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«r.» Krsltsss a«ll ». ckanusr 1886 - V N - v. I. «»lLvll. LnuLsü- imä. IQuLsr- 'Wstzsu-^almL empffeblt seine grobe Auswahl ebenso solider wie preiswrrther Erzrugniffe einer gütigen Beachtung. Pöi lltjstsllkd» weaeu rbusen Ganze» ^düö'T 3S Personen. wur - Der »sllichen ßessa begoime». ngNageschrist wurden verenge, trotzdem man tiefen und breiten Kanal Meerenge selber nöthigen reicher, bi» diKeiben 1SL litten Havarie säst auSichü stönde, unter welchen diese Natur, daß man die Zmül , Die rasch anaewachsene Zahl den, Stand« der Witter» ' gab zu dem Verdacht A recht« Di«« »Ug geheim verfolgt und ein« Havarier tt.sulta^der wohlorganis . . . von Personen waren, welchx hieraus großarngcn zoacn. Dieselben trieben ihre modernen Dlnnd öffentlich, ohne sich zu aeniren. Mehrer« Mitali ich alt genossen »u der Zeit die Achtung ihrer M .'Naße und spielten hervorragende Rollen in der * Es «st erfreulich, wahrtunebnien, wie sehr die deutsche Sitt« der Christbäume, welche zur französischen Zeit säst ganj abhanden gekommen war, sich in Elsaß-Lothringen immer mehr Eingang ver schafft. EL war diesmal mitunter schon schwer, bei der groben Nachfrage Lbristbäume zu erhalten. Auch in der ärinslcn Lütte vermißt man schon seht ungern den Weihnachtsbaum. Diele Ver breitung der guten deutschen Sitte, welche so sehr das Familienleben kräftigt, ist in Aufnahme gekommen hauvtsächllch durch daS Bei spiel, welches die eingewanderten altdeutschen Familien gaben, und durch " ng von Persönem^Ra^ in der Kertsch-Jeinkal«, . h« 1876 eine» ausreichend hatte, um die bl« dabin in der ungen zu vermeiden, immer zahl te Dimensionen «»nahmen. Es nur englische Schiffe. Die Unr- vanen sich ereianeten, warm solcher !eit derselbm nicht annehme»« konnte, der Unglücktzsälle in Verbindung mit der Zeit- und anderer Verhältnisse, e« bei den Havarien nicht mit «Mich« dt« Sache anfangs tingrleiret, welch« nicht nur zum Zweck der Schadenan« .«n. sondern daß dieselben da» tigktit «iner ganz« Gemeinschaft «natrriellen Nutzen lunderungcn fast ganz dieser Gesell ig hohem i« Schulen, welche dl ui.veuricprn »,nmuien gnvea, u»o bülerii vielfach Bescherunaen unter den« WeihnachtSdäume veranstalteten, sowie durch den vaterländischen ^ dieser Beziehung viel gethan ' Seiten hört, sind ^ Fraunwerein, welcher glerchsall» bat. Wie man übrigens von allen igen Weihnachtsgeschäft recht i, daß e- mit dem Wohlstand der Bevvlke, tehen kann, als verschiedene OpPositiynSyiä die dortigen Zu- erung änner ürstin andes« tlichkritrn de- Opposilionsnü ist auch dir Fi »ern in der La eiten hört, sini ^ . ileutz mit d^m. diesjährigen nickt so schlecht' stehen kann, al» verschiedene glauben niachen wollen. von Hohenlohe mit dm „ , „ Hauptstadt ringetroffen. ES werden wohl nun die ginnen, von denen die Geschäftswelt rin« weiter« Geschäfte in gewisiem Umfange erhofft. * Im Cirque Royal in Brüssel prodlnirten sich kürzlich zwei kleine Mädchen, die 6- und 8jährigen Schwestem Eorinne und Judith PaSdeloup, auf zwei übereinander gespannten Drahtseilen, al» plötzlich daS obere sich von seinem Haken loSlvste, und die kleine Künstlerin, die ältere der Schwestern, in die Trete stürzte. Beim Fallen streifte sie mit Arm und Schultern da» untere Drahtseil» wobei ihr daS Fleisch bis aus di« Knochen abgerissen wurde, und der jähe Ruck, lowie der Schreck brach»» auch di« kleine Judith aus dem Gleichgewicht, sodatz beide Mädchen dicht hintereinander aus der beträchtlichen Höhe mitten in den Lirkusraum nieder« stürzten und init lebensgefährlichen Verletzungen in'S Hospital ge schafft werven mußten. * In dem Kalender der „Fliegenden Blätter" find« sich vorzüg lich« Verfe 4 1» Klappdorn, beispielsweise: Zwei Knaben, Eduard und Fritze, Spalieren gingen bei der Kitze. So heißet , duard: „Fritze, siehst«, t's immer m der Wüste". »»« vmäner Mkt«ii-8i>»r-LmlllIt (gegründet 1876) Htmnikt 5, 6i'8to Ltuxo, verkauft je » Prämien-Voofe 1 Stück von jeder Loos- gattuna der unter iä oder v anaesührten 50 Loose gegen monatliche Spareinzahlungrn L 10 Mark. 36 MonatSzahlungen. Jähr lich 12Ziebungen mit folgen den jährlichen Gewinnen: L0 ^u§L^ur§sr-Is008S I. Februar, 1. August. 60» 3000. 10M Gulden,c. Niete: 9-15 Gulden. 1« Lrarmsebv. biiLS L. März. Juli, Novbr. 150M), 90,000, M.00» Mk. ,c. Niete: 69-120 Mark. « 28 Monatszahlungen. Jähr lich 12 Ziehungen mit folgen den jährlichen Gewinnen: LO I'üwlLLäsr-IsSSLs «tzruar, 1. August. 30,000, 6000 Mark-c. lete 86-60 Mark. R« LLrlsttL-liSSLS S«. Fedr., Mai. Aua., Nov. 100,000,50,000,20.000 Frcs. rc. Niete 100 Francs. KO LekuMsoLsIäSSLS I. Mai, I. November. 30,000. 15,000, 3000 Mark,c. Niete 42—54 Mark. 1« Vweäizsr I^oss »«. Juni, 31. December. 50,000. 25,000, 500 FrcS. ,c. Niete 30 Franc». 1« Ksü.457roL-baorsI I. Juli, L Januar. 8000, 4000. 2000'GuldtN w. 00,000, 1000. 400 Francs ,c. Niete: 8—16 Gulden. Niete 47—60 Franc». D> r Käufer der » Prämien - Loose vartlttvirl von der I. Monatszahlung an, gegen welche sosorttge Nummm,- Angabe sämmttichrr 50 Loose von ^ oder I» erfolgt, zum 10. Tbrile an den etwaigen Gewinnen aller SO Loose und bezieht bei >4 mit der 36, bei « mit der 28. Sparein,ah- lung die betreffenden S Original - Loos«. Diese Loose behalten stets ihren We,tb und können jederzeit nach TageScours in Baar umgesetzt werden. Verloosungspläne. Listen gratis und franco. wr.-lsvoss IS. Av-1l» August, Dccbr. 75M». L0.000.L0.000 G »Id. ,c. Niete: 72-100 Gulden. IO LMroksr-booss IS. Mai, 15. December. 12.000. 6000, 2000 Gulv. ,c. Niete: 10—14 Gulden. IO IlMweer-l-ooss I. Juli» L Januar. 51» gklierfteik Plipiermitk. Stücke il 100. L00 und 1000 Gulden. Jetziger Cour» 74 7« Proc. Die Coupons sind am I^Juni und 1. December fällig und werden in österreichischer Währung ringelüst. Ich empfehle dies«» sich aus Lv>« Proeent rentirende LtaalSvapier zur Kapitalsanlag«. llkLI Motto, ZttSrat« 1Z. 1. A ov «ros eu Svlall Preise wie folgt r g»«l... . . . von 12 bl« 80 Mark, itirslttdle . . » 36 »1V Sk«P«rat»r»» «i«4«la« L-«i»e »laigft. 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