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»vorven. .verver wuroe am den Sachverhalt in folgender 11 Uhr NachtS in daü Gast. > die BüalS an meinen Tisch, vermischte». * Am 23. Mär» 1886 wurde die Halbweltdame Seltne BtalS »Mia angekleidet m rhrem Zimmer vor ihrem Bette erdrosselt auf- gewichen. Alexandrme Niargot, daS Dienstmädchen der BönlS, agtc au-, ihre Herrin sei um Mitternacht mit dem Eisenbahn- beamte» Herbet henngekommen. sie habe ei» Nachtmahl servirt und sei bald daraus hmauSgeschickt worden. Herbet wurde am nächsten Tage verhaftet und erzählte den " " ' " Weise: „Ich kain an, 22. März um hauö des Mr. Henriol, da setzte sich «orderte mich aus. mit ihr tu trinken und ersuchte mich unzählige Male, sie hemi-,»begleite». Ich tveigerte mich energisch, allein nach der dritten Bouteillc Wein, die wir getrunken, fühlte ich mich be täubt und ging mit Celme nach Hause. Als ich mich in ihm» Zimnirr befand, fiel mir plötzlich bei, »reich' gröbliches Unrecht ich an nieiner jungen Iran und meinen Kindern begehe, wen» ich in solcher Üteiellschast verweile. Ich wollte mich entfernen, allein trotz meiner dringenden Bitten lieb mich da» Mädchen nicht fort, ich rang mit ihr. sie war mir an Stärke überlegen, und so mrchte ich einen alten Studentcnkniff anwenden und ihr den Kehlkopf zu- drücken. Als sie zu Boden fiel, batte ich keine Ahnung, daß sie todt sei, öffnete dre Thüre und entfernte mich. Erst bei meiner Verhaftung erfuhr ich zu meinem Schrecken, wessen man mich beschuldigte. Herbet erhält sowohl von seinen Vorgesetzten, wie von all' leinen Bekannten das beste Zeugnis;, während die Polizei von der Mals sagt, daß sie schon seit Ihrem fünfzehnten Jahre dem Laster aiiheimgefaUcn. Die Geschworenen sprachen einstimmig ein Aichtschuldig aus. und Herbet wird sofort in Freiheit gesetzt. Vor dem Gerichtshöfe spielte sich eine rühreudcjSzene ab: hier erwartet« die neunzehniährige Gattin des Angeklagten weinend den ihr Wiedergeichenklen. * Ern verhiinanißvoller Kuß. Ein schwerer Verstob gegen eine Patientin bei Ausübung der zahnärztlichen Praxis führte den Zahntechniker Beihofs wegen thatlicher Beleidigung vor die Schranken des Berliner Schöffengerichts. Am 15. November V. I. lieh Fräulein W. bei dem Angeklagten einige Zähne plombiren. Aach beendeter Operation nöthigte derselbe seine jugendliche Pa tientin. ein hübsches, blühendes Mädchen, ihren Hut abzunebnien und aus dem Sopha Platz zu nehmen. Dort setzte sich der Ange klagte neben sie, verstrickte sie erst in eine Unterhaltung, gab ihr aber ganz plötzlich einen Kuß aus den Mund und versuchte bas sich sträubende Mädchen an sich zu ziehen und zu uinnrmcn. Trotz der energischen Zurückweisung desselben wiederholte der Angeklagte im Vorzimmer seine Versuche und verabschiedete sich vo» Fräulein W. mit der Bitte, ihm doch nicht böse zu sein und wiederznkommen. Nur nach längerem Kampfe entschloss sich Letztere, von diesem Auf tritt ihrer Mutter Mitthcilnna zu mache». Der Vater machte daraus dem Angeklagten in einem Briefe ernstliche Vorstellungen, erhielt von diesem aber die Arpworr, das; die Angaben der Tochter erdich tet seien. Nun stellte Herr W. den Strafantrag und daraufhin wurde die obige Anklage erhoben. Auch im Termin verblieb der Angeklagte dabei, daß die Bekundung des Fräulein W. auf Un wahrheit beruhe und hatte zum Beweise hierfür sein Dienstmädchen laden lassen. Dieses sagte in der That auch aus. daß der geschil derte Vorfall nicht vorgekonunen sei, da sie ihn sonst vv» dem ge öffnet gewesenen Nebenzimmer hätte wahrnchnien müssen. Der Ge richtshof schcnkic dieser Auslage keinen Glauben; vcrurtheiite viel mehr den Angeklagten mit Rücksicht auf den besonderen Schutz, der dem Patienten gegen derartige Ausschreitungen des Arztes gewährt werden muh, zu drei Monaten Gefänglich. * Ntittel g/g en Schlaflosigkeit. Diejenigen, welche an Mangel von -schlaf leiden, mögen folgendes Heilmittel dagegen versuchen. Das kann man in folgender Weise thun. Nachdem nian sich hinlegt, athme man langsam und stetig lange Athemzüge von genau derselben Länge ein und ans. Diese Athemzüge müssen viel länger sein, als die des gewöhnlichen Athems find, aber doch auch nicht so stark, um die Eirkulation durch die äußerste Anstrengung der Lunge zu stören. Jedermann, der Willensstärke acnug besitz», alle leine Aufmerksamkeit fortdauernd solcher Ein- und Ansathmung zu schenken, kann sich selbst unter den ungünstigsten Verhältnissen zu einem gesunden Schlafe verhelfen. ÜLllxt -V ImIMIMM. LilMMW r» »kmlen, welche lllloutalk V. Ionll O 4 , Vormittags von '/-12 lila an, im Saale dcS Hvtel riiin in 1»1i»» statt- siiwet, werden alle Mitglieder des Kreisvercins, sowie sonstige Land- ivlrtbe, Freunde und Förderer der Landivirthschast hiermit ergebenst ciiigeladen. tknireu-ttitlnuinr r 1. Eröffnung und Begrüßung der Versammlung. 2. Erstattung des Geschäftsberichtes. 3. Vortrag des Herrn Idi-, N»«» vrnlil aus Berlin» „Winke zur Verbilligung der Pflanzenproduktion". Niedersedlitz und Freiberg, i», Mai 1886. vLS Dirvvtoi illm l!ez lN«Inirti>8«Ii<ü». Limvereiiis r» vresile». Hl. Ii«f«r8tvtu, Vorsitzender. k glünrnvr, Kreisielretär. AenMrWriliigsiiktieil-cstllsiUt fit Stettin. verslcherungSbestand Ende April 1886: 11».**» Polieen mit M. 824,270^11» Kapital und M. »«»,274 jährl. Rente. Ne» versichert vom 1. Mai 1885 bis Ende Aoril 1886: 6186 Personen mit » 81,768 240. JabreS-Einnahme an Prämien und Zinsen 1885 « IS.48I.00». NcrmögenSbestand Ende 1885 78,«22,810. Aiiggezahlie Kapitalien, Rente« re. seit 1857 » 74,164.708. Dividende, den mit Gewinn-Antlreil Versicherten seit 1871 überwiesen » 16.884,066. Beamte erhalten unter den günstigsten Bedingungen Dar» lehne zur KautionSbesteUung. Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst kostenfrei «tl,eilt durch die Herren Vertreter der Llermanla und durch <!iv keiieiÄ-zMtiir iler keiMilm, »I«r1«nnti naa« 28, U. vi «sO«n, den 26. Mai 1886, Leider bat der Unterzeichnete Verein bei der Zusammenstellung der Ausgaben und Einnahmen der LmnibuS-Linie Dresden-Aitstadt- Wilder Mann für das Fahr 1885 finden müssen, baß erster? durch die letzteren nicht gedeckt wurden, wozu die Verluste im Winter halbjahr wesentlich mit beigetragen haben. Bei den außergewöhnlich hoben Hafer«, Heu- und Pferde- vrciicn dieses JahrcS mußte die Befürchtung Platz greisen, das Testest »vcrde noch eine wesentlich höhere Stufe erreichen und stand man vor der Frage, ob nicht die Linie aufzugeben sei. Der Verein will versuchen, den Verkehr zwischen Dresden, Picichcn, Trachenberge, Wilder Mann weiter zu erhalten und glaubt — hei der außerordentlichen Länge der Linie — bei »einen gcebricn Fahrgästen nicht auf Unwillen zu stoßen, wenn vom I. Juni an die Fahrpreise folgendermaßen erhoben werden: Ganze Tour 8S Pf. Theil-Tour (Grenze Kanonenweg) 2» Pf. Kindermarkeu (wie seither) ... I» Pf. Indem der Verein recht rege Benutzung der Omniduffe erhofft, zeichnen wir Hochachtungsvoll Verein fnr Fuhrwesen jeder Art. «Metnoe. Setinl»« «1c Lorup. (Früher Omnib«»-Verein) Slcherhetts- WeNvlech-RolUS-en TrSger-Wellblcch 0lL«»«e Luvevr liefert schnellstens und billig die W»n» »uO Luuutnelrloenrer«» von «. L1LIO «inaii«, vorm. Itl. OeliMNd, Dresden, Trompeterstratze Nr. 18. U «>»««« «»iehgasse». p».. Freitag IIU-R8VRRq und Senvabend den 28. «. 86. Mai, Vormittags lOlllir, Knaben-Stofi. und Waich-Anzüge. Rüschen, Strümpfe, Buckskinstoffe. fertige Hosen, ferner: gutes Schuhwcrk, u. 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Bedingungen werden vor der Verpachtung be kannt gegeben. Rittergut Lockwitz, am 27. Mai 1886. Ireihml. v. M-herrM HülemrmllMg öcls. üctlonator u. vcrvstichteter Taxator in Dresden. H Akontag den »1. Mai, Vormittags LU UUU/U/N VML. von IO Uhr an, gelangt gr. Brüder- gaffe 20 infolge Abreise eine herrschaftliche guterhaltene Mliilm-EimWililg, worunter eine Salon-Garnitur in Nnßbaum mit rothseid. Cotclin- bczug, bestehend auS 1 Sopha, 2 Fauteuils, 6 Stühlen, eine dcrgl. aus Sopha und 2 gr. Fauteuils mit braunem Ripsbezug, l Rube- stubl, 1 Büffet mit Marmorplatte, 2 Schränke, 1 Trumeau, 6 Stühle, 1 Schreibtoilctte, 1 Hcrrenschreibtisch, Nußbaum (I Kommode, l gr. runder Tisch, 1 Nähtisch von Mahagoni), 1 eis. Kindcrbcttstelle mit Matratze, 2 große Bettstellen mit Matratzen. Haus- u. Küchenmöbcl. SophaS, Teppiche, Bilder, 2 Garderobenschränke, und um II Ilhr eine elegante, siylgerechte. komplrte Speisezimmer-Einrichtung (Eiche) öffentlich zur Versteigerung durch L. «. V1«rt«I, Auctionatok.