Volltext Seite (XML)
»r rr» - V»«»Fi»«p Selta II - vermischte». * Erst jetzt treffen genaue Meldungen auS Aden anläßlich des IleberlallcS einer »arawane ein. welcher am LL Ncbmar etwa 40 Tagereisen lm Innern van Choa van Affwinara» verübt worden ist. Die Karawane Barral. nnt welcher auch Frau Barral. der nmizösische gtriscude Savourü und ein Dolmetsch »og. siidrte etwa .MO Gewehre und «inen beträchtlichen Bvrrath Munitionen. Sie halte Hacrar verlassen und langte nach zivecliigigcm Marsch bei einer schivcsellialtigen Quelle, Auiodissa genannt, an. die nicht das erforderliche Trinkwasser bieten tonnte. Barral. seine Krau und der Bruder des Sultans Lottah begaben sich daher mit 1V aut de> wassueten Abussiniern auf den Weg. um genießbares Wasser )» suchen. AlS sie dre Karawane aus etwa 2 Kilometer hinter sich gelassen hatten, gewahrte Barral im Gebüsch versteckt eine Schaar Eingeborener, von denen Mahomed-Loltab ihn» versicherte, es wären Freund« und man hätte von ihnen nichts zu befürchte». Er auch ans sie zu und knüpfte mit ihnen ein Gespräch an. Assalmaras erzählte ihm, sie wären auSgezogrn, irur zu überfallen, welche mit reicher Ladung öo>tab «nlgeguete, dan» hätten sw den un- Barral führte nur Monrcna hätte zufrieden gegeven, einige Männer feines Gefolges meinten aber, man oürie die Gelegenheit nickt versäumen, und cS kani z» trat den» au richtigen Weg «ingcschlagen, die Karawane Barr Waffen und käme anS Abyssrnirn. Der Häuptling sich damit zufrieden gegeben, einige Männer seines G aber, man oürie die Gelegenheit nickt versäumen. > einem Handgemenge, ln dem die 19Abhss»lier bald unterlagen »nd sowohl Lostah als Momrna gelobet wurden. Ueber die Leichen Äarrcil'S und seiner Frau hinweg suchten die Räuber den Kern der Karawane auf: bei ihrem Anblicke schnitten die Kameeltreiber die Lcdccrirmen enlzwei, mit denen die Knien aus den Thicren befestigt waren, und ergiffen eiligst die Flucht, zurück nach Harrar. Zwei Tage später traf die Karawane Chefnen; auf der Ställe deS Nrber- iallS an. Etwa 2000 Gewehre waren neben de» Kisten aut dem Boden zerstreut, und dazwischen gewahrte iua» abgeschnitlene Glied maßen. Als der apostolische Vicar in Choa. der Bischof Louis de Eonzciane, davon Härte, zog rr mit seinen Missionaren hinaus, ui» die Urderrcste der Leichen zu sammeln und zu bestatten; aber es war nicht leicht, die Glieder zusamnienzusügen, heim die Hnänen halten einen Theil derselben ichorr cmfgczehrt. Chefnen; lud die Gewehre auf seine eigenen Kaineele und übergab sre Savours, der sich mit den Kameeltreibern harte flüchten lärmen, in dem Augen blick. da dieser im Begriffe stand, feder Habe beraubt, um Unter suchung zu flehen. * Etwas nach Jäger-Latein sicht die nachfolgende Meldung aus, der wir in anierikanüchen Blättern begegnen. Ein Herr: Lewis Ealady in South Bend, Staat Indiana, so heißt es da, hat ein »nsichtbares Entenjagdbovt erfunden, d. h. unsichtbar ist eS nur für die armen Enten. Dasselbe besteht aus einem gewöhnlichen Boote, dessen Planken zum Theil ausgefchnitten und durch einen großen Spiegel erseht sind; der Spiegel ist so gestellt, daß die Enten >o lauge, bis das Boot in ihrer nächsten Nähe ist, nichts davon sehen — außer ihre Ebenbilder, die durch den Spieacl rcflektirt werden, und die ihnen natürlich ganz unverdächtig Vorkommen. Eine Probe fahrt mit diesem Boote sott bereits gemacht und dabei eine ziem liche Anzahl Enten erlegt worden sein, — zu denen hoffentlich lucht auch die vorstehende Notiz gehärt. kMSkLVV. Die »'evrocentigen Psaudbl lefc der Bayer. Hypotheken- Uild Wechscldank werden mir AnSnalmic der Verzinsung unter gleichen Verhältnissen rniiltirt wie die 4proccntigen Pfandbriefe Vieser Bant. BiS jetzt sind l8 Millionen dieser Pfandbriefe emittirt. Die Emission schreitet nach Maßgabe des Bedürfnisses innerhalb der durch die Statuten gezogenen Grenzen fort. Tic Pfandbriefe sind durch den doppelten Werth von In Bayern gelegenen Real-Slcherheilcn gedeckt. Das Deckung»-Verhältnis sowie die Emission wird dnrcy einen König!. Eommissär überwacht. Pupillen und Stiftungsgelder dürfe« t« »'»proe. Pfandbriefen angelegt werden. Dir Pfandbriefe können jederzeit zum Romi««Uoerth zur Rückzahlung gleichartiger Darlehen »er Bant benützt werden. Tie Pfandbriefe werden in Stücken il R.M«. M.1M. R. ,M. U.W. U.M ausgegelen und sind auf den Inhaber gestellt. Sic tragen halbjährige, am I. Juni und I. Deeember fällige Coupons und sind mit einem Talon versehen. Viuculinmgen geschehen kostenfrei. Tie Tilgung erfolgt ans dem Wege der Verloosung halb- jiiluig — je am 4 Mai und 4 November mit mindestens he Proc per anno. Zahlstellen sind außer bet der Bank ln München, bei der Königl. Hauptdank in Nürnberg und ihren sämmtlicken Filiale», bei allen Filiale» der Bayer. Notenbank, in Landshnt bei Hern A. Böhm, in Franksurt a. M. bei Herren M. A. von Roth, seliild n. Söhne. in Stuttgart bei Herren Doertenbach L Eomp., i» Berlin b-i der Subdircctio» brr Bayer. Hypo theken und Mechselbank, Lindenstraße 3. München, den 27. April 1836. Z^sr. llyxoiksLen- u. ^VseliLsIdLnL. Inulin. Wir macken bekannt, daß wir mit dem Verkauf der in dem versiebende» Prospect bczeichneten Pfandbriefe beauftragt sind und des, die Zuiöcouvons, sowie die gcloosten Titres an unserer Cassr zur Einlösung gelange». Dresden, den 27. April 1886. Vrvsällvr Sank. LLcksischs Vkewt-Lavk, vreräsrr, /»Itinnrttl, 14». >, I. Wir empfehlen unser Institut zur Ausführung aller in daö Banksach einschlaacndcn Geschäfte, als An« «nd ver kauf von börsengängigen Effecte». Wechsel-Diskont inner bald und außerhalb uiffcrcs Crebit-VereinS, Gewährung ron Eonto-Eorrent, (Krediten und Vorschüssen gegen Sicherstellung durch Maaren, Effecten. Hypotheken und Bürgschaften. Annahme von Baar-Einlagen, woraus wir biS auf Weiteres vergüten: Ohne vorherige Kündigung 2>,s Proc., gegen lnionatl. Kündigung 3 Proc., gegen 3wonatl. Kündigung 3'/r Proe. (Zinsen pro anno spesenfrei), soivie zur Spedition, als auch zur Lagerung von Gütern aller Art in unserem großen Lagerhause, Kleine Packhosstratze 4—S, welche» vorzügliche» trockene Räume enthält. V>« Vlreeti««. li»8 ll!ir«»!»z«r, «i« lrepwturoii-VesMt m AI«ritsi ll4iiII»I»e kbiicl jlch jetzt Ainienstrasre 47, zwisck> -Äuntzeldt-». ZWtzineiüIrlitze. mrik linibß». -4 IIllluiI. Nr. 4 (Brandstelle) Sonnabend »en 4. Mat, Vormittag von 10 Uhr an, gelangen Breitestrahe H loiMil iKlllriiid.VoIIlltzl'iiiZtz, »niltv Superior ök IKa. Sortlrte, großer, voller Fisch, zur Versteigerung. Carl Breitfeld, RathSauclionator u verpff Tarator. sQitt gut erhaltener «luckor- tzHLutter. prima Taselb.. üVrHfd. v ist z« verkanse« V M 7.70 vers. g. Nachn. frei I-tießultzgraße 32. 1. Etage» E. Kummeh, B Kalla. Vstpr. Vovvsrstazx ckeo KV. Zpril 1886 Bericht Vor einer Reibe von Jahren, alt da» Elfenbein noch weit nleduger im Preise stand wie setzt, wurden zuerst Billard-Bälle aus anderen Stoffe« als Elfenbein bergestcllt und in Gebrauch genommen. Sie fanden willige Ausnahme, obwohl sie an Brauch« varkeit den Elfenbein - Bällen nachsianben und sehr thruer wacen, nämlich etwa zwei Drittel so viel kosteten wir Elsenbein-Bälle. Der dabei erzielte Gewinn lockte zu weitere» Jmilationen. Die Kon- kurnnz derselben unter einander drückte die Preise und per« schiechlcrte dainit gleichzeitig die Fabrikate derartig, baß setzt — im Gegensätze znm Steigen des Elfenbein-Preises — alle Billardbälle, die nicht aus Elfenbein hergeslellt sind, mehr und mehr in Verruf und aus dem Verlehr gekommen sind. ES ist da-, wie gedacht, sehr erklärlich, denn die Billard- Bälle aus anderen Stoffen, wie namentlich Papiermaffe, Celluloid u. s. w., sind in der That so mangelhaft, daß sie immer noch zu theucr sind, wenn auch der Satz (von 3 Stück) mit 10—12 M. zu haben ist, während der Sah gute, gleichgroße Elsenbeinbälle etwa 80 M. kostet. Diese Wahrnehmung, welche ein Betkeiligter unseres Unter« Mbmeiis in seinem ausgedehnten Billardball - Geschäft seit Jahren gemacht bat. veranlaßt« >h», im Verein mit vorzüglich kompetenten Technikern und Ebemitem nach der Erfindung eines wirklich guten Billard-Balles zu streben, der den Elfenbein-Ball ganz und aar ersetzt. Jahrelange, kostspielige Versuche haben ein glänzen des Ergebnltz gehabt. Wir liefern jetzt unter dem Namen Eslonml-Wllir-Wlle — weil die meisten dazu verwendeten Stoffe auS den Colonicn be zogen weiden — Billardbälle, welche allen an solche zu stellenden Anforderungen vollkommen entsprechen. Eie sind elastisch wie Elscnbein-Bälle. Sie haben das Gewicht der Elfenbein-Bälle. Sie haben die Glätte und Politur der Elsenbeln-Bälle. Sie haben die Farbe der Elfenbein-Bälle. Sie zeigen sogar die Maserung der Elfenbein-Bälle, so daß nur Kenner sie von solchen unterscheiden können und der Billard- Besitzer sie seinen Gästen wie Elfenbein-Bälle zum Gebrauche an bieten darf. Sie sind so danrrhaft wie tadellose Elfenbein-Bälle, was die Haltbarkeit unserer vor 2 und 3 Jahren heraestclltcn Bälle bezeugt, an denen ausreichend die Güte unserer Erfindung erprobt ist, — mit der wir erst letzt im Großen licrvortretcn. nachdem alle Be« dlnannarn der Güte unseres Fabrikate» ln mehr als ausreichender Welse gewährleistet sind. Demnach sind unsere Colonial-Billard-Biille besser als Elfenbein-Billard-BiMe. Denn diese stehen in zwei wichtigen Punkten gegen unsere Cosonial-Billard-Biille entschiede» zurück: 1) betreffs des richtigen Laust» der Bälle und 2) wegen der Haltbarkeit. Der Elephanten-Zahn besteht theils auS Kem, theils a»S Splint (Schale) wie ein Baum. Das beste ist der Kern; rr ist fester und schwerer als der Splint, bildet aber immer nur ecnrn kleinen Tbeil des Zahne- und also auch de« Billard-BalleS. Wenn nun der Ball nicht so gearbeitet ist, daß der Ke», gaiu, genau durch die Achse des Balle« gebt — und da« ist ganz selten der Fall, so liegt der Schwerpunkt deS Balles nicht in dessen Mitte. Daher laust der Ball nicht genau so. wie er nach dem ihm erlheilten Stoße sollte, er schlägt falsch ab, „er zieht sich" u. s. w. Das gilt um so mehr, je langsamer der Ball lämt, daher das oft unertläilich schei nende „Sich-Ziehen" des BalleS, Las in den seltensten Füllen in Unebenheiten dek> Billards seinen Grund hat. Das kann bei unseren Coloural-Billard-Biilleu nicht Vorkommen, die durchaus gleichmäßig gearbeitet sind und ihre» Schwerpunkt stet» in der Mitte baten. Der srische Elevbant> n«Zal,n ist nicht trocken. Bis er völlig auSaetrocknct ist. dauert es Monate, ia sogar Jahre. Häufig werde» die Bälle aus noch nicht trockenen Zähnen hergeslellt und trocknen sie daher erst Heini Gebrauche aus. Das Anstrocknen geschieht aber mehr an den Splint - Tbeilcn als im Kern, so daß die anfänglich runden ElfenMn-Bällc oval werden. Die Ellenbeiii-Bälle nutzen sich durch die Benutzung, wie alle Gebrauchsgcgenslände nach und nach ab. Auch dicke allmälige unmerkliche Almutziing ist im Splint stärker als im Kern und läßt daher die Elfenbein-Billardbälle «denfalls o»al werde«. Das ist zwar leim Ansehen schwer zu erkennen, veranlaßt aber doch auch den häufig falschen Abschlag der Elsendein-Blttardbälle, der unerklärlich scheint. Unser» Colonial Billard-Biille sind aus durchaus trockenen Stoffen hergeslellt. trocknen nicht ein und bleiben rund. Sie sind aber auch haltbarer «l» Elsenbeln-Bälle. Diese sind oft ans sprödem, glasigen Elfenbein und zerspringen deshalb leicht. Ferner ist der Splint meist rissig und splittert ab. OflmalS sind deshalb von einem Satz Elfenbein-Bälle, die man kaust, nach wenigen Wochen einer oder mehrere zersprungen oder sonst unbrauchbar. Freilich die „Lrikbälle" von Elfenbein, die monatlich 6 M. kosten, sind haltbar, aber die guten Bälle gebe» die meisten Händler «m keine« Preis käuflich ab. Solch schlechte Haltbarkeit kann bei «nfere« Colonlal-Billard-BSllett «lch» Vorkommen. Und so sind sie also de« Elfenbein BSllen Ncherüberlegen. Eine große Anzahl von Billard-Besitzern, wie die Herren Hch. Dolland ((Lass sraneals) in Dresden. Vorstand des dangen Gast- hvereinS, Wolter (Gastbof zum rotben Kreuz) in Görlitz, Vor- > des dasigen Gastwirtkvereins, Restauraieur Karl Juchs in reSden, Görlitzer-Strakc 48. TenSseld. Gasthosshesitzer m Neu- münster (Holstein) nnd Eisenlobr (Besitzer des Gasthols zum Bär) in Reutlingen (Mürtrinbcrg), hat sie — zum Theil seit Jahren — erprobt und sieht mit den besten Empschl,ingen uns zur Seite. Für die Fabrikation baden wir uns den nölhige» gesetzlichen ScbuvdlirchBeantragungvonPatentenverschiedrncrLänderrc.gesichert. Um das Fabrikat allgemein einznlübren, stelle» wir zunächst auf kurze Zeit — entsprechende baldige Preiserhöhung «ns Vorbehalte«» — folgende, bei den hoben HerslellungSsoslc» undderGUteunsercaFabrikateSauherordentlichniedrigePretsei Durchmesser: 60-62 Min. 63-61 Mm. 65-66 Mm. ^ 33 M. 37 M. 40 M. ' pro Satz (g Stück) ab Dresden, gegen Nachnahme oder voihcrige Einsendung de- BelrageS. Wir rnipscblen unsere» Abnehmer» den letzteren ZahlungSweg, weil die Nachnahme dem Käufer die Ueber- «ndungSsprsen sehr erhöht. Hochachtungsvoll Deutsche Billard-Vall-Gesellschaft, Vonrko L Lo., O«s»e«» «reitr^ktratzr Nr. KV VeM MMiiMcr Saison! vis Isktsn kezüii- Ulitiff (prachtvolle Neuheiten) zu onarrn l»i>llzx«»» Preisen bei IRLeliarÄ HUbrLOkr, HsuLts-ät, ILalurlellatrsaa« L4. Wkiien- UM aus sehr soliden Stoffen ge fertigt, wegen vorgerückter Saiion L'i'«l« bei Nsusts-ät, IIelnrl«l»»1ri»»ae L4. Jaquettes, Unihiiilge, zrr«N8»» tlg:« csunvnlil, bekannt billigste Priele, bei lUIbil«»»«, Usustaät, IIeinrl, l»»t« »»>,a« 44 (Nabe des Kaiser - Wilhelm - Platz). täglich 2 Mal frisch, Pfund 50. 70. 80. IM Pkg emvs-hlen Lehmann L IWnriltll. Walsenhausstrasie 24. Blaii-rulk- il. Zlhciitrsiljürjell empfiehlt d Tchürzensadrlt von 7u1iu§ Xüknsl, . Am See, Ecke der Murgaretbenslr. Klen-eil-llieißeMne nach kurzem Manch erhält man durch die vr. ?opps ar«a1. ZchipM Die Zähne (natürl. u. künst liche) werden konservirt nnd Zahnschmerzen verhindert. Preis per Stück nur 60 Pf. sinalheriil-MillMsser von vr. I. G. Popp, t. k. Hoszahnarct in Wien, stillt dcii Zahnschmerz, beilt krankes Zahnfleisch, erhält kund reinigt die Zähne. In Flaschen zu 1. 2 u. 3 Mk. Erfolg garantirt bei ge nauer Beobachtung der Gebranchsanwesung. I4r. 4»«pz» s Vegetabilische» Zahn pulver, Preis 1 Mk. Anatheri» -Zahnpasta, feinste Zahnpasta voizüg- lichster Qualität, Preis 2 M. Zahnplombe, Pr. 2 Mk Kräntrrseise gegen Haut krankheiten, Pr. 60 Pf. I»vp»la befinden sich in Dresden in der Hoiapo- thekc, Löwenapotheke, Ma- ricnapotheke, Moiircnapo- tbeke, sowie bei Spalte holz L Bley, Hermann Roch. Map Bing, A. Btcmbel, Drogistc». Feinsten Lmiimlllj. Kchmeizerkäse 100 Pf. vcr Pfund. Panl Rohberg, Ecke am Markt n ar. Mcißnerstr. vrLLigsvsds grIU>, dl»u uns r-»», VradtgetleeLts »u LlofrlscUkNruxso, Lpalieräradt d«l v.k.L.K!Mtzi'L8vIln vroicksn, VVaII,tr. 4. ll0tjlKU88. 8I^88jNLK!l88 liefert tauber und billigst LH. > Sarsper-. WachSbleichg.2ö,Hos. ^ Pferde mit Mchirr und 2 Brod,vagen sind billig zir verkaufen Gimtzplatz. Platzmeisiei. ^»lnunlvi»- Reparatur und Anstrich derselben yrtig^t GrorgLcgel. Lüttichauslr. ZrauUsuts! Großes Laaer eleg. u. einfacher aller Art, Spiegel, Stühle und Polst,rwaaren, neu u. gut erhalte», einzelne u. complele AuSuattunaen sehr billig zu verk. Morltzstrahe 4, S. Et. von l4 Mark an. I'. LsniL. IsLVZS, Amalienslraße 6 und 7. Minm-Loch. Mailand 45 Frcs.-Loose L M.38, .. lO Fres.-Loole L M.14. Barletta lOOFrcS.-Loolc LM 37. Venediger 30 Frcs.-Loose ä M. 23, Freiburger 15 FreK.-Loole L M.24. .. 10Frcs.-LooseüM.I3. Bukarester 20 Frcs.-Loose L M. 33, Neuenburger lO Frcs -L. ü M 17 versendet gegen Nachnahme oder Einsendung des Betrages 4,»l»I,»r«lt L «1e., Bairk^ Geschäft. Zürich. (Paulinenhos) anerkannt besteQnalität, in großen und kleinen Quantitäten, empfiehlt Rhänitzg. 2«. dienst. Markt. IsvuiL Uuek, Dresden-«., Seeftr. 8, empffehlt ganz frisch 8t«IIrrei « ki niise» I-imonLSv, 4,ln»«nn,>«-L«vttvr, t!I1rvnen.I.>n,«»n»cke, I*««tlllvu. I«I»t»l«l>, mit kl. Wcdesehler, sür größte S Ions u. Zimmer paffend, in alb Qualitäten. » 8 Alk.. 500 Fenst abgcpaßt von 3-1l)Mk.. meine Listen Nester für jeden Prc Wachstuche alle Breiten u> Möbe.stö'ss?^'" Landl,auöscr. 7. alte Post V«r bat eme schone, gebrauchte Sa. lon-, Schlaf- ,,„d Speise zimmer-Einrichtung zu er map, gl cm Preise zu verkaufen. Lchnfllcchc Offerten, welche kurze „nd Preisangabe dcr Möbel enthalten müssen, sind ges. unter Chiffre 4). «. »vi an die Expedition dieses Blattes zu richten. IHin Hund, tigersorb..1>. Dogge. 4L/ pajs. s. eine Villa. I Jahr alt, prcrswcrth zu verkaufen Ziegcl- siraße 52, part. /Hin weißer Spitz zst billig «« 4L- v«,-kanr«u große Schieß« gaffe 0. 3. Etage.