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- Erscheinungsdatum
- 1886-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188612135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-12
- Tag 1886-12-13
-
Monat
1886-12
-
Jahr
1886
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D r*o > ds^ o^ vr<.i)t crr ?r». :ri7. Seite zr. «W Montag. I». Der. aS schmackvolle Flllfnmg der Melodie, die »arte SchvnM seiner Kopf- tonr. Tüchtige Partnerin war ihm un Duett Frl. Friedman» cMathilde). dir sich hier, wie in ihrer Arie und im Fraucir-Terzett, musck.ststcb sicher. lowie koloratur- und trrllergewandt »einte, Für dramatische» Austchwung biete» Koloraturprinzesiinnen i» der Regel keine Gelegenheit. deshalb sei besonders bemerkt, daß Frl. Friev- niann Dem durch srstche Behandlung der Rolle abzuhclren Nichte. Frl. Schacko unterstützte al- Geinm» die Intentionen Reichmain,'S, namentlich in der Avfrlichußizeiie, in gelingendcr Weile niid sann auch tap'er und geschickt. Die sonstigen aeiangliche» Mitwirkendr». Frl. v. Cbavanne lHedwig), die Herren Eichberner. Rruis. Decarli, j» >,u>,r„ UI>„ crci,,c„ ! Ivü, Jemen und Meincke als Neble», Harras, Walther Fürst, sonne daS Budnet ordentlich erledine». Melchthnl, Leutbold und als Fischer (Letzterer lehr tonichön und ilnß fleißig arbeite nöthigcn'alls tan- mit glänzendem hohen 0) thaten ihre Sck»llbigkc,l an» das Beste. Neichzenin erklirrte ec. er könne das i Dasselbe ist vom Balte» zu lagr», welches diesmal eine neue SoU- theilter Meinimg sind, können augenblicklich nicht vorgenommen werden. Man wird lein«» Pionramm nicht untreu. wenn man die Brinkte vertagt, ihr die man sicher ist. derzeit keine Mehrheit zu Kaden Ändere Frage,, dagegen könne» wir sofort tu lösen trachten." Als solche Fragen Nihil die Erklärung daS Gleichgewicht im Bud- net. die Beiwaltungs- »i»d Schlltreiorln, die Mllilärgeietze, die 'Welkans'lellungs-Organilgiion an und schlickt mit der Forderung der vorläufige» Zivigilel der IabreSeinküiisle. deren Bewilligung « in Bertiaiienst'eir'e,.' >ein weide. — Die Erklärung wurde mit eisigem .chdwe-gen aii'aeiiviiliirei! cstoläet vellanaledieVerlggungbisDienstag. 'Lliichot Ireppei begann gleich de» Angriff aut das neue Kabmel, indem >c heaii.'ragte, am Montag Schling zu halte» und kerne vorläufige» -Zmöl'iel zu bewilligen : man kon ^ wenn 'na» brS znin Iahreslchlnß iich zwei Sitzungen halte. Nleichjenig -Ginnet »irkl als uelle-' anerkennen: cs te> das alte, deni man den Kopf ampntirl habe. lRate links! „Seininaristen-Späßchcir") — DieKcniiNier vertagte l,ch dnraut bis Dicnslaa — Rach der Schling n- verlamnietken sich die äußerste lind radikale Linke, nm die vvrlau kgen Zwol'iel zn,» Budget zu bewilligen. In der äußersten Linken kam es zu hetkigem Streit, da emielne Redner bereits das neue Kabinel aiigniien, wahrend andere luete Haltung ludelten und sie de» Bankbruch der Reonblit nannten — TaS bisher allleilig ab gelehnte M,n,»!eriuin des Aucwarngen ist von Noblet neuerdings dem Bon,Hairer Decrais l» Wie» angeboren woiden. Im Po.rocr ..Tcii'vS" velindet »ich die Berliner Meldung, eS werde vehauvtet. der Zar habe die Absicht kundgeacben. dem Kaiser Wilhelm aus Anlaß oesseii !<c Geburtslage tm kommenden Marz onen B->uch abznsialien. SZecgiei». 'Be> Hiih ist i» der Nacht vom 9. ^um 10 ds. ein Tunnel eiligen»»;!. Sc» (stnterveckehr aber Lüttich Hny nach Frank reich ist geln intnl. Der Pertonenveilehr gehl ant kleinem Umweg. (Sngiuud. lieber ine tasl benviellosen Berhtklungen des Sturms raun 8. d Bc. enlballen dre englnchen TageSolätter »pallen lange B üchte. LSas die Ungliicksialle zur See betrifst. so müssen Ire noch den sbercits vorliegende» Meldungen ankert! beträchtlich qewc",m »cm. ungeiechuel de» Niitergang einer großen Anzahl von ,cncher!n.'o!e,i. die m den me »len Fallen von mehr oder weniger zahlreichen LebenSverlnslen begiettet waren. Aut der Dhemie »auken zwei mit Weizen beladene Ko.naibovre, wobei die 14jährige Dochier eines S.l!l''cns erira»!. In Deal hemchie den ganzen Dag lidei die grosite rkunegung am Gestade: nmn iah die Nothsignale »nd konnle weoen ke> ungeheuer hoben See keinen Beistand senden. Der deutsche Schooner „Ella" kam unl dein Verlust von Aiiker und Ketten an unk viele andcre Schifsc halten dasselbe Schicksal. Das HattiiigSl ool Nr 3 erlag aut der Hohe von Hiutie dem Slutin und 'cheiiccle. und von der ganzen Bemannung wurde nur e>» LchisfSiunge gerettet In Dnnaeneß icheitcrie der Schooner „Del- : h,nc Desire" ans Nantes, ehe >im Hil'c erreichen konnte, und auch er enran! die gang? Plann'chack. Er» tranzosiicher Dreimaster 'chriterre bei Tymchaich mr! 6 Pettonen an Bord, die »ammllich nikauien. Ter Schoonei .Maiguei Jane" »chciterte bei 'Nord ckerwlck? man »ab. io>e sich die Riann>cha»l an das Takelwerk klani- "'.orke. adrr die Unglücklichen wurden in tue See gehüllt, da man am keu'-"! Beitland billigen loni»te. In Sheernek wurden um- 'i ei'de Bor'ickisnio.iuegeln zuiu Schuhe der doit vor Anker »regen den KttegS'chine ergossen. In der». Tunnel der Londoner unterirdischen Eisenbahn, zwilchen Img's .uns: > ,id Funiiigdon Street, stleken AbenbS kurz nach 71U>r ;we> E>ü'nb.:hn;üge zulainnten. indem ein Zug der Great Nortbern- Eoenbahn in einen Okilerziig hmeintuhr. Die legten Wagen des GuieougeS irmden »n Stuck, ;e>malnii. und du Tcummei deiiclbcn bedeckicn tue beiden (s>ei»e. I>> dieum» Augenblick lnin ei» Zug der Midland-Ei'cnbahn dabergebrniili. und es waie unzwei'clhgtl ein linck,'bares Ungliick ei:>»,anden. wenn drr Maichini»! deS I>eran koriiincndcn Zuges »ick,! daS gegebene Warnungssigngl gehör! uud rcckuzeilig gehn!len iinil' Rnfilanb. Ii Belersbnrg hielt der „slnvilchc LLohltbatig- kettS'"aein' w—e Fe''- l >-ng ad Drr'n urBnni.'.lic!: zu milden Zwecke?, gcgiundeie Luicun ist lei! Jahren bei Bcilielvunkt der ranatt'chiteii vaiulavisiiicheii Beitlehniigcn. und die reichen Mittel, über welche der Verein oeoiigi. wcwden »gnicittlich zur Bezahlung drr An »alioi; m den osieoewl ochen Slavenlantrm und vc:w' ! ?ck. Die l obe <v>c...:,chke» vroregikt dle>en Berein »ehr. dei! lilid g!c.itoi in.' ein Streckmittel der orthodoxen Kirche ist. T>r Festrede ! nisten des Ab. vd« ^ ' neben Frl. Lind und Eugen Krank, d. M. aus Gesund, slin, Frl Didan. welche Getallen erweckte, Hrn. Kbllcr vvrtiihrte. t Hotichauspielerin Frl. Hell tritt Ende bcitSiücküchlen einen Urlaub an. s Im Kgl. Hoitkeater iNcusladts gelangt am erste» WeilinackckS. selertag ein neues Lustspiel „O dieserPap a" von E. Eonnein» zur ersten Autslihrnirg ck Das Konzert von Fr aneiS PlantS findet heut« ün sanle deS Hotel de Taxe statt. t I» der 2l u t o gra p he n - Au k h'i» n. welche am 10. d. in Leipzig dei E- G Bömdt abgehalten wurde, erzielten mit die höch sten Preiie verschiedene Auiographen von Theodor Kömer und Schiller. Wahrend ein Glückwumchdries von Kvrner's Bater zu Schiller s Hochzeit für 16'/» Mt. wegging, brachte eS em noch un» gedruckter Briet Theodor Kvrner'S an semen Freund F. Hennoch, baiirl Berlin, 17. Mai 18-l die Leipziger Händel betr , aut SO Mt. Ebenso viel erzielte deS Dichters Gedichtchen „Der holden Geberin I" an Frau v. Rackenih (nur 16 BerSzellen!). während das Manuckript des Trauerspiels „Tie Siihne" es aut IM Ml. brachte. Sclnller'S Briet an e»ne Madanie Schneider m Leipzig vom 13. September »780 gus Dresden, erzielte 42 Mk., des Dichters Briei,in den Buchhgndler llnger, datirl vom 26. 'April 1801 aus Weimar, den Druck der „Iungtran von Orleans" betr.. brachte eS aut 89 Mk. Schiller s bekannter Briet an Ehr. G. Körner, datirl Wcanar. den 17. März I8»L>. nebst Kürner's Antwort, erzielte 106 Mk., Sclpller's »chöiier Briet an Körner, datirl Rudolstadt 2". August 1788 gleia- talls nebst Köriicr's'Ailtivolt brachte cS gar au>I4l i>Nl. Am tolne»- dcn Tage kam eme der reichtialti^sle» Schiller-Korrespondenzen unter den Hammer: 5 Briete von cLchiller's Bater erzielten Be träge von k>6 bis 80 Mk., S Briete von Schiller s Mutter erzielten Betrage von 28 bis 101 Mk.: Bciete von Lchiller's (stailin biach- ten es dageaen nicht über 3l Mk. Briese von des Dichters Schwester Nai _ ganz ergebenst nur Bescheid zu bitten: Kann ich mich t an die Kgl. Amlshauplinaniltchast wenden, oder kann so etwa? durch den Piinzlpal geschehen k" — 'Acirdcn Sie sich ruhig hielt m iimudc"tcr. wcii'ck.ivkisiaer Weite Bivicsioi L. in. Msitt i'Stt, vcr 'cd ochlcr lic.ttc ich g»' die '»vericuchiiis; >» ->'. dii Al"cl''um ii L'lettnm w- i,. te c">! von sub ieincu Beidieniien und Lciiiunge» Uww 'iblcch'e', kan,,!' 'ei'ik Gegn,r wn. 0!a- dib mobben Fu!»>ei ivuide ein ganzes Schnuvs- , i!S..cuchnttct Lumz,!.. Betrüger. Svipbnben. der Seminare, die »,rillen Flüchte der es von den vivvei, deS ei'rigei! Pic'w'siorS »nette erzielten bis zu 20 Mk. Briese von Baggeien dis zu 41 Mk.. Brieie von Dannecker bis zu 3-t Mk., 2 Briete von Fichte 28 biS >!.'! Mk, ein 'Briet von Fr, v. Geich b,S zu 104 Mk., ein Briet von Novalis 7l> Bkk. -s Frl. Brotto, die talentvolle Liebhaberin des Residenz- ihcaterS, ist nick gestern auS dem Berbande desselben geschieden, um sich >n Küne mil einen, Ebemncher Kaufmann zu vermählen. s Nach btln „Lelpz Tabl." Kai Hemr Karl Mit teil ein kragiichcS Geschick in Blaiciviv betroflen. Der Künstler, der be kanntlich schon oit augenleidend war, bat sich einer gefährlichen 'Angenoperalion nnlerziehen müssen »nb ist zwar dem Leben er hallen. aber seinem Beoi» für immer entzogen worden. In ganz Deutschland wird diese Nachricht ein schmerzliches Echo erwecken, denn Karl Mittest wurde nick Recht der Selccta unterer tüchtigsten Künstler zugezälstl. s- Nächsten Dienstag, den 14. Dezbr., giebt Herr Kapellmeister Tlabl ein Konzert ohne Tabakrauch >m Gewerbehause unter Mitwirkung ocr Biolin-Birtnosin Frl. Sleinhaidt aus Berlin. Tericlbcn geht alS Künstlerin ein guter Ru» voraus, und spielt sie an dietcin Abend den l. und 2. Theil deS ll-KonrerleS von Svohr, ivwie die Oranllv k'«i»t»»je> militnirv von Leonard. Adonnenrent- billclS hadci» zu S,c»eii! Kvnzeile Ojilligleii. ck Ernst v. Wlldeiibluch s Tragödie „DaS neue Gebot", eure Dichtung von onkerordcntlicher Fornientchönheit und wunder bar poeti'chen und packenden Inhalts, hat am Berliner Lttcnd- in Balkan! Theater die 00. 'Autrührcimz m unnnterbrochencr Folge erlebt, — Dresden? — 'N'a. Dresden Iaht sich einen der ersten Barito- koniinen, mir zum tN Male den „Trompeter von Säkkingen" auizillühieil! f Die neueste Over Neklrr's („Otto der Schuh"), welche be kanntlich ein gelindes Fiasko machte, wird n, der Leipziger Musik welt nur noch „O kvdlcrScdu p" genannt. 's 'Bon zwei Schulen, des Herrn Pro'. Panweis, welche kürzlich zum erstell Male »eme»,'»,» in der hiesigen KunstonSsiellnng ver- !l ein Kellner ans Besi-nabien, ei,' .»ii, vivicil, >,us Ru»iich''.ck: , ib und Seele »i> RlitOand und N>t.l 'A >ck, gracn die Halttu'» r Lt'll'e 'Daiaaricis >l 'cr c ns B' O e: ve! »i .i die Iii.'cn'genz inil h, ' betieg-'v und u! 'c>n>t.l 'A .ck, gegen die Haltung der » »nd nameicklich R.ee,ers stüruite P»ot»n'vr Le-'i'.:»stl an: ll'i ali gewoidcn lind i!>I,c annz l,iile> dem Eiusiniie »eiiicr enctgiitt,,'!' iii d kail 'ii llic» Fiau, ian-je des Grasen Elam- :.'..i'.::>:iv ? aber die »zeck siche „Unterstromung" >ei lln 'stutziaud. Herr Lawanskl vcrbiliat sich deck irr. daß >ü> den Fall eines Krieges zn'il'chen Orste>rrich »no lliusil.iiid Millionen österreichische' Slaven an' lrn'B.ae, Seite ,leben wciden: za ei gab zu verstehen, daß auch dn' g'ieircich nlie'.hrniee gai inchr »ezalili weiden dnr'e. Reiches Lab wurde Franko- ch gripenäkt. Professor Koialowckich bellagtr 'edi-nn die ikiw.ii'hciilicheu Fnclichntte, die das Pc?!enll;um im Westen, ngii'ei't.'ch. in ."leiurußlanb, »rächt. Her» Sirachow las d.iii»' daS <)>edicht eincs vi>ll,nve>n'n Pocien. Tauchwsli. vor, das !> ,ülan> im Gegenia»» zun» angesiiullen Europa veiherrsicdt. Herr 'Miller uchioß t mn mit iner ?Nedc. in welcher er die inneren Zu ckende RuichineS veilienlicllle 2vo »n der gnioen W.ll. iiug er. in welchen» Reich, in welcher Republik, in nelchei Gegend ist daS 7'gik o ;»s,ied-.m Mi! '»".nein Scl.-ckw! w>e vier ' 'Wo leb: bas Voll - vrnkstt um der B«wst,>>>„,» ig f,e, wie >n Rußlanb? In di:-e«» nie der lRttcsle» Schmeichelei, die v'k wie bittere Satire 'lang, gnig es weder. -Nliiiialrieri. DaS köittgliche 'Vikare»! muide mittel'! D>m>umt m krelcn waieu. bat Ib?e Maseslat die König» n dein Bernehmcn narb je ein Oelaemälde, und zwar „Abschied" von Drache und j „Am Wege" von Laiche angetanst. -rIiiderPeriinincnkenAnSstcllungdcrEmilNichter'- >» chcn KunslI» andl n n g. hier, sind ielu von Louis Gallait, dein j hanplet, ein Frau, deren Man» un KriegsiaUc denn Heere weilt. Dichter»«, ^ch hat« e»«e Nachbarin, dt« verNatkcht mich bei den HanSbeivoynrrn und sonstigen Bekannten, um sich selbst nur weiß zu brennen. Da bade ich «ir nun ein UerSchrn ersonnen, und wollte ihr mit demselben zum Neujahr gratuliren ES ist nach der Melodie „Jüntmalhundertausend Teufel" und längt an: Füntinalhundertausend Teufel — standen auf dem Treppen stur. — ach, eS war ja ohne Zweifel — nicht- wie Klatsch und Klatsch und ... Klatschen nur »c. Kan» ich damit giatulirr» ?" — Berkneisen Tie sich lieber diese Gratulation; die Sache könnte sich sonst aus die Treppenflur des GerichtöhauleS verlaufen. ,*» Heinrich. „Mein liebster Freund ist Hauvtmadator des IunggescllenheiinS Habe» sich zu dieser eigenen Idee noch mehr Herren gesunden, oder bleibt eS bei dieser Helden-Idee k" — Boi läufig ist daS Heim bloS Idee: wen» sie sich realisirt hat, können vielleicht auch Damen die Mitaliedichast erwerben. .*» H. M. in D. „Mein Bat« ist schon 38 Jahre bei einem Prinzipal in ei» und demselben Geschält als Zcuaardeiter und Tagelöhner in Arbeit und ist vom Prinzipal iwclchen ich auch bliestlch bat. dies zu thun) noch nichts geschehe», der Kgl. Aiiitc banptmannschast Anzeige zu erstatten, damit eine Anerkennung seilcns der hohen Regierung ntr „Treue und Dienste" meinem betaglen Vater zu Theil würbe, den» der Prinzipal sagt sich: wenn so etwas stattfinoet. »iub ich bei» Manne ein Gelchenk mache», und dazu ist er T» geizig, denn als Solcher ist er bekannt. Nun erlaube ich mir, sie direkt nur . ^ - , . . selbst an den betreffenden vcrcn AmtShauplinann und bringen Sie Ihr Anliegen vor, .*»3. G. Antwort: Geht einmal zu einem Rechtsanwalt Eures Wohnorts und legt dem ausstihrlich die Sache vor- Da.' D»ig »st gar nicht so einlach, mir Ihr denkt. Die Töchter müssen an sich den, Vater in der Witthichast helfen. Alter A b„ Thnrand t. „Ich bin Inhaber der äste,, reichlichen silbernen Tap'erkeltsinedaille 1. Kl vom Ialne I8llll Vom Jahre 1870 Inhaber de-Eilernen Kreuzes 2. KI , der silbernea Sk. Heinrichs-Medaille und der silbernen Ernestinischen Medaille mit drei Schwertern: habe ich da Anlvrnch aus die 3 M. nwaal lict, »ür das eiserne Kreuz ?" — Die Eisienznlage von monatlich:! Mark erhalten die Inhaber des eisernen Kreuzes erster Klasse, welche dasselbe im Kriege geaen Frankreich 1870 71 in den unteren Ekac gen bis zum Feldwebel einichiießlich erworben Huben, desgleichen auch die Inh ibec des eisernen Kreuzes 2. Kl., wenn sie zugleich das preußische Militär-Ehrenzeichen zweiter Klasse ober eine diciem gltichzuachlc-nde inililäriiche D>enstauSzk»b„nng beugen (in Sachsen zähle,, Inerzn die Medaille» zum Milit. St. Heinrichs-Ordens, welche entweder in einem der ie>t l8«>6 »»t Preuße» verbundenen Lnndestheilk vor de» Vereinigung, oder in einem der anderen Bun dessiaaten vor dem Kriege 1870—71 verliehen worden ist. S>c können demnach trotz Ihrer Dekorationen keinen Anspruch ans die Zulage echeben. Alter Ab.. Brambach i. V- „Wie viel 'Bullen »erben wöchentlich ini Dresdner Schlachtvlehhose geschlachtet ? Ein Irüher dorr in Arbeit gestandener hiesiger Fleucher begnuvtet näm lich 100 Stuck per Woche, und wnrde dies von Seitcii des Schreibers csts übertneben bczivclsctt." — Im Jahre 1830 ivnrde» 4<>80 Bullen geschlachtet, io daß alio aus die 'Woche durchschnittlich 90 Stuck entfielen. Wohl erreicht die Schlachtung von Same»- rmdern pro Woche inanchnial U»>» Stück, allein »ehr selten, da der Anitrieb häusig hinter dic'ei» Zissern zurückbtclbt n»d doch auch Bulle» von auswattigen Fleiicher» ang>knack und von Dresden Wiedel rorigeiühri werden. Ani de» Hauptnlackten vom 6. Septem ber n»d 211 November d. I. z. B. fanden sich unter den au'genicbc nen Rindern vou 424 und 4-47 oder zusammen 871 Stuck nur 86 und 92 Bullen. ."st Treuer Ab. „Bei der diesmaligen städtischen Ein kommensteuer hat man mir den Betrag, welchen »reme F>au aus einem auswärts im Erde bekriebcucn OicRhäil bezieht, mchl abgc rechnet, wodurch ich gerade noch einmal »o hoch barankvmmc. Ich habe zwar icmerzcit lofort unter Beistiaung des belrencnden,nle wattigen Lleuerzettels rellanurt, aber bisher keme'Antwort erlialtcn, und ats ich jetzt doch den zu hoch iioriinrlen Sleuerbetrag vocläusi.'. hier zahlen mutzle und dabei höstich daraus hmiveiien ticiz, das; die- unter Vorbehalt späteren Ausgleichs gelchehe, Hai der vetceiseude Beainlc geantwortet: dies könne ihn gar mehl »r!eir»sire»! »Hier bei muß ich einschalten, baß ich in der Staalselnkoinincnitcner- Deklaralwi incin hiesiges und auswarligeS Emkomlnen ganz genan au'geiühi» have, die Schuld also nicht aus meiner Seite zu mcheu ist.) Können Sw >,»r sagen, wann und wie der inrne! erhobene Betrag lpaicr ausgeglichen wird?" — 'Aul jede, wegen der Dresdner Gemelildt'-Eiirkoinmenslener erhobene Reklamation crlvlgl enw Be scheidung des SlabtrathS. Dir zuviel erhobenen Stcnerbcliäge weiden bei dein Stadtstcneramt zuuickbezahlt, wo arrch eine etwaige weitere Anträge zu stellen wäre. * Stamm tri ch Erbgcricht Welirsdors. ,.'A. de- Haiiptbeginnder der neucn belgiichen Historienmalerei, zwei Aaua Belle a»Sa,»>cllt die noch auS der besten Zeit der künstlerischen , Produktic'nslca'i dieses großen Meisters stammen „Verzweiflung" j ill das eme Bild mit Recht benannt, denn wohl noch nie ist dieie j eindringlicher daraestelll worden, wie hier dmch eine aut das Nieer j binansichanend,' Frau, die ei» Kind m ihlcni Schooße hält. Dre- s >elbe iit von euirm seelischen Ansdruck beherrscht, der mehr von Roth und Tod. von Sterben und Vcidrrbe» erzählt, als die längsten l Dramen eS vermögen und dies AlleS mil der einfachsten, aber i gerade deshalb nnüberlre'flichsle» Technik. 'Weniger bedeutend in «das zweite Gallait'irbe Bild? „Eolumbus in Ketten" allerdings ^ auch von großem ck»rrak!crn'l>schen Ausdiuck. doch nicht so packend i wie das Eist.rc. Außer >i> len liegen noch weitere werlhvolle Aaua- ! relle von Heigel. Sbipvans, Pwil de Longprc, F. C Harden. Job. Helveidick, O iigi N 'ist lboecchoveii. Gnbr. Max u. A. zur Ansicht nnS. 7 Königin Schonhild. ei» Gedicht in 10 Gelängen, ! von Georg F ü l l b o r n. hak bi»»»'» zwei Jahren es schon zur ! zweite» r'lnslage gebracht, lLeiozig. 'Beilag von A. Bergmanns. ^ Tas iit in umerer t'oesiearmen, ja der Romantik feindlichen Zeit > siechst respektabel und zeuch non dein inneren Weiche der Dichtung. bekäme wöchentlich mit 4 Kindern 7 bis 8 Mk.. B. dagegen veo liitt die Meinung, eS betrage mehr. Em Anderer meint, es ruhte sich nach der Einkommensteuer desselben Da alle Well meint, daß Du, lieber Onkel allwissend bist. Io wenden wir uns vertrauensvoll an T ich mit der Bitte, daß Du unser Anliegen ja nicht m den Papieikorb wirfst, da mir schon ohnedies seit langer Zeit treue Abonnenten sind." — Nach dem jetzl noch gütigen Reglement ubrr i die Gewährung von Unterstützungen für Militar-Familie» wahrend des KorgSiusiandkS werden den bedürftigen Ebeicauen nndKmdem von zum Dienst einberufencn Reservisten und Landwehrmcimieui vom Cinberuningstage der betr. Ehemänner re,p. 'Väter au gc- recßmst, in Sachsen Unterstntznngen, und zwar den Ehefrauen monal Iich 4 Mk., in der Zeit vom I. November b>S 1. April aber monat lich 6 Mk., lowie für jedes Kind »nicl 14 Jahren monatlich 1,0» Mk. gewährt. Die Brodunlerstütznng besteht für die Frau eist weder in 4 Stück Komniisbroten oder in 16 Pfund 21 Lolh Mehl monatlich, oder in den» Betrage der zur Zeit des Enipsangcs b> sliinlnnnasinäßsg zulässigen Grldoergüiung: für jedes Kind unter II Jahre» wied die Hälfte der sin die Fla» normnten Sätze ge- wahrt. 'An Stelle der inr jede Soldatenlamrlie in den 5 Wmlco Scblc'ß von Eontraceni be>i Sie bietet >a s.ießenden Versen eme kcsjclndc Ballade: die Sprache monatcn vom I Rov. bis Ende März zu gewahrende» Vrcna 'an te? Waide wurde Ni.mand 1" ,'ii»! zu lpteng, doch 'and mo>' risirnci' lülirckinaßc» eines 1!nl ekannten, walnstbemlich des DhäiclS. ve, sucht, s ist edel. Pc,<Inch die zer- Köingnl ArutUeton. ö H o ' v V e r. A k t st n d t. am 11 Dezember D w Aussiihr des R o s > i n i''chen „T e! l" unter Hcn» Echnch'S Leitung g-ckn!ttr sich zu cwer ','br adgeiiinbeten und hechnderS lobeni-- ckerü'en wegen des vvlkrcssiichrn Ineinandcrgrri'ens der bethellig- wst Faktoren. Von der >ch'.>-n,ia"eU und virtuos ausgen-hilen Hnvc :ure an. in welcher nck Flöte. Enali'ch Honr und 'Wakd- ".n.cr anSzicZ/ichnrn Gelegenheit batten, ging em Zug der Sorg- '-ck und vccn iiidinkvoller ckmv'a glickckcck »ür die vielen vrama- -sjchen und ge'anglichen Lct.öni,eiten der Over durch die ganze .l ssiihrnng. der oenn ienie Wutnug n»s diS ausve,kau->e Haus ems nicht ve-schlen konnte. Herrn llie'chmann'S „Dell" ist über 'einen „Helling" zu stellen. Hier handelt es sich nickst nm leiden- 'chocklicrie Dämonie, sonde?-» uw 'chön-men'chliche Enivsiiidiiirgen, Batcrlandslieve. L"le zn 2Lc"li und ckind Ihaikrä?t>ge Bai'nbc'rzig- :e,t und Mannessti'U. An' solcher Grundlage erwuchs denn eine Leik'ung. io wnnnberzig. birder und krackia, in ergiriiend in den H'Uwttzenen. >nsbr>onde'?e henii Av'e! cknil!, daß sie nur mit dem Bellen verglichen werden dc i> und let hacke Eonnernngen an Msttccwnrzer s „Dell" in der Eindringlichkeit der Wirkung wachncr. Im Verkehre »ul Ainold wäie vielleicht m den Reeilaiiven eine weniger getingene, eine dem Kcä'tig-kurzen sich nähernde GeiangS- weste iü- charakteri'ii'cher zu hellten: m den TniemdleS trat nie mals rhrsthtirnche Willkür hervor, wie überhaupt der Zuiammen- geiang. der im „Dell" eure beianders überwiegende stelle ein- nunmt. last durchgehend vortreislich verlies. Es sei nur erinnert aa d»c ausgezeichnete Inemandersügnng der Stimmen ,m Duett Natbilde-Acirold, im 'Nlan. eitcrzetl des 2 Aktes, un schwiengen Dktzckt oer weiblichen Slimmen im 4. Akte, insbesondere aber auch n die.'großen^E'n'enillles nut Edor im I A.kle und in Szene. verklärt, eS geh! cm idealer Zug durch's Ganze. Eacola hat die Wibmnng der Dichtung, die eine» an- > muthigen i r-lk in s romantische Land unternimnrt, angenommen. 7 Tie Zeitschrift des allgemeinen deutschen Sprach- ' vereius unter Leitung des Vorstandes deS Ge'ammlvcreins in l Berlin, deccn »eueire 'Nummer vom 27. v. M. »oebcn erschien und welihe jedem Mltaii.'de kosten'rci zunedt, erhalt das Streben inner halb aller Zweigvercinc' recht 'risch und rege. Die erwähnte Nnmmer bringt des B 'heriigcndeii recht vieles, so u. 21.: „lieber die Frrmd- ^ ivörter in den dcnlichen Rcicdsgesetzcn," über „Uniere Geschäits- ichilder". „Zc'illliigs- und Büchcrichnu" »nd zum Schlüsse den ge- ! schästlichen Tbcil, der neben den amtlichen Bekanntmachungen auch von ou^erordcnlllchen, nicht unbedeutenden Gaben zu berichten l Veranlassung hat, die aus allen Tbeilen Deutschlands und Oezlcc- ! reichs eiugingen und Nicht wenig zur weitere» Förderung des Vcr- beitragen werdiii. Tie Versammlungen des Zwelgvereins Dresden werden von jetzt ab in der Wlrthichast von O- Rob. titcnz. Marwnittnßr 9. I Etg., und zwar, wie seither, an jedem dritten Donnerstag des Monats abgchalten werden. es nur Eben im I Akte und in der Rütli Ter Ebor hat sich lcewnndernswertb gehglten, denn einzelne lleu'cre Mangel an präccicm Packen der Alllchlusie nach lliikardando- ätellen »allen vielleicht wehr dem oder ienrrn Solisten zur Last, stacker den heimischen Mitwickenden ragte vor Allen Herr Riest 'Arnolds hervor. Wir kennrn w DnSden »eine Eigenthümlichkeiten in Ausiassnng, Sviclwcist und Trztsichnndlung, sic sind u»S aber längst gewohnt »nd werden deshalb a»sge>as;t wie „hercchtigtr" Eigenthiiinlichkeiten. Wie wenig (allen sie aber mich in'? Gewicht, wenn wir Hm R>c!e eine Eanlilenr singen Horen, wie „O Malbilde", oder w,e im Duell mil der Ponzcisin und un »Männetterzelt: geradezu wundetbar, enlzückend war der Wohllaut, dei Schmelz seineckiStiMl»e. der OUnnz seines hohen Biusl-V, dl« weiche, ge- von und Briefkasten G. Chemnitz. „Beileht in Dresden noch die Accise l Pig kur das von auswärts cingesühclc halbe Kilo Fleisch das Recht der Dohnai'chen Fleischer, das zuin Verkauf ge brachte Fletsch in Dresden nicht am der Aceile versteuern zu müssen und daS Recht des Verkaufs in den bestehenden Flestchhallen, so wie daS Bestehen derselben nie abgelöst werden kann?" — Tie VeezehrnngSsteucr von 1 Pfennig für das Piund Fleuch wird »och erhoben, es steht aber die Einführung eines neuen Regulativs mit erhöhten Steuersätzen bevor. Die Dohnastche» Fleischer versteuern das non ihnen cingrführte Fleisch nach demselben Steuersätze. Die Flestchhallen gehören der Flestcheriniiung zu Dohna ergenthümlich und werden daher nächstens entweder gekautt oder enteignet werden müssen. Frau W. B. „Mein Mann ist selbstständiger Kaufmann hier am Orte. Wir Beide, ans guter Bürgeriamitie. eintach er zogen, daher dem großen Prunk abhold, sind wir doch setzt, da wir eine erwachsene Tochter haben, meiner Ansicht noch verpflichtet, diese i» Gesellschaft einzusühren. Obgleich nun schon längere Zeit hier, sichen wir ziemlich kremd da und möchte ich Sie, Hochverehirer Helr, höflich bitten, mir eine GestUschast anzugrben, welche unseren 'Verhältnissen angemessen, auS den« besseren Bürgerslande besteht und dabei nicht, im Bezug ani Lnrus. gar zu kvstipiclig würde. — Kauimännilchr Rrssvvrcc, Voislmio Herr Kommerzienrath Menz. Langj Ab. „Theile mit doch grfl mit, was der Kops ank den Marken der Privali vs! Hania zu bebenten hat?" — 1 aS rst da- lehr verspätete Fräulein Hansa, eine Schutzgöttrn HamburaS. inalcrial-Untersttiknngen wird vic Vergütung un Holz undSnrro- gaie nach bcni lokalen Weiche, unter welchem der am EmviangS- orle geltende Preis zu verstehen ist, in Gelde verabsvlgt und hierbei '» Klaiter hartes Knüpvelholz, M Klafter weiches Scheitholz oder Klafter weiches Stvckholz oder Klafter hartes Hotz gerechnet werden. »".Fritz Mülle r. „Ein kleiner Zwanzigpkennioer bitte« unstren lieben L»kel und Rathgebcr um Aufklärung. Ich habe einmal gelesen, daß die kleinen Zwanzigpfennigcr sollen eingezogen werden, wie lange sie aber noch zu laufen haben, weiß ich nicht Wir sind so an die 70 Brüder beisammen und wollen uns nicht trennen: wo habe» wir uns hinzuwenben, wo wir angenommen unb beisammen bleibe» können?" — Laß sie nur noch vorläufig beisammen und vcijuxe sie Nicht. Dir Einziedung wird schon be kann! gcmacbl werben, vermutblich im Laute beS nächsten Jahres, da man ichon mit der Ausprägung der neucn. größeren Nickel Zwanzigptenniger beschäftigt ist. Ab. Radebera. „Im Laufe de- vergangenen Sommers besprachen Sie in Ihrem Blatte den Umstand, daß die Zwei- und Dicirndfahrcr in neuerer Zeit aus ihren Fahrten zur eventuellen Eiwchrung von Hunden sich nicht mehr, wie svnsl üblich, der Reitpeitsche, sonder» einer Art großer Knallerbsen bedienten. Ich bin weder Zweirad- noch Dreiradiahrer. sondern bin genöthigt, mit einem Pierd zu fahren, iehe aber nicht cm. warum nicht diele Art große Knallerbsen zn demselben oben angegebenen Zweck vom Fuhrwerk aus benutzt wciden sollen, und bitte deshalb um gegeigte Angabe der Bczngsguclle." — Wen» d>e Zwei- und Dreiradlahrer sich der Knallerb'en zur Abwehr von bissigen Hunden bedienen, so bat daS wohl eher «inen Smir, da der bissige Köirr dem Radfahrer sehr leicht an die Beine gelangen kann, was bei dem Kutscher eines Pierdegeivannes säst unmöglich ist und bei diesen sich die Peitsche auch wirksam genug zeigen wird. Sehr leicht könnte durch die Ezplosion der Knallerbse auch da-eigene Rößtein zum Durchbrennc» verleitet werden. »'» Oslor Vetter bittet »m Auskunft über beiliegende zwei deniiche NeichSmarken mit Poststempel Konstantmovel." — In Konslantinopel besteht schon seit Jahren ein Kaisers. Deiitichcs Postamt, welches natürlich auch die Freimarken der deutichen Reichs vusl führt. (Eine Kaiser!. Deutsche Pvstageiitur besteht auch noch in Shanaai.s ,"» Alter Ab.. Greil-wald. „Giebt HokbrauhauS II Dividende üir 1880116?" — Natürlich! 6 Proz. sind vorgejchlagcn. »*. S t a inlm t i s ch Z i t t a u. A. behauptet, 59,126.234,910 würde 59,426 Millionen. 234 Tausend 915 ansaeiprochen, während B. der Ansichl ist, es hieße 59Billionen. 426Millionen, 234 Tan send 915. Wer hat Recht?" — 59 Milliarden 426 Millionen 2Ä Tausend Slb ist die richtig« AirSvrache
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