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- Erscheinungsdatum
- 1886-10-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188610251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18861025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18861025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-10
- Tag 1886-10-25
-
Monat
1886-10
-
Jahr
1886
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unerhört) Pari« will keine PoAvaaren mehr acceptiren. Andere Nationen sind Kol), wen» sic IN der Wolle sitze». und dieie pwtestirt dngrgrn. Warum) Um ihre Bauinwvllwebekeien vollends in die Pari« will kein lind Kob. wen» s dasiearn. Warum) Um ihre . .hohe zu bnuaen und für Monsieur Pasteur, der die schwarzen Wollkleider sur aesu»dheit«aefährlich erklärt, einen Triumphbogen zu bauen. Dieser Pasteur I Er macht mehr Leute toll, als Tolle vernünftig. Wir werden un« allo darein fügen müssen, unter französischen Wiuterkostümen, Gesellschaft-« und Ballrobcn auch Produkte der simplen Baumwollstaude, allerdings in kaum wieder« erkennbarer Gestalt, zu empfangen. Neugierig bin ich. wie der bitterböse Feind aller Novitäten, die Einbildungskraft sich hierbei verhält. Ob sie in den starken, wie Plüsch glänzenden und lau faserigen Barchent friert und in dem spinnewebdunnen Baumwal Haitis» von Fieberhitze befalle» wird! — Vorläufig bleibe ich den Wollstoffen neu und nehme zu einem Mantel: Drap Diagonale (mit pelzartiger Rückseite) zu einer großen Visite: schwarze Che viotte mit Passcnienterie und PcrlgalonS. zu einem Jaquet: marine blaues Tuch mit seidenen Steppbordürc». Astrachankragcn und Anffchlägen. Für Promenadenkleider werde ich Amazonen-Tuch, Serge-Filet, Bbnetie»-armurö und Pekin, möglicherweise auch Ncigeuse und Bourette bevorzugen. An Besätze» ist kein Mangel. Mvyairtressen, farbige Streifen, Sammetverzleuingcn. Pelzrevers, gelbe Lederkragen und Ausschläge für Aerniel und Doppelrock, N,eiten mit breiten Mnraboutsranscn. Perl- und Schmelzmotivcn. Grclots, gestickten Spitzen, bunten Stickereien u. f. w. um den Vorrang. — Die Hule endlich gleichen den iämnitlichen Modellen der letzten zehn Jahre; daS heißt mit anderen Worten, sie sind so anindverschicdenkwic ihre Trägerinnen. Einmal nimmt der Kops Thnnnhöhe an. ein andermal ähnelt er einein Teller, auf dein ein paar Vogelfittiche ausgespreizt liegen. Meine Kammersra» schlägt jedenfalls den goldene» Mittelweg ein und de» möchte ich allen Damen rathcn. Erstens schützt er vor dem Ausgelachtiverde», zweitens, und das ist die Hauptsache, gestattet sei» harmloser Cha rakter, die vorjährigen und noch älteren .Hüte aus der Vergessen heit zu befreien und zn verwenden Nun sage, meine Liebe, bin ich nicht sparst»! und nicht allein für mich, sondern sogar für Andere ? Du lächelst. Wie gut Dich das kündet! Wühle» die Frauen, das; der vornehmste epische Dichter Italiens, Ludovico Ariosto lgeb. 1474 zu Reggio) die zum Lächeln bewegte» Lippen einer schwellenden Rosenknosve, den zu lautem Lachen oder gar zu Gelächter ge öffnete» Mund aber einer anseinnndersallenvrn Rose verglich, sic winden niemals lachen, jedoch öfter lächeln. — Entlass mich für beute, das Plaudern und Äcdankenverbergen ist nicht ganz >'o leicht, als Mancher glaubt. Fra» v. R. holt mich zur Cvrso- Pwincnadc ab. Begegnete ick doch — »ein, wnnfchlos muß man fein, wenn man nicht enttäuscht werde» will. Leb wohl und ver giß nicht über Deine Toilettendisposilivne» zu unterrichten Deine vrikskaslen. Kleeblatt, Priestewitz. „Welche Stadt ist die größere un .Handel, Leipzig oder Dresden, ohne Messen und Märkte)" — Unzweifelhaft Leipzig. »V Helene und 6) reichen. „Als gute Patrioten (mit der Touinliie?) erlauben wir uns die Anfrage, ob die deutsche Kaiser krone erblich ist. Wir meine», wenn die Kaiserkrone nicht erblich, dann wäre der deutsche Kronprinz mebt Kronprinz von Deutschland, sonder» nur Kronprinz von Preußen. Wenn die Krone nicht erblich, tonnte dann auch unter König Albert gewählt werden)" - lieber die Thronfolge des deutsche» Kaisers entscheiden die Grundsätze der ilenßischen Verfassung: in Folge dessen ist der Kronprinz von Preuße» zugleich auch Kronprinz des deutschen Reiches. TV N o in a » K a u f ni a » n. „Meine Gegnerin behauptet, das Wort „Frauenzimmer" sei für jede anständige Fraucnsperio» beleidigend, ob es in diesem oder jenem Tone, i» dc> Einzahl oder Mehrzahl ausgesprochen wnd." — Dos Wort 'Frauenzimmer" ist ei» altes deutsches Wort und durchaus leine Beleidigung. Diese >o»d es erll duicb die begleitenden Worte. In der Schweiz sogt man z. V. inr jedes Mädchen und jede Frau, die »in» nicht näher kennt: „Guten Tag, Frauenzimmer, leben Sie wohl, Frauenzimmer" ic. T,., A. F—g. „Ist cS vielleicht dein aechrten Arie>kaste..v»kel möglich, über de» bez. die Elbmier des Tcplitzcr Thegters etwas initzutheiien)" — Der Eibaucr des Tevlitzcr Theaters ist derselbe des Dresdner Nenstädler HvilbcaleeS: Here Architekt Schreiber. «'V t?) G r i m in a. „Zwei junge Mädchen, die den Drang in sich suhlen, der leidenden Meii'chhcst zu Helsen und darum gern DiakoniisiMlen weiden möchten, wo und unter Ivas für Bedingungen es möglich ist. Müssen dieselben vermögend sein? Müsse» sie ein >>stiist>de ablcgen, Zeit ihres Lebens dabei zn bleiben? Nin»»t man Anstoß, wenn Beide mehrere Jahre hindurch gezwungen waren, ihr Vrod dnieh eigener Hände Arbeit ru verdienen?" — Mädchen, die Diakonissinnen werden wolle», müsse» einen »ntgdelhasten Lebens- wandcl Nachweisen töimen, gesund und opferfreudig dem schwere» Venu nahen. Vermögen ist nicht nothwmdig, aber ein kleines Kapital zue Aussteuer und zum Tcffchengeld für die Lehrzeit. Ein bindendes Gelübde ist nicht avznlegen, manche Diakonissin hat sich nbon verbeiratbel und ist glückliche und beglückende Hansfegn und Runter geworden. Auch daß Sie arvesten und gegrbcitet habe», ist keni Hinderniß. Die näheren Bedingnngen erfahren Sic durch die Diakoiilssen-Anstatt, speziell durch Herr» Pastor Mocklifftz. TV N. L. Reichspatcm. „Ta ich einen sehr praktischen Spazicr- ftock erfunden habe, so beabsichtige ich. dcniclben patenliren zn taffen Wie hoch würden sich die Kosten belaufen und an wen baile ich mich zu wenden, wenn ick ohne Patentanwalt sunktioniren wollte?" — An das katstilichc Patentamt in Berlin. Anineldiings- nnd BewiltigungStaxe zwaunnen Akk. 50. Zu empseblcn ist, sich lachperltändwei' Raches zn bediene», da bei der Annieldung in 'Be zug an, Beschreibung. Zeichnung, Ansprüche rc. viele Dclailbestim- innnge» zn beobachten sind. TV E. G., Blaiewitz. „Wo bekomme ich eine eiserne Reck stange gemacht n»d wie theuer stellt sich selbige? Ich möchte nicht gern das zw-ile Mal nick einer Holzstange ziifammcnbrechcn: dies mal war es glücklich abgcgangen." — Eine eiierne Reckstange, die si rer bält, wiirde Ihnen Herr Schmiede Obermeister Licbicher Anneiistr 15) gewiß beiorgen: so viel ich die Sache kenne, sind eiserne Reckstangen aber »nplakbtch und jeder tüchtigeZilinnermann (z. B. Wende, Lilieng.) fertigt Ihnen eine balibare eichene Reckstange. Sie sind wohl so ein 200psündtger Pslanmenschmcißcr, bei dem mehls hält! «V P- N. in N. b. Bk eiße n. Antwort: Ter Onkel jedes ungeduldige» Grobians tu» ich nicht, auch erschreckt mich Deine lächerliche Tivhnng nicht im Mindeste»; Andere müssen noch länger an> Beantwortung ihrer böslichen Fragen warten. Trotzdem tage ich Dir. dg» Du Dich wegen Erlangung emeS Familienwappens an das dentiche Hervldsaml wenden mutzt, vielleicht gestattet es Tn die Mitbenutzung des niecklenburgöchen. Wie viel Schritte eine Stunde hat? Das kommt aui die Größe Deiner Schritte und am die Geichw-iidigkeit Demes Ganges «in Der Suezkgnal ist 100 Km. (21'.' Meile) lang und im November 1800 eröffnet. Der Kanal von Panama ist noch nicht fertig und soll 45 Km. (0 Meilen) lang weiden. «V H. Wb „Ich beabsichtige dieZierschristen zu erlernen, wie wiche ui, Diplome re. angewendct werden. Man sagt mir, ich mußte zn dienin Zwecke Omainentenzeicknen aui hiesiger Kniffige weibcichilte lernen. Ist dies richtig oder giebt cs Lehrer, die ico glich Z'mcbristen lehre» ?" — Wir hgbe» Ihre Anfrage dem hiesigen K.iltigiapben Here» Hilmgr Kriebel vorgelegt und hat sich de-sitbe bereit erUärt, Ihne» die uölhige Anetnnst mündlich zu er- tln'ilcn. Vckottcn Sic sieh daher mit genanntem Herren in's Vee- »ehiiien >e< eil. »V M. Schlegel, Colditz. Antwort: Der mit dem nächsten Diesdner Ial-nnarkte perbniidene Meerrettigmarkt beginnt Sonnabend, den 20. Lltober srüb. Abgehallen wird derselbe in Neustadt ans dein Kaffee Wilhelm-Platze. , . Alter Ab. „Fand der Kaitereinzng in Dresden 1882 oder 1880 statt?" — 1882 am 11. Scpt. „V C. H aenbee. Ucbigan. „Welches Datum schrieb inan an dem 'Bußtage nn November 1870?" — 2t. November. »V S et, lasier F. S , Striesen. Seit Ialiren an einem stlw w cbiigcn Pivbtel» arbeitend, bin ich nun in du Lage, dasselbe bnich venchieeene nngesteltte Versuche als gelöst betrachten zn löiiiien, sa ivende ich mich vertranensvolt mit der Bitte um eine Adlest«', an die ich wich wende» tonnte, nin unterstützt zn weiden, ebne Nachten zn müssen, ansgebeulet oder gar betrogen zn weiden, Sie neiden ciwesse» tönnen. wie wichtig es slie wich ist. trenn Sie bidenlen, daß es das Resultat wh-.elanger Bemühnngen ist und ich cm giiiiei Meiffch bin." - Wende» Sie sich an das Pa- lenlöineii» von Edm. Tbove n. Knoov, Aiilalienstiaße3. L. K. B. „Ist es slrasbar, wenn man ans seinem Gebiete sie Sperlinge iehstßt »nd dar» man dabei ei» Teschin sühien?" — Obnc kehvidtiche Genehmigung ist jedes Schießen nn Freien Ver bote», gleichviel ob LS eigenes Gebiet und welcher Art das Schieß- iiistruiiient ist. -eu. Antwort: Bei der Linien- Zahre 1848 in Wegfall gekommene» Streitkövse. P Infanterie wurden 1861 die > Taniboure wieder eingesührt. A. Wehrsvorf. „Ist Budapest für sich eine Stadt allein, desal. Pest und Oku? — Die Stadt Pest liegt am linken vier der Donau, gerade gegenüber der Stadt Ölen (Buda) und ist seit Ansang 1873 mit derselben arleblich zu einem einzigen Gemein wesen unter dem Namen Budapest vereinigt. ^*«,5 Wißbegierige, S. b. Döbeln. „Lieber Schnörke, neulich lasen wir in den „Dresdner Nachrichten", das Taschentuch der Gräfin Luckner koste 1000 Mark. Da wir uns nun gar nicht denke» könne», aus was für Stoff dasselbe für einen so hohen Preis bestehen kann, hoffen wir von Dir darüber Anskuifft zu er halte». da Du ja bekanntlich Deine Skale i» Alles steckst." — Wenn ich auch wenig Hoffnung habe, meine aroßzinkige Nase je in dieses lOOOniärkige Taschentuch z» stecken, so habe ,ch mich doch zu Eurer Aufklärung an Herr» Spitzensabrikant Hoflieferant A. O Richter gewandt, der mir darüber folgende» Ausichluß gab: Zur Herstellung eines Spitzentaichentuches in point zw/.o (einer Arbeit, die mit Nähnadel und Zw im aui eine Pergamentnnlerlgge, ans welcher das Muster vorgestochen ist, ciusgetülist wird), gehört ein schönes Muster, ein tüchtiger Patroneur, seinster und dabei verhältnißinäßig sehr fester Zwirn, die besten und geschultesten Arbeitskräfte und ein Fabrikant, welcher dies zn beschaffen, und Kunst und Technik ver eint im fertigen Fabrikate hgrmvniich znm Ausdruck z» bringen versteht. Für Zeichnungen zu Taschentücher», welche als Aus- stellunaSobiekte oder zu fürstlichen Geschenken bestimmt sind, ist ein tz , . ansehnlicher Preis zu gewähren. Das Patroniren muß mit vollstem Sachversländniß und der größte» 'Akkuratesse erfolgen, wen» die daraus gestützte Arbeit eine seblersteie werden soll. Tie tcchnffchc Ausführung vennittclst nnglanblich feiner englischer Nähnadeln und seinstcm Zwirn. kann bei höchster Fertigkeit Grundinaschen Her stellen. von welchem 400 Maschen aus de» Qiwdialcenlniieter gehen, in denen kein Unterschied in der Größe der Masche zu sehen ist, wählend die dichtere Ausfüllung deS Musters das Treuache an Maschen ans denselben Rani» aiffniniinl. Taschentücher m dieie», Grade der Feinheit sind bei schönen Mustern und tadelloser Ans- tührnng mit weit höheren Pleiten wie 1000 Mt. bezahlt worden. Die gelchicktesle Arbeiterin winde beim größten Fleiße zn der Her stellung eines solchen Taschentuches ca. 2 Jahre gebrauchen. Wird die Arbeit in Theile zerlegt, so müssen die 'Aipeiisträilge nickst nur ganz gleichmäßig arbeite». sondern womöglich auch in einem Raume, damit die Niederschläge, welche von Beleuchtung, Heizung »»d Stliub ans die Hgndarbeit wahrend der Tauer ihrer Her stellung fallen, ganz gleichmäßige sind, »in de» fertigen Gegenstand, welcher nur ungewaschen als neu gilt, nicht fleckig erscheinen zu lassen. TV 5j ähr. Ab. „Wie sind wohl die Punkte „30 und 31" i» den alle» Haushaltungen in Dresden zugegangenc» Regulativs mit der Antichrist: „Zur Erzielung eines möglichst rauch- und rnßlvien Betriebes der Haussenernngc» (Stuben- und Küchenstue- uiugen) empiehlen wir Folgendes, zu beachten" zn verstehen ? Meines durchaus rlninaßgebenden Erachtens nach können sich doch wähl die nach.!»legenden Kohlen aui dem freigemachten vorderen Theil des Rostes nicht entzünden, währenddem man vorher die noch glühende Masse nach hinten geahmt hat, und der Luftzug, von der Fenerthür hertommend, zunächst über die veucmtgeleglen Kohlen streichen muß?" — Entzünden sollen sich diese Kohle» zu nächst nicht, wildern bloS v o rwärmen. Sobald Letzteres erfolgt ist, müssen Sie gleichmäßig über den Rost verlheitt weiden. (Bergt, übrigens Punkt 31 des Plakats 2. Abschnitt.) TV M rissiges Gei Hw ätz. „Kanu der gciältige Onkel Schnörke zwei im Streite liegende» eitlen Närrchen wohl sagen, ob eine starke Bewegung der Livven beim Sprechen im Allge meinen für schön oder nnich ön gehalten wird?" - Das kommt g»s die Lipven und die Zähne an. Sind Heide schön, dann wird die starke Bewegung beim Sprechen auch schon genannt werden. Zur Inns Löichtvit.e'l doch zu kurz! Deuten Teultichtkik der Sprache ist das Aus- und Avientcn, das Dehnen Alte Deutsche. Dux in Bilbmen. „Lieber Onkel Schnörke! 1) Muß ein deutscher Offizier, welcher eine ehrsame Schauspielerin einer Bühne 1. Ranges heiratheil will, guittiren, d. h, aus dem OffizierSstaud austrete» ? 2) Giebt es in Drulhhland nicht rin Kavalerie-Rcgim-nt. das ausschließlich adelige Offiziere besitzt und wie verhält sich überhaupt 3i bei der Kavalerie die Zahl der bürgerlichen Offiziere zu de» adeligen ?" — 1) Es fragt sich ganz, vv die best. Dame auch den Anforderungen entspricht, welch ' a» die Gattin eines Offiziers gestellt werden müssen: wenn dies nicht der Fall ist, muß Eines von Beiden guittiren. 2) Ja. z. B. das sttchi Gardcreiter-Regiment. 3) Die Zahl der adeligen Offi ziere dürste bei der Kavalerie die vorwiegende sein. »V R. Göhler, Baumeister. Kreischa. „Sind im Feld zug 1870—71 Unteroffiziere uno Akanntchasten mit dem effernen Kreuz l. und 2. Kl. detorirt worden ? Es wird behauptet, n»c Offiziere und fürstliche Perionen hätten beides bekommen." — I. wohl, Unteroffiziere und sogar auch Mannschaften haben im Feld Zlige 1870—71 das efferne Kreuz l. und 2. Kl. erhalte», z. B der damalige Feldwebel Viehweg des Schützen-Regiments, Vieeielo webel Schuhtnecht des l. IagclBataillons Nr. 12, der Gewem Breiholz von Seblesw.-Hvlst. Drag.-Regiment Nr. 13. Sie N> wechseln dies wohl mit dem Großkreuz des eisernen Kreuzes. »V R „Wie kann man Vsiimen im Wasser möglichst lange irisch erhallen?" — Durch einen kleinen Zusatz von Salz oder Aininonigk, der mit dem Wasser gemilcht wird. »V H- Z „Könnten Sic mir vielleicht einen von den hier in Dresden bestehenden englmhcn Klubs nennen, die wie die Räumon Fram/aise geselltchgstliche Abende »nd Vergnügen nbhiilt. und der nicht wie rin mir bekannter Klub die Konversation richtig schul mäßig üben läßt?" — Tbe Anglia, Pmgerstraße. Neustadl i. S.. N. „Em hiesiger Lehrer giebt zn Weihnachten rin Kindeiloiizert. Dazu wird nun fast alle Tage Singcstnndc geballe». Tie Kinder werden dadurch von ihrer Schot aibeit s°l>r abgehalten. Jetzt bänit sich »n» noch dazu die Arleck. Da kommen wie bei inemci» Kinde neben wöchentlich 30 Schul- stunden Consiiinandeiislunden bin;» n. i. w. Selbst derHen Sehnt direktor bat sich i» semer Klasse nnwillig über die Slvrnng eeio. Rücksichtnahme ansgeipeocheii. Läßt sich gegen solche Dinge nichi: stm» ? Freilich wird manche Müller über den Lercheniaiig mR Fmkenschtag ibres Lieblings slvtz sein. Der ktemste Handweriee braucht eben m »nic>ee Zeit ichon mel>r Schulbildung wie nü'aer sind deshalb muffen die Kinder bei den vielen UnlcreichtS'ach.'.u io wie so siho» ilire ganze Krait zMaiumennehinen, nm einmal brauchbaie Menichen ru werde», «ae werden gewiß darin mit übeiemstmimeii?" — Wenden Sie sich beschwerend an die Kg!. Sch»l-Imveklivii. TV Alte r A b. ,.Ersuche Sie höslichsi, mir und anderen Kcgelbrüdcrn niitrutheileii, wer bei Dublin» die neue Vorlage macht?" — I„ jedem Falle die Partie, welche Tnplnin gemacht ha !. TT uhla n d, Restaurateur in O st r i tz. „Habe näher von Dresden von einer Firma Zwieback bezogen, der allgemein as vorzüglich errichtet wurde. Habe leider den Name» vergehe» »ad schwebt »ne derselbe vor. g!s wenn er „Wiliwe Steiner" getgnlrl bätic. Bitte mir Kenntnis! zn geben, ob in Dresden eme Finnn „Wwe. Steiner" existir», die Zwieback venendet" — Diese Zwieback sirma ist mir unbekannt, «ehr guten Zwieback hat Easper, Seid nitzerslraße 10. >V Ladp. „Weicher Unlerichied ist im Hofstaat der Königin von England zwi'chcn Lord Cliamberlem und Lord lffreal Cham bestem? Der englische Hoikaleuder vom Jahre 188! gieb: keaien Ausschluß darüber." — Lord Ctianiberleiu ist jeder engtisibe Kaiiuuer- herr ('Anrede M»to>d, vom Loiditiipt, Lord Great Cltaii'berlem i>t der direkt an die Peison Ilirci Alaiestäi der.Königin von Eng land altachirte Kammerherr, der den Cceenivniemneistcr vertritt t'Anredc Aiplord. vomEveelleii») La» g j. 'A b. „Ter Tauipffchffffahstsplal! vom 4. Oil. hält und Zuspitzc» der Lippen durchaus iiostiw'ndig. Leider wird es »icbl häufig grübt: die Leiste glauben dmeü gepreßte Gnrgcltöne laut und lanicr rede» zn lviiucn und öffnen laum Zähne und Lippen. Es sollten Manche, namcnstich Personen, die dann »ad wann öfscnlllch reden und verstanden werden wollen, einen Kursus im Gebrauch der Svrgchtver'zkuge dnrchmachen. TV I. B. Me ißcn. „Ich bm Kathotitin, mein Mann Piv- lestaiit, nur standesniltliich getränt und vor Kurzem sind wie ge schieden worden. Kann ich in dieicm Falle wieder hciralhen?" — Gewiß tonnen Sic beirattzen, aber nicht als gute Katholikin, denn duffe betrachtet die Ehe stets als Sakrament. Ta Sie erst »»längst getchicden sind, läßt Ihre eilige Ertnndigmig fiel blicken V'etlelcht hätten Sie sich gar nicht scheiden lagen, wenn Sie die sur Sie cnlstehendcn Eoniegnenzen bedacht Halle» ? TV N. 'N. im tzlameu vieler m böchsler Blüthe stehender Roten nnd Tansendschönchen. „Bisher Deine Weisheit von Ferne be wundernd, »alte ich mich beule mit der Bitte, auch mir Deine Hilie nicht zn versagen. Ick las ,n Deinem geschätzten Blatte, daß sich eintain siebende Heuen ein gemüstiliches Heim unter sieh gründe» wollen. Diese Idee gefiel mir so gut. daß ich (auch eme alte Iimgicri mit einmal wieder Lebensnmth und Cchgffenstrcnde spürend, sofort an eine Gründung gleicher Art >ür Ilmgsimicn ge setzten Alters dachte. Kannst Tu nicht to ganz heimlich aiissoucheii. Ivo sich genmmte Heuen inederlgsse» werden? Es wäre gewiß eine recht angenehme Ueperraschnng derselben, wenn chm» gegenüber ein Gebäude cnOgeiührt würde, in welchem Wesen wohnen, welche von gleichem Heroismus beseelt wären, einsam ihr Lebe» zu be schließen. Es wäre zn idyllisch für beide Tbeile. Die Damen würden gleichiain unter dem Schutz ihres zablrkichen starken Gegen übers nichts von Dieben nnd Räuber» zu fürchten haben nnd den Herren wiederum würde eS gewiß ein lieber, zerstrenender Anblick iein, Vinter den weißen Mnllggrdmen und Vlninenstockcheii viz-ä-vis annmthigc Gestalte» mit Stuckstrümpsiai und Kaffeetassen be schäftigt zn sehen. Bitte, steck' Deine Spürnate einmal recht tief in diese Angelegenheit: zum Luhne betominst Tu ein Pfund feinste» Schnnpslabnk, Carolte, Doppetmops, oder was sonst Deine Lieb lingskost ist." — Tanke gehoisainst. Meine Nasehat bis in ihr jetziges Alter die Schnnpsjungterntchatt bewahrt. Das Iunggeiellenheim wird glitcin Vernchnien nach »itcrnnistiscb in den aiten Ponton- Icknivpcn gegenüber dein Belvedere vcilegl. Tein Ponloiisckmppen gegenüber liegen unter der Tcuasse die gllen Kgscingtten, da könnt Ihr Euch wolmlich einrichlen lassen und dann habt Ihr Eure männlichen Schicksalsgenossen steis vor Augen, wenn auch der küble Strom dazwischen alle anslodernden Gcnihlc taust abdämpsen würde. »V Grünwciß. „Hat der regierende (?) Fürst Alexandee von Bulgarien seine Erzicbuiig in dein KadetienhanS zu Dresden erhalten oder beruht dies aus einer Verwechselung mit dessen Bruder?" — Nein, er selbst. TV W. A.< Wahlen b. N. „Bitte mir gefälligst den Wortlaut des preisgekrönten WcinlicdeS Von der Dresdner Schuststelleun Frida Schanz: „Wie glüht er im Glast, wie stammt er so hold!" evcntnell die Vezugsanelle oder ein Buch, in welchem daS erwäbntc Lied ausgenommen ist, mitzuiheilen." - Frida Schanz, ehemals m Dresden wvhnhast, ist setzt a» den Redakteur nnd Schuststellee ae! Nachmittags gcbt 75 Mm., al'o wahrend übe 25 und dann erst wieder 3 Uhr er Milden 2" Mm., ein Danipncbiff nach Dresden." — TieTiretlion der Sächsisch - Bvbmiichen T ampffchiss'abrl-s - (Seiellschait, wetcbee Ihr 'Anliegen vorgelegt wurde, hat die Güte, hierar» Folgendes zn kiwiedern: Wie alljährlich ir.rt auch in dieicm Jabre Anumg Oltober ei» neuer Fainplan tür unstreu Verkehr in Krait, welcher mcbt nur alle die bereits iu den Vorjahren dem Bedürfnisse ent sprechend eingerichteten Fnbrteii enthält, iondeen in dieiem Iabre sogar einige Fabeten mehr amzuwiffstn hat. wie wir äberhgnpt die Fabrpläne in letzter Zeit nlljabelich elweio'rk bavcn, ohne bierzn erst die Wünsche des Publikums gbznwgrlen. Während der von dem Unbekannten angezogenen Zeilen gehr allerdings kein Schiss von Lvschwitz nach Dresden und ist dies auch kein'Bedür mß, denn selbst im Sommer sind die in dieie Zeit eingelegten Fahnen, na mentlich an den Wochentagen, imr äußerst spärlich neglienti'.t. Un sere Herbst- und Wiiiteiffahrten müssen wie dem Bedür»o; ent sprechend entrichte», und hierzu Huben wir zn manchen Zeile» halb stündliche Fahrten gnsziisnbecn, während zu anderen Zeilen »nd namentlich in der Zeit von Nachm. l,30 bis 3,45 eine größere Paust lnr Niemand sichtbar ist. Gern würden wir aber auch diese Lücke a»Sgc>ütlt haben, sie läßt sich aber mit den übrigen Fahrten nicht verlanden, io daß zu diesem Zwecke ein besonderes Scbiss eingeslelit werden müßte. Uns sind Düniche wie der vorliegende nvcb nicht bekannt geworden, iodaß derselbe tvobl mir als vereinzelt bastelst, »nd die Wünsche jede-S Einzelnen zu berücksichtige», sind wir außer Stande. Bei der Anfang November gbmngls nothwendigen Acnde- rnng bez. Rednciriina des Fahrplans bedingen jedoch die übrigen Fahrten, daß cm Schiff Nachm. 2,30 von Loichwitz nach Dresden eingelegt werden muß, was wir hier gelegentlich mit erwähnen. »'V Gustav Gerste» h a in, UWersdorf b. Bodenvach. „Kann ein lhssakrankcr Hund bei noch nicht ganz nusgebrocheiiei Tollwntb ichon in den ersten Stadien duffer Krankheit durch Beißen das Wiithgiit ans einen anderen lebenden Thstrkörpcr überteugen? Wird die Uebertragnug nur durch Beißen oder schon durch das blote Berühren herbeigeführt?" — Der Zeitpunkt, mit dem die Jmeclivnssähigkest eines ipäter der Tollwntb versackenden Hnndes einkritt, d. h. von welchem Moment ab'ein Biß wiederum die'Wuth hervorzurnien vennag, läßt sich nicht mst der Sicherheit gngebeii. wie die Anfrage zu wünschen scheint. Die Ersabriiiig hat indes: geictirt, daß dergleichen anscheinend noch ganz gesunde Hunde, die erst nach Stunden, >a erst am anderen Tage auffällige Kegntliests- crscheinnngen zeigten, schon durch Belecke» von Wunden die Wntb ans Mensche» übertragen haben. Dagegen exislirt kein vervüegteS Beispiel dastir, daß eme Uebertragnug der Tollwuth durch Be rührung von Wnthgift (Speichel) mit der unverletzten Haut slatt- ffndcn kann. Tie Redaktion. Für linkere .Hausfrauen W-'S speist» wir morgen? plcndider Bi ittggslisch: Keäulcrinppi'. .Hamniclnietchen mit seinen Kräutern. Kalbskenle gebrätelt. Wiener Strudel. — Einfach: Deutsches Becssteak mst Kartoffeln. Wiener S t r n v k l. Man qlcbt eincn liilbcn Liter oder 2't'» («r. feines ?2rizc„mehl ttitclirndrefc. arbcilct tiicre'n Biunr. 2 (kier. eine reirriaic I»nlbc Tan'r lauwinnies Wnncr nnv eine rcichti.rr Mis'tl'pir 7 wobei man ion wicdetlrolr oi. i „nd knetet drn ?ria tir,litis, >nrch,i,,ander. wobei ma?r «»n wicdeitioll »nit m . rrgibe- oder Nuk'rllwlz fUillifft. (^itt ^jei.rett. rak der ?ci»r IN«1 rnr.sne. skullt er UN fuinmit er ID !wld . — ("e- : arl'ciitt. ist. wenn rin mit dem ninsirr ci'is'.rvritifte - Lo.1, schnell wieder in r e lcbliff'ncm Tovaie — Veraleick ich sein Gold. — Und Düste ent- u-l>ccreia vc.u »,»„ u» »>u d„--!o!-a m--» nas,cr»! «ns i,».l k,I,c.c,.,m, !,„T ,i>« >>»c »clkiluiic -Unudr iv ruiic», nniir,„!> »>,, »-».> »aa> ,, nnsck>>. sn)svrv^u v)t)M vlllUli^ IlNO f^Us- ^ j arnäl-wire. Uasieiol »arüber s.nn. T0lltt ürei' t Nlilit '.Virlil a,ls oi'.e. ^ Kttchrnbrit nno treibt de» ?e:., n:it dein rt'i o-.- nuo. del?.u zssti eai.'.Nk sonnigen Rhein! — Drirchbranst uns lem Fcner, — So ffcr S Am schmilzt niffer Sinn — Für Euch nur gclreucr, — Ihr Mägdlem dahin! — Wir schwärmen von Kvien, — Aon Minnen und Frei'». — Gott schütze die Rost» — Am ivunigen Rhein! - Ob auch oft der Tropfen — Den Trinker bezwmgt, — Herzdrücken und -Kopien — Die Schönheit uns bringt, — Wir wollen'S vergeben, — Vergessen, verzcih'n — Ten Rosen und Reben — 'Am sonnigen Rhein. »T« M. Ban in an», N endors. „N Welchen Datum ist 1870 der Krieg an Tenticknand erklärt? 2) Wan» »mite» die eisten Truppen 1870 ab nach Frankreich?" — 1) Die Kriege-cittärnng Fmnkrcichs an Preußen wurde dem Minister der answäil'gen An geiegcnheitcn Gräle» Bismarck am >0 Juli 187» Mittags hast' 12 Uhr vom srgnzösiscbe» (Oeschaststiäger Le Lonrds iibeigeben. 2) Vom 20. Juli 1870 an begann der Eisenbahntransport der ge lammten lächpichen Feldtrnppen von dev Garnnvnen derietbe» ans. «,v P Kt-, 8-'c i cl> e II p >1 ch i V. „Steh! der Deetoffizier t'öhee nn Ranne als der Feldwebel? nnd ist es wahr, daß der Uateisthied zwischen Deckoffizie» nnd Unteroffizier der ist, daß teuer Gehalt und Pension, d e'er aber nne Sold imd VeoolgungSichem beleimnt?" — Tie Destost'zieie sind Unlcroisiziere nat Pouep.e imd stehen nach der Chaigeue iilhecknug vor dem Frldtvetul. trotz ! noch wtt srcirr .»>aud i» der Mitrc ua«i^ siiaclt »i >d lt,u i :u u>i' vt c j niit '.Vtrlil blstrrutcs. über c>»»e : iv istetnur'r» Tiich .:ebivi».te»- <r> . l ice zietrt mii» ib» mm bollend^ di):>rr wie ^v'.i .rbr »u.'t r e v.T I nr,m 1'imilr n.'U öl« flail.c.i 4'ii:l?c»l .^wi> l er» Tisli t': li erei', n.'d ^ Iri«tei7.« lo^cr aucdrlnlk : 1:«,:- lnite si l; nli.r wollt, .-ie «,uriti'-eu un'ii obe.: ' lialt lt. »steil »:v,n »nl, iulch, -cLei.e lriV.r Lochte i . «'ru 5 i:, e,' iil, i euu ee ' mris) bit ibc,.'. Die: u di n» att?.:e;oocner» T is, 1».:!tci.,l ui».: I nun »i.i» so! »rnd.r jxür'e : t.'.- t»-ea>.'«»i Butter »»!- 0 «1».»»" e.rr do'>u ,Ü b: ». a» -! ^o»»^c ^,»1. ,iuen t alfirn Li»re sottet» 'li.iliui. V s.Ll'mite Lochtl )i»>r1er, s:ie 2 ttcri-beoc äcumul n.:d t',.» ^e. Llilt.mioii.uii »«r d »»..et nllr.-. ,.ul tturceci»a»l7tr. 5.a-rn evnt u o» den T«i.r rnit.^Ufe dee. ?i, :. , tilitc-.' ^.s.i'.nn.n. ii'drtu ma» »olchc-' an ,,wci t^.-scu o».s»srr und 10 i>u»>.c. Nefir. i das» sich de«- 5eiq bo>« sitbst ztts,m»>l>»n rollt. VUn, leut »'.»,:>» rie lonste Leie.»'U. I wie eine Urinierte zusanuirett. sttlezi die mit 2l»»inr tN»e,,isleichettc Hjoem d >l»b-., ^ nimmt Sa.« ri's til.N an allen vißr (r.l n irsi nbc» dee Hoen» .',»» .»lui.icn, dxV.t riese n'.u «ns .e» Tei» »vi'd r»,.n in bester 4trt in de» ^oenr >ieu". .Li.l'kut I jncsrt » an norsichlil, rund >-».» den Hand der ,yorni lochende lüliltd. ou -e »edv.i» i de» Stendel ,m be,,ie«rcn. rüttelt die ,^vrm etwas, d imit sia» rts cees lo»„i:!'k und ba.lt il!i, drei LUrrtelstlmdc« in oer )ltolirc. L'ie darf »m» bis ,»>r .^äl'te' des Lt'iibcls bo,l> sl-bel». Tae. Unebene ttstd Litte, »0t,s bei dem '.'lnc-- Fiel:en r» :« Teiars an dem ^a»d blribt, schtlkidct man vor dem Hnsanlnitmollen ab unk verbrauch» es als ^kudciu. Ml sei)u ir) dem besteht zwischen chncn cm Unle>crdn>mgsve>l!ältmß nicht. Die Deckoisiziere uiilrricheiden sich im Beionderen in Vczag ans ihre sie nicht «iV Llellung daduech von allen sihrigen '.t.ß'aiin'ihatten, ca Löhnung, ivndrrn Gehalt enip>gnge> und d.ß nui i,e m 'Iczug g»t Peniiviimmg »i.t Veilvrgnng dir für Offiziere gütigen ' stmllnungep Allwcndimg sinöen. st'Ieine'sig >'c>!.'i Sa.st. emps. Röfiter F > - o. <«Iu>ni->i<nM'«', TrZieuet u. Riirtsbader ditsiei!.'!. Ka»eeln»!c>n gtc> das Beste inVroula, Ges ct! um st ,i A.-Vgie: tgleit eiupssb e» Ik,»r»i »V itürrue i». Dic. de». «eettl. Aiierlainil t enen'WZein-Efsig lieter» WilNgck Friplä e. Tcc .pcn tiüi.tuu-I.»«!»<>!>«> cheuilsch geprifft licli begnlact Icl, ein vaitichliches, die Pecd.mang bclöideuides Gel 1011 hccblt ang-nchmeiu Geist mack, eaiotcbt.» Lctiiltiiig S.' Kor Ticsde» All,:aN. Psgrrgaffc 0, Ecke Gu.chr'.c.tz. Niib M N- Gc-tiäiik. »er, s- *>. ! ir e-»'
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