5 bis ü Uhr. Dienstag von S bis 6 Uhr und >/i>7 bis ' »8 Ubr. Eintritt sür Erwachsene 30 Pf., für Kinder einzeln 20 Pf, für 10 Kinder zusammen I Mark. empfehlen »v «NH!»»!,»,