Volltext Seite (XML)
Sr. «8 — L»k«a«n«r Seil« II — Soovta^Sso 2». LlLn! 1365 v»r«ischte». * Warum sagt man: Aus einem großen Fuß« leben v Diese st rage wurde vor einiger Zeit durch einige neu- gierige Müpi,mäi4,er an di» Pariser Akademie der Wissenschalten gestellt. Die Antwort der Akademie ist interessant. Die Akademie weint, dag Mobekiankiieiten keine moderne Ersch-nnuna seien, Im Mittelalter insbesondere gab es Zeiten, in denen die Modekiankheit schrecklich grassirte. Einer solchen Modekrankbeit bade» wir auch daS neslügelte Wort „Auf einem großen Fuße leben" zu verdanke». Gotisnev von Plantagenet. Grat von und zu Ansou, einer der schönsten und geistretchsirn Lebemänner seiner Zeit, batte aus der grogen Zehe seines rechten Fuße- «inen überaus starken FleilchauS» wuchö. der seinen zierlichen Fuß verunstaltete. Um dieses Gebrechen zu verbergen, verfiel er auf die Idee. Schube mit neuen, auswärts gebogenen Schnäbeln zu tragen. Die so eigenartige Mode fand schnell Anklang und bald trug alle Welt Schuhe niit nach auswärts gebogenen Spitzen. Diese Schuhbekleidung wurde „il la Miliüne" genannt. So sehr war man in diese Schmie gegen Ende deS Mittelalters vernarrt, daß man sogar die verschiedenen Stände »ach der Länge deS Schnabels der Fußbekleidung zu unterscheiden be gann. Die Bürgerlichen trugen Schube mit 6 Zoll taugen Schnä beln; dir Ritter und Barone batten Schnäbel von einem Fuß, während die Grasen und Fürsten allein Schuhschnäbcl von 2 Fuß Länge tragen dursten. Diese Mode wurde von der Geistlichkeit verdammt. Von den Kanzeln herab donnerte man gegen bei'cbnä- belte Sckube und bedrohte die Träger derselben mit ewiger Ver- Lammniß. Kaiser Karl V. verbot sogar das Tragen solcher Schube. Vergeben-. Die Mode blieb, sie bürgerte sich sogar derart ein. daß nach ibrem Verschwinden das Sprichwort: ,.Vivw snr uu uranck lässt" bis aus unsere Tage verblieb. ' bruchS in Hast genommen, weiches Deliktes wegen sie sich nun zu verantworten halte. Richter: Wie o>t waren Sw schon abgesttasi? - Angeki.: DöS maß i net. weil i ka Register bei mir führen ihn. — Richter: Sie sind wegen verbotener Rückkehr angcklagl. Wes halb sind Sie denn von Wien abgeschabt worden? -- Angeki.: Ra. wegen liederlichen Lebenswandel, weil i halt lustig g'lebthaö'I Wenn man aber Alle auaweisen wollt', die lustig leben — ui Jcssas! — Richter: Warum sind Sie denn wieder nach Wie» ge kommen? — Angeki. : 'Ra. weil i krank bin ans d' Fuß. so bi» i halt in'S Wiedner Spital zur Behandlung gekommen. 'Ra, wie halt das Verzeichnis« von die Kranken zur Polizei toinmen iS — richtig, da haben >' mich erkoannt und als ich im Spital scrtig war. da haben j' mich daher gebracht. — Richter: Der Primar-Arzt vom Wiekmer Spital legt hier dem Akte eine Nole bei, in weicher er angiebt, daß Sie im Spilal sich sehr roh unv gemern benommen haben. — Angetl.: 'Ra ja, i Hab' halt dem Herrn Doktor nit d' Hand küßt. dos hat ihm verdrossen und er hat. weil i beim Rede» gar so a laute Stimm Hab', mir g'iaat, i soll »et so laut reden, da Hab' i d'rauf g'sagt, daß i mer Maul für mi Hab' und mit mir kancr waS r'ichasjen hat und i Hab' g'sagt: „Soll i mir vielleicht an Maul korb nehmen?" — Ria,1er: Eine gewählte Sprache haben Sic nicht. — Angel!.: Vitt, kaiserlicher Herr.Rath, i red halt io, wie mir der Schnabel gewachsen ist, na und dös war dem Toller net recht und da Hab' r ball g'sagt: „Lö. geben S' Acht, daß Linien net waS an Schädel fliegt." Meiner Seel'hält'i was zum Sstnncißcn g'habr, 's war gewiß g'slogen. — Ter Richter vcrurtheilte die An- „ellagte wegen Bannbniciis zu sechs Wochen Arrest. — Angeki.: Bin i vielleicht wegen dem Doktor a vermthcilt? — Richter: 'Rein! — Angeki.: 'Ra eben, weil i wegen an Doktor ka Stund sitz' und wegen alle Tollere» ka halbe Stund. Do Strof. ohne daß der Tokior dabei is, nebm i schon an. * lieber die Entstellung geog rav bisch er Namen im Volksmuno hielt der Oberlehrer l)i. A. Kleber im geographischen Verein zu AicberSicben einen höchst bcmerkenc-werthcn Vortrag. Wir greisen einige allgemein interessante Stellen heraus: Habs- burg stammt vrn Halncülshurg, Spessart von Spectisbart (.Hart bedeutet Walo, Waldgebirge; ein Gebirge in der Psal; heißt ja »och so). Prenzlau rst entstanden ä»s Pridislao. Bünzlau aus Boleslav). Neben den vielen mit Marien ansangmdcn 'Ramen, die keiner hier so übcrsliissigen Veränderung auSgesetzt gewesen, Hai sich Marienbeim in Mergeinbeim umgestaltet. Leipzig spricht sich viel leichter aus als der Stammiinmc LipSk. d. i. Lindenstadt. Wolmirstcdt hat Waldemar- oder Wolviinarstadt geheißen. Unter Westfalens rotber Erde denkt man sich schon etwas, aber, etwas Falsch.-; die Erde ist dort nicht rötber als andcröwo. Gemeint ist ruß (rohe Erde), indem die Fehmgerichle am bloßer Eroe, nicht aus gedieltem Fußboden gehalten wurden. Fm rauhen Hause in Hamourg dagege: steckt nicht „raub", es ist Rnge's Haus, daS miß verstandene plattdeutsche rues, rugcs ist späterhin ins Hochdeutsche übertragen. In Breme» wunderte ich mich, daß die Breitcnslraße gar nicht breit ist. Das braucht sie auch nicht, den» cs ist Breden- straße, vor Jahrhunderten nach einem Manne dieses Namens, natürlich zu dessen ewige», Angedenken so geheißen. Der südöstliche Tbeil der Sudeten heißt das Gelenke. Da wird sich wohl der Gebirgszug abienkcn. Weit gefehlt! Das Gesenke ist nächst dem Riesengebirge der höchste Tbeil der Sudeten, der Altvater mißt über 1400 Meter. Gesenke ist das ilavilche zesenilc. Eschcngebirge. Sichenbürgen will uns mit sieben Burgen nabetretcn, es hieß aber 's buben den Bergen, das Land hüben den Bergen, und dieser Raine liegt auch der fast wörtlichen lateinischen Uebcrictzung 'l'raiw- svlvauin zu Grunde. In Seeland mit seinen herrlichen Buchen wälder» steckt das altnordische Imnlo. luust, Wald, Gehölz, in Dänemark, aus derselben Sprache, möric, Wald, in Holstein das Wort Hoitsatcn (Holzsaffen), das sich zunächst zu Holsten verkürzt und dann wieder zu Holstein verlängert hat. Die in Lübeck gewesen sind, kennen das Holstcnthoor. Ein verdächtiges Tbier. Lehrer: „Ick habe Euch jetzt von der Klavoerichiange erzählt. Wer kennt ein ähnliches Thier, den, man ebenfalls nicht trauen darf?" „Nun Jritzchen?" — Fritzchrn: „Der Klavperstorch l" WZMtzM VtzrMWM'IMIt im KlMli.kMli rii Kilckl'M. LrÜMovt I8SS. LsdoLs-VsttieLeruvr rmä Alters-VsrsorLUvA. LvriiUt anf rvlnvr «vs«i»8vi1lDkkvlt. LrTvvItert >804. Lnelv 1884 rund <2.000.000 H. chdtt»«ttu„U LOr I.«h«i»a-Vvr»t«I»«rui,8. «K Zugang im Jahr 18S1: 6,863 Anträge mit 23.SN.760 M. Kapital. 4 861 Vertrage mit . . 19,334,762 « » Reiner Zuwachs pro 1881: 3,719 Verträge mit 15.043.061 - « Elwartungoncmäße Sterblichkeit: 408 Versicherte mit 1,725,347 M. Kapital ; i somit HZ Wirkliche . 303 - - 1 133,820 Bk. . f >08 Versicherte mit 801.827 M. SK DersicherungSbestand — innerhalb 20 Jahren — 39,192 Beitrage mit 157,452,504 - - VNer Ossel»» rele«I »» eil« Ntt»ir««I«> »Uzrvzrsl»«». Vertl»etliin>ii»ni««»»»1ad r V«r Ml» Iloli w»eha«nÄ« W«etl» »1er V»r«l«I»»r»uTea. l «Iav«»n : vaoliuvnJ« ILlvlck«n«»v und daher VvriatnekeranU Oer Ver»l«l»«, iiun^hout«,» von Jahr zu Jahr. — wie pro 1882 unv 1883 — 4"/» des Vcrsicherungswcrths (Drckungskapitals) beantragt. Dies AIS Dividende pro 1884 werden crgiebt für die Jahrgänge 1880 79 79 pro 1842 - - II« . 1883 - II« 13« . 1881 II» 13« 16» 77 76 75 74 73 72 71 70 69 68 67 0« 65 64 13' 16» 18« 21- 24« 26 29« 32' 31- 37» 40« 48« 46» 49» > Procent 10 18« 20' 24« 26- 2!»« 32« 31« 37' 4G 43» 46« 19« 52 verJalneßprämie 18« 20' 23« 26« 29« 32' 34« 37» 40« 43« 46« 49« 52« 55« I eines 30jährigen. Voll« vtvtelenO« nicht nur bei der «evsthnliei,«» vl»l«»vl,en , sondern auch bei der «I»»relc1irrtei» Versicherung. »«u»al»l«i»»r «ter V«e«ioU«e»ttir»l"»z>IIi,ll«;n «l»n« VvLior »,«»r«»rt „not, «l« re» Nvl Lrllü»«l»«n «I«r Veratel»«, n»»L «lurei» 8>ri»tri»l»In„g; Oer I ,»»»>«„ fielet» !»«>»« VI»1tn«touze rel« l»«1 ILlln«llg;ii»»>» L*r«»pvet» und jede wettere Auskunft »iientgel'lich bei den Vertretern der Anstalt: in Dresden r k. ll. OI»cI, Lberpostlonunissar a. D., Strehlencrstraiie 4, 117. 4«l »lt Clever, Agentur und Eommnsion, Albrechtstraße 12. pari. Ilelnrlel, Laut, Kausmann, Am Sec 6. ll. L «>e«,tar I^riHrer, Agentur und Commission» Lstraallee 19, UI. -Llliest von lttcstciino, Potiergafle 7. Mr ordietell uns cki« Vsrsivllsriiiis KvKSll cksu voursrorlust hoi clsr nLelisten L.U8ioosmrg von Ka(li86!!6i' kiÄmwii-äliltzilitz V. ^ri!n 618K7 eins krümm von Ll. 2,50 por LtUeic. kMLni8eliei- tzpweviitiMl' 81arit8-kvnte koxen eins krümio von 4 kt. per 100 Ll /n üheruolrmsn. OrVssvro kartisn berochnsn vir stvas klllixor. M. Svdio IvLvdlolssr. Mm DK. Die auf 7'/» Proc. festgesetzte Dividende für daS Geschäftsjahr 1884 kann von heute ab mit ülilrlt G pr« Mtz gegen Abgabe des DividendenscheineS Nr. 12 an rur««r« Sou- pon»-I4.a«»8« erhoben werden. Idi-Süielsn, den 28. Btärz 1885. r »««Ir. Läolpd »irsvli, Franensirake 4. Lin- nnkl Verkant von In- und nnsliln- ülveken 8taal8nnlvlllon. Lank-, Ll8onll»aku- und tuduLtrlo-^vtlvn. kllmNlsuoir aller ln- on«I »a»I»«Nl,el,va voopoo». Sora L villZor, »»illlLosvdLkt, Altmarkt, Im Rathhause. An- und Verkauf von Gffekten und Vanknore». Anszavlunn von l?ouvouS und Divtdendenlct,einen. 6iro-Miivtzp«8itM-Vtzi'!itz!li.> ^.ut Haars kinlaxeil verKüteu vir hls aut ÜVoiteres 111011810118- kik! 8pe86Nt'iej hoi vereinbarter 1t!ir;lMr LündlKUUK 2 8t.'kxlMr do. Iinonnlllellvr do. Zittonntlleker do. KinoiirUIIellor do. 12nionritIioIlor do. "" o/o » o/o 2» 8 o/o S'/2 "ZV 4o/o 4'.. o/o »peseorrel pro anno. »nr- « «rtlipaplers öeäinirunxen, kinlazes- unä Lhequohüebsr siuä au unseren Rassen erhältlich. 2un> 4r>- u»«l V«rk»us von Vl «rtUpapkvren, Kelil-orie» »ncl 4V< «>,>., >n empt'el>l>m unsere Ver mittelung bei lztilisxlei' I«»-«i^l»«i-««I»uu»»:. kerner hesor^on L.u»»»v»i«lp:«is»l»»trtt, ln«a^>»l un4 Vu^» «teliunkr vor» Oreelltl»» ieleu tür «las ln- uutt 8Ht!i8i8(Ilst KililliMeüskliskt. I)rv8d6N: tzVa?a«ni»nnnis1rn8«z« 4, I., «Sr l^lo«tvrLa»«»v lS» g»i t. I^v!p/lK: «Inrlzt L«. kiuitruer kilpier - MiMn. I» der beute stattgebabten General-Versammlung unserer Ge sellschast wurde die Vertheilung einer Dividende für daS Jahr 188t von 7 kr«k. — 2l ßlsck pr« ictie beschlossen und kann dieselbe vpn morgen ab an LL sowie auch bei Herrn L>. LI. LLv)«l«»»»nu, l»l«r und in L,öl»no, bei Herren ILokert l l»o«l« 4-o. in LLr«»«lei» und bei Herren Voll«»- L Oo. in L.«tz»Ll« gegen Rückgabe des DividendenscheineS Nr. 13 erhoben werden. Suutrva, den 27. März 1885. Hl« LLiii ltittll. 0. krtuaua.V. lLoiumensL» Zscietätsbrauerei ;u Dresden. Nachdem das König!. Ministerium deS Innern die Genehmigung zu der von der Äeneraivcrumiinlnng der Societälsbraucrei aus An trag ihres Ausstchtc- und Vcrwaltungsiaths erbetenen Herabsetzung des Zinsfußes von S /» ans <1 »,u >ür den Nrst der 5proceittigcu PrioritätSan'.eihe vom 1. Januar >872 — bestehend noch aus 183 - Lliicken noch nicht gclooilen Schuldscheinen im 4!cnnwerthe von ie 100 Tbaiern -- 300 Bkark — vom 1. Juli 1885 ab unter Aufrecht er Haltung der übrigen Bestimmungen der Hauptschuidverschreibung vom 30. Lecember 1875 ertheilt hat, so liindigcn wir die 1834 Schuldicheme der Anleihe vom 1. Januar 1872 zur 'Rückzahlung am I. Juli I88S dergestalt aus, daß die Inhaber derselben nach ihzer Wahl entweder am >. Auli I88kl bei den Banlbüuicin: George Meusel öe Go. oder Joseph Boudi, beide in Ticsdcn, gegen Älbiiesernng ihrer Scheine mit den dazu gehörigen Talons und Coupons Nr. 28 bis 40 den Kavitaibetrag von je 300 Marl in Emvfnng nehmen könncu und jedenfalls die fernere Verzinsung vom I. Jnli L88.» ad wcgsäUt, oder ihr Einverstnndniß mit der Herabsetzung des Zinsfußes von 5 aus 4 »« zu crllüren haben. Au diciem Behuse fordern wir dieicnigen Inhaber von Schuld scheinen der Anleihe vom 1. Januar 1872, welche von der Um wandlung Gelnauch machen wollen, hiclimt aus, ihre Scheine mir Talons und Coupons Nr. 28 dis 40 in der Zelt vom SO. März biS Lt. Aptil L-*8S hei den obengenannten Banlliausern in den üdlichcn Geschäslsstunden zum Zwecke der Abstempelung vor- zulegen. Tic Abstempelung erfolgt in der Weise, daß die Worte „Zins fuß ans 4 ».» herabgeietzl" aus den Schuldschein und Talon, sowie die Worte „aus 6 Mark herabgesetzt" auf' die Coupons Nr. 28 bis 40 amgedruckt werden. Für die zur Convcrlining präscntirten Schuldscheine wird der am I. Juli 1885 fällige Coupon Nr. 27 mit 7 Mark 50 Ps. gegen dessen Rückgabe bereits bei der Abstcinpelung sofort ausgezahlt. Der Gesellschaft bleibt vorbebaltcn. dir zur Conveitirung nicht angcmeideten Stücke, welche sie durch Zahlung der Kapitalbeträge erwirbt, in gleicher Weiie umzuwandein und sür ihre Rechnung wiederum zur Ausgabe zu bringen. Die Convertirüng erstreckt sich nicht aus die auSgeloostcn Schuldscheine. , Die Kapitalbeträge der am 6. Tecember 1884 ausgeloosten Schuldscheine 1l8. >58. 179. 187, 206, 343, 528, 658. 662. 772, 899. 989. 1041. I0--'0. ll37, I22l, 1312, 1331, 1426, 1439, 1576, 1731 1828. 1897. 1919, 1961 find am 1. Juli 1885 — ebcnsowie die aus der AuS'oosung vom 9. Tecember 1882 noch unerhobenen Schuldscheine 673 und 1051 sofort zu erheben. Dresden, den 25. März 1885. 8ovietLtndr»llor»l 2U vrosäen. v«r«L «IuI»L«u, rütltamdldsr oknv vorkoilxs L11udl8UNK 2V- "oi -Z Z c bei vlnmonrttl. Lündlxvus 3V, °/o? Z ^ ^ dvl divlinonatl. Kl!ndl8»n84 AZn RLre»«I«i», »I«» 4. AlLrr L88S 8LkIi8i8k!ltz vi8Mt-KM. ZchcMrO Nr.1.1. M Allmrlit. kröbol-SMiwA. Zu Ostern d. I. wird ein neuer Kursus zur Ausbildung von ILkn^ei-pNeksrlvv^» eröffnet werden. Anmeldungen nehmen entgegen: Frau Baronin von LkarsnkioltL - UlNvv, Hohe- straße 21; Frau Baumeister Hllrn«. Bergstraße 54 b. Der Sehulgarten (Forsetzung des Kindergarten-) Mittwochs und Sonnabends Nachmittag» von 3—5 Ubr. nimmt zu Ostern d. I. neue Zöglinge aus. vorzuasweise solche, welche einen Kinder garten vorher besuchten. Anmeldungen in der Anstalt -LwuooL»tra»»e «8, 2. Ltazx«, Lrnist Jareka». 11««« L.««ol>»re»1. HsrrsQ D-sstLiirLtöiirsL ^ empfehlen zu Engrospreisen E eis. Klappstühle tzcßtzlilS llksM». U sswic Klapptische »crWrlcr Ks»strucli«>i. Zugleich sei noch bemerkt, daß sich meine Möbel der alk- geinclneii Beliebtheit im lioclwercbrtcn Publikum erfreuen, »b auch spricht bieriür meine Jachkcnntniß, als auch 25jätzrtge ^ Thätigkeit in dieser Branche. ^ ?r. Ilorst Httsl, K orssünsr Lisenmüdsl- kartlk, I»r«««I«n-/L.. EZ««»i-pk,»IatL L. vis-ß-vis Caks krantzais. Mledvivd-VvrkLuf. Dienstag den SI.März stelle ich nochmals einen Transport hochtragender Stühe, auch welche mit Srätbern, drSgl. sunge Butte» in Pirna im Äasthos zum Golduen Stern zum Verkauf aus. Lrnst IVitsods. In schwarz u. allen modernen Farben V«r8«l»tv«l«»«i- Vnxoa». Dstltselis ItUDörLüts N»«I» Voi«ol»rll^- pv, 8tü«h Hin» It 4,80 nnst 0.80. «e ^ k. r/Ie! 4«^« «««heit uoLoi t »oi r iittilx. lwiUiii. LofftlmMer. Slkejselkraße 24.