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ar. — vr«M«Iiier tzf»ot,rlel,1eo. 8eits IR — vlensta^ ckso SS. 8optemdor 1385 vermischte». * Den unsinnigen Deklamationen gewisser französischcr Vlältcr aber angebliche deutsche und italienische Spionage gegenüber ver- vssentlicht die „lköln. Zig," folgende höchst interessante Mittliei- lu»gen über den Ni»s»ng der französischen Spionage in Tenlich- land. Die Franzosen sollten doch wirklich über die Art und Weise, wie Spionage betrieben wird, etwas besser unterrichtet sein, da, wahrend.»! Frankreich noch kein einziger deutscher Spion abgesaßt wurde, eine erkleckliche Anzahl tranzösucher Spione unsere Znchtliäuser — lwrt. Höchst „»gerecht ist eS. wenn französische Dliitter dem Kziegsininister den Vorwurf machen, das, er keine oder doch nicht genug Spione unterhalte, denn kein Staat Europas giebt sür dreien Zweck so viel Geld nuS, wie gerade Frankreich. Die Methode, die hierbei angewandt wird, ist eine dreisache. Erstens schickt man nan- zö fische Otfiziere nach Deutschland, niil Vorliebe nach Festungen, »in dort die Festungswerke zu studiren. Der Oberstleutnant 2. hat eine Unzahl derartiger Reisen gemacht, ohne je geiaht zu werden, waS er hauptsächlich dem Umstande zu verdanken hatte, daß er nicht nur die deutsche Sprache, sonder» auch mehrere deutsche Dia lekte beherrscht. Nächst ihm wurde ein Hauptinann P. vorzugsweise zu diesem Dienste gebraucht, batte aber weniger Glück als S-, da er die Sache doch gar zu dreist trieb. In einem Falle pachtete er sogar die Hühneriagd bei einer Festung, um unter der MaSke eines einigen Nimrod die Festungswerke beguem abzeichnen zu können. Er wurde verdächtig, entwischte aber noch zur rechten Zeit. Später wäre er um ein Haar in einer anderen Festung abgesaht worden, entkam aber durch schleunigste Abreise. Seitdem ist er „brülü" und soll nicht mehr sür „Missionen" nn Auslände verwandt werden, wenigstens nicht in Deutschland. Besondere Auiinerksamkeit widmet man seit zwei Jahren den deutschen Feslungsuianövern, bei denen im vorigen Jahre zwei sranzösische OisiZiere abgesaht wurden. Die zweite Methode besteht darin, das; man Eivilagentcn — meist Aus länder — nach Deutschland sendet und durch diese versucht, mit Unteroffizieren, die als Schreiber bei FestnugSkvmmandanturen, KorpskommandoS u. s. w. beschäftigt sind, in Verbindung zu treten und diese zu verleiten, wichtige Aktenstücke abzuschreiben oder zu stehle». Diese Abtheilung des Spionagedienstes ist weit gefährlicher als die erste, und es muh zugegeben werden, daß die Franzosen in einem Falle (üi Deutschland) auch einen recht hübsche» Erfolg zu verzeichnen hatten. Dem entsprechend ist denn auch dieser Zweig des Dienstes sehr sorgfältig organisirt. Da bei ihm nothwendiger- weise oft eine Korrespondenz gekühlt werden mutz, hat man an seine Spitze eine Eivilperion ohne offiziellen Charakter gestellt, die man leicht verleugnen kann, wenn die Briefschaften in Unrechte Hände tollen. Dem französische» Hange entsprechend, ist dieser Dienst nach eineni bestimmte» Schema eingerichtet, ja, cs besteht sogar eine Art geregelter Hierarchie. Nur begiiiggna» den Fehler, das; man zu schlau lein wollte, und das hat der Sache nicht eben zum Bortheil ge reicht. Tie dritte Methode besteht darin, daß man deutsche Offi ziere mittelst eines eigenartigen Verfahrens dahin zu bringen strebt, bah sie militärische Geheimnisse austicter», ohne selbst zu missen, was sie Ih»n. Näheres hierüber ein anderes Mal! Das Versahren >>t an sich nicht dumm und beucht auf durcbaiw moderner Grund läge. Es . dürfte» indessen Mas;regeln getroffen sein, die für die Folgezeit jede Aussicht auf Gelingen ansicblieszen. Die Sainmlunz von dculicben Festungspläiien im französischen KriegSministeriuni svl ziemlich vollständig sein und durch Nachtragung aller Veränderungen gut auf dein Lausenden erhalten werden, namentlich, was die deutsche» Westiesl»ngen anlangt. * Ma i l ctiachtel es als den Gipfel d-r Absurdität, wenn lachende Erbe» in eine Weinstube gehen. Doch cs giebt noch viel alffiirdcre Dinge, z. B.: Wenn ei» Eskimo ein römisches Bad nimmt, oder wenn ein Backlisch einen R aben vatcr hat, oder wcnn ein Grieche mit feinem Latein z» Ende ist, oder wenn ein Zimmermann im Freien arbeitet, "oder wenn ein Franzose die englische Krankbeit hat, oder wenn Jemand einem entfernte» Verwandten die Hand reicht, oder wenn eine Mutter ihre Tochter unverwandt an- bückt. oder wenn ein Bildhauer cmem nichts ab sch tagen kann, oder wcnn ein Poitiailiiiater ohne Ansehen der Person malt, oder wenn i cb die Leser noch welker aci adsuiönm führe. 11 LsrrörittLrM'iLeL, ^ 3 SovhaS. 2 Meiderlchr., 4 Bettft. ! m. 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