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SerMschte». * von sarkastischen Bnnerkungcn v. v. SchEkkel* sind schon viele bekannt geworden. Die folgende Scheffel-Anekdote wird aber wohl noch wcnig bekannt sei». CmcS TaaeS erhielt der Dichter au» Eualand eilt umfängliches Packet, welchö — ans Ber schen — untrankirt geblieben war. sodab Scheffel ziemlich viel Porto zahlen muhte. Es entpuppte sich al- ein Autogravhrn- Album einer Dame, die den berühmten Dichter um ein paarZrilen bat. Wirklich schrieb er auch etwas Hinein, packte da« Album wieder ein und schickte et, sraukirl, nach England zurück. Mit ber- lüimertem Gesicht la- bann die Empfängerin iin Album von Schemel die lakonische Einzeichnung: „Bildung macht — ^ * Per .Petzer Lloyd" veröffentlicht einen Bericht, der sich mit dem geistigen Zustand« deS König- von Bayem beschäftigt. ES heißt »n demselben u. A.: „Schon als Knabe zeigte Ludwig H. durch nicht- zu besiegenden, sich weit über die übrige einen :n eines rnaumes ,ym nicht ven «ormrr »eit. ocur an unv zu von 'ichtem Unwohlsein befallen, weigerte sich der jugendliche Kronprinz iitschieden, day der Arzt ihn betaste, denn lein ganzes Wesen räubte sich gegen den Gedanken, von der Hand eines gewöhnlichen Hand liehen. Besorg Wo kam. lei sträubte sich gegen den Gedanken, von der Hand eines m Staubgeborenen berührt zu werden. Da crsasjte eines TaarS den Prinzen ein heftiges Fieber und nur der energische Befehl seines BaterS, deS Kömoüs Max II., konnte ihn bestimmen, sich von den, Leibarzt den Puls fühlen zu lassen. Der stolze, flamniende Blick, welcher den Dokror aus dem Auge de- Prinzen traf, als er dessen berührte, lieh bei dem Arzt keine» Zweifel mehr darüber be- dast m diesem Kopfe rin Jdeengang sich entwickele, der zu nisten Anlatz gab. Diese Ahnung wurde zur entiehlichcn eit. die. Lahre hindurch bemäntelt. seht zum Durchbruchi Schon seit Jahren leidet Ludwig H. an jener Sucht det Ileberaenusies von Speise und Trank, welche den Irren charakteri sirt. Löffel. Gabel. Messer waren längst schon von den Mahl,eiten des Königs verbannt, die Finger traten an ihre Stelle. Der König genost Unmassen der stärksten Biere und Weine. Den Verdacht hegend, daß man ihm die gewünschte Ration vorenthalten könnte, kam er, um sich vor Verkürzung sicher zu stellen, auf eine eigen- thümliche Id«. Sobald bei der Tafel der servircnde Lakai sich entfernt hatte, um den nächsten Gang zu bringen, versteckte er das bolle Glas Wein unter dem Stuhle und gcberbete sich dem zurück gekehrten Lakai gegenüber höchst ungnädig darüber, daß man ver> gcsscn Hab«, ibm den Wein zu kredenzen. Dieses Manöver wurde w oft wieoervolt, bis der König sein genügendes Quantum hatte, das er dann nach ausgehobener Tafel in sein Schlafgemach brachte, um dort «S ungestört zu geniesten. * Ein amerikanisches Blatt bringt folgendes Inserat: „Redakteur kür ein vielaelesenes Blatt wird gefncht. Der Mann muß redigiren können, sich zanken, duelliren, prügeln, den Polizisten spielen, Gelder etnkalsiren und zu gleicher Zeit beweisen tönnen, daß ihm am Gelbe nichts gelegen ist: er »»ist eS aus dem „ff" verstehen, groben Dicksäcken ant's Dach zu steigen und der Tamenwelt gegenüber ans allen Bällen, K,'inerten und Abend- nnterhaltunaen den liebenswürdigen Schwerenöthcr zu spielen. Er „inst bei Turnern, Geiangsvereiiilern, Liedertäflcrn, Juden und Heiden, Protestanten, Katholiken und Methodisten Hahn im Korbe sein. Er muß eine Zeitung zu Stande bringen, die nie ans der Post ver loren geht, weder von fremden Händen geborgt, noch von boshaften Konkurrenten herunterarpuht werden kann, weicher die Mücken und Schrullen von 3000 Abonnenten derart zu befriedigen im Stande ist, daß jeder derselben seine Zeitung im Voraus bezahlt. Wir brauche» einen, der Heist und Kilt zu gleicher Zeit blasen kann, der Wasser auf beiden Schultern zu tragen versteht, der mit Hunden bellen, mit den Hasen um die Wette laufen kann, der die Flühe husten und das GraS wachsen hört. Ein solcher Mann findet lohnende Anstellung — er melde sich." * Die Behörde geht mit dem Plane um, alle Waschschiffe von der Seine zu entfernen. Dieselben bestehen innerhalb Paris seit 1023. wo der König Ludwig XIII. die Errichtung der ersten ge nehmigte. Gegenwärtig befinden sich 22 Waschschiffe auf der Seme und 0 im Kanal Saint Martin. Die größten zählen 300, die kleinsten 50 Zellen für ebenso viele Wäscherinnen. Zusammen haben die 26 Waschschiffe nahezu 3000 Zellen. In der Stadt giebt es 422 Waschanstalten mit 38,000 Wäscherinnen. In diesen sowohl als in den Waschschiffen zahlt die Wäscherin 5 Centimen die Stunde für die Benukng der Zelle, welche ihr drei Meter Fläche gewährt, aus den Schiffen drei und ein halb. In den Waschanstalten erhält die Wäscherin einen Raummeter Wasser den Tag, im Waschjchiff dagegen ganz nach Beliebe». Viele Arbeiterfrauen waschen selbst für ihren Haushalt im Waichschiff oder in der Waschanstalt, wo sie auch die Wäsche trocknen lassen. Die einzige Ursache, warum man die Waschschiffe beseitigen will, besteht in der Mikroben« oder Baecillenfnrwt. Ein Gelehrter, »vrlcher die Verhältnisse schon längst eingehend beobachtet, Herr Gerardin, weist indessen nach, dah die Verunreinignng, welche die3000 im Flusse arbeitenden Wäscherinnen verursachen, ganz uiwcdcntend ist. Was sind 3000 Raummeter Schinichwasser in einem schnellstictzcndcn Strom, welcher täglich 20 Mill. Raununeter Wasser durch Paris wälzt! Gegenüber den 150,000 Raummeter Abwässer, welche das große Sammelsiel täglich in die Seme führt, kommt die durch die Waschschisse verursachte Verunrei nigung gar nicht in Betracht. Ebenso wenig ernstlich ist die Be hauptung, daß die Waschschiffe d?n Schiffverkehr behindern. veläsmlLKM verrlnsvu vir mit 2'/« dk 4'/, krooout. vreckitdank kür krullckbvsitr »all Kvvorbo, Xr«UL8trL886 5. Freiwillige GruilMilks - Versteigerung. Erbtl,eilungshalber soll von dem Unterzeichneten Königlichen Amtsgerichte «ilv» V. S«II 188«, Vai I»l11»u> ll vl»r, daS zum Nachlasse Ol»rl«tl»n Vattlol» Hots««»»»*» in nna gehörige Gut. Folium 28 deS Grund« und Hypo- tbekcnbncheS für Obergruna, Amtsgemeinde, und Nr. 32 VeS Brand« katasterS sttr genannten Ort, welches einen Flächengebalt von 14 Hektar 16,0 Ar oder 25 Acker 181 Qu.-Rntbcn mit 517.31 Steuer« Einlniten rnnfaßt. in der LandrSbrandkasse mit 14,380 Ni. nach 1784 Beitragseinheiten versichert und ohne Berücksichtigung der Ob igsten, sowie des noch vorhandenen und mit zu übergebenden In ventars ans 35,060 Mark orlSgericbtlich gcwürdert ist, an vrt on«I Stelle In ONvijxiu,,» freiwillig an den Meistbietenden ver steigert werden, was unter Bezugnahme auf die am GerichtSbrete, sowie in dem Haußncr'sche» und dem Krcistel'schen Gasthose in LbnMnna aiiSbäiigcnden Anschläge hierdurch bekannt gemacht wird' Nossen, am 10. Juni 1836. Königliches Amtsgericht. yy «leluuvr. Ter beste, haltbarste und billigste Tel färben-Anstrich an Hauvsayade», Puh. .Holz, Stein und Eisen, feuchten Wän« den. Fußböden, Fenstern, Metalldächern, Maschinen,c.» bester Schuh gegen Feuchtigkeit. 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Juli c. ab jeden Sonntag und kostet pro Quartal «0 HauS VN Ps. Probcnummcrn gratis bei den Herren Eommandanten und rern aller sächsischen Feuerwehren, sowie a»f Wunsch gratis und sranco durch die Expedition der Sächs. Fenerwehe-Zeltiing in Eölln-Glbe V s.» frei ins christfüh- „Dresdner Journal." Berantwortllcher Redacteur: In Stellvertretung Prof. Otto Banek in Dresden. Redactcur vom Feuilleton: Otto Banck. Bestellungen aus das „Dresdner Journal", die amtliche Zeitung der ie schm Staatsreg,crung, werden bei allen deutschen Postanstalten"zu riel ' dem entsprechendem königl. sächsi- Preise von 4 M. Post - Aufschläge 50 Pf. auf daS Vierteljahr, außerhalb Deutschlands mit angenommen. Da» „Dresdner Journal" bringt unter der Abtbeilung „Zeitnngsschau" regelmäßige Besprechungen der wichtigsten Tagesereignisse und Zeitfraacn und unterrichtet die Leser über die Auslassungen der einflußreichsten und geachtetstcn Blätter der Tagespreise. Das Feuilleton, welches auch der unterhaltenden Erzählung seine gegenwärtige beträchtliche Raumcrweiterung regelmäßig widmet, vermittelt die Ncnntnißnahme von den hervorragenden Erscheinungen in der Wissenschaft, Literatur und im Kunstacwcrbe, wäh rend es in feinen örtlichen Besprechungen das Dresdner Kunsttreibcn des Theaters, der Musik und der bildenden Künste, sowie den vaterländischen Gewerbfleiß besonders im Auge behält. Die Ziebung-listtn ausgelooster königl. sächs. StaatSpaptere, sowie die Ge winnlisten der königl. sächs. LandeSlotterle, ingl. die Börsenberichte (Schluß- course) werden im „Dresdner Journal" vollständig veröffentlicht. Die muthmaßlichen Wetteraussichten für den nächsten Tag werden nach telegraphischer Nachricht mit- getheilt. DaS „Dresdner Journal" eignet sich seiner großen Verbreitung im Lande wegen ganz besonders für Ankündigungen jeder Art, namentlich auch für Erlaffe nichtsächsi scher Brhvrden, die im Königreiche Sachsen bekannt zu machen sind. Die EinrütkungSgebühren werden im Ankündlgungstheile mit 20 Pfennigen für die gespaltene Zeile kleiner Schritt oder deren Raum berechnet; sür Veröffentlichungen unter „EingesandteS" sind die Gebühren sür die Zeile auf 50 Pfennige festgestellt. PW" Wir ersuchen um recht baldige Erneuerung der Bestellungen aus das nächste Dlertelsahr, da wir sonst die Lieferung vollständiger Exemplare ohne Mehrkosten für die geehrten Abnehmer nicht gewährleisten können, und bemerken zugleich, daß zeitweise in Sommerfrischen und Bädern weilenden Lesern unser Blatt auf Wunsch gegen Erstattung der Postauslagen pünkttichst nackgesendet wird. Dresden» im Juni 1886. Königl. Expedition des „Dresdner Journals". r r r r. r. r r r r r r r x r x nabeln in allen Grüßen, Stirnnetze, Welleukrauser, Brennscheeren, feinste stamm- u. Bürstenwaaren, I»on«lr« »>« rlro, Fett-Pondre, Hermelin- u. Lchwanen.Pondr«, Herbert'- Poudre. feinste rotlieund weiße Schminken, Vetchner'S Fett- Pondre u Schminken. 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