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— kclto II — Llttnoelt äbo II. Mi r- MS Le»f«lk<. — Die Boithkile und Nachtheile der beiden Durchbruch- linieu inöge» hier kurz »liteinander vergliche» werden. T ie boni Rath vorgrichiagene ist aus nachfolgendem Plan klar ersichtlich. West. >o ^4.0.1-^. s ^LrL Sie »cn ^nnnerganger nacq oem fronen Marien. L-ie rzrane oes l»'.- der PchanmigSplätze ivnrde ebenfalls aufgeivvrse». Es er- sich in dcr Rallisftraße selötl einige spitze Winkel mehr, dagegen U!!tz-8üfM-6«bM MMn?«»- 8tsil»ii - ?> i«> «M - Mien mä 8lÄiW-1etitzii. Vvt Vm1no»r«I» «stlzxvh 8tnn»rn-I'« Ie»rltn<a-V»11h,» »nel 8Inin«»>-tzvtlvn In «N«o1Ir« 4p» «o. I'« «tn-wim I,v Lvixeol»» ««Inl^t vnn lolrt ast n»«I stltlvu «Ir ui» kllnrslrliunir «Ion 8IL««« nilt 0I»l«Ioi>tIv>i-8eI»vI» p»« 1881 u,«,I 0«stxei,«lv. Vr«»Ä«n, «Inn I«. Hlni^e I88S. VSMdsr 6e MMK- OLStKoK VörkSLoktMA. In einer kleineren Stadt nt ein gutgehender Ganliol mit Inventar sofori an einen Nichtigen Wirlh ru verpackten. Der Gaälws ist am sich an den Bescher wenden und i Offerten unter IS. II. I2«v in > die Expedition d. Bl. senden. 8iloi»8. ttonlo, oou«. 4intt«. ^n!., üontKoko 4proo. Ilolok^-4nl.. ^ouv 1'o80»8o!»o 4p» oo. I^iuulktlvto, 1tu88. 4inoe. I88V00 8014)1801»» 5p» oe. »mort. Nontv, ^oi»»I)tt»«i. Lpioo. I'i!«r.-OKI. !4t. v. halte ich zur Kapital-An-nge cmpsohlcn. Alle am l.k'Ipril c. fälligen Coupons werde» bereits von heute ab an meiner Kasse eingelöst. Hu§2 SriUAxsIt, üanIi^OLvUlil't, I^M(II»,»U88t»i»880 22. 8iklimck«r tiMli ru!)ie8l!tzii. Wir haben fiir unS und unsere Filialen den Zinsfuß, zu welchem wir W-ckisel auf U>«a,I«»u, L.«IpLl,r, ktl»«i»»ltr, lültl»«, !N«v« an«, H«lvIi«,,I»»eI, I. V., Vu»»I»v« i LO»ut!l>»>i, Ancrbach i.V., Bangen, Bnchholz i.S.. (Lriinnulfchau, § Döbeln, Frankenbera i. 2., Frciberg i. 2.. Großenhain, Löbau i. 2.. Meißen. M»ln» i. V.. Oichatz, Pirna, Planen i. P., Riesa, Schan dau, Sebnih, Werdau, Wurzen unv Zwickau i. S. diöcontiren, aus S",a und den LombarozinStuß aus <t> sesigeslellt. Dresden, den 10. März 1885. IVI« I-Srovtkon. Llora L viLKvr, SankKssvIlLtt, Altmarkt, im Nathljause. An- und Verkauf von Effekten und Banknoten. LlnSzahInug vonvouvonö und Dividendenscheinen. 5!eiiilir>ic!jvrlll>iuf. Der in tÄoeser Flur bei Noti- werndorf belegene Findeiscn'icke Sleiirbruch, welcher ein Areal von 2 Acker 30Ou.-Rutben mit gutem Bildiiauersleiu rimsaßt, soll wegen Todesfall verkauft werden. Mil», ertlieilt Hermann tvrohe, Neugrauv« he^Pilliiztz. 8tiilm, Lm kleines LLU8 mit Produltcn- ll. Materiallaben. Nähe der Annenkirchc, ist billig mit wenig Anzahl, zu ve>kaufen. Fr. Veict,se»ring. am See 6.1. slln einer der freaueiiteslcn Zu- gangsstraßen des AttlNllrsrt, nahe öer ist zufolge anderweitigen Erwerbes gröberen Grundbesitzes ein im beiien baulichen Zustande bcsiird- iiches, zum größten Theile 1862 neu gebautes II bei guter Verzinsung zu verkaufen. Hnpolhekenverhäftnrise sind geord nete; größere Anzahlung nicht nölhig. Bei 15 Meter Fronte Hot es 26 Meter Tiefe. Das Parterre bestellt aus grossen, srrigebautcu Räumen, wovon gegen 7t» Onadrakmerer mit Oberlicht; es in daher ftir jedes Geschäsl, weiches große, Helle Räume braucht, sehr zu cmpieh- len. Einsal»t und g»le Keller find vorhanden. Offerten unter I. I,. S8» im „Iuvaiiden- dank" Dresden erbeten. erbaut vom Markgraf Frie drich von AnSbach u. Bau» reuih, jetzt vollständig reno- virt, in herrlichslerNaturlage Nlliteifrankens,umgeben von 50 Molken Park und Obst garten mit MlOLbNbäumeii, ist Familicnveih. halber tür 50,MüTl>lr.(berivirk>. Werth ist mehr als doppelt so doch- zu verkaukru. auch wUrde event. ein Haus mit inZahig. gen.! Das schloß liegt un weit einer Bahnstation, hat ca OOZimmer, elegante 2äle, Betkavelle n'.itOrgelu. eignet sich als prachtv. Herrschafts- sitz oder auch zu einer Kuran stalt, da starke Stahlquelle vorhanden. Offerten erbeten unter II>k. 1. 17« in der Exped. d. Bl. O st. Tie van der Vaubank ainseregte seht hinter dem Escringniadenkmal an und endet dort, wo die Auchnümse in die große Schießnasse miindei, setzt in zwei Hinien über diese weg nna fuhrt direkt auf den Jvhannisplcch und szheäg ans den Pirngiicheu Pla«^. Am Alt- inarkt wirrde sich die Lage so gestalten: Das NathsproM läßt den Mart! in feiner alrcn heivöhrtcn Geslgllring. Der ggnzc Verkehr da. Wiledrusferslraßenlinie „nd der Schloßstrasjcnlinic schneidet sich inr rechien -rrinte!. Tao Baniprojelt erhöh! ledoch die Berlehrs- fcl>lrnerigkenen an der !r.'öwenalwllieke dadurch, daß außer den be uchen bleibenden beiden 2wißen ein Verkehrsslrom schräg zugeleitet ivad. Bekaunlüch werden eimache Kreuzungen viel leichter über wunden. alo viclfeiiigc. TgS Bnnlpwjcn zerstört ferner den Markt» bertcbr. Es wäre >a kein Unglück, ivenn dieser beseitigt würde. de>h in absehbarer Zeit, vor Bau von Markthallen isl dies uninög- li-k. man müßte also mit der Straße bis dahui warten. Aber der Alw.'mlt ist auch der Fcstplatz der Stadl und wird cs bleiben. Tuch diesen den Verkehr diagonal zu legen, wäre entschieden ge fährlich. Zudem wird die Nordsront des Markles beträchtlich cnt- u.udrl, Aeillietische flrücknchten sprechen ferner für das Nathspro- irl! di dasselbe die Tendenz der ganzen Anlage, die Eingänge in oieEclen zujoerlege», bcibehait und so dem Marli seineGeichlossen- hrnl erbält, währecid eine Mittclstrnße, die noch dazu schief ans die Nrick- scne der Gernrania mündet, das Gleichgewicht ganz verrücken würde. Betrachten wir die Verkehrsverhäitiiisse der neuen Straße selbst. Tic Nathölinie betont den alten Grundsatz „Der gerade Weg ist der beüe", indem sic die beiden Verkehrsknotenpunkte, Altmartt und Punaochei! Ptrü. durch eine gerade Oinie verbindet. Tos Bank- prcuell inachl einen ganz nnnötliigen Bogen, der zwar als Umweg incht bedeutend ist, aber bewirkt, das; an den beiden Endpunkten die Straße schräg den Verkehr überjchneidend cinmündet. Man wollte damit einen direkten Zugang zmn Großen Garten erlangen, doch c'iwchl das lli'atbsprojekt denselben gleichfalls, obgleich hier eni bescheidener Umweg gegen das Bankprojekt sich ergiebt. Ader er ist wohl keine Frage, welche Straße mehr auf direkten Vcrkchr em Recht hat. die der Geschäftsleute nach der Pirnaische» Vorstadt, oder die der Luasiergänger nach dem Großen Garten. Die Franc des Weiches ^ ^ . . gebe» rührt die ich! stör h.h , sie durch die Gabelung das Terrain zu sehr" theilt. Schließ lich icizn der Preisfrage noch einige Bemerkungen gewidmet. A'ach dc» sachkundigen Arissührnngen des Herrn Stadtrath Kaiser ist die von« Rath geforderte Summe erheblich niedriger als die von uns angegebenen 4 Millionen Mark. Nach den An- flaben kn ,, Direktors der Vaubank. H. Fürflenberg, würde sein Proiekt 5 Millionen billiger werden als vas des Rathes. So wäre ia aller Ziveiiel gehoben, die Baubank könnte dcrs Projekt ohne Rachc-unlerstichinig durchführen und der Rath das seinige auch, die! Stadt aber hätte zwei Straßen zugleich. Es ist aber sehr zu fürchten.! das; den billigen Preisen der Baubank später nocb allerhand „Aber!" > folgen werden. Nock einige Bemerkungen über die sanitäre Seite.! Das Rathsprvjekt erschließt Badergasse, kleine Kirchgasse und läßt I die Frieieiigasse hinfällig werden. Das Bankvrvjckt seht an Stelle brr Frohngnssc eine breite neue Anlage. Beide überlaisen der Zn- lun't, resp. einem Banrcgnlativ die weitere Gestaltung. Nun isl sicher, das; der Badergassendurchbrnch mittelst Banrcgnlativ nie er folgen wird, wohl aber hat die Berechnung der Baugeselllchast er- wiricm, daß, ivenn die Frohngasse etwa blos 15 Meter breit geschaffen lond, niilhi» eine Geschältüstraße wie die Secslraße wird, die Adja- ccntcn sicher ein Geschält machen werden, wenn sic den banrrgu- iarilcl, sestzuslellenden Durchbriichpla» schassen — angeuvinme», daß o»- Baubank sich nicht verrechnet hat. Wir werden allo weil größere Ebaneeii zur nlliriligen Bessrmng auch der sanitären Verhältnisse tum, das Baderganenprojekt erhallen, zumal genaue Untersiichmigcn gcwiß ergeben werden, das, in der Bade,nasse mehr Menschen in imgenmdeii Wohiningei, leben als in der nur spärlich bewohnten Fcohngaise. * Falsck verstände». Fn einen Eigarrenlnden tritt ein Bauer und fragt nach dem Prelle einer Kiste Eignrtze». wie sie i», edcrsten Facke einer- Regal« Heben. Verkünser: „Soli ick Flmen ' l,Pc volvri ton I»1« nnk HI oltel v« rüi vasr- elnlaxsu, > tirK»l»S>Ib»n» olmo vorllorkA« 2 s 0/. Kol olnmoiitttl. .4 /2 Ko! 6ro1monl»1l. !vin»<IirLUtti!?4 Vr68«»sn, «I<?n 4» Hliii x I88S. 8äcll8i8k!itz vj8esiit-ÜNiis. SclielWrO?Ir.!, 1. Llke Mmki. ! r «V 0 5- Z ^ 0/., " »' 1 Z.Z^ Lrlo ihor Uotel >is bRaueo. ! Ei» Gut. ca. IM Acker, wild! ! von eine», jungen tückckDcmrwirth ^ zu packte» gelockt. Oft. H. ÜS I an Haase.rskein s. Vogler in Freibcrg erbeten. Fn einer nngeoehm, unweit Dresden und m der Nähe der Bah» n»d Sckosiahrt gelegenen Provinzialstadt ist ein HansgtiiiiSstiick mit angrcnceiwem schönen Elarten, in welchem seit 25 Fohren Wein- Handel »md Wcimchank mil Er folg betriebe» wird, mit iämmt- lichcm Lagerbeftand u. Inventar Familienoerhällnissc wegen zu verlausen. Kundscl alt nachweis lich berentenv, Kellcrcieo trocken und geräum.g. stieslekt,inten be- lieben ihre Adressen unter Ebisire 1-'. 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