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* Von Ludiv« schivauaau datiitcr l ,ur Ausiubruiig der entschloß man sich Vermischtes. i dem Einsamen ericht der „Köln. Z in de- KäniaS nächster erzählt ein au» Lohen« - „Al- die Miel Dt zu beschaffen waren, . umaebuiifl, um den be- reitsiisihvbrm Grade kranke» Monarchen zu berulngen, ihm über den regelmäßigen Fortgang de» Baue» Bericht erstatten zu ' " " Da- ging um so ever an. als ja aller Verkehr schriftlich war nicht genügen Schreck geriet!, aber der ganze „Hofstaat", « König in einer schönen Nacht Befehl gab. die Vorbereitungen zu einer Fahrt nach Falke,istein zu treffen. Man wußte sich Rath. In der folgenden Rächt mutzte der O melden, daß ihm lOCentner ll) Dynamit, gebraucht hätte, au- dem Magazin auf i» worden seien, und datz man die Svrengmasse bis dahin nicht habe ausfinden können. Bo» der Stunde an war von der Fahrt nach Falkenstein keine Rede mehr. ES war überhaupt seltsam, datz der König gegen Alles, waS an Schietzen erinnerte, unüberwindliche Abneiguua batte. Sein Bruder Otto, der jetzige König, war. t»ö er der völligen Geistesstöruna verfiel, ein ausdauernder, leidenschait- lichcr, in jeder Hinsicht gerechter Jäger und guter Schütze, Prinz Luitpold ist em ausgezeichneter Waidmann und unermüdlicher Berg steiger, auch dessen erwachsene Söhne, die Prinzen Ludwig und Leopold, Pflegen des edlen Waidwerks gern — König Ludwig da gegen hat wohl in seinem ganzen Leben keine» Schutz geil,an. Da« Schießen und Alles, was daran erinnerte, war ihm „gemein". Was er aber für „gemein" hielt, zu vermeiden, war seine höchste, unab lässigste Sorge. So war jede Beleuchtung autzer Wachskerzen ge mein. WaS an Wachskerzen am Kgl. Hoflager verthan würbe, geht» in's Unglaubliche. Off brannten au, Herrenchienisee an 8000, aus Meulchwanstem 6000 Kerze» die Nächte hindurch. Die Nächte aber waren beim Könige oft nicht selten 18 Stunden lang, und dann kostete die Beleuchtung für eine Nacht 5- 6000 Mk. Auch das Gelb im eigentlichen Sinne galt dein Könige für „gemein". Er kannte es nicht und nab niemals ein Geldgeschenk. Ob ein Hosichauspieler oder ein Pferdeknecht, der sein Gefallen gesunden, beschenkt werden sollte, das war einerlei: er schenkte dem Einen wie dem anderen goldene Schinuckaegenstände, Uhren, Brillaut- nadeln. Ob er übrigens eine goldene Utir oder eine Cigarre schenkte: der Beschenkte hatte in dergleichen umständlichen Weile schrisllich zu danke», nachdem er hierzu die allerhöchste Erlaubnitz nachyesucht und erhalten hatte. Plötzlich und ganz surchlbar pflegte sich aber auch des Königs Gunst in's Gegenthcil zu verwandeln. Gegen manchen Soldaten^ mit dem er noch in der vorvergangencii Nacht zurückgeschickt. Tie Schritt des Königs, die ursprünglich kleine Buchstaben zeigte, wurde immer grötzer und in demselben Maße »»deutlicher; zuletzt waren die kleinen Buchstaben in der Linie gegen 8 Centimeter groß, die Buchstaben waren durcheinander ge schrieben, die Zeilen stark schief answärts gestellt. Manche Zettel Ware» auch für die der kgl. Handschrift Kundigsten unentwirrbar. Weitläufige Baupläne, namentlich das chinesische Schloß, verworrene politische Maßnahmen zur Herstellung des Absolutismus, meist Bestrafungen, Verurtheilunae», Auszeichnungen von hohen und niederen Bediensteten beschäftigten den König in diesen Nächten, und ein Betehl jagte den cmdercn, Anordnung folgte aus Anordnung, Bericht auf Bericht wurde verlangt. So dauerte dieser irre Spuk zuletzt oft genug bis 10, selbst 12 Uhr des anderen Tages. Für die Dienerschaft waren das Stunde» der Qualen, oft genug im allerbuchstnblichslen Sinne; Erholung Halle sie nur, wen» der König sich mit einem Günstling zum Mahle znrückzog und wenn er später erschöpft und völlig ermattet das Lager suchte, ans dem er wenigstens iür einige Stunden Ruhe fand. Die nächsten Diener des Königs haben zum Tbeil seit sieben Jahren keine stunde Ur laub gehabt und waren glücklich, wenn sie, in vorübergehende Un gnade gefallen, auf Stunden oder Tage in „die Bastille" geworfen wurden. Die Baslillc war für sie ein kühles Wirlhshaus im Thale; die Baslillc im kgl. Schloß blieb leer oder höchstens von Puppen in kgl. Livree bevölkert. * Ein eifriger Katholik und Legitimist, Herr Perrot de laNose- montoise, veröffentlicht eine: „Nein, es giebt kein Haus Orleans mehr!" betitelte Flugschrift, in welcher er Nachweisen will, datz Ludwig Philipp nicht der Sohn des unter dem Namen Philippe Egalit bekannten Herzogs von Chartres, sondern eines italienischen Gefängnißwärters, NamenS Lorenzo Chiappini war. Der Herzog und die Herzogin von Chartres reisten nach der Darstellung Perrvl's um jene Zeit in Italien als Graf und Gräfin de Joinville und sahen sich nach einem Mittel ui», sich für alle Fälle des unermeßlichen Ver mögens zu versichere welches der alte Hcnog von Penthievre nur einem männlichen Sprötzling scincr Tochter, der Herzogin von Chartres, hinterlassen konnte. Zu diesem Behnfe wurden sie mit dem Gesängnitzwärter zu Mvdigliaiia, Diözese Facnza, einig, wenn die Gräfin de Joinville eine Tochter, seine Frau aber einen Sohn haben sollte, einen Tausch vorzuiiehmen. Dies geschah genau so. wie es voraus zu sehen war. Dir Tochter des französischen Prinzen paares wurde auf den Namen Maria Stella Chiappini und der Sohn des KerkermeisierS auf denjenigen Ludwig Philipps von Orleans an, 17. April 1773 gctanit. Maria Stella beirathete später einen englischen Lord Newborough und als ihr Pflegevater Chiappini im Begriffe stand, das Zeitliche zu segnen, ließ er sie in einem Briefe, der ihr erst nach seinem Tode zngencllt wurde, wegen des Betrugs um Verzeihung bitten. Aus diesen Briet hin verlangte Lad» Newovrough von den italienischen Behörden eine Berichtigung im Taufregister, welche denn auch vollzogen wurde. NEkMMMTZrML. 'flach Kaiserlicher Bcro.dniiiig von, 24. Juni d. I. liitt das Gesetz über die Ausoclm.'iig der ttnfalk- und tlrankenversiche riing vom 28. Mai 188.') mit dem tk. lull 1880 für die in 81. Ziffer 2 bis 0, a. a. O bczeichncten Betriebe, nämlich den Baanercibetrieb, den gewerbe mäsiigr» Fuhrwerks-, Blnneuschiff- fafirlS-, Flönerei-, Prahm und Fährbetrieb, sowie den viewerbebetried des SchifszichenS (Treiberei), de» newechomcistigen Spedition«., Speicher- nnd Keuereibetl icb, de» Viewer - betrieb der Gliterpaeker, vlüterlader» Schaner. Bracker. Wäger, Messer, Schauer und Stauer, seinem vollen Umfange nach in Kraft. Alle Aidcitgebec werden auigesordert, die von ihnen inner halb der Gemeinec Striezen in ölige», Betriebe beschäftigten Per sonen spätestens am dritten Tage nach dein Beginn der Beschnitt« gung, dagegen die zur Zeit schon in ihrer Arbeit steh »de» Ver- zichcrnngäpflichtige» sofort bei dem RechuungSlührcr im Gemeinde amt zu Stiieieu anzumelden- Tie Versäumnis! dieser Verpflichtung zieht eine Geldstrafe bis zu 20 Mark nach sich. Stricte«, den 1. Juli 1886. M MllM der WMllkcillW zu KtriM. L. Vorsitzender. W MrRLALM. I-stn krvszcon INrfiilfi-1 nu<-8»>n, rvorin seit 30 stvbpcn dic l,n«le-1,e«>< r-l'nlk« llenOo« mit uoatom lüisalu batnolion cvu nio, ist «c^o» Clilobcm «los Hosite.ors Lu * «-rttrrcilt-ii. Das Cineoson, in »1,,-Imtor Xillw einer Ltaät am Ulici» (kmcichalin- lcnotv >p»»Ict) m'si-.gon, würde siel, dural, seine massive» Ovbände, tieäeutsnde >V'nsser- >„,d was« lünelle hiinnebtnno mit. vanips- lcrai't, xnj?«1«n Itraix ti« bunptslt'bliol, aber durch den das selbe dni'aliüikssendeii ileel, rnr ^nlnxe einer ocior e-I«rin1»>«>l>«u I'ttfii ilt ete. bestens eignen, ^uck ist das selbe durch die dnxn goi,ariden I.ändorsien neeb grosser ^us- delmunc- ftlliix und viirs sine Uitbeilieiliszunx der Krboo nickt ausgeschlossen. Oü'ei'ten „„toi Olnstrs Ti. tz!» Kit» nelnnon 1k»,»»<« «L Vozxlvr in W raultturt »u» DIntn entjzexen. M « Uli kl!»>8cl!t Milieu 2U LodMsIwML RLrkortsL. In der am 23. Juni er. stattg,hakten autzerordentlichen General versammlung unserer Actionäre wurde einstimmig nachstehender „Das Grundkapital zu erhöhen um Mk. 600,000 ^nominal durch Emission von 600 S-Uck Stamm«PrioritätS - Aktien, über je Mk. 1000 auf den Inhaber lautend, mit Dividenden- scheine für da« lautende Geschüstsiahr (zum Zweck der Ein lösung von Mk. M0.000 beliehener Obligationen und Mk. 300,000 alS Betriebskapital) mit der Maßgabe. datz den auözugebendcn Stamm-PnoritätS-Actien bis zur Höbe von 4'/e "/a vor de» Stamin-Actien das Vor recht in der Zinsenbeziehung jeden Jahre« ohne Recht auf Nachzablung früherer Jahre, daß dir Superdivivenve dergestalt zu vertheilen, daß ein Viertel aus die Stamm-PrioritätS-Aclien. drei Viertel aus dir Stamm - Nctten pro rata entfallen, daß auf die Stamm-Prioritäts-Actien aber einschließlich der DorrcchtS- Dividende in keinem Falle mehr al« neun Procent zur Vertheilung kommen, daß im Falle der Liquidation der Gesellschaft den Siumm-Priornäts Actien zum vollen Nominalbeträge das Recht aus vorzugsweise Befriedigung vor den Stamm- Aktien -uitrbt, daß demgemäß die 88 4 und 30 Nr. 5 der Statuten entsprechende Abänderungen ersabren, im klebrigen die Ausführung der Emission dem Vorstände und Auistchtsratb zu überb sscn mit der Maßgabe, daß die Emission nicht unter Paii erfolgen darf." Diefe Mk. 600,000 sind speziell beilimmt: 1. zur Einlösung von Mk. 300,000 beliehenen Obligationen, 2. zur Deckung von ca. Mk. 100,000 demnächst fällig wer denden Rechnungen, 8. zur Gewinnung von Mk. 200.000 Betriebsmittel, um die Entwickelung und Ausbeutung der inzwischen für vie Gesellschaft etngetretenen Chancen der Ausschließung reich haltiger, vielversprechender Er.gänge, die Sicherung und Gewinnuiig der im Kolilenschieie, entdeckten Edelmetalle und der Verarbeitung der noch goldhaltiger, auS alter Zeit stammenden Holde» in Ruda zu ermöglichen. Es werden demnach diese Mk. 6M,(>00 Stainiii-PnoriiätS-Actien hiermit zur Zeichnung ansgelegt und sprechen wir die sichere Er- warinng aus. datz die Aclionäre in ihre», eigensten J»te>esse zur Ermöglichung einer vortheilhasten Entwickelung der Äciellichast Vas erforderliche Geld zeichnen werden. Die Zeichnungen haben bis spätestens den 15. Juli cr. zu erfolgen 1 bei der I>«ru,t8ot»en vnolt in Berlin, 2. bei dem Bankhauie 4l«o«»l» I,a»«I«u in Berlin. 3 bei der l»lr«etlo>» «I«r Ve8vll»vli»ft in Schwelm und sind die Einzahlungen auf die gezeichneten Beträge mit 25 °'o bei der Zeichnung, Litt weiteren 25 "/«„bis 15. August und der Rest mit 50 >'/o bis 15 Schwelm, September cr. zu leisten, den 26 Juni 1»86. vis virscflon. lst in meinem Geschästslokale eine hochfeine kleine Llu«I«r-KVü»eI»s- k-asnlattoug; inlt vall»t«n«llxou» Sott l»r Ansicht für Jedermann ausgestelll. o. iv. riüsi. «sä.. 17 o. I. Hierdurch die ergebenste Anzeige, datz ich von Mittwoch d. ab mit einem großen Transport von 40 Stück iMmu'r. imMer il. !)in»löl>ersc!itt' Arlieilüpseröe, die sich in leichten und schweren Zuge eignen, in Dresden, alte Nelterkaserne N. (PserdeauSstcll ng), Statt v., halte und aller 4 Wochen mit frischen, speciell ichwcren Aröeitsp,erden eintresie- Achtungsvoll L. 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Königliches Amtsgericht. I». 8elivpp«r. Mklitz- HtzKliW-Mtz. Meine Bezugsquellen sind vorzüglich; ich stehe mit den lcistiingSsäbigstcn Fobrilanten in Verbindung und bin durch jahre lange Praxis aus das Beste davon unterrichtet, welche Fabrikate, Soitcn und Qualitäten am haltbarsten für Wäsche und Ncglige's sind. Ich empseble das ganze Vieler Ile-milsntael,, vre- lvnno, I1«»«l»8 40—75 Pf , 81»litlnn und Qtiltlai» 30—70 Pf, 8a«l>», Lrol^e, I^lczn« und 8ta»xvn>einen 45—fi'O Pf., vvttivloU'«» in gestrciil u. daniaftc. Delfins, Iriintv 8taire zu Hemde», Schürzen rc„ Nni'otiont. I-'Innoll, vninnit Illnterlanvu :c , Uktlst, Llnl150—150P , vn<«tvIVo «1e» 8. Hauptstraße 13, MD-,Kkst«»m>-,ßocht-,,. H»id>»c«sMidl>n,g. Pieis-Cataloge franco gratis. heile ich seit I« Zähren mit den beste» Erfolgen. Atteste tausendfach! Snmptome bei Magenkranips und Ver dau »ngsschwäche sind! Raffende und schneidende Gefühle im Magen, Schwere im Kopfe, Gefühl von Spannung in der Magengegcnd einige Stunden nach dem Esten, belegte schlei mige Zunge, übler Geschmack, Erbrechen von Galle u. Schleim rc Hainorrhoidal giebt sich besonders kund durch Kreuz- und Lendenschmerzen, Jucken am Körper, Brennen mit periodisch eintretendcn Knoten am Aster, Husten mit Auswurf, so daß sich Viele für Lungenleidend halten, bes igen Kopf schmerz, Obrenfau cn, Emgeuommenheit des KopkeS, schreckliche Träume, Angst in der Brust. Steifigkeit des Nackens, Herz» tlovien. ermattende Schweiße, GcniüthSkrankhcitcn, Schlag- flüffe, Lähmungen re. 8>V- Atteste! -Vrs Treben bei Stauchitz (AmtSger. Oichatz), den 30. März !886. J-t, befinde mich seit Beendigung der Kur gegen Hä- merplieidal- und Magenleidrii sehr wohl und tnnn Sic Allen an diesen liebeln Leidenden empfehlen. Indem ich Ihnen meinen wärmsten Dank sage, zeicö, c mit Hochachtung 11»l,. Gntöverwalter. Jahna bei Ostrau (Sachsen), den 29. Juni !886. D e Wirkung Ihrer Medikamente gegen.Hiinrerriioibal-Lciden verbunden mit heiligen Mageüschruerzen, war sehr gu! und ich bin wieder vollständig gelund. Ich jage Ihnen meinen innigsten Dank und kann Ihre Kuren Jedermann empiehlen. ISI«I ltL Itniuvi. ÜI6. Ilni»,!««»-!» entferne ohne jede Vor- u. Hunger kur in circa 2 Stunden. Man wende sich brieflich an: s. UttiKMtMl illMdüll. Aülillitttllr.^1. (Täglich zu sprechen (außer Sonntags) von 8-2 Uhr). HcrlsiljM'lilzti Gsirerustz. MW Tampsschisf-HaltcsteNk, Eingang der reizenden Touren „ach Taubachtiiol - Neildcrkniühle, P, i»zei,miil>le und (Kaner- nitzer Schlotzpark rc.. hält seine treiiiwlicbe» Restanrationö- Vekalitätr» mit groß «<-l,n«t«^«-n> l,l„cki>»»ini tv». seinen «Ktsettichastosaal mii Flügel (2ü0Pe>sonei> fastend), einem ge- ehrten Publikum. Ver-clne», (slubs und Schuten zur Ab haltung von Sc'mnierseste» rc. bestens empfohlen. Vorzügliche Speisen und Getränke- Hochachtungsvoll Ed. Schul»». Riltcrguts-VtrplWllllg. Die Oeconomie ein s Rittergutes in der Italic von Waldhcnn nebst dazu gehörigen Rnstikalgrundstücken in eine,» Fläche,ig baite von ca.^310 Ackern guter Booenflaste, mit gute» Gebäuden und im besten Stande befindlichem lebenden und todten Inventar, soll von» 1. Oktober d. I. oder vom I. April 1887 ab auf 13 Jahre ver pachtet werden. der Pachtung sind Baarmittcl von mindestens 90M) M. erforderlich. ..... welche sich über ihre Thätigkeit, sowie Zablungs' sülngkeu anszriweiien vermögen, wollen sich wegen Einstchinalnne der Pachiöedmgnngen an den mit der Verpachtung oeanftragten Unterzeichneten wende», welch-r alle sonstigen näheren Auskünfte, auch wegen vorheriger Besichtigung der Pachtung, ertbciien wird. Nossen, den 1. Juli 1886. Rechtsanwalt As« Nie,li teil. 0 ' -1 1^' A HW