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1 »D< Der Me birgt . Zustande einen , Das» sind Sticksto «>a ^. M Äeu ' >.U»«Lu»L«»rn.setz»na»e»Me» «Venen 5 Sauerstoff in einem Ein Normalmensch von welche unter gewühn- m. einnehmrn würden. Kl«. Wasserstoff, welche im freien Kbm^füllen würden. Die3übrigen . Etzlor (0.8 Klg) und Fluor P.1 ' sch 22 Klg. »ohie. ! M A«tst«lel Alt. »1«,. «riefe, Geschäft Missen einen Rar betagter Mensch » Raum von 80 ... SLL« 800 «r. PhoSphor. 100 Gr. Scbwesel, 1750 Gr. Kalcium. 80 Li. Potaisium. 70 Gr. Sodium. 50 Gr. Magnesium und 45 Gr. Eisen. Edelmetalle birgt somit der menschlich« Körper nicht, und er enthält der Rormalmensi in der » . flache nur Stoffe, die wohlfeil sind wie >re Börse eilt off auch mit ihrem Witze den Ereignissen voran. Davon folgend« Probe: A.: „Spanier matt." B.: „Wes wegen f* A.: „Der König ist abgesetzt.... von der Brust." * Der berrirS mehrfach besprochene Hunaervirtuose Tue ei. der schon in Mailand dir Probe eures dreißigtägiaen Hungern- nnt Erfolg bestanden batten scheint da- Hungerleider, als Sport weiter betreiben zu wollen. Em Besucher, der ihn in Rom traf, fand ihn überaus erfreut, daß er demnächst wieder in Paris dreißig Tage hungern werde. „Es wird dies." sagte er. „die wissenschaftliche Weihe meiner dreiuudzwanzig Hungertouren sein, die ich in Afrika und Italien hinter mir habe." Er befindet sich derzeit im besten Wohlsein und hat wieder sein normales Körper gewicht von 61 Klg. Er ist aut und ausgiebig: man könnte meinen, er bereite- sich schon für sein freiwilliges Fasten in Paris vor. Er hält täglich vier Mahlzeiten, verzehrt vier Beefsteak-, drei Dutzend Austem. Seefische und niedrere Kalbsteaks. In Paris wird er während seines Hunaems lange Märsche i» Militär-Uniform und mit Sack und Pack machen. Die Gesellschaft dortiger Aerzte, der er sich für die Zeit vom 1. Oktober bis 6. Dezember zur Verfügung gestellt bat, bezahlt ihm bis zu Beginn des Fastens, 6. November. 25 Francs täglich, und einen Preis von 90,000 Francs für das Fasten, zahlbar zur Hälfte am 15. Tage nach dessen Beginn und zur anderen Hälfte am Ende. Der Sekretär Succis erhält 20 FrrS. täglich. Die Gesellschaft bat als Pfand für die Erfüllung des Vertrages 25.000 Frcs in einer Bank niedergelegt. "Würste und besonders frische Blutwürste sind von Alters her ein beliebtes Essen, namentlich wenn sich ihre liebliche Rundung in frischem Sauerkraut schelmisch versteckt, aber sie haben sich, wie alles Bedeutende in der Welt, auch erst durch Drangsale mancher Art hindurchwindcn müssen, bevor sie sich in Ruhe und Behaglichkeit verzehren lassen durften. Anfangs des !«. Jahr hunderts erschien ein kaiserlicher Erlaß, welcher das „Blutessen", als gegen die Bibel verstoßend, streng untersagt und beklagt, daß die Menschen so toll geworden seien, theils des Gewinnes, theils der Meckerei wegen, Blut in eßbare Speise zu verwandeln. „Denn rS ist," io sagt der Erlaß, in modernes Deutsch übertragen, wörtlich. ..uns zu Ohren gekommen, daß inan Blut in Eingeweide wie in Rocke einpackt und so als ein gewöhnliches Gericht dem Magen znichickl. Ties kann unsere kaiserliche Majestät nicht länger aus- slehen noch zuqeben, daß die Ehre unseres Staates durch eine io frevelhafte Elfindung blos am Schlemmerei erpichter Meirichen ge schändet werde. Wer also Blut zu Speise umschafft, er mag nun deigleichen kaufen oder verkaufen, dessen Güter sollen konfiszirt, er selblt hart gegeißelt, zum Zeichen seiner Ehrlosigkeit bis auf die Haut geschoren und aus ewig aus deni Vaterlande verbannt werden." — Na, die Kahlköpfe, die es geben würde, wenn deute, in der Zeit der Wurstlvitäten, jene Verordnung in Kraft träte! "Unverdaute Lektüre. In einer bayrischen Stadt hielt am Sedantage ein ehrsamer Buchbindermeister, der den deutich- französischen Aneg als Soldat mitgemacht, eine patriotische Rede, in ivelcher er den denkwürdigen Satz zu Tage förderte: „Auch wir haben im Jahre 1870 unser „corpva belieft" auf den Altar des Vaterlandes gelegt." Allgemeine Rührung lohnte den Redner. "Der Probepfeil. „Sie. Kathi, das ist aber doch un erhört I Da seben Sie einmal her; findet mein Mann in einem " " um Ber- zu hart. MrMMrllWMtmIidtzlr. Da der Budeubesitzer Herr von hier ,u dm in Lommatzsch statthabenden Jahrmärkten keine Buden mehr auf» bauen lasten will, machen wir hierdurch bekannt, daß wir künftighin die Erlangung und Auskeilung von Buden zu dm hrest- gen Jahrmältten — also auch schon zu dem liier am 15. und 16. November drei es Jahres stattfindenden — nur den Markt» fieranten allein zu überlassen haben und beSbald ei» jeder derselben hier oder auswärts um di« Besedasfuag und Er» richtung einer Bude sieh selbst zu kümmern hat 3. Oktober Lommatzsch, den 13. 1886. Idei VtuOtralst. Pilz. Ar. L0 kiWi'tz Oualität — großartig, Brand — schneeweiß, Aroma piqu« fein. E- » « K'Q LOO Slück » Mark TO Pf. I».,. Bestien. Seestr. SV Wunsche sicllfk-crn «xd Jaunen empfiehlt zum Jahrmarkt in vorzüglichen Qualitäten in größter Auswahl zu sehr billigsten Preisen 4. klkselliier's Kolm an» KMimlseli-IxrlM, Stand Moritzftratze Nr. i» im Postgebäude, fiüher Lanvhausstraße 9. Hose, zum Verkauf. 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Mrfelkoyle kl. 115 Bf. per Mol. > Wiedervrrkäusern gewähre ich Rabatt, sowie dem Privatpudllku» bei Ent nahme gröherer Quantitäten entsprechende Preisermätzigung. L. AU. » «»in II«I>» s«I»«>4>t, Utnipt-6ompw1r: I^iojdoixolZti'. 47. I^6iN8pro6ll8t6lIv 29S. VlUlllv: Lank8lra88« 5. I^viN8pr6(;jl8t6ll6 217. i vowtorstLL üsu 4. «lorvmber ck. ck. Als Standort für Pferde und Fovten ist der Niederwarder, für andere- Vieh der Qdermarkt bestimmt. Standgeld wird nicht erhoben. Döbeln» den 18. Oktober 1880. Der Stadtrath. Dktols, Bürgermeister. Oeeae .Votier Holzschoh- u.Holztoaa««- sowie Kackeasiiel. u. «absprichenfabriß n»lt Hwäiuoastlei» «uÄ Holupuntollsieli» lllaotrirt« siimintliuüsr k»Orilc»ts gr»ti» uvil sranco. Rr. I« 1-atvut »ir. IS. Olesetzlich geschützt? lliiotbelirlieli Kr vawoiuolmoi-oroi genau nach Körper-Konslruktion, in allen Tbeilen eng ».weil zu stellen, mitverfiell- u. drehbarem Fuß. Stück von 4—12 Mk., desgleichen RIvrr«n», ILnasti-n- und ALetesteo - klxurvn in allen Größen. 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