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- Erscheinungsdatum
- 1885-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188503088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-03
- Tag 1885-03-08
-
Monat
1885-03
-
Jahr
1885
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§r.»T — Dro»«»«» n»«»»»le»t«a. Ssits v- kjoootv ckso 8. Llürn 1862 8»od8l»ol>« vruck8S8sllsvd»N. '' v,k»I- ««» «»«k«e». — Gelegentlich der AuSaab« der Programms über die öffent lichen Offerprüfungen der 10«kaffen der Fachichule de« Allgemeinen Dresdner Handwerkervereins, weiche im Schullokal kleine Plauenscheaaffe K4 Sonntag den 15. Mär» d. I. Nachmittags von I bis 6 vor abgelialten werden sollen, gelangte auch der von Herrn Sclmidtriarntrn Henker verfaßte Istjäbrlge Schulberlcht »ur Aus gabe. Derselbe enthält s» viel BeachtenSwrrtbeS. daß er allen Vandwerkerkreisrn lebhaftest rmptobien werden kann. Die trefflich bestellte Schulanstalt ist asten Innungen eine willkommene Institution, da dieselbe ihnen die Last adnimmt, eigene Fachschulen zu errichten. Die tzandwerkSvcreinSrachschule lebrt außer den Elementarwiffen- ,chatten Geometrie, Physik, Buchführung, VolkSwirthschatt und Der- »affungskundr, und unterrichtet zur Zeit gegen 4Ü0 Schüler. Das Lehrerkollegium besteht auS 23 Herren, von denen 11 Zeichen- Unterricht ertheilen. — Nachdem seit langer Zeit bei der deutschen Turnerschast der Aunlch rege geworden, ,zu dem Turneranzug auch einen von allen Tummi getragenen gleichmäßigen Turncrhut zu schassen, ist der hiesige Gautirrnrath, dem die Entscheidung hierüber übertrage» >,«' ' ' " ' n Portrait des Turnvater Jahn ge- n größeren Huigeschäiten zn haben, tschen Tunrsest voraussichtlich ein Firma zn at.« La» zreoss« Sllaateerra-i»« 0>r. iz. erachtet werden. Die öffentliche Anklage führte Herr Staatsanwalt yasllmalr L Lcklsr Dr. Gerstel. innerlich mit dem wodlgelungenen Portrait ^c schmückt, in ca. 11 Tagen in alle» Ta zum bevorstehenden VI. deutschen Tunrsest voraussichtlich enormer Bedarf m diesen Hüten eintritt, hat genannte Firm.. .... stirer Erleichterung den Vertrieb für Oesterreich und einen große» 7heil des Königreichs SachsenHerrilLange ».Jäger, hier. Marien- strciße, übergeben. — Der Kaufmännische Verein „Urania" wird nächsten Donnerstag sein 6. Stiftungsfest, bestehend in Souper und Ball, i» Mcinhold's Etablissement obbniten. Die Tafc'.karten für Mit- Aussietlung in Aussicht. — Im kgl. Belvedere der Brühl'schcn Terrasse wird morgen Abend der Orientreisende, Herr Brün ecke, einen Bortrag über „Land und Leute in Algier bis zur Sahara halten. (Näheres im heutigen Inserat.) — Die Gesellschaft „Bürger-Kasino" beschließt ihre diesjährige Saison dnrA dcn am 11. ds. M. in Mcinhvlds Sälen siattsindenden Convent (Souper)- Ball. Wie schon in früheren Jahren, io begeht man auch in diesem hierbei wieder die Feier der 25jährigen Mitgliedschaft zweier Mitglieder. — Einen gemißreichen Jamilienabend veranstaltete der drama tische Verein „Hermes" am verflossenen Mittwoch. Das geschmack voll gewählte Programm brachte detlaniatorische und musikalische Borlräge, die allgemeine» Anklang sanden. auch wurde das Lustspiel . Eine vollkommene Iran" in gclnngcnsler Weise aistgcsilhrt. Die Taislelluna sorgte dafür, daß die Lachmnsteln des zahlreich er schienenen Publikums in steter Bewegung blieben. Ein Ball hielt Alt und Juim bis zum frühen Morgen beisammen. — Der Dieb, der vor einiger Zeit der in Obcrlvschwch gelege nen Billa des Herrn Kammersängers Tegel e einen nächtlichen Besuch abgesialtet und dieselbe recht gründlich ausgeräumt halte, ist nunmehr in Meißen sestgei'ahren worden, gerade, als er die Bett decke der Frau Deaelc zum Benäh geben wollte. Auf seine Ent deckung war eine Belohnung von 50 Mark geseht worden. — Zutolge des enigetretenen hohen» Walserslandes der Elbe muß die Landung der P e rs o n c n d a m p s s ch isfe der Sächi.- Bohiii. TanipsschisssahrtSgescllschast an Station „Briesnitz" von heute an bis aus Weiteres unterbleiben. — Der DresdncrHaideklub hielt am Donnerstag seine Mvnatsversamiulung in Laubes Restaurant ab. Es wurde» i» den glaubende Menscben- ireunvtrcvrrir will der gelernte Schuhmacher, tetziger HanvelSmann niit Galanteriewaaren, Julius LouiS Horn, 1848 zu Geringswalde eborrn, am 5. Februar einer Dame gegenüber ausgesübrt Kaden. . . mtSaericht. Line kaum zu freundltchkrit will der gelernte Sctmbniaeder. Eonstriktor sich befinde Aber anstatt sie todtschlrßen zu dürfen, muß der Weiß« alsdann einen Fetischpriester rufen lasten, der mit kühnem Griff die Schlange im Nacken packt, sie in einen Sack steckt und zur Schtangenimel befördern laßt, welche die Stelle des Scklangentempcls von Weida >u vertreten scheint. Trotz aller Heiligkeit der nichlgistigcn Schlangen babcn die in Groß-Popo e betreffende Dame stand vor einem Scha»laden in der Prager-! wolineiiden Europäer dock schon mekrsact, besonders stattliche ercin zwei Herren ausgenommen, sechs haben sich zu Ausnahmen anmeldcn lassen. Das nahende Fulhicihr erweckt frischen Wander trieb in jedem frohen Tonrislcnherzen und so gedenkt auch der Tresdiicr Haideklnb im Kommenden manch' rüstigen Gang in Äc- uleiiischcstt zn thim. — Bcigangenen Montag Nachmittag wurde das vom Fleisckrr- mcister Oswald auS Nirverhäslich nekauste junge Rind vor ihm entgegenkommende n Bergleuten bei PottIchappel scheu. sprang sciuväns i» den Straßengraben und lief, sich seines Führers ent ledigend, die Straße entlang. Aus dem Markte in Pottschappcl wollte es einen Mann, der sich ihm entgegengestellt, nachdem eS denselben umgerifsen. binterrückv aufspießen. erfaßte jedoch nur mit leine» Hörnern den Nock. Schlimmer eiging cs den» sick dem Tlücre näbcrndcn Jlciicher Richter auS Zanctcroda; diciem trat es mit der vollen Wucht seines Körpers aus den linken Fuß. so daß Vieser ärct icke Hilse in Anspruch neliinen mußte. I» noch ärgerer Weise aber kam der Gutsbesitzer Tanccke davon, dest^i Pferd vor dein Tbiere scheute, so daß er vom Wagen geschleudert und an Aiui und Bein so beschädig! wurde, daß inan gcnöldigt war. den selben in Niedergittersee nnterzubring,». Schließlich gelang es. das wölbende Tbier in der Nähe der Friedrich-August-Hüttecinzufangen. — Ter Gcmcinderath von Köszschenbroda hat verboten, große Hunde frei herumlmsten zu lalsen. — Ein in den 80cr Jahre» stehender AuSzügler in Seifers- d o > s ist am Donnerstag m seiner Wohnung erhängt ansgcfunden worden. — In W urzen branntcli am 4. d. M. zwei an das Gasthaus ..Zum Kronprinz" grenzende Scheunen wieder. Man vermuthct Braiidststtiliig. — In Neustadt wurde beschlossen, einen juristisch gebildeten Bürgerineisler mit einem Gehalte von MOO Mark anznstellcn. > Ja ... ... Brau., ....... nelgcn für alle Bewohner leicht sehr verderblich werde» konnten. Tieie Geiahr abgewcndet zu haben, ist zum größten Thcile das Verdienst der Schüler. — Der Bäcker Wunderlich war vom Schöffengericht zu G la » ckau zu einer Geldstrafe von 3 Mark ev. 1 Tag Hast ver- uilbeitt ivoiden, ivcil er sich, obne einer Bäckcrinnung als Meister aiizugeböleii, im „Glaiichauer Tageblatt" als „Bäckermeister" eiiipsohlcn batte. Au» seine Berufung gegen dieses Nrtheil ent schied in zweiter Instanz das Landgericht Zwickau dahin, daß cs bei dieser Strafe, zu der selbstverständlich die Kosten kommen» sein Bewenden habe. — Von dem Roßschlächter Auerbach zu Zittau wurde dieser Tage im Dickdarm eines geschlachteten Pferdes ein zwei- psündiger Stein gesunden. — Eine kürzlich von Herrn Pfarrer Hahn in Grobbart- i» annsdort bei Brand vollzogene kirchliche Trauung gab dem betreffenden Bräutigam Perantaffung, wegen Beleidigung gegen de» Psnrrer klagbar zu weiden. Dicicr hat nämlich nach der Trau ung die Braut in die Sakristei gerufen und ihr besohlen, den Kranz. mit welchem sie tbr Haupi geschmückt batte, sosvrt ab«» nebnic». da sie ihn zu tragen nicht berechtigt sei. Die Braut uat diesem Bciehle, zu dem linicrer Meinung »ach dem Geistlichen nicht das geringste Recht zustand, Folge geleistet, der Bräutigam aber den verrn Pfarrer Halm vor daS Schöffengericht zn Brand gerufen. Von diesem »st der Privatangcklagke srelgesprochen, zufolge der von Selten des Verletzten cingewendcten Berufung wurde er aber.von der BeruiungStammcr dcS Königlichen Landgerichts Freibera wegen jener Beleidigung mit 10 Mark Geldstrafe belegt und zu Tragung der Kosten verurtheilt. — In Zwickau hat am Mittwoch Abend ein 25 jähriger Kaufmann, der erst «»gereist ist, versucht, durch Erschießen sich z» entleiben. Die Kugel drang in die Brust, glitt aber an einer Rippe ob. Lebensgefahr dürste nicht vorhanden sein. Unglückliche Liebe wird als Motiv der That bezeichnet. Februar gcliilse Joses öeiängniß und zuletzt mit einer 8monat- -chlcgel stellte »uni a» de« Gendarm die Nach erfolgter Anzeige mußte una mit 12 Wochen , licken Kerkerhaft bestrafte Schlegel , Frage. waS er wohl für Bier tränke. Rach erfolgterrunzeia diese Rede als Beanitenbestechung angesehen werden uiro so vcrur- theilte die IV. Strafkammer, unter Vorsitz dcS Hem» Landgerichts- »aths v. Wachs»»»»», den Beklagten demgemäß z» einer Woche Ge- iängniß, wovon 3 Tage als durch die Untersuchungshaft für verbüßt straße und betrachtete die balelbst ausgestellten Kunfllverkcauch Horn war ein stiller Bewunderer der Gemälde rc. und bierbei ent deckte sein findiges Auge, daß in dem Kleidungsstücke einer vor ihm siebenden Dame ein Portemonnaie neben dem Taickentuche ver einsamt lag. Ein tülmcr Griff und der Geldbebä «er mit 13 Mt. Inhalt besano sich in seinen geschwinden Fingern. Der Angeklagte, der alsbald ertappt und zur Wache sistirt ivurde, sucht sick dahin zu entschuldigen, daß er — inan höre und staune — das fragliche Portemonnaie der Dame aus ihrer linken i» die rechte Tasche bringen wollte, dainit die Eigentliümcrin nicht Gefahr liefe, dasselbe zu verlieren. Diese Münchbansiade war daS Kgl. Schöffengericht nicht gewillt zu glauben und in Hinsicht, daß der Beringte erst vor einiger Zeit Gelegenheit hatte, sich wegen gleichen Deliktes zu verantworten, aber wegen Mangels von Beweisen freigewrochen wurde, erkennt nach Abhörung der glaubivürdigen Zcugen- anslagcn der GcrichtSlws aus eine Gcsängiiißstrale von icchs Wochen. — In der siebenten Abendstunde des 8. November v. I. kam es Mischen dem Handarbeiter Moritz Wünsch»»»»», 1858 geboren und einen» Handa»beiter, der ein Hundege'chirr leitete, aus der Ebauffcc von P auc» nach Löbtau zu einer gegenseitige,» Schimpferei, wobei Wümchmann seinem Gegner m.t dem dicken Ende des Pcitschensttelcü Verletzungen bc brachte. In Rücksicht der vorariSgcgangencn Differenz nimmt das Schöffengericht bierbei nur eiiüache Körperverletzung an und venutbeilt unter Annahme mildernder Unistänbe den Beklagten zu einer Gcinngnißsnase von 3 Wochen. — Die ihm erwiesene Gasljicuiidichatt und Gefälligkeit belohnte der 1829 geborene Schncidcrgei'cllc Earl Heinrich Wilhelm Schutz gegen einen gut-n Bekannten dura, sehr vcuversliche Gegen dienste , indem er verschiedene Gegenstände. wie eine Enlinberulir, einen Klemmer sich heimlich aneignete, verletzte und de» Betrag für sich benützte. Einem Gastwirt!», der ihm ein paar Hosen an- vcrtraute, unterschlug er ebenfalls dieselbe» und gebrauchte den Er lös für sich. Für den Diebstahl und die Unterschlagung viltirt der Gerichtshof dem sich damals in großer Bedrävgmß befunden habenden Schütz eine dreiwöchige Gesängnißstrnse zu. von der süns Tage als durch die Untersuchungshaft für verbüßt erachtet werden. — Eine recht unnütze Klagcre» hatte der Bäckermeister Franz Heinrich Weigel zu Rieder - Löbnitz gegen den eben falls dort wohnhaften Schuhmacher Johann Bernhard Rostalsk», erhoben. Die Parteien, weiche ein Haus bewohnen, leben schon seit längerer Zeit aus dein Kriegsfüße und dürsten die Friedcnsvräliini- narien nach der beendeten Privatklage wohl auch kam» schon unter zeichnet werden. Rostalsk»» soll zu Gehör nielircrcr Zeugen den Kläger aus der Hansslur mit undclikaten Bezeichnungen bedacht haben, woraus der Angeredete sich aber auch nicht ruhig verhielt. Dieses welterschütterndc Ereigniß wird nun insofern beigelegt, daß Rostalsk,, mit seiner Wicderklage abgewicsc», zu einer Geldstrafe von 5 Mark verurtheilt wird und der Kosten zu trage» hat. Weigel geht aber auch nicht ganz leer aus, indem er den vierten Tbeit der entstandenen Gerich'stostei, übernclnno» muß — Zwei Jung r Gutenberas, die Schrittsetzer Friedrich Heindrichs und Gustav Friedrich Emil Risch, gerietlien gelegentlich einer Versammlung deS Unterstützuiigsvereins deutscher Buchdrucker am 13 Tecbr v I. in Differenzen. Nach den Angaben R's soll H. die vom Verein getroffene» tarifmäßig stipulirtc lOstnndige Arbeitszeit überschritten haben, ohne dafür von dem Prinzipale den belr. Lolin z» beanspruche». Bei der belr. Versammlung bczcichnete Risch die Ha»dli»igsive»le des Heindrichs als eine „schuftige", so daß Letzterem, nachdem der Riß zwischen den beiden Kollegen entstanden war. zur Rchabili- tirung seiner Elire nur noch der Weg der Klage offen blieb. Die Zeugenaussage ergab jedoch, daß H. nur kurze Zelt, etwa eine Viertelstunde höchstens, länger gearbeitet, um eine vrcssirte Arbeit zn vollenden. ES kann auch keineswegs langer gewesen sein, indem der Principal hielvon keine Kcnntniß balle, der in» IlebiiHen dem Kläger das Zeug»,iß eines zuverlässigen und fleißigen Arbeiters er- ttieilte. Es kommt in Betracht, daß Risch bei der fraglichen Ge legenheit i»r guten Glauben gehandelt habe c da sonst Niemand Zu tritt zu der erwähnten Buchdrucker-Versammlung hatte als die In- teieffenten. so ersieht das König!. Schöffengericht liier auch keine öffentliche Beleidigung und hält eine Geldstrafe von 15 Mark als ansreichciidc Siilnie, welche im Nichteinbringungssallc 2 Tagen Haft gleich erachtet wird. — Lerftkt-erungc« In dk» Amttgkrichte» am S. MSrz: Leipzig: Narl Maximilian Lr iipaupl und Anguiic Wiiiiclmine verehel. Drcphaupt veri». »ew. Oeßme grd. Herold zugehirige Giuudftvck >n Baltmarodors, 8ü<X> M.» tzrodburg: rtnn» »eredel. tzrihiebe ged. Bogel'» sinradftücke cHineers-fler,»«, tzri» und wiese» In Grotzeudain, zusammen il.saa M.; ldrcidcig: Friedrich Bruno Ochmichr» ö Haus- und Äarteugrundsiiick in Hals, »NX« M.: Scheibeuderg: Mari Augnsi Starke ««»-eilig zugcliörigcn Grundstücke in Schlettau, zus. bLO M.; DrkSdrn: August Moritz Panitz' Grundilück (Haus und Garten» in Striesen, lö.Xü» M.; — am IO. d.: Pirna: Aclicngesrlllchait „Dresdner Jmmodilien-Gc- selllchast" z»ge>,örig:u Grnndliücke: l) Waldgrundsiück i» Latinern, t(X> M„ 2» Wald- und Sieinbruchagruudsntck mit Gcdiiudc rbrndas., <y,20ü M., Lj Wald- grundftück «il grotzem Wotziidant und 5t llcrrigedäudc in Dors-Wedlr», I1.i>7d M., 4» wiese in Mockrihal. 50 M.» SloUbcrg: Friedrich Remvold Herold'S Hau«- un» Garicngrundsiück in Hormcradors, KSR M.; rötzlcu: Fotzann Gaolod H in- rich Zimmerma»»'» Hauögrnndsiück i» Bnrgk, 5000 M.; Crimmirichau: Etzrcn- sried Ludwig Rüllkr's Grundstück in Sindeiswaldc, »2,i»n()M.; Trce>dca: Karl Ernst »o» Hoplgarten'o Hauögrnndsiück das. «Tereaslenuier 25», irn.oso M.» — am it.d.: Martransiädt: Lanisc Pinlinc Angustc verrtzel. jiötzler ged. Wcincck'tz Grundstücke cw«d»dans, Lanzsaal. Stallgebündc. Lchnppe» und Feld» in Rcdbach, >0,<X>0 M : «chridendreg; Friedrich LoniO Schiegcl'S Grundstücke in Schlettau, znsammen >'2.450M.: Zschopau: Marl Heinrich Ncubcrt'S Haus-und Garirn- ,rnn»sistck »«leidst, 7st»o M.; Pregdea: ikduar» R-tde'« Haucgrundstück »aseldft liklsästersirahc l>. 70,000 M.; B»g»st»»burg: Karl Wiltzel», Langer'« H,n»,rnud- stück mit Garten i» Martzach. 75:>L M.; EbcrSdach: Karl Hermann stirhling'S Grundstück (Han» mit Garten, in w ilddors, 2250 M.: Dresden: Zdtzann Frikd> rich Wagner'« Hanogrundstücke lOtachiatz» daiclbk eMiiteistraßc 25 und '27), z«. sammcu 71,500 M. isrriwillig» taxirl. Er.emplare der Boa erschossen und in der »äcbstsolgenve» Nackt von Krusungen, denen die Schlangen nichts weniger als heilig sind, in die See werfen lassen. * Von einer Bratwurstpartte erzählt, so schreibt der Münchener Korresvoiident der „Frankfurter Zeitung", der ..Bäuerliche Landbote" folgende Geschichte, die, wenn wahr — wofür wir dem genannten Blatt die Verantwortung überlassen müssen —. eines Kommentars nicht bedürfen würde: „In der vornehmen Welt un serer Residenzstadt erfährt nachstehende Tlialiache eine vielfache Be- svrecbung. Frau Baroneffe FPZ ist nämlich eine enlliUiasmille Verehrerin der Möpse, und wer da weiß, wie viele angenehme Stunden diese gern gesehenen Hausilnerc durch ihre Geic-lniglest und ihre Ausmerkiaiiikeit »ins manckinal bereiten, »vird cs nur Laut bar nennen, wenn ihnen hier und da ein Leckerbissen zugesteckt wird. Aber i» ganz origineller (!) Weife wußte doch Baronesse W)Z ihrer Verehrung und Dankbarkeit für ihre Lieblinge Ausdruck zu geben. Sic tausle nämlich an 50 Paar exguisiler Äraalwurste und lud zrnn herrlichen Schmaus sämmtliche Möpse ihres gioßen und vor nehmen Bekanntenkreises. Damit aber die Günstlinge den feite,»,» Genuß nicht mühelos fänden, wurden die Würste in einzelnen Paare» an verschiedene St Neu des Ga>tc»s gelegt. DaS Auf- fchnupoern des dnfl »den Leckerbissens seitens der Mövl'e ivar natür lich das Hauvtverguügen der Betbciliglen Nur Baron von M. war ko ungalant, seinen Mops nicht zu schicken, „weil derieibe keine Kammerjlingf au habe." Ungemein „originell" werden dieses Amüsement insbesondere die Hunderte von Annen Münchens sin den, denen eine Bratwurst — sie braucht nicht gerade „exquisit" zn sein, das ganze Jahr über ein unerrc»bbaier Leckerbissen bleibt." * Seit einigen Woche» ist in Güttingen eine sehr ncichahmens- werthe Einrichtung in Funktion getreten: es ist die Einrichtung der S ch u l l> a d e - A »st a l t für Kinder der Volksschulen. In dem Souterrain der einen, erst vor wenigen Jahren erbauten Volks'chnle ist ein geräumiges, heizbares Badezimmer liergerichtet, in welchem — je nach Bedarf — warme und lalle Bader genommen werden können. Hier baden die Schüler und Schülerinnen der Anstalt tlasicnweise. Tic Badezeit ist in die Unterrichtszeit gelegt und zwar so, daß nach genommenem Bade die betreffenden Schüler wenige ttcns noch eine Stunde unterrichtet und nicht sofort in die kalte Lust geschickt werden. Die Abneigung, welche manche Ettern Anfangs gegen diese Ncncinrichtung an den Tag legten, ist immer mehr ge schwunden. so daß jetzt nur noch eine ganz geringe Zahl von Kindern an den Bädern nicht theilniminl. Bei der größeren Schülerzahl kann jede Klasse vorläufig nur alle 14 Tage an die Reihe kommen. Büchermarkt. 4ai»» »«««t,. »der Weltsprach« Bart»««, e halten »o« P. Steiner, erschien in H,ns,r's Bieia«, Berlin L. Steiner'» i'n-iuaxa» »ist »ich« eine neue, schwirripe Sprache den beilrdrnde« hintnsü»»«, sandern aus dem Bade» einer »««rnailonalen, auhrrft etosachen in »2 Sinnde» rrlrrnbnren, pan dem Baitraoenpen »nspcstellten Grammatik dir dielsach gemeiusamc» Wort- ftämm« »er lcdendrn Sprachen, »esander« aber die der »erdleitelsten interna««», nalen Sprache, de« Letelnlsiden, »» einer Weltsprache vereinigen. 1- Im Verlage »,» Felix vagel erschien in Düsseidars unter de« Diirl „De » ischl , » d » « e i « « k » n z I « r", das Liden nn» Wirten de» Reich«- tanzler Fürste» VGmarck »an Franx Ddama» sPrei« 7i Psa . eine Braschürr t» «eicher In wahrd-isl »»Isalbimlicher Weil» da« Leden Bismarck'» »ad sr Dtzüiiatril »um Wotzle Prcuhev« und Deutschiaad« «eschilderi wird. Dieselbe wir» dadurch «och »rsondrr« »ntrriffant, daß auch aus die weitrreu Welterrigniste I» »ei» e« sür »a» Ga«,e »»tdwcndig war, etngegaage» ist uud zur nüdrren Menninlsi »,r Eigenart Bismarck « charattcristliche Sirhen an« «klar» Stedra uud Briefe» angesüdr« sind. Durch reichen IlliiftraiionSichmuck, lowic «ornetzmr Aus- ftatiu», r-prülenilrt die S«rist stch auch äustrriich als Fesigade. ^«Grsprtche Friedrich« dr»Gr»kr» mit Henri de Sa« ff', Verlag »aa Fr. «. Gr„>»«, Leipzig, Prtt» 4,50 M. ES ist kein Zwrlsei. da- die istiederlchrtsten de Ln»'« watzr und echt sin», wenn er da« Ganz» auch zu« Dheil arrangir« und adger-ndrt hat, den» st, trage« dk» Stempel der wadrdett an sich; s» rin,«» kann nicht ersnndr» »erde», nn» südl» sich drians. da» «nr »er «Snlg s, draken «,» spreche» tonnte. Da« w kaan dem »euilchrn Volke als ein kölilichcb MIrIno» »nd ein Denkmal »er gro-en Zeit und dt« unperglctchlichcu Helden tzestcn« cmpsoblen werde». i- Im Berlage «an DI,. Fischer, stnsscl, erschien: De. Phil. Rudolph Penzig, ein Wort «om Glauben an seine Bersrchirr und Ber- ii ch t » r. Da« »nriiegen»» empsehlenöw-rthr Werk dehnnoelt brennende Fragen der Zeit UN» die Möglichkeit einer Reform innerhalb drr christlichen Mrchk, den Werth de» Glauben«, abgesehen von seinem religiösen Inhalt, die Grenzen br« Erkennen», da« Berhiilinl- pan Glaube und Siliiichk-tr, dir „neue Religion» de« Gebiidrern ,e. in rech, origineller Weise und giebt auch de» Gegarr »Irisachen Ltoss »nd «>>Ia- zum Nachdenken. FinaitzirlltS unv BolkSwirthschast. Berauiwortllch: I. Schmidi, Teesoc». Dresdner Börse tzo», 7. März. Eine beute an hieiiger Börse be kannt gewordene Lkpcienc lieh aus eine sreundschnltiichc Beilegung der Dlstereuzc» zwilchen England und Rustiaud ichliesten. Drntzuiolgc laulktcn auch die hierher gelangten Eonrsc der Sp-kulniionepapiere lest. Kredit noiiricn ül7—517,50. Auch am hiestge» Platze ,rwie« sich die Stemmn-ig für Audnstliewertbc rechl scse und holten die meiste» hierin gehandelte» Effekten Eoursstcigrrungr» anszuweisen. Die erb bitchsteu Ilmkätzc fanden in Baubuiik, Zimmcrmann. Bnlkan, Wiede, Gustsiahl, l. .stnlmdacher, L'chtensel,', Waidlchiöhchcn, Dramwa,,. Kette, Oelheim, Solbeig, Rähiadc» »»d Radeberger Glaü sta». I„ sächs. Fonds kan, wiederum in 3-proz. Rente» einigeema-cn lebbasicS Geschält zn Stande. Ausl. Fonds halten Verkehr i« östeer. uud Ungar. Rcnle», sowie IN lk!>0>, »iosscn und Spaniern. Bon östrrr. Prioritäten Kronprinz Rudolph, Mädriich-Schleiilche „ud alle Franzoic» gefragt. Unter Lanken Dresdner und Sächsische beachtet. Lcslerr. Noten 165,»0. Ti:»»»«r>, 7. März. Geld/ Siaaidpap.». Fo»v». l Re>ch».»lnl. » d 2 u. I Mille lOl.OObz do.»50»».Äd>M.lg» tzlivz »>. S. Siaairvud RenieudMist« 87 idb» kw.atzMille S7stbtz» do.ol Mitte b7.iLtz do.ubtiOM. 87 7< doniSSS 94Mt d0N>847 »».«Ob, iS»§« °r. Iv:i.»> bz I85.-,'a8ss. »02.450-, d0»18tl»gr. !>040 eonlsaskl. 102.45 4 d.Itz:oc7Nb/.V.I >02 45 r. >VS7or. »03 40bt >-.180? ff. Lpz.-Drkd.Pe. 102 SO L.-Schiei.Md. >10. Löb.-Zitt.Si'd. 08 75 Ü-W.-Ztt,102 50 s>/,i kaiidr.-k'r.qr. 88.00' 8'/, ka„dr.>Br. »l. 08 «OB 4 PanixScult.-R. lO:»,25B «>>,!Ie.Bör<enanl. »OS 4 !kr. Tiadl-Sch. »02,00 «'/, Dr.Städi.Pch. 4 >«'ontzn.S,..«nl. 102,50 4 ihemn.TIl. 100,25 »>/, irbemn,»lnl. »04,20 4 grelbrra.Stadtani. >oi.:ü 4 !S.»ebI.P'andI>. »og. 4 ?>,D.gr-Pldbr. I0I.0OS 4>>. »eld.»!»>, , do> 4omdi,d.».«<>»i. »02 25 0anNtz,<v'»ndtzr. 104 50 Ondw.Pidd.verlsd. i02 dz d°. kstndd. »02.50 do.ileetzd.verl»» >02 10 do.Sredb.verl»d »os.75 Leidz.Htzp,-D.-Sch. —. edi>,Bd.S..B,-M, Pttnst.eons.R. »04 70bzB bo. do. —, vatr.Biaal««»». —, Hamdrx.Staat«!. —, Oestr,Ba«>ee-R. —, do. bo, —, vestr.Stl».^». »0.80b, d». »olb-R. 00,25djB c«str.Loo!e>8eo —, Nna.tüoidrenle —. do. do. 8>,KOd ho. Popser-R. Rnmän.Rent« Ruis,Bd,.Cr,-Pf, -. 5 iZeev.amon,Reine 80.50! ' do. SwE.-H.-O. bü.75^ Lvauice «>i,25i>- l-id Dio >,L ! 8» iltleub -M-t- " ' — vri,.»l„h —. 0 vei.-re. —. - vrlodorl. —. — Vrg.-M:» —. - !Sllb,.iPrh. —. - lgiai.S.-L. —. »1,-Otzerich!. —. - jFrnz.tzSt —. - !vest.Lok,-E-. — Ntwstb. —. - ! Rechte Ld. —, — LoinbdSt.—. i do. »Ii. —. 0>t, Stz.Tdttrinaer : Sis. 0 iverl.-Dr. 4L. » lr«d,.«rh.-. - Htt.-S.-S. -. ^ B<,uk-».Vr«»..'N Off, IO «lla.D.T. 175,50 - VH>b,.N. -. 0 iitzNt.B.-«S4.bj — Darmst.B —, IO-, »0>. ri?c.-!im —. ' 8 Dr-?d,B. »24 SO Less.Cr. —, L jBclarrv. —, 5>!, GerH,u.«r—, 7 !Lei»j.»'. 0 Otziri.v. —. 8'/. OtsttilgON —. Oestg.nil. «>/. Rch»tz,.il. —. Mäl>r..T.Ctr.1,S. Mädr.Oiren-bahn Leilr..Fra»>.al>e Oestr,-Frn».nene d». Ergänz, do. «tld», 03.5s 404'b- 302 bl, 506 25 oojso 4 ! d0 »old 5 ^Oeilr.Rordwestd 5 do. t.it.I1 !Pi!ic„-vrteier> 73.10 s Prag.Dur.tkoldpr. »05.75 4 ! do. do. —. 3 ,Siiddktr.Lomb.aite 312,75 3 do. neue 1512 7S 5 do. U4,2L 5 stlngor.Öiordostb. 82.B 5 'Ungar.OstboiiN 02.« - Mno,^al.Bcrb.-v. —. « Rnss,NicoIaib,.O. S2.40 4R Iwong Dombr. —. 3 Tranokaul Gar. 64.70 4 !AIadikowkaw5 82 80 Prioeliäien. 4>>, Boutznervrau. »02.25 5 Bair.Branh. IVO, 5 Brnichu'.Nat^Br. »04.75 stzeiie»keller-Br. —, 5 Og,»brinu4»vr. »00.25 5 Hoidraubau« 102/25 d Plaurnsch.Lager». »OS,5s 5 !6!°deberaerUr. »00, 5 RetiewitzerBr. »03, 5 ,S°-lkläl«>Br. »02. 5 !EröIIivik«cP.ipi«>».102,75 5 DreSdnerPapier». »03. 5 Mieder!chleinaer »02. 5 Leimiger Padieri »m, d Ützodehche-Vd». »0». 5 «SaupnrrPps. 5 ÜMsttzcutzoin.do. 5 Germania 5 lLouchtzammer 5 lJocodi 84.60 84.60 103,7» 86. 65. ssjso 82 60 Sra>:>.tz«i..B,I,».75 80!' K Elilabcttz.v.i8?2 90,40 st.EIiIudeth.B.1878 -. ikoichaii-Oderdcrg —. Krpr,Rud,-S,.S>. 7S20V do. Salzlammr-g. »7,60 o lLemb.-gzrn. I.E. 5 > do. do, 2,-4, S. 4 Lm»,.ttz,steucnr. 63,50 4 j do. do. steucrdst. — 5 Leobcn-Vorderiidcrg — A. I0I.7S >02,50 »02. »03. UU. 98. Otzrrschiestiche Sondcrm.LSricr So-onia.Etieuw. Lääx.«u-Nah>s.l63,2dbj D.Iule.Stz.n.Wt, 103,50 rr.Schioch'tz.-odi »04.25 FristerätNobmann 102,60 Erdmonnodorier »0t,75 Hauich.kieinkbi. —, Henikcl-Domtck. >04, poizlnd.Rabeiiau 96 25 x,Leder>ndnstr>r 102,5» 'iimsterdam, k. E. do. 2 M. Prig.vonkpiäte.k. S, da, 2 M. London, l.S, k,. 3 M. Pari», I. S. do. 2 M. Mir», k. L, do. 3 M. So.AranrS. Svick Ocstr. Bauknoic» Rnssiiche Baakiiole» w. I63.6VB I6S 7» 80.30 80,55 «0.50 A.3» BermiichtcS. , * Der Ocsterrcichischc T 0», r i st c 1» k l»»b hat an die Landtage sämmtlichcr Alpentändcr Petitionen gelichtet, worin dieselben er sucht werden, LanbeSgeictze zu beschließen, wodurch das gcweibö« mäßig betriebene AuSgravcn von bewnrzeltcn» Edelweiß verboten und mit entsprechenden Strafen belegt wird. * AuS Äroß-Popo schreibt man der ..Post": Obwohl alle Nester dieser Küste den Schlangen eine gewisse Verehrung widmen, so »st dennoch Groß-Popo der westlichste Ort, bis zu dem sich der SchlangentultnS von Dahomer» erstreckt. Derselbe tritt aber in Groß-Popo säst noch auffallender hervor als in Weida, weil die gewaltige Boa Eonstriktor, die zu der Klaffe der heiligen Schlangen gehört, hier bei weitem häufiger vorkommt. Noch in Agne dürste seder Weiße es ohne besonders große Gefahr wagen, ein solches Thier zu tödtcn, in Groß-Popo dagegen würde er sich dadurch ein schlimmes „Palaver" aus den Hals laden und sich bloS mit großen Summen wieder freikauscn können. -Häufig flenug melden die Kru- jui'gen, daß »m Hofe, im Magazin, oder wo immer cS sei, eine Boa 5'/, Säckl.B, >17,50 5 S.BIges 9>,B 4 !8,Di«c,.P,72 B b 0 j Zwick.« <e»I»nbah»>sti>>-'ri», «utzig-Trpii» »94, PSüm, Nordbuh» 95,B BuIHliehrudcr E. 84,60 Vuich'iebr.v. IS?» Vuittziiebr.v. >812 ds. Eold-Pr. Dux-Vdntz,v,6» Dnx-Bdnd.e, ?l Dnx-Bdtib.v,?« Eurl.Vndwd.lS8» do, do. IS82 »04,60 do. do. 94 »0 revliderSiudlunI. —, wieneestom, . «ust.klnl.i87? —, Ruff.vr..Nnl.l.S —. do. ds. 2.L, 65, 5 Nuff-Or,Nm.3,E 64 90 4 l do,Gold-A,I8S0 83 205» 6 ^ do, G°id-A,8Z Rnil.Goid.Vc.84 07 5Vdz Verl»». 7. März. «. Sckilnd.Eonrle. !Geroe>Bunk 0»,80 RudIs«b,»!e,r,S. 73,20lSröiIiviherB°p.2i8,dO Rilä^unielh« >04.80 wetmar.vunl 81,20 Uiig Nrdostd.P,.82 0Itzi2eid«>m 4l,no r°/^fiqi.«enI«67,I0'Deff.IrediIu-i »07,00 Ung,0stb°bnPr.82,00 Wie» kur» »65,10 «k.4°/»Eo»iol« I04,69>GoI!,,-br,'cr,>A, 40.»0.MUbr.-^ ' OcN.Pup.-NenieKO »»jMariendurger "" " 0tst.5°,öPv,.RI 8»,7.'>!!!ierli„.^ " Oest.Silderrcnl»69,r,0.Mainz-! OeN.GoidreiUc 90,30!Molli>ardbaIs , Otst.OOervoole »19 79 Haffc-S.-G.-N, 53 8» IwungoroDom S,!,4»!London lang N»g,Goidr,4°,, 8I,9o!Warich,>Wirn '218.50 Tru»sraurusische8l,7»!Purii lurz do, Putzicr.ütz!, 77,8U M,!l.Fe.-Fr.-P.>95,79 Wiadiluwkao 82 70 Ocil. Noten Nuff.Vlttl.di8-«> 83 80:0>,pr. Süd», 99 40 Eoul.-Pierd-d, »96 20 Ruis.Nolcn do. v, I88,3>09,69jSiuul4buhn 508 5V Pöbm.Bratth, 200 2v>stcl>e do. «. 1884 97 60,Lombarden 231,59 Luuruhtitte 100,2» Fest. Vrioi»u»ieihe2 64 9o^GuIizier >11 60 Ediion-Comp, 92.70 do. 3 65.20jD,ti-BodenduLI54 20 roitm.N.-S.P 57.90^ «Io»b3et» Jtuiicn.Re»,, 97.90.do.Sl,.Pr..N,t».I4».b > Hibernia 94.5o! , ' ^ . Rmnänier6",o lOi/OOcsi.Nordwestd 289 99 Gelicnkirche» N2,09!^»kdil 5,17 09 So, 5"i»umor>. 94,3»^ do. Sldeihal 317,5» Körner 82,90 ^'ääVdduh» 518,50 Skrben»R.b"/„ 86,I9!N»ichiicbrud.g. 78,70 Domicrdmurttz, 49.50 9oli>hu>den '231,50 do E,-H.-Vi.5»'o 86,59 Reithend.-Purd, 63 59 Poch.Gus,stahl l43,voZ i«c°n»Eon»».207.0O »63,75 »63,75 I» »9 !! »65,49Hz 214,50 ». ,-Schi.P >.63 »olWtcn lang >64.30 203.65 80,90 >65.35 214,00 129.10 ReichOtzanr I44,»o!BerU-Dr.kl,Pr, 44 5» Eoni.Sied-nh. 85.co »00.50 Didc.somm, 296.70Halle.Sor..«. »24 59,Tä-hs,Bus>sih>f. -,6,b„!Dorlm,N..S,P. 57.00 Beri.HI4aei.ctz, 15>,79 3"I»SlaaI?!'..P 404,50,Harlma»n >38,50std^Vgow —. ^ liimrVank >55,50'5>>^Lomd,-Pc. !04,5O,L»Nchhau>»ler 61,»o gist.Bodencr.I05.'do. alle — ! do, convcri, 85,50! P»r itz-Eredit I76,89jDnr>«odnd,2,E, 95,10 Zimmcrmann 96 9w3?5!I!c thstzcheVa»! I»7,30,Ga»z.Pr.4>>o'>/, 83 >0 tzchöndcrr i47,50 I->:2er idtzverBa»! I25.00.Lmd,>llz,2!r,2-»,75,»0 Sdch'.Siickni. 132,59 5"/«J> Prtns>.Bode»cr.I05/0Z"1„ do. alle kelisz.Iredit «dchsi " vre»I> irheniü.Banrver.94,«9T>>rren>oole S.Bankgeleffltd, —. ^»dal v«st-iire»>toe„ Darmst.Baur Pari», slnsang». !«/oRe»i« 82.07. , , oreerVInleihe 309.65 tbi.Siickai. 132,59! 5"s«Jtai.>1!kttlt 97,75 «>.«o Soltzrta Il3,79 Staat«dab» —, , 100,19 Heddenrelth 49,10 Soindarden 309.50 5I7.00!0eN.Rrd>vd,Pr. 8« 20 Miede 60,50>r»rl«n 78,45 i50.29!do.»,.«.<«Id>h.» 65.30 stristeru.R.Nt>h, 9i,29> Fest. Wie», 7. März. Lchlnd-croune drr oiffclcNcn B»n». Papicrrente 83,«s0 Eredltoctlcn 393 89 Ducateii 5,78 Wten.vanrtzcr. 197,73 Stlberreme 84,10 Lt.>»»end.-«. .307.LbT»berco>we»« roo.oo Ung.Eledit 312.50 Goldeeme I09M SaUzter 269 OOjD.Maeriwien 6o,4,'< Eitzelhal »71.50 Ungar, «olde. 99.10 vuioio-Vlnstr.-BIOOM NordweNdohn I7o.oo B'echielPari» »860er Loose 199,o» WeLlela.vsiid. 121.90 Unlonban! 75.2»9!,>,ch,elg-»nks. —. Lombarde» UI9.30 NgbolcoiM'or »,7S,Nordba!>n 21.80 Dotzak —-
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