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Letzterer siel von der Mauer, an der rr stand, zur Erde, zog damit beitia selbstredend an der Blirgcrmeisterklingcl. gerieth aber auch unmittel bar in Gefahr, erdrosselt zu werden, de» er nur dadurch entrann, baß der Herr Bürgermeister infolge de» Klingeln» alsbald an der WuSthür erschien und den Aermsten durch Abschneiden de» Stricke» vom Tod« rettete. Al» Urheber diese» bösen Bubenstreich» wurden von der Strafkammer in Hage» der Fabrilmeister Brak und die Fabrikarbeiter Wambach und Frost jeder zu « Monaten Gefängnis, verurtheilt und sofort verhaktet. * I. Libmann ««»-.Nrimi sse» Mschusse» der de» Patronat» de» katholischen in Pari», veröffentlicht in dm Mttern zwei während der Belagerung von Stratzburg »wischen dem G robb er» og von Baden und dem General Uhr ich, »„längst verstorbenen Bertheidiger dieserAestung, im Jahre 1870 ge- icchielte Bnefe, welche, im Sinne der Menschlichkeit «ladt Stratzburg. deren Leiden mir viel Schmerz verursachen, richte ich LaS Wort an «ie und bitte Sie, diesen Schritt dem tiefgekühlten Bedürsnitz zuzuschreibm, so viel al» möglich d»e Leiden einer un glücklichen. dm Krregsgesetzen untrrworimen Stadt zum Abschluß >u bringen. Herr General s Sie haben mit Kraft dm Ihnen von Hier Negierung anvrrtrautm Platz vertheidigt. Die Meinung Derer, welche Sie belagern, läßt der Tbatkrast Mutd, mit welchem Sie die Bertherdigung der Festung leiteten, volle Gerechtigkeit widerfahren. Sie wissen, mein Herr, daß dir inchere Lag« derart ist, daß Sie nicht» leiten» der Regierung, der Sie verantwortlich sind, oder der Armee erwarten können, der Sie angehdrcn. Gestatten Sie mir. Ihnen zu bemerken, daß die Fort- schnna einer Bertheidigung der Festung Stratzburg nur daS Er gebnis; haben würde, die Leiden der unglücklichen Bürger dieser Stadt zu vermehren und Jhnm am Tage, wo die Belagerungs- „nnee Ihren Platz mit Sturm nehmen würde, jede Möglichkeit zu „ebmen, gute Bedingungen für Sie selbst und Ihre Garnison zu erhalten. Sie kennen den gegenwärtigen Zustand der Brlagerungs- rbeilen und Sie zweifeln keinen Augenblick, daß die Einnahme von Stratzburg sicher ist, aber daß sie Ihrer Garnison theuer zu sieben kommen wird und deren Folgen für die arme Stadt noch viel unbeilsamer sei» werden. Mein General I Sie besitzen keine gesetzliche Regierung mehr, der Sie verantwortlich sind: Sic haben »ur noch eine Berantwortlichkeit, die vor Gott. Ihr Gewissen, Ihre Ehre sind frei. Sic haben Ihrer Pflicht als Offizier, dessi »nlitäröche Ehre ohne Borwurf ist. tapler erfüllt. Mein Herr! Sic wissen, daß der König Wilhelm die günstigsten Bedingungen den Offizieren gewährte, welche an der Kapitulation von Sedan lheilnahmm. Ich brn nicht ermächtigt. Ihnen ein ähnliches Loos in Ausncht zu stellen,: denn ich richte »ur das Wort an Sie als einfacher Privatmann, der eine Ausnahmestellung benutzt, um zu veriuchen, das Gute zu thun; aber ich zweifle keineswegs an der itzröbc und dem Edclniuth des Königs von Preußen einem jeden Soldaten gegenüber. Mein Generali Hören Sie an. die Stimme eines deutschen Fürsten, welcher für den Ruhm seines Vaterlandes kämpft, der ober nichtödestoweniger seine Pflicht Gott gegenüber kennt, vor dem es nur einen einzigen wahren Ruhm giebt: vir Bruderliebe, Ich bitte Sie also, dieses schreckliche Drama zu be ende», und offen, diesen guten Augenblick benutzend, dem Ober general der ÄelaAeru»gsarmee von «stratzburg, der so oft Beweise sehr große Ehre erwieicn, indem dieselben mir den so edlen, so weisen, von Menschenliebe so vollen Brief schrieben, den ich soeben erhielt und der in meiner Familie als ein Ruhmestitel bleiben wird. Glauben Sie, daß cs mir wohlthun würde, Ihre Rathschläge zu befolgen und den Leiden der sich in ihr Schicksal schickenden und stolzen Bevölkerung von Stratzburg ein Ziel zu setzen: gluubcn Eie, datz es mir sehr schwer lallt, allem dem zu widerstehen, was Sie sagten! Niemand, Monseigneur, ist schmerzlicher berührt alS ich von dem Anblick der mich umgebenden Ruine», dem Schauspiel jener bannlosen Männer, jener Frauen und armen Kinder, welche alle von den Kugeln und Kartätschen niedergestreckt werden. Sieben diesen Gefühlen, die ich unterdrücken mutz, erhebt sich die Pflicht des Soldaten und Bürgers. Ich weitz, daß mein unglückliches Laterland sich in einer tückischen Lage befindet, die zu leugnen ich nicht veriuchen will: ich weiß, datz cs noch keine endailtige Negie rung hat; aber gestatten Sic mir, Ew. Hoheit zu sagen: je un glücklicher Frankreich ist, desto mehr hat cs Anspruch auf die Be weise der Liebe und Opfenv.lligkcit seiner Kinder. Geruhe» Ew. Hgl. Hoheit, an mein tiefes Bedauern zu glaube», daß ich mich ge zwungen sehe, meiner persönliche» Neigung und den so memchen- slMiidücheii Ralhschlägen zu widerstehen, mit denen Sie mich be- ehri habe»: mögen Dieselben zu glauben geruhen, datz ich nicht die Absicht habe, von nur iprcchen zu lassen, svndern datz ich ein ein- sochcr, den militärischen Gesetzen seines Landes gehorchender Soldat bi»/' An Dresdens Bürgerschaft! Ihren bewährte« Grundsätzen getreu treten dl« Bezirksvereine auch in diesem Jahre an die Vtadtverordnetenwahlen heran. Unser« Kandidaten sollen Antreten: I. Für Farttührung und baldige vollend»«« der städtischen «teaerresor« r ^ .... L kür sorgsame Urberwachun« der t»«dt«tet»e» verwalt»««, besonders in Bezug aus da» Rechnungswesen, das Gemetndevcrmögrn und die verwalteten Stiftungen ^ st. füi entsvrechende Vertretung und möglichst« Heb»«« aller Stadttheit« ohne Rücksicht auf Gartet- und Eondertnterellen; «. sitt^gerechtk verthetlnng der bestehende« und e»er««sche Abwehr aller nicht unbedingt «vthigrn «eue» 8. für weis» Sparsamkeit im städtischen hauSbilte; ... L. für Etnstellung von Lteuerüberschrissrn des laufenden Wirthschaftsjahre» in fdie Einnahme de» nachst- täbrlgen Etat«; 7. für möstttetiste Unterstützung der Bestrebungen, die auf Beschaffung Net«ei? und «tttterer billiger Wohnungen gerichtet sind -, 8. für vermehrte Einflibrung des Zehnpsennigtarlf» und Abschaffung, bezüglich Herabsetzung der erhöhten Sonntagspreisc bei der Pscrdebabn; S. für baldige Errichtung von Marttballen und einer AuSftellungdhalle; 10. kür gesunde Entwickelung unsere» gesammten Gemeinwesen» tm frischen Wettbewerb mit andern Großstädten. Lrestde«. Im November 1686. In größter Hochachtung äis Dsrirksvsrsiiis rsekts Lsr Ms, Lsr Lsr ^irnsLseLsn Vorstsät, Lsr ^oksLüstsät, Lsr Lssvorstsät, äsr TVilsäriiüsr Vorstsät ll. lÄeärielistsät. Wahltag: Freitag, 26. November 1886, von Pomillags 9 öis Mmltags 2 M. VM-VorsedlLKö. Ansässige: Grusonwerk jll NllKllll-Mllgilklillrg. Wir erbieten unS zur Annahme von Zeichnungen aus die am Tonnerftag, den SS. November ». o. zur Subskription ge langenden Aktien obiger Geiellickast. Der Subskriptionspreis ist aus 128 °/o, zuzüglich 4"/o laufender Zinsen, vom 1. Juli >886 bis zum Subskriptionötage. also auf Mark 1296.16 für jede Aktie von 1000 Mark Nominal festgesetzt. Mr, Mnni L vo. sovverk rn kucksiii—MKtltzljui'Z, Wir nehmen Zeichnungen auf die zur Subskription gelangen den Aciicn obigen Werke« m Gemäßheit des bei uns auölicgcnden tzrospekics bis Aätltvveti «Ivu S4. Aiovaiolbvr «. e„ Nachmittags 5 Uhr. entgegen. Vovrßv Illsnssl L vo., «r. »«, kSadlltft». 25. 4 207. 361. 445. Aüger, Johann Wilhelm Otto. Kaufmann. Bober» VIvpollonia Tbeobald Wilhelm, Schlossermeister. Damm, Oskar Ferdinand, bokratb, Rechtsanwalt, St.-V. Eckelmann» Johann Traugott Leberecht, Getreide- Händler, St.-V. 737. GottsckiaU, Wildelm Ernst. Riemer-u. Täschnermstr., St.-V. 600. Gutbier» Adolf Lucwig. Kgl. Hoskunstdändler. 018. Heinze, Karl Emst Oskar, Kaufmann und Lederwaaren- sabrikant. 1212. Kaufmann. Karl Joseph. PrivatuS. 1367. Krause. Karl Wilhelm. Kgl. Hoflieferant, WachSwaaren- fabrikant. 1428. Küchliug. Karl Friedrich MaanuS, Baumeister. 1517. Lelnnann» Wilhelm Julius Bernhard. Kunstgärtner. l723. Mertig. Wilhelm Rodert, Bäckermeister. 2257. Notb, Kart, Kaufmann. 2574. Teeltng, Franz Gustav, Handschuhsabrikant, Sk,D. 2803. Tiircke, Fnedrich Emil. Kgl. Sachs. Hofklemvner. St.-D. llnansSsfige: «r. »er evaplllft«. 3552. Vierling, Jakob LouiS Rudolf, Ledersabrlkant, 8t.«D. Franz» Paul Rudolf, Apotheker, St^V. Götte, Konrad Emil, Kaufmann. Kallinich» Heinrich Julius. Färbermeister. Krieg, Heinrich, RcgicrungSrath, Professor. St.-L. Müller, Ernst Julius Richard, Apotheker. Nipvold, Max JultuS Theodor, Amtsrichter, vr. jm., St.-V. Sehedllch, Franz Emil. RechtSanwait. Vr. zur. Sctimidt, Gustav Wilhelm Karl, Institutsdirektor. Seyffarth, Karl Richard Adolf. Drechslermeister. St.-V. Sülze» Karl Emil Benjamin» Pastor, Oio. tüsol, vr. pari. Zieschner, Johann August. KommissionSrath. 4583. 4067. 6278. 6761. 7925. 9141. 9330. 9792. 10084. 11079. Verlin-Dresüner Lisklilichl- GeskllsGft. Unterzeichnete erklären sich hiermit zur kostenfreien Vertretung von Aktien obiger Gesellschaft in der am SU. d. M. stattfinden den General-Deriammlnng im Sinne der Annahme der Regierungs- Ofserte bereit und bitten um Einreichung der Stücke bis intluswe 20. b. M. NöU2, L Lo. Feine, dauerhafte Spielkarte«, deutsch» und französische, » Spiel 70. SH 100 Pf., vr. Dtzd.7.50. 8. 6L0. 9 Mark emvstedlt O«il «an«. Pragerstr., Ecke MoeczinSinstr. Sor» L vwKvr, SantzSvsvIiLK, Altniarkt, im Natlihause. An- und verkauf von Effekten und Banknoten. Tratten nak k nnck »II« «netveon «rüiwe- rv« ^antzplcktn« Xneel-Lmvotlri»«. «» Fertige, ! «eli> zxut xe»rl»ett«t« teigne Anfertigung) von Ham-Ibwelwiit, Stück von LS« L^kjx. an, kru-elloiit v.lsl"" Uillb-lLM „1ZV „ (Irllllille „M„ l« „ Cl'6tO!IN6 „W In jeder Jacke befinden sich AuSbesserflecke ein- gehestet. «. «. 8cliiiiiilel!»llkli, -1 Maricnstratze Z AntonSvla« ^ FeftgeschenN Aepseiwein-Selt in Kistckrn von 6 Flaschen, Weitz- u. Noth- Welne nach PreiSorrzeickmiß in beliebiger Auswabl in Kittchen von 6 u. 12 Fl. Aepselwein, telbitaekeltert, »lanzhell. per Liter 25 Pt. versendet unter Nachnahme «. I i itn, LL » oIi I>« < »», Ittlaln. IINNÄL. Sein leine weihe Seidcnipitze nnb eckcke Aisenpinickier, wachiam und stubenrein, sind zu verkaufen Palmslroße 17 pari, rechts. ^ j Wz r^rzjiül. xilnlillo ichr bill. z. verk. Holbrinftr. 43,2. r. Zu verkaufen ist ein gr. Posten Tisvkckvvkou » St. I M. 50 Pf-, sowie L« iru» E IR ^ II« ganz.Mtr.30Ps.gr.echt. 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