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OsK«ts<hte«. . * vor dem Richter erscheint in Konstant« desperaten Griniiihssiniimnng Seliin Hanoi. Harem Mural» Pascha'-. Seliin hat bei einer terneueit viel Sensation machte, eine Hauptrolle der schönen LieblingSgattiu Murads. Fatime. ej durch ^iebesbriete zuartragr». welche Baron > vner sehr er Eunuch im iebeSaffaire, dir iett, er hn> e Monate hin- tz. ein junger «», u» „r , er ist geständig, im HnremS- ous der beiden Liebenden ermöglicht zu habe» mem Werke die Krone auf, indem er der schönen iranzösisl garten ein und 'ehte kiidlich seinem Werke die Krone aut, indem er der schönen Fatime em Savovardrnarwand verschaffte, sie mit einer Drehvigel und einem Affen versah und ihr so zur Flucht Verbals. Das Liebespaar kam glücklich nach Paris, die schöne Fatime schwur de» Glauben ihrer Väter ab. bekehrte sich zum Cdristcnlhum und wurde in der Madeleinekirch« mit dem Baron getraut. Bei dieser Gelegenheit erregten orientalische Perlen im Werthe! von drei Millionen Piastern, die Fatime zur Erinnerung an Murad ^ aus dem Harem mitgenommen, unter den Pariser Damen Sensation. Lelim ist hrute des groben Pertrauensbrnches gegen seinen Herrn angeklagt: Murad Pascha bat sich nämlich nicht damit begnügt, ihm fünfzig Stockstreiche geben zu lassen und ihn aus dem Dienste zu jagen, er erstattete auch die gerichtliche Anzeige. Sclim ruft abwechielnd Allah und den Propheten am gesteht aber doch schmun zelnd, daß ihm Baron Nndetz für seine Bermittelung 20.000 Piaster gegeben und ihm geschrieben, er möge schauen. Konstantinopel zu verlassen und zu ihm nach Paris kommen, wo er als Portier bis an sein Lebensende einen ehrenvolle» Posten einnchemn werde. Der Richter verurthrilte den ungetreuen Seliin zu sechs Monaten Galeere. * Pom Iournalistenberuf. Die Berliner „Bolkszeitung" frischt die Erinnerung an eine interessante Leichenrede am. welche vor etwa anderthalb Jahren ei» Geistlicher in Glogan aus Anlass des plötzlichen Todes des Redakteurs Michaelis gehalten bat. Ter Gcisiliche sprach damals über den Jvurnalistenbern, etwa Folgen des : „Es ist ein harter und mühseliger Beruf, dem dieser Pta»», den wir jetzt zur ewigen Ruhe bestatte», mit Treue und Hingebung fast bis zu seiner letzten Stunde sich gewidmet hat. Wenn unS an jedem Tage um einen geringen Preis daS Blatt in's Haus gebracht wird, in welchem wir die Nachrichten von nah und fern wohl geordnet zusammengeslellt finden, wenn wir, wie es bei Bielen geschieht, es gespannt erwarten und mit Hast danach greifen, dann denke» wir bei dem Vergnügen, welches uns die Lektüre bereitet, nur selten an die Mühsal der Herstellung, nnd noch weniger e»>- ofiiiden wir das Gefühl des Dankes für die Männer, die in an- sttciige»der, die Nerve» erregender Arbeit all' den Stuss zmammrn- Iragcn und in fliegender Eile sichten nnd ordnen. Wie viel Klug heit, wie viel Ausdauer und Emsigkeit gehört nicht dazu, um hier und dort Neues zu erfahren, wie anstellig, gesellig, wie vorsichtig und besonnen muh Ter nicht sein, der einen verschlossenen Menscheil dazu bringen will, den Mund zu offnen und ihm Interessantes »ntzutheilen: wie viel Geist und Laune braucht man nur, um den ciniachen Stoff zu Würzen und ihn dem Geschmack des Lesers an genehm zu machen: und da gilt es. so viele Klippen zu vermeiden! Die Hüter des Gesetzes lugen mit scharsein Auge, ob nicht irgend eine Notiz das Matz des Erlaubten überschreitet, oder sie geben den Spuren nach, auf welchem Wege diese Nachricht in die Spalten dcs Blattes gedningen ist. und vollends, wenn irgend Einer aus der Masse durch eine Meldung verletzt ist oder sich verletzt glaubt, wenn in der Hast der Geschäfte eine Redewendung zu scharf ge worden ist oder eine Tbatwche wirklich entstellt oder gar falsch »st. wie Biele wetzen da die Zähne, um an dem Ruse des Mannes zu nage», dem sie doch so viele angenehme Stunden zu verdanken haben I Die Presse ist, wie man tagt, die sechste Großmacht, aber ihre Vertreter, so sehr sie auch das öffentliche Urtheil bestimmen, haben mit dem öffentlichen Borurtheilschwer zu kämpfen und ent gehen zudem auch bei dem redlichsten Willen, Recht und Gesetz in Ehren zu halten, nicht der Gefahr, das Maß zu überschreiten und harie, bitter empfundene Strafen an ihrem Gute oder gar an ihrer Freiheit zu erdulden. " Aus Paris wird folgender tragi-komischer Vorfall mitge- tlieilt, welcher sich auf dem Boulevard Haußmann zutrug und eine Schaar schadenfroher Passanten in lebhafte Heiterkeit versetzte. An dem bezeichnten Tage, Bormittags, raste cm reiterloses elegantes Reitpferd den Boulevard entlang. Ein beherzter Mann aus dem Volke Ipraiig aus das scheugewordene Thier zu. ergriff es beim Züge! und brachte es endlich nach mühevollem Ringen zum Stehen, selbstverständlich hatte sich in respektvoller Entfernung um den tichiien Bändiger des Pferdes alSbald eine vielköpfige Zuschaurr- schast geichaart. Da trat plötzlich ein eleganter Herr veran. dankte dem Manne auf das Artigste kür die Mühe, welche ihm sein Pferd verursacht habe, verabreichte ibm ein kleines Honorar, bestieg das Pferd nnd trabte eiligst von dannen. Bald danach stürzt ein mit Kvth über nnd über bedeckter, in der Kleidung stark dcrannirter Herr des Weges daher und »ragte athemlos die Passanten, ob sie nicht eines durchgegangenen Pferdes ansichtig geworden »eien. Man erzählte dem unglücklichen Eigenthumer dcs Thiercs^daß ein Gauner die Situation rasch cmsgcnUtzt und sich hoch zu Pferde aus dem Staube gemacht habe. knNsr - «okrrSbsll l !?»«>»«» «er V«pp»tlR U«1«Iütü per 50 Kilo Mk. 1.75 ab Niederlagen, ' ' ' kOLO krane» Hau« (Dresden). » 5000 « , 150.— ob Kleinovltz resp. » 10.000 « « 275.— Station Tharandt. N1v«IerI»«vuinDreSdeN'N»ustadtr Lchillerstrabe 8. Neben« Haus, beiHempel; Königsdrückerstraße 24. Neben baus, bei Beeter: DreSden-Altstadtr Verkaufs» Halle vereinigter Landwirtbe, AntonSplatz l9. 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