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- Erscheinungsdatum
- 1886-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188610251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-10
- Tag 1886-10-25
-
Monat
1886-10
-
Jahr
1886
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sdrrev Mct«Hrrc1)1err Leite I »SS Montag. 22. Ort. I88U Po >e -» -»- HInFoNorlolit Ot»«r V»i»««-Hl«»iel. Der Be ginn des Winters stellt in dielen, Jahre besonders lange aus. Trop dem wir sius im Oktober befinden, bat das Mafien-Geschäft in Dainen-Wmter-Mänleln noch nicht recht dchonnr». Ein Hinweis auf die »unMebr völlig klargestellte Mode-Entwickelung bürtte für die Damenwelt von höchste», Fnteresse lein — Die Unsicherheit der .stundin beim Einkäufe vo» Damen - Mänteln wild von Saison zu Saison »och dadurch gesteigert, daf, die Mäntel - Branche, welche einerseits der höchsten «tuse in der Bekleidungsindustrie zustrebt, sich anderseits i» ganz falschen Händen befindet: ein Umstand, welcher das 'Vertraue» des Käufers wanken machen muss. — Eine Anleitung von mafigebender Seite wird datier dem guten Zwecke dienen, die Damen vor Ueberoortheilung zu schütze». — Für sruige Damen find es namentlich zwei Aitikel, welche zweifelsohne den größten Erfolg erringen werden, und zwar und I*a l«tut». Fn beiden Gcnres muß die Beurtheilung in erster Reihe von dem guten Sitze des betreffenden Gegenstandes abhängig ge macht werde». — Gerade hierbei können wir sagen, daß die En 'otge, welche in der .Formvollendung vo» Mäntel» erreicht wurden, groß und bedeutend sind. Ein'Blick auf die diesjährigen 2ao>t«u ^lu.t, ,» der Firma Gebrüder Facob», Wilsdrusterstraße31. zeigt am beste», bis >n welcher Vollendnng ein so einfacher Artikel ge bracht werden tan». Tlieils sind es die neuen Stoffe, tlieils die wundervolten Fe/ons, ivelcke aus den Kauter befriedigend wirke». Da ist alles geichmackvoll und einfach, rneiswertli und originell er funden. — FürIn« Iz«-t« in billige» und inittleren Preislagen find Soleilstofse - Eurlstofse und Trikot Louve-Stvsse äußerst be liebt. — Fiir <«,,'« iv>elt ein ganz neuer Stofs — Feder Eliiiichilla genannt —. sowie gute 8» 1«l«ii- uiiil Itlo- Iiriir-I'Iü»» Ii« in braun »nid schwarz eine große Nolle. — Wah rend für letzteren Stost die Anwendung von einfachen, lockartigen Garnituren »iodegereebt ist tauch der Besatz mit echte» Hebern und echtem Pelziverk nt sehr en vaemo) ist, »,r Hacken in billigen und inittleren PreOen ein unendlicher Spielraum zur Enthaltung der schönsten Effekte vorhanden — Garnirungen mit Federbeiätzen wechseln mit mächtigen Pelz-Berbrnhmungeii ab (bei Gebrüder Haeobn. 31 Wilsdriisscritraße. ist ein solches Hacket schon für 12 Mark käuflich.) - Pbautasiereicbe Arrangements auä Ilrtnmivr- I^IOnzli stehen in gleicher Beliebtheit mit Elnirchilla-Besätzeii. — ES ist wirklich bedaucrnSwerth. daß bei wich reichen Hilfsmitteln in de» meisten Geschälten Dresdens io wenig Anmutbiges geschaffen wird. — Anstatt wie die Firma Gebrüder Faeobn, 31 Wilsdruffer- straße, rnit Leistungen des eigenen Geschmackes hervorzutreten, ist fast überall daS Bestreben, in schlechten Nachahmungen den Schatten der Schönheit zu eopiren. — II int«r-I»i»I«tatn werden in Folge ihrer Unentbehrlichkeit als schützende Bekleidung stets eine Hauvt- bedeutung behalten. — Als besonders beliebt dürsten die r»n- z>olili«»«*«ii«loi» betrachtet werde», trotzdem auch halbweite Schnitte namentlich für Frauen viel gebracht wurden. Die Berarbeitung von gute» Ottoman - Stoffen. glatten Aachener Waaren und ebeino von Eurl - Stoffen rsr unentbehrlich für die reellen Mittelvreislagen. — Plüsche und echte strunmcr dagegen eeoiäsentircii in dienen, Artikel die theuereren Genres — Die wewnllichste Hanvts.rche eines Paletots ist und bleibt jedoch der gute Schnitt desselben. — Wen» nur eine jede Dame immer aus das tadellose Sitzen des Mantels Bedacht nimmt, wird sich schon bei Feiten das Verständnis! für zxulo Vonleitlo» im Vergleich ,„> 1,1», Iitnitxvnit« >» Mänieln, die von einer» Dresdner! Geschärte zu Schundvreisen annoneirt werden, Geltung verschaffen. — Das korrseauente Bemühen der Firma Gebrüder Facob». 31 Wils drufseritraße. trat auf dem Gebiete der Paletot-Eonfection einen namhaften Erfolg zu verzeichnen. — Durch die Erfindung keS neuesten Fa-.-onS ..IliK»«!«', ivclchcS durch gesetzlichen Musterschutz vor Nachahmungen verwahrt ist, entstand ein Plüsch- Mantel, der in seiner vollendeten Schönheit Sensation erregt. Während »un die Schutzmarke dem Fw.wn „Mikado" das Unter bleiben einer Nachahmung voir unberufener Seite znsichert, verdient die Dhalsaebe als Enriontät festgenagelt zu werden, daß der N a me „Mikado" ats Be; eicdnnng eines Bl antets ohnc Bcdenkcn von einem anderen diesige n G c - schäfte mißbraucht wurde. Und ein solches Geschäft, welches sich nur noch mit fremden Federn zn fchmücken scheint, soll einstmals in Dresden mit an der Svitzc der Mäntel-Eonsection marscbirt ieiu. Ob es bei dein Mißbrauch des Namens auf eure Täuschung abgesehen ist. überlasten wir der Beurtheilung des wenden Publikums. — ^»«Ilinniin find tür Finnen eine ebenso beliebte als kleidsame Tracht. Neue Schnitte und neue Blödelte sorgen für schöne Abwechselungen. Ter Geschmack des Publikums neigt Ibeiis den langen Formen, tdeils den so beliebt gewordenen Bisites cu. — I «,l, rkiirnitorvn und gediegene Pastementericn. ebenso Pelzbesätze finden großen Anklaiig Fn Pelzbesätzen sind es namentiich: Edinchilla, Biber ui» Ovossuw, welche bewndcrs gern gekailft werden. - Fn I I»^,»t«r-IIo<,»n,l«i, i» in Fa-.'ons ivcnig oder gar nichts Originelles erschienen. Radmäntct init einer Nähr im Nucken und anliegende Faitcn-Näder sind nach wie vor sehr belieb! und dünten wahrscheinlich in großen Masten gekauft werden. — Iliituinivii mit !*«lxt„tter führen sich immer mebr ein. Tie Firma Gebrüder Facoby, 31 Wilsdrusterslrnße, liefert Lra « erwaa r» n - Ma gazi r»»>» Alletniaer Ausschank «tUnttzerstratz, --- Be»rdtguna*-««ft»tt „L»l«»Lt" Am See Nr. »4. Größte und älteste (Nobe'sche- Sarginagaztne Am Srr 10 und S4. ^ ,, „zzttetät . omSeeOt. RI i»1 vr„v Ii ov> x« i^v«»uvl». Lachse. Fch such« zum losortigen An tritt oder zu», I. Nov. einen tüch tigen Uirterschweizer. Der Ober- l schweizer, Grddel bei Riesa. NeliLrä LeLövs LLLrsLrsiliL Lelüne geb Xük» I « i u» ü Ii I t e Dresden, den 23. Oktober 1886 -Heute morgen, deirW^^^ entschlief ii» Herrn »icine liebe gute Frau I'oiiIIn« geh. ILt-uipe; stets wird ihr An denken mir unvergessen bleiben. Allen Freunden und Bekannten in der Ferne zur Nachricht. tSrmvi, Lleuerbeamter. Sanft und ruhig nach kurzem Krankenlager ent schlief Sonnabend Nachmit tag '/«3 Uhr unser guter Bäte». Schwieger- und Groß vater. Herr Pnvalus .Ittlumu IUvtltrleä L'ollluittl im bald vollendeten 83. Lebensjahre. Die Beerdi gung soll Dienstag Nach mittags 3 Uhr vom Trauer- Hause aus stattfinden. Ncuitriesen, 24. Okt. 1886. IN« i»«It n II Inun«i>«u. 2«»«» M. Belohnung. Am 2». d. M. AbdS. von '/»6 bis ' «7 Uhr ist von der kl. Schieß gaste durch die Häuser Nr. 13. 12 und II der Landbausstr. bis zum Neumarkt ein Llcmpel - Ver- brauctiS-Bucir mite.öOOMark- u»d drei lOri-Marl-Icheinen ver loren worden. Der ehrliche Finder erhält von dem ersatzostichtigeir Ger.- Auswäiler, kl. Schießgafie II, obige Belohnung. für rin striitzcrrS -uhr- uud TrauSport - Geschäft «vlort ßxi«ntl»tr womöglich nuSgedietttkr Uavallcrist und gelernter Schmied oder Lchlojser. Nur ein bestens empfoh lener, energtschcr, nmsich- tiaer und znvcrläffiger Mann, welcher Kaution zu stellen vermag, findet Be rücksichtigung. Adresse» unter in die i-rpedition S. Bl. LürseImör§öMs, tüchtiger Futter- und Galanterie- Ardeiter, dauernd gesucht hei «»uve-, Annenstraßc 2. ZuMWHeil, welche das Stgarreu - Wietel» maetiei» bei Gewähnmg eines auskömmlichen WocheulohncS er lernen wollen, können sich sofort melden in der Cigarrentabrik vo» 41. tLoUenduseti. Dresden« Neuttadt, Rbänitzgasie 18. Oeeonomie- Hnsvettoren. Verwalter, Polon- tarre, Scholaren, Boigte und Gärtner in'S Hn- und Ausland placirt kostenlos für die Prinzi- valc der Vandw. Bearnten- sUerein. FretberaerplnU » Äiiqe Mdliit'ii, r.vos,rii»-Kragc» ichon für 3N Mk. Außer Hamstersutter verdiene,i ^ vm^rnte und loonendc BeichaG Febrücken und Fehwammen liariolsächliche Betonung.^- Die N t Ll>miiiis-6csillh. Ei» tüchtiger, streng zuverläs siger junger der Eolonial- waarenbranche. welcher 'elbit- ständig zu arbeiten verslelst und möglichst mit der Destillation be wandert ist, wird bei hoben, Ge halt genichl. Gefall, ^sl. rmter I. 47Ntzi ir IIuiI» ÜIo*8« in l e tp^in in Wittwer, ländlicher Ge schäftsmann, üt) Fahre, »,. Kind, sucht eine II trtli-ccliatt« i ti». Offerten unter an Nudolr Masse, Bunaderg. Oa-LLirsr, Lxxsäisnt und Anssclier gesucht durch F. Lctiiiiips, Schreibcrilraße 1«!. TrectiSlergeNitsen werden soi. gejucht b. W. Bogel- gciang, Stärkengasse 13. ii». Ein streng solider Gcschästs- mann, 'Anfang öfter, sucht zur Führung seines bescheidne» Haus haltes eine kinderlose brave Frau oder älteres Mäochen: dieselbe muß ehrbar, von gute», verträg lichen Ebarakler sei», einfach bür gerlich kocke» könne» u die selbst- Nändige Leitung des Haushaltes übernehme»,erwünscht wäre, wenn Betreuende über ti!»> »Xi Mark verfügen könnte, welches bei voll ständiger Sicherheit ihr gut ver zins! würde. Gel Adressen erbet, mit 'Angabe näherer Verhältnisse unter II. ««»<» i d. Erv. d Bl. Rlotte Berkänferin, die in der Porzellan- oder Glaobranche bewandert n»d zur! Leitung eines Fweiggeichästes bei ' scre, Gedruchs- und tz'nrusiache» i befähigt sein »iritz, inrdet ver I.! Fairuar oder wäler angenehme, dauernde Stellung. Bewerbungen! wir Inner Schilderung seilherige» j Wirlens und Gehaltr-foroerung ,möglichst auch uiit Vliotogurphici! sind unter II. 4. :r<»:r null z» t»- ^ ^1»». I«t >, »< Ivi: IvI, IIin'-oI«-« zu lichten ljßBur'Fabrikation lobnender tcch- -O irischer Artikel wird ein Kapitalist mit 6009 Mark Einlage gesucht, welcher dieselbe bei entsprechendem Geschästsgang zu erböben gedenkt. Ostcrten werden unrer 14. !I>. Itz»1 im „Invalidendauk" Lrcsde» erdeten. kvpsvr auf Hut-Formell suchen LüIulLelisrkLLechsr ILi» kautionss. j. Berk, sucht die iS- Eigarrenhandl. Pragerstr. 41. 2e!iuIimLelLsr§sIiUs aus beides wird sofort gesucht >» Striesen F-Straße II. b Möbius. i etokttzr« Lvlelsuv» «Sc, lA!l»LN>>»I,ei!, insbesondere Solche, die im Zeichnen von Gedärideeoiii- pleren aus der Vogclpcrspec- live sowohl nach der Natur, als nach Plänen und An sichten :c. ganz perfect sind, finden so soll dauernde und lohnende Stellung. Muster und Ansprüche erdeten durch Ernst Sierichard, Eiv.-Fng.. rcsden, Pillnitzerstr. 10, I. Lnvk (Sine junge Tamc »»ck Lllvksüin. Gnii biibiciiä-m NN» ^ El» rout. Reuender mrt Prrma- ! N.1ZL.V' S K! L','7' rrnir Bcodell-Sitzen geinchl. Eiest, ^"werii, ^,chlcf,en u. ^ln, mgcir Ost. unter X. k an die Exped. dieses Blattes erbeten. I 8 1 i> L Kr Vllwwi. bei der Schneiderkundschasl gut eingcflihrt ist, sucht per I.Novbr. oder später anderweit Stellung. Wcrthe Ost. erb. unter IN». IN in die Expedition dieses Blattes. I Gei>ta1l8c!nM6i', verb. und led., mit gut Zcugn. cinxs. MatuSczyk, Dresden, Etttlichslraßc 7 Bliimettstratzo S2. Ei» trickst. Geschäslsmann »ut etwas 'Vermögen wird als O«»iu- pni;,,«» geiucht für ein gutes Gcachail. 0 stellen mit näheren frage nach ganz billigen »vattirtcn Rädern mir Stevviutter ist iebr gering da gerade hierin viele gerechte Klagen laut wurden.! Eine Qualität uw 2 bis 3 Blark tbeurer. d. b. ca. 18 Bkark, ent- ^ .vrickst wenigstens den Aiiiorderun rcn auf Haltbarkeil. — Zuletzt, lei noch Einiges über I'Iü«<>I»-II»ntel (der gröüte »nv wichtigste ,'lrtiket dieser Saiion) gesagt, zumal hierin das Vertrauen 'des j Publikums oftmals mißbraucht wird. Es gicbt 3 h'Irten Plüich-! s-ost: Erstens^i«»I^K«i> «in einigen Geschäften a'.S „Wollvlüich" ! empivlüe»-. Diese 0-ualirät wird nur zn ganz billigen Geiireü unter II. 8 8 ,n die nerarberlet und in m»t Wollvlüsch sondern eine 'Mi,wring aus , Erveditlo» dieses'TNatles erbeten. Kr.hhacrrcn und Abialtc». Dreier Lealskin in icnort an dem barten Ui,ternstllr kenntlich. Ziveitcns: IloIiulr-.I'lü'««-»,. Vei der j MA.EL6Ü6Ü Verichiedenartigkcit der Orialitüten ist der Käufer völlig ans die! ,r „ N.. *7 , .Neelliläl des Mäntelfabrilanl.ii angemicscn. Bidhair-Plüich bat > ii lein weiches Eachem,r,»ttcr »nd trägt siet, vorzüglich. Fe bester die, L.uali!at. desto dichter und seidenrcicher die Oberdecke. Tal "^""n ^ctlomtraj-e !3.^.E.age. c. -er ölrtikel beioiroers schwer zu sabriziren ist, werde,i die Damen ffttz»'" zuverlässiger» älterer, einen Pili'chinantel beim Einkauf ganz genau zu besichtigen haben Oer beste Vtohaii-Plü'ch verliert an Werth und Amelien, wenn der Mantel nicht von einem sehr geübten Schneider gearbeitet ist. Nur. wenn alle Nähre vollständig glatt und nrrsictstbar vcrarbeil-t find.! k mil ein Plüichmarttel als vollständig tadellos betraclstcr werden, i Diiltenü, tzi«lU«»-bieaI-->.I'ia>v-I» (eckit ciiglisch). Hohe, glanz-> reiche Leidendecke, vo» größter Solidität und elegantestem 'Aus-! eben. Mair verwechsele dreien Sciden-SealS nicht etwa mit dem viel verarbeiteten Lkidcupliisck,. da ei» Vergleich dieser beiden! 'Dualitäten kaum stichhaltig ist. Nu: echter Seidcn-Leals enthält! die Bürgschaft in sich, für hochelegante NouveautoeS an Gediegen- > bei! unerreicht zu sein — I-'n^nnnirt« K«lOvi»-I'lii-c«-li»e in wundervollen Arabesken (schwarz ni d coulearl) begegne» für! aparte Nenhcitcn iebr häufiger Nachfrage. ii. .1. n Llugenarzt Ilr. iv«ller-(Pragerstr. 32). Künstl. Augen, n I»r. ,»», «I. 14. lioeni-x, Am Lce :ri. I. (DwvoldiSw Platz). Sprcchst. s. Eirsctrl.-, Hals-, Haut-„ Blasenleiden tagt. .3. Sonntags mir !>—' N2. T icnstags u. Freitags auch Ai ds. 8—!!. »c Lpezialarzt IIi-.I,'!«»»«-«, Pragerstr. :il.l.,gründl. Heilung voir Geschlechts- n. Heiitkr.. LttpliiliS, LluSflüssru. Pollut..Lehwäckrrw. Svrechst. tagt. v. ^ :3 u. ü—8.Ausw. brieit. Für sannntl. Gesetilechtskraiikli. ». deren Folgen re. d. männl. u. weibl.Geskül., towicf Blasenl.» Oberarzt a.D. vrakt.Arzt. Zu tvr. von '.Kt-Mt n. Abds.7—8. 'N'eustadt. An der Dreikönigskirche 8, 2. Etage. Ausiv. briell. I»r. »In«, boni. Svccialnrzt. 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X. 211 II a n««« » « t r I»» n n «I IorrI« r, 4 « «>>»«» »r- zll lle hochgeehrten Percuie, Ge- ^1 jeltschaften, ivctche gesonnen sind, einem gebitd., rechtichancnen und ehrlichen Mann als Boten, Eassner, alle bclrenenden Einla dungen besorgen zn lassen, bittet man Adressen mit Eielvissenüart an die Erved d. BI gelangen zu lassen. Atteste vorzüglich. ^in junges Mädctton anü guter Familie, in fallen weib lichen und häuslichen Arbeiten, sowie im Kochen bewandert, sucht in einer guten bürgerlichen Familie per I. Nvvbr. o.fpäter Stellung als StiihMKlIIIlisM, Wertbc Off. u. 8,». 20 Erp.d. Bl. IV«iii^,i»S« Lxpoit. Ein eingesübrtcr t'Igent sucht noch leistungsfäliige Manufaktur- fabriken, liaiiptsärlUiklr jedoch Flanelle, rn »«rtrot«»,. Offerten unter II. II. IlllU an N»,I«ir FI,»^a» . Hainburg Einige gulgesittete, talentvolle junge Leute, welche die Musik erlernen wollen, find, unter grinst. Beding, als Zöglinge i» meiner Kapelle Aufnahme. 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Ganze» od. auch getheilt a. liebst, ans Landgrundstücke bei voizügi. Hnpotliek zu 4 ooer 4H> Prozent auszuleibkn. Ofserlen nnler It. II. 2<» I an H a a s e „ stei n 8» V oglcr i» Tresdcii. AUftemetttes Hypotheken^ Bureau, Margarethenstrasie l, parl. XII I—Ihr I*rot'«nt 7'G«»«).DMß.1V.ltO. Ai.Osßf.W.Wf.ür.ßOß. A.«M. KM.lii.M. l».t>A>. !«>W. KO«»«), .äßltl» ilißl Wßß lliülc gegen erste oder vorzügliche zweite Huvotbeken aus Stadt- und Land- grundstucke. II. 4. II«>«oIini»nn. !GeId aiik Giitrr! zu nur r Proc. Zinse» verleibt stets Leipzig, Eutritz- o i Z» scher Straße 10. I 1. Et Illtzzctoiil. Mark sollen gegen sichere Hnpotliek und 4—4l> Prozent in Iioito- Uis;«» N«träx;eii ausgeliebe» werden. Bei vünklticher Zinirn- entrichlung langjährig 1'«8t- «1r»ltvii«i. Bezügliche Genicke unter „llz i»att»«lz«n^i I«l an II » n a v i» at « 1 n nii,i I «rrI«I', Leipzig» erbeten ILi» Erblheil einer Waise in, V- Betrage von ca. «VUO M. komml 1. 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