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«r.»»« Vermischte». Spiritist«« Eni ms seinen einigen Jahren imentS zum Scherz «ine e» Meist eines schon vor el5 LM»oet» ckon ». tno«»««' «schichte, die der iescrii auftischt. lautet en mehrere Oifizifrr S^anre. Mi «nkltt Zeit vechorbenen. e famose r Listok" allen welcher ihnen mittelst einer bestimmten, t Rede und Antwort stehen muhte. Nach» net waren, so daß le entziffert werden heraus, daß dir Lein e nea Krieg prophezeit bezcichiiclc «r da» Jahr 1880 als «riegsjahr, .NN welchem doS betrefscndr Regiment in's , , die Vtnmen der Osfitlere, welche an diesem lallen würden. Anfangs betrachtet« man diele Prophezeiung als reinen Hnmdua, zumal der Beist verschieden« Namen genannt hatte, wir sie im Regiment überhaupt nicht vertreten waren; aber nach einig«» Zeit kam man doch wieder aus die Prophezeiung zu urechen, den» ,o Wunde»! es traten allinälig neue Offiziere indaS »irgiment ein. welche genau dm vom Meistgenannten Namen führten nnd dazu noch genau in der Reihenfolge, wie der Meist sie herge zählt batte. Es gicbt eben Ding« zwischen dem Himmel und Petersburg, von denen wir andere» gewöhnliche» Sterblichen unS nicht» trünmen Bese! angen lassen l llichalt sitz! ikhmsten G ainin, lacht nnd t nm den eplandrr. ltend): .Sag niir doch, was wirb denn ichte tfortisstmo ihm in's yhr. io da eniand waS Verständiges lagt, Onkel, wcrd' beständig c Herr 1 arv n ge> Alle in Tagen wurde der irde der Kaufmann Robert,icci auk- ei Potrnza von Banditen entführt, slirchte sprvl aufl ich . * Vor rlni dem Städtchen Montrpeloso bei welche für benselbtn 15,ii00 Lire als Löieaeld forderte». Die Po lizei ri«tb nun auch diesmal, das in solche» Fällen schon oft be währte Mittel «mznwende», nämlich die geforderte Lumme an dem von den Banditen bezeichneten Orte zu üintcrlcge», wo dann ver steckte SichtrbeitSwachmäiincr den Abgesandten der Banditen in Empfang nehmen und verhafte». Als inin dir S>rhrrl>eitswnch- Männer zur bestimmten Stunde an dem bezeichneten Orte erschiene», erblickten sie daselbst, an einen Baum gelehnt, einen Man». Sic eilten aui denselben zu. gewahrten jedoch zu ihrem Schrecken, dass es die Leiche de- entführte» Kaufmanns war, die a» de» Baum gebunden war. Die Banditen batte» nainlicb bo» dem Vorhaben der Poljzei gegen sie gebärt, woraus sie ihrrn Gefangenen erstachen und dessen Körper an den Dänin leimten. * Ein gefährlicher Kihitz. In einem Gasihanse in Hernals schaute Wenzel Luchanrk zwei Spielen, eifrig zu, machte mriwährend Ausstellungen bis es endlich einem der Spieler zu bunt wurde und er ihn i» keineswegs schinrichelkaftcr Anerkennung seiner ivahigkeiten zur Benrtheilnng des Spieles weniger höflich cils ener- uöch zmückwirs, Suchanek vcrbis; c»,scheinend die seiner Kibitzehre öffentlich zugesügte Schmach und entfernte sich, ohne mehr cm Wort „d'rcinzuredcn". Ans der Strahe jedoch lancrle er dem Spieler ans, versetzte ihm eine derartige wuchtige Ohrfeige, das; der Spieler z» Boden siel nnd hieb noch mit einem in einem Tuche eingebundenen Steine so kräftig nus denselben ein, das; die Gerichts- ärzte konstatirten, es seien Verletzungen vorhanden, die ein? mehr als zwanzigtägige Gesundheitsstörung zur Folge halte». Deo Ver brechens der schweren körperlichen Beschädigung anaeklagt, wurde Suchanek vom Verbrechen der schweren körperlichen Veclrüuiig frei- gesprochen und nur wegen Uederiretnng zu einem Moimt Arrest verurtheilt, welche Strafe wohl genügend >ein lrurd. nm ihin das > ibltzen siir imlner zn verleiden. vtw vonverttrnn, »»edmteliowch ««rnelolrneter 4 /e°/o LvrUlwol»-Mürltl»«!»«»» LI»«i»I»«Iut» 4',e°/a sprlorltLt«». - ILLn,. »vrlln-^iilislter » I»eeUn-«0DlIt»«r Ltzro»tz«n-Sotz»ii » » e,»ttbn»-Vro»*«nIK«»Invr - - H»tt«-Svr«u-Oudvi»vr « « FIt»rZstz«vI»-I'v«vnvr «. » MnzstloUnktzr »nlbkrwtüütvr » - IVInis«I«knrßk-HH tttvnberAvr - » IfIN»i>»tvr-H2n«rI»e«Ivr » - - » Oilerukvr - - «vll« (^Itoua-Liolvr) » « - » 4", Heist. erkolxt rönnet»« »ll» avck dlttea vtr ou, LlorStounns «lee 8tN«K« u»lt Loopoo«I»«»zreil. vevecken» 28, Xovomber 1885. Vüuwvr L kuäolpd. o »'/?/° 4',0/r, ^ »! >P Krojecliolls-Apparat, einfach oder doppelt, ,u Nebel» btlder«. mit Einrichtung für Hydroorhgenga», «eleuch tu«s» MN u. ohne Bilder, mögl. natnrwiffcnschafll. oder affconom. Gebikies, wird für einige Vorträge zu leilien »der zu kauten gesucht. Gefi. Offerten unter Lp. I4S» Expedition dieses Blattes erdeten. «esolintt«- Vvl»v» ies M-»»- D«rIW-Kmi»s zii z>rn!« iws de» UsMl Na«mkcr IW. lklliikanL. tviark Pf. Mark Pf. »2,723 18 - sleiikklltz klsmlllsssilllltii-sie^lkllulst. Eiuuahmen in« November 188». Schlepplohn»lkimial>mrn ........ Mark 211.089. 34. Frachten-Eiimahmen Mark 253,009. 30. Sclilcpplohn-Einnahmen v. I. Jan. bis Ultimo Mark 2,115,002. 32. «nachten» » - I. « - » Mark 2,219,392. — Dresden» den 39. November 1885. RBI« ES4»vi ttI-IV>r««tß«n. L. Nvlttnzrontli. Kafscnbestand ultimo Oetober 1835 . . . Vorschüsse zurückgezahlt 684,588 41 Devisen 15,090 60 Zinsen nnd Provisionen 15,531 -- Oonto-Corrente . . . 140.000 — Milgliederbeiträge . . 140 — Einlagen ..... IR,321 70 Eintrittsgelder ... 40 — Einlagedücher .... II 10 Ammodilic» . ... 1,14! 05 Summa der Äeiaminlcinnqhme: 1,055,923 40 Dresden, am 30. November 1835. Vorschüsse neu gewährt Devisen Einlagen . . . . . »»»«», Berwaltuiigö-Koslen . Immobilien Mark Pi. 873.834 89 5.580 15 107.797 83 363 73 1,538 55 9>I 39 Mark Ps. Summa der Gesammtausgabe: 1,059,020 51 Kaffcnbestand ult. November 188.5: 33,020 10 1^088 t!lO 01 Lvar- unä VorLeliULL-Versiri su Drssätzü. Kiüoljene^. Hobt« Lpitrvn >» und Spltre» -chrttk«! aller Arten und Breiten. N»«r 8«t>a, ,»i»»Zcn»LtLe, schwärzt., geklSpp., p^S». v. M.4 an M«eIeOr, Dippo'.ditwaldaerpl. 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