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DMlltschttA« kber Savanna.Eigiir«n entnehmen wir einer Abb ith der Menlcj licht genau. in der „W. A. Z." FolaendrS: Wie «» im Gemüt! beschaffen war, ehe sie Tabak rauchten, weiß man nic waren derber, achteten der Schmerzen nicht viel, zeigten sich grau sam gegen ihre Feinde und bestraften ihre Mitbürger wegen ge ringer Vergeben mit dem Tode. Seit Einführung des Tabak« such die Sitte» allmadlig milder geworden, und seitdeni gar die lligarren, diese feinste Erfindung deS menschlichen Geistes, auslame», was kurz nach der französischen Revolution geschah, weih inan sich vor Zartgefühl kaum mehr zu Helsen, weil «i platterdings nicht anders geht, führt man wohl noch grobe Kriege und schießt die Leute todt. aber mit Bedauern und aus grober Ferne, gleichsam mit abge- wandleni Gesicht. Glan zerbricht sich den Kopf, ob man einen Meuchelmörder hinrichten oürse oder nicht: die Misscthäter wirst man nicht mehr in rin dumvseö Kcrkcrloch, sondern hält sie in reinlicher Stube fest und sorgt sür ihre Sittlichkeit ohne Aufwand von Prügeln; man verbrennt die Hexen nicht mehr, sonocm heirathet sic. Wir haben es seit etwa Hundert Jahren weit gebracht, »nd das haben wir neben Anderem auch der Cigarre zu verdanke». Wo aiebt es heute «och einen König, der, wie der Vater Friedrichs des Groben, seine Unterthancn in den Straben von Berlin eigen händig durchprügelte I Und doch war dieser Monarch durch den Tabak, den er aus Weiten rauchte, schon einigermaßen milde ge summt. Peter von Rubland war noch weiter zurück: er lieh die Uuterlhane», deren Verhalten ihm nicht besonders gefiel, am der Stelle henken oder streckte sie mit seiner starken Faust todt auf den Boden hin. Seine Kultur war von seinem Tabak noch nicht ge nügend angeräuchert. Friedrich Wilhelm I. rauchte Barinas-Kanaster, Peter der Grobe jedoch den Tabak, den man damals Knürbei nannte. Hätten diese Souveräne unter de», Einflüsse seiner Cigarren gelebt, so wären sie wohl glimpflicher verfahre», aber sicherlich in der Erziehung ihrer Unterthanen nicht so rasch vorwärts gekommen. Man fühlt es deutlich u, seinem Jnnerm wie man keim Rauchen einer edlen Cigarre gebessert wird. Drei Dinge haben einen unmittelbaren Einfluß auf das Gemütli: die Auster, der Champagner und die Cigarre vornehmster Art. Wenn Jemand einige Dutzend Austern zu sich genommen hat, sieht er die Welt mit ganz anderen Augen an; sein Blick wird geschärft sür das Ainmtthige in den Erscheinungen, das er auch da findet, wo er es ohne Austern kaum vermutheil würde, auch dort, wo kaum eine Spur oder so gut wie gar nichts davon vorhanden ist. Was der Sekt leistet, zumal, wenn man ihn aus sehr großen Gläser» trinkt, das weiß Jedermann. Mit den Cigarren aus der Vuelta Abajo ist es ein ander Ding; ihre veredelnde Wirkung aus das Gcmüth gebt langsam vor sich, und wenn man dieses ihren! dauernden Ein stich »nterwnst, muß man curgemäß leben, nämlich nie »nwürdiges Kcaut dazwischen rauche», sonst ist Alles umscmst. Doch mit dem Bezichm echter Havanna-Cigarren ist cs nicht so leicht bestellt. In Hamburg, Amsterdam und Bremen muß inan ansässig sein oder ante Freunde besitzen, wenn man Cigarren aus dem genannten Thal baden will; die übrige Welt ist nie sicher, ob sie wirklich echte Cigarren erhält. Deren große Wirkung liegt nämlich darin, daß in ihnen alle feinen Bcllanvthcile des vornehmsten Tabaks der Erde enthalten sind, weil sie ans den von Natur noch feuchten Blättern gerollt werden. Ter aus der .Havanna hcrührrgesührtc Tabak, aus dem mcm erst in Europa die Cigarre macht, l»»ß a»S seiner Trockenheit durch Beilegung i»it Wasser wieder schinicgsam gemacht werden, wobei eine künstlich hcrbcigcfiihrte Gährmia ei»- lcilt. in deren Verlauf eine Menge der feinsten Bcstaiidtheilc sich vcislüchligt. Dies ist der große Unterschied, der jedoch beim Be trachte» der fertige» Cigarre selbst dem ersahrendsten Kenner nicht leicht knndbar wird, und darum kommt es bei der Beschaffung von Cigarren in so hohem Grade auf Vertrauen an. Es aiebt unter den Tabakshändlern in Europa nicht viele, die von rechtschaffner Lssciihcrzigkeil sind. Was agr die Besitzer der Tabaksläden cmbe- irifst, io kennen diese ihre Äacirc meistens selber nicht. Im Lause der Zeit kommen bezüglich der Güte der einzelnen Sorten wohl Scliwcmkiingcn vor; die eine Sorte geht abwärts, die andere wird bester, aber es dauert in der Regel lange, bis dies cintritt. Bei einer Wacnc. die vom Ausfall der Ernte abhängt, sind Schwankungen nalärlieh. Man sticht vorzugsweise Cigarren mit Hellem Deckblatt, ü'genaiinte Claros. Es koimnen aber Ernten vor, bei welchen der Tabak wohl milde, aber dunkel ist. Bei Vielen besteht das Vvr- nribeil. daß man dem Deckblatt bei der Bildung des Rauches zu biel Wichtigkeit beimißt, während es im Querschnitt der Cigarre dach nur eine geringe Rolle spielt, und mehr den Zweck hat, das Innere luftdicht und zierlich zu mnschließen. Denn unter dem Tcctblalt liegt doch das sogenannte ttinblatt und dann kommt der Hanpikistper, die Einlage. Wären diese und das Umblalt schlecht, io würde die ganze Cigarre trotz eines guten Deckblattes nichts langen, und wären sic dunkel, was nützte ein Helles Deckblatt. Ucliugcns besitzt nur die dunkle, die als Colorado und Maduw be;cicbiiete Cigarre wirklich reife aromatische Blätter, der in seiner Borliebe sür die Helle Cigarre Befangene kommt also eigentlich zu lmz. denn er »imnit sich eine, m welcher die feinsten Bestandtheile deo Tabaks noch nicht enthalten sind. Eine andere Geschmacks richtung macht ebenfalls Schwierigkeit. Früher nämlich wollte Jedermann gittabgelaaerte Cigarren haben, jetzt dagegen sind den Temichilieckeui ganz frische Cigarren besonders erwünscht, doch ist cs schwer, in Europa z» jeder Zeit damit ;>i dienen, trotz des großen Annchwmigcs der westindiichcu Damvstchifffahrt. Sie sind ancb wirklich ausgezeichnet gut, aber mir 4 bis 5 Woche» hindurch; die bis dalnu nicht gerauchten müssen nach dieser Zeit einige Wochen liegen, weil sie in der Kiste noch eine kleine Gälirnng dnrchinnchcn, wäbmid welcher sie beinahe unranchbar sind. Ist diese Gährung Wucher, io gehören sie in die Reihe der abgelagerten Cigarren. Ciiie abgelagerte Havanna-Cigarre ist ein köstliches Tina, und wcim sie auch nicht den Reiz der frischen besitzt, so braucht man bei ,br doch nicht jeden Augenblick zu befürchte», daß sie zu nähren iiiiiüiigt, was etwas Unheimliches, ja einen Stich in's Polizeiwidrige bo!. Die abgelagerte Cigarre zeigt eine mnnnhaste Beständigkeit; ibr Inneres hat sich ansgelvbt und ist zu edlem Gleichmaß gelangt. Ämi braucht nur zu betrachten, mit welcher Ruhe dort, wo das broime Deckblatt und die reine, weiße Asche einander berühren, der bläuliche Ranch sich nnszwirnt. Sie brennt niemals schief und hält cS »iiler ihrer Wurde, zu kahlen. Ihr Ranch ist voll Kraft und non einer Würze, daß selbst Frauen seinen Wohlgeruch rühme». Wenn wir uns mit einer solchen Cigarre still beschäftigen, so geht clwaS von der schönen Ausgeglichenheit, die in ihrem Innern ruht, m »iiscr eigenes über, und wenn uns weiter ein böses Gewissen nicht plagt, wird die Befriedigung in uns erhöht, und wir fühlen nns zu jenem edlen Thun bereit. 'Der neueste Wiener Witz. Frage: Welches sind die Wulste» Arbeiter? — Antwort: Die in Heillgenstadt arbeiten. Tie in, Heu liegen statt arbeiten.) VerMsIivkv M-killlszvii. Inuvr« ist täglich von 9 biSI und 3 bis 6 Uhr geöffnet. Wir vergüten von jetzt ab bis auf Weiteres sür Einzahlungen gegen Deposttcnbuch: 0lM M-ttW MlliMllil l't'i IllloiuiWer Mn-igllilg l'tt?>>MliWer MlldiMg 31 v>0, Zinsen aus's M spesenfrei. Die Abhebung kann per Check erfolgen, wozu wir Formulare unentgeltlich liefern. Wir empfehlen uns gleichzeitig unter Ertbeilung entsprechender Mthfcblnge zum An- und Verkauf von Efsectcn, Sorten rc. und allen in daS Banksach fallenden TranSactionen. MuZ, kskriul L Os. 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Beschluiifassung Uber vie Bilanz, Vertheilung des Gewinnes und Ertbeilung der Decharge. * 3. Beschlußfassung über die Convcrtirung der PrioritätSanleihe von 5 aus 4 Prozent. 4. Wahl eines AuisichtsrathsmitgliedeS an Stelle des ausscheidenden, aber sofort wieder wählbaren Herrn Bankier Lckuar«! ltlv^er. Nack 8 13 unseres neuen Statuts können die Herren Aktionäre, welche die Berechtigung zur Theilnahme vorher erlangen wollen, ihre Aktien bis zum 18. Juni d. I. bei Herrn A. 8eit io Aaollkölner, vresüon, L<Iuar<! kook8oU Xaolik., vro8ä6U, Herren IHilntlier L Ltuilolpli, I)re8<!en, und ans dem roiuptolr der Gesellschaft in SivduIlL gegen Bescheinigung deponiren. Der Geschäftsbericht ist vom 7. Juni d. I. an bei genannten Firmen in Empfang zu nehmen. Die deponirtcn Aktien werden vom 22. Juni d. I. ab gegen Rückgabe der ausgestellten Bescheinigung an der Stelle, an welcher die Deponirung erfolgt ist, wieder ausgebändigt. Der Saal wird um 9 Uhr geöffnet und um 10 Uhr geschloffen. In unmittelbarem Anschluß an die Generalversammlung findet die Ausloosung von 37 Stück Prioritäten statt. Sebnltz. den 26. Mai 1886. Zer MW- -er Kcöllitzer Avier-Wrik, vorm vokv. cknst L vo. ^«I»o». OIii tntopl»'« s«88b0ll6N-11lilI12lilck. leruchloS und schnell trocknend r.P^. Eignet sich durch seine praktischen Eigenschaften u. Einfachheit der Anwendung zum Selbstlackiren der Fuvvooen. — Derselbe ist in verschiedenen Farben (deckend wieOelsarbc)u.farblos (nurGlanz vcrlcibcndlvorräthig. Musteranstriche u. Gebrauchsanweisungen in den Niederlage». Vlirti-itvpl«, N««I1n sib »Itnlv ln lOpael, Erfinder u. alleiniger Fabrikant des echten Fnßboden-GIanztack. Niederlagen in DroSden r Weigel S» Zeeh» Marienstr.26. Frdr. WoUman»,Neust^Haupti>r.22, SpaltevolzLBIey» Pillnitzelsltaße 70. Otto Friedrich. KönigSbrückerstraßc 79; »Ia««vllL: Tolkewitzcrstr. 23, Johannes,tadt, Elisenslr. 14; vro»,«n»>»»n r Bernhard Bräner, - M. 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