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- Erscheinungsdatum
- 1885-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188512235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18851223
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18851223
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-12
- Tag 1885-12-23
-
Monat
1885-12
-
Jahr
1885
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Man decke seinen Bedarf in Dtnoli,n«»an^e,, u <S»t»««In stet« in einem (Geschäft, von wel chem man bestimmt weiß, daß es wirklich selbst fadricirt u. reparirt, denn der Messerschmied u. Schlesier kennt durch seine langjäbrig« Er» sahrung in der Fabrikation, sowie in der Reparatur genau, welche Fabrikanten in Bezug aut guten Stabt, sowie solider haltbarer Zusammenstellung von Heft und Klinge am besten arbeiten, io bält die Messertadrik u. Damvsichlrsierei von ltlnx N«reN>etI» «b O»., Lophienstrahe t» u. N immer ein Lager von 800—IOX) Dutzend Tischmessern und Godeln, zum großen Tbeil eigener, sowie der besten »ngii chen und Solinger Fabrikate vorräting. und giebt Garantie iür jedes für echt ver kaufte Stück.». «. -»SSL»- »tetet da« Ma»uk ion«-S,^It »ampen.Nlti Ltzjl W°s«b«.. Mamiatchen, u. Kons »der v», ÄM sr, «.E4'L ren-Stut«, Portemonnaie« (uruer, reihdor) in «rohxe «u«wodl kan. den wie tm TSschnrr.Srscksilkl oou «ervdarp «teste». Weder, gaffe R» 20. ^ Kr- ofentrager, grstiöi. Gummi und Gurt, von den billigsten bi« »u den feinsten und haltbarsten, fanden wir bet großer Aulwalrl im Täschner, steschäft von Beruh, «tene». Vebergaffe A, » W. Llltvri», welche Bevars von Schulranzen Schultaschen, Mappen. Kinde», chtirzrn von Leder haben, sei da« Tiisetn>er.I»e§«t,äst von «vent, Ht«««», Weder» lasse UQ. emviobten. «. M« alijSdrtich. so auch dies mal dirtrii beim heraiinahenben Fest» die Schaufenster stltt««ekt. Ecke der S chretbergaff«, eine reiche Auswahl höchst geschmack. voller, solider »inv moderner «telderstoffe »WW zu wirklict» auttnlle» d i »listen Preise«, weS- halb dies, gilnurge Gelegenheit, gute unb badet billige Weih- nacht«e»nkS»ke zu machen, nicht genug emvsolrten «rroen ^nn. 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Marlen- straff» »». «aden «. Da bi« Ende diese« Monat« das roßr Lager fertiger Winter- iberzleher, berat. Anzüge und Hosen vollständig aus- vrrkanst sein soll, werdm dieietbrn »u jedem nur annebm« barm Preise abgegeben. G« 14. Handschuhe kauft man tn »orzuglleber Vnalität tn »Um modernen Farben u. Längen »um Fndrtk- »reis in der -andlckrudsadnt Sttelrter. MWes V. D. küffer «ede sehr alle mit Federsäcken, sow U^rlnMNar« fandm wir billig in großer AuSwalrl bet lV 8ot,L5«r, Scheffeistraße Nr. 25. Filzschuhe^ und Pantoffel, Fitzsttefel» Filz-Galvfeüen. Bohlen und alle anderen Filzwnaren kaufe man bet enormer Auswahl und billigste» Preisen in der Hwtsabrik von RlÄ». Bftttidert» Annenftr«»«, »t»^tz-el» der «enen Vo«. 14 Las Hntaeschrift von ««tot». 8ol»u»v>«, An» nenftraffe» via-ä-vi, der nerien Post, sei bei Bedarf von Filz, hüten i» den neuesten geschmack vollste» Fa-.or»S. 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CHenriche Taschen- Brrnneiien findet man solid und äußerst billig bei >.v» ttteatz», Wiener Damenfrtleur, jetzt See- straße Id. I. Et. n»b«a Panop« Ukr.m. s». 14. rs« oorov. an zu eilivsehlen r är. Goldschmied. Weiße- »aff» «. Alt» Gold-u. Silber- fachen «erd,» »um höchsten vre!« gekauft n. in Zahlung Kommen. bestrhemr Ma» aazttz f. Herren, n. Nnaben, Garderobe v. In»«»«««! «adergasf» « part. ». I. «ta. Bäckirdan» stell«, inrolge deSBadergastendulchdruch« u. Räumung der Lokalitäten sein, sämmtl Waor.nvorrätkr z. rrnstl. erren und Knaben von besten lösten, solid gearbeitet, sowie da« , rvaratlager von eleganten Mo» natssackie« astS den feinsten Werkilätten und <«r den Verwöhn- teste» geeignet, de» billig zu einem ediraene« Stück kommen will. Wir können einen Besuch die'«» Gz schärts. welches übrigen« Ver einen u. WobltbäligleilSairstalten zu Weihnachtsgeschenken Waaren unter dem Noftenprets ab- giebt, Federn,arm empsruten, »ra chen aber darauf autmer tram.genau aus..Nr.«zum «äckertza»«" zu achten, sich aber nicht in den Neb> nhärrsern von den bebrrsö Raifinirrn ausgestellten Tl'ürste- brru anlvcken zu losten. II I«. Wer den Podrnruminel nicht vermehren Helsen will, der sei vorsichtig beim Airkaut eines des beliebtesten und von den geehrten Hausfrauen an« meisten begehrten Wcid»i>cht«gerchenkeS, welches irr Folge besten aber auch am meisten angeprtesen ivrrd, .« tst dies näm lich der Brodbovrl. seit Fabres« trist sind wieder lech« neue Broo- rchnride-Avparatr der verschieden- sten » im Tkeil einfachen u. auch kompltztrten Konftruktronen aus» getaucht; trotz der vielor, sprechen den Anvreiiungen baden all« nach ringrkendrr Prüfung einen kleinen Fehler, man kann kein Brov da mit schneiden, bei hartem Brod ist es noch möglich mit großer Krattonirrengung demselben eine Schnitte obzuzwingen. da« weiche Brod quetscht man zusammen u. werben nicht« als Brocken. Wie ganz anders schneiden dir Brovdodrl der Mestersabrik und Dampsichleiserei von Mar Hrrr- furtb u. Co., Sovkienslr. 2 u. 3, ^ mit dem sich nickst nur horte«, sondern arrch das weichste, sogar noch warme« Brod leicht schnei« dm läßt, durch den vorzüglichen Schnitt, sowie oortbrrlbatt« Stel lung ist r« möglich, daü Brod vom Feinsten <>o daß die Brod- schnitte dein AuSrebm eine« Stück- feiner Tüllgardinen gleicht) bi« zum zwei Finder starken Keil mit gleicher Leichtigkeit zu schneiden. Jeder, der da« Verkausülokal von Max Herrfurtlr u. Co., besucht, kann sich davon überzeug«,, da der Hobel kortwübrrnd in Tbätig- keit gezeigt wird, u. ist das beste Aeugirrb. daß bei obiger Finna seit kaum 2 Jahren über 700 Stück davon im Detail verkauft worden sind und ist dieser Brod« Hobel tn Dresden nur bei Max Herrfurtlr». Co. zu haben, welche jede« Messer selbst schmieden, hohlschlrrfeir u. rinriellen, ebenso wird jeder Hobel vorher probirt. Gleichzeitig sind noch verschie dene andere Konstruktionen von Brodschneidrmaschinen zur Ber- gleichnng ausgestellt. B«»I »Sßopve« A»»ek»«« SSL" Nrettz»r,eWratz» «. IS Fahre bestehend In selbigem Geschäft tauft man «mm guten, ja sogar fetnen Hut billigen Pret« «S. gestrickte» «esiindd.il». dt», kauf, will, s» , HW von »Intlrttck« B»»«ch»I««, AmaUeustr.«. best, empfohlen. Daselbst Eorsrt« tn «N»n bettedlaen Favons. «Mm tm. »in .L LW MN bettedlaen Favons. v. kortvmollvLlvi, Ciganen-EtulS, Taseden, Album», Neceffalre«, Schul - Tomister u. s. w. erhält man tn reicher Au«- wähl solid und billig Hel «. Nalnn«, Nr. l> Vreitrfiraße ')tr. N, gegenüber Attterhos. 14. N«at,an^ «nck iUvapivI« lm Lkbrnilttel-Mulmm. Ttirater, «rvucerte, 28 Dezdr fiaial. «>0,>^'U«r^uI: ^I^N»«».«,-. N»N»ttt>««1«r. HItatchckt. Minwrch: «klchlollkir. vonMlaios«^ tzr»»a,: »»muaal«. (In «1«v Nvnaltzcht.» Der Blörensrietz. Lultlrml tn ,,er «Ncn »,» n«d«rr» NeucLir, «Nbrkcht S»n»n Lr ».». vlltn rv > N,. d-ll«n Nrau >a drei«! «cd'tmrOtliln rsirn»«, k>n«n «»>«„ m» a»»«« Uuvinr «letl, Lnoail'» Münder l tzud«ri Maldsri t ü-dreäi Müll»« I «>ai Marr.tn» < »rdaid.ll»ü«n,r.t t» I H,»n>,,, d«ls»>ik Son«,'» Sodn. > D>cv>>ni! piidoie. »örbtri.s Mtncne. rr-mm«rlun,s«r d« v>»d«tmrür»>» firaa »«NnS 7 Ud>. and« ,n„» ' Lto-ickvn-rlftentvr. <tz--NI»r«<NV-U» «»».1 ErinüÜ»«, «rare. Der grstlrfclie Kater, vorr: Das wtederaeundene Glück Weldnn«i»-Mürn>«n u,I« ««inn» un» Tun, >n d «didtnunv» »»» v. achter. MulU »»» tzirron 1 p-dt i D»»»a zmn »»«»« , Süd« Han», Müller >- errnid. leim Ü»'nr« , . Mlchcl > D'« m.nüienl der gabmn. »I» »«irlar» Proowjlcl, Amieotenrr am «üllerdurja. Murr, der »ater Her,»» Larifart Htldea»»» Irin« rechter Am ckaealler Der -zigeuncr-Hauptni. Mlrjn. eine Zizeunert» «wen..) 0»si>'rr ^'e7.er) Hadalul, «I» Nies« teilen Dien« Jnsintn, Li!---, M- »NflN« 4«, N»k. a«»» >r Hein» v l Vach nr «auer M. «udnlf «t. ax. He «eorl« m NillNvach -r « ll- e rl «amder rl ». -oyer et ädrdardr »l ««,»,» >e Mild»!«« rl «»«»,« «r V°tM«t Hr «ec,» firl blnda Hr «nick,« e Helbtq el riiula 1 LH ttn U ' L>«»er >r Düke« rl rdaller l »rü» «dt! Donnersinl,: «elckiloff: - firettag! Zwei «orüellimaen. «aqmttie»»: Der ^INelelr« »ar< n»»: HI» »tüp der Heuelrnu ter. DIe»tü»«d«r H,u»> VIot»rI»-l8»I«m Waisenhansstraffe Nr. NM. Deinttot, Vorat«IIm»«. Abfatzr» «nb Aaknnst der Glsenbabnzllg» «n Dresden. ««n«n«rai S.c» «.0 I2,d»,u «.ch- r.uv — «nl. Iv.n» »t.N ü.üi «.»» »«»- »I.L »«eaa»«»»»».», ü,ro ü.ro a.i« — «uk. 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