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— »»»hrßaht«»« Ssitau — Vt«ü«<»L cksn »».'Oelodar 1885 «leldiauna»^ In dem Lch"" vermischte». * gft der Ausdmck ,.Fatzke" ein« ^ ^ ^ einem Beleidlgungs-Prozcs. welcher dieser Tage vor dem Schöffen gericht stattfanv, hatte der Angeklimte, rin Berliner Student, die Widerklage erhoben, weil ihn der Kläger, ein Referendar, srülier einmal „Fatzke" genannt habe. Rechtsanwalt <8., a.s Vertreter des Referendar», gab die Aeubcruna feine» Mandanten zu, erklärte aber, dag dieser die betreffende Aenßerung an einer Kneivtafel ge» tban, und daber da» Wort al» Beleidigung nicht anfzufasien sei. Fm klebrigen feien feiner Meinung nach fragwürdige Acutzerunaen bei einer derartigen Gelegenheit nicht strafbar. Der Gerichtshof schloß sich dieser Ansicht an, und verwarf die Widerklage. Einen Tag nach dieser Verhandlung erhielt nun der Vertreter de» R>fe« rendarS. Rechtsanwalt Ä.. von dem Studenten einen Briet, unac- sähr folgenden Anhalt»: „Delir geehrter Herr RechtSanwalt l Ge legentlich d.r gelingen Gerichtsverhandlung rrklärtm Sie in Bezug auf meine Widerklage, daß der Ausdruck „Fatzke" keine Beleidigung sei. Ich erlaube mir daher, Sie hiermit einen „Fatzke" zu nennen." Neaittaiiwalt G. bat gegen den Studenten die Privatklaae erhoben. - AuS London schreibt man: „Ladr, Francis Allen, die Gattin deS Obersten TcoraeS Allen, liest sich vor einigen Tagen in ikre Wohnung in der BeaconSficlo - Street die Jriseurin Ann BourgeS kommen, damit diese ihre Coiffure ttlr dir Oper herstelle. Die Friseurin zog, che sie ihre Arbeit begann, eine» Dianrantiing im Wcrlhe von t> Piund Sterling vorn Finger, welchen sie auf den Toilettetisch legte; Niemand war nutzer de» beiden Frauen im Zimmer und als die Frisur vollendet, war der Ring verschwunden. Die Jriseurin veisuchte voreist die Sache als einen Scherz hinzu- stellen und verlangte von der Dame ihre» Ring, „reu sic auS Spaß versteckt habe", zurück, doch als man ihr einfach mit dem Linausiversen drohte, eilte sie auf die Polizei und machte die Anzeige. Die Frau Oberst ward zu Gericht geslellt, dort schrie sie gleich einer Wütbenden: ,,Man lewoct mich an, weil die Meinen reich sind, cS ist der Krieg von Arme» g gcn die Reichen." Ta jedoch die Friicuri» lest auf ihrer Aussage behaute. behielt man die Dame zurück und nahm eini.weilcu eine Hausbmcinuchung vor, wobei sich der Ring der Fiisemin in der Tasche des weihen, mit Spitzen besetzten Frisirmanlelö der Dome rwltand, welches Klei dungsstück sie, ganz gegen ihre sonnige Gewolmbeit, ehe sle sich vom Hause entfernt, ties im Kaiicu versteckt batte." * E1 ivas über den F l o b. Wer würde den Floh nickt kenne»? Ticks sieche Tliiercbe» ist überall zu Hause: im Salon, in der Kirche. in> Theater, im Bette. Ec> würde sicher Fische im Wasser beu»rul>ige.i — neu» >s fchwiii men könnte. An der Wahl seines Opfers in der Flab bescheiden. Nach einige» kühnen Satze» erfaßt er das erste beste Stück von unserem Fleuche, jucki uns da und juckt uns dort — ohne Erbarmen. Wut - wie unangenehm! An der Geiellscbast kann uns der Floh in eine nicht geringe Ver legenheit versetzen. Sei» Flicke» luingl uns aus der Fällung. Seine Bubenstücke beginnen mit einer kleinen Promenade an unserer Haut. Er ist nickt r» verjag«». wenn er »»S da oder dort augebissc» batte, liniere Verlegenbeii sümmeit ihn auch sehr wenig. Wir würden ihn am liebste» zerguellchcu — dock wir dürie» nickt — wir müssen dieses Wehe geduldig tragen. Maucbe Fiat e finde» an Unarten Gefallen: sie Verlagen vlörckick ihre drintle Bcliaruung und lasten sich cniwedcr an unie>cr Hand, oder au unierem Halse erblicken, von wo sie sich sorgenlos aus alle Seiten rimkbaueii. Ec- tau» de»! Mcn'chcn nichts Gräs lirlicreS begegne». Wenn diele Flühe laut! husten konnten — wie unartig »ne- »nt welche: Schadenfreude wür den sie hiislen, um unsere Verleg-nheit zu vermehren! tz'e-vn Pe.ir! beobachtete das zügellose Treiben der Flöhe. Er wetulirte. womit er diese Tbierchen >ch»e>! und sicher ver-;i>len konnte. Zdftematiscl i voigenomnikiie Experimeute sülnieu zu», !>ke:nlta!c. Pcrir verfertigt und lieiert tleinc, rotbe, mit Gis! gekillte Säckchen zu 5 Eentimtr. Ter Abgang ist sehr lebhaft und Peiir wird bald ein reicher Fabri kant werde». Ter abscheuliche Genick dieses Giftes tödtet zwar nicht — aber er vertreibt die Flöhe — iMistwalmcheiiilich in daS .Kleid solcher Leute, weiche diese Säckchen noch nicht m der Ta,che tragen. Wir erbieten uns, die Versicherung gegen den Eour-wcriust bei der nächsten Ausloosung von Lrs.uri3sknsi§sr 22 gegen eine Prämie von 40 Pf. pro Stück. LiieLrZZisr 22 gegen eine Prämie von 70 Pi. pro Stück, VläöMrMeksn Zxroe. 42 ILIr.-IsvoLSN gegen eine Prämie von 50 Ps. pro Strick zu übernehmen. Größere Partien berechnen wir etwas billiger. K. kkMFnk Z-SIMWI» Ach eröffne beute im Marter»'« des HauscS I^rnxei- 4l eine Vas kitiik- M<1 Ne!i8tz!-6tz8e!lM von dsünckst sied jstrt L«Ie« »««. voll Xn- »vcl Vorkauf rrllsr Vsrthvapisrs, sovis ckis Lin- lösung sLmwtlieksr kttlligsn Coupons bosorxo icd unrvr äs» billigten Lötliiifrullxvu. mit u. ohne Wafferspülung, für Hans u- Zimmergebrauch, sicherste Abhilfe gegen Zug und Geruch. empfehle in größter Auswahl ttOI'MNIIII Dresden, große Kircbgasse 4. Illustrirte Preislisten gratis, »Hm giltgehattencr I<ln«lor- V ist sofort für 12 Mark zu verkaufen Siisenslraste 17. 4. Etage links. vrachtoolle Ausst., ne>i, Aerh. h. zu verk. Herzog. Gart. 3, p.l. Ein Paar Wagenpferde n. ei» Reitpferd (Einspänner) sind mit Wagen, Geichirien und Reitzeug billig zu verk. KönigSbrückcrilr. 21. Eine große AuS- wähl ungar. ». üallziich. Fucker <5—. u. Wagenpferde. sowie Huiiderle große u. kleine preußische, russiicke «. galinschc Pserde stehen zuni Vertaiit. 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S geschieht von heute an: in Nainli,»,-« an musei-«!' »«««« Morgens von »v bl« LS Iklii- und erfolgt die Zahlung entweder so gleich per Caffa oder am nächste» Tage per Bank ; In verlla beim SenIIavr »»akt-Inatltrit, Herren ^loaepl» LioIck»»-Iii»I«It Oo.; In vreacle» bei Herren A>ei»!, I^slenn» L So.: in »»ai-I, bei Hrrm Seo Via», Kus Lhatsauäuu 53. MKLndars» 17. Oktober 1885. Der Vorstanä. Vni Nolkler. MALoL-MMl ii»il Ii«p8, gut erbaltcn, billig zu verkaufen Pragcrttrahe t», pari. . Hiklesbrrcksii. Ten Sln» »nd Verknus, so wie die Pachtung u. Guter», Villen, Hotels. Geschäfts. Häuser» rc rc., die Miethung von Villen, herrschaftlichen Wohnungen u. einzelnen Zim mern velmitlelt stets unter coul Bedinaungen Nitter's Buren« fiir Lmmobitien-AuSkunft und Plaeirnng von gut empf. Personal aller Biailclun. LH ine fast neue bitrodtiut- v- HIaarliloe ist bi.Iig zu verkaufen Trompeterftr. 7, 4. l. 1 Stutzflügel von Hosl. Hagspwl. ist febr bill. zu verkaufen Tchützenftr. 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