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». «bMI»» »K«V'V»«V. Somnrbsna Leo »8. ?odnwr ISSü Im Jahre IS», in welcher das neue .. - vor Ntnszig Jab, alten. DrrSdnnS.) Ja Volksschulen Jubiläen. ,, , Schulgesetz erschien, welches die Verhältnisse der vaterländischen Schule und ihrer Lehrer so wesentlich betraf, begründete der Rath die l.Distriktschuie nuf der Breitestrabe lm städtischen Breiliahnhause. (Jetzt znm Thcch Baustelle seit dem Brande im Nov. ' man in späteren Jahren Volksschulen vvrnahm: die 1. DIsttiktschule >L , lichen Lokale bis Olten, 1845, ivo sie daS neue Schulhaus am See bezog, lieber diesem Einzug schwebte ein Unstern. Der Winter von -14 zu 45 war außerordentlich streng. Der projektirte Ausbau des Haines war zu Ostern noch nicht fertig, obgleich »um in den legten Wochen in allen Zimmern heizte. Al« am 81. Mrz. am Montag nach Ostern, der Unterricht beginnen sollte, wurden zwei bis drei Woche» Roth-Ferien angesagt (denn die früheren Schitl- lokalitäten waren bereits weiter vernnetliet und benutzt). Der erste Direktor der vor 50 Jahren begründeten ledigen L Bürgerichule «welche das LchnlhauS ain " bau auf der kleine» Plauen vorher eine Privatschule. leitete und m lschen Gasse bezog) worBelzing. ivelcher . .. It derselbe^ in dir neu be gründete öffentliche Schule überging. Er war äks Direktor derselben bis zu seiner IM» erfolgten Emeritiruna Mtig. Äon dem Lehr personale, welches vor 66 Jghren ein Lehrer nocchaui Dirigent des ..Orpheus"). , ..>na Mtta. .. .«ihren in der Schule arbeitete, ist nur am Leben: Kantor J.G. Müller (znaleicb-10 Jahre ..^-rpheus"). Ferner gründete der Nach s885 in der Punaischen Borstadt die 2. Distriktschule. welche in einem Hause gegenüber dem „rochen Hirsch" (jetzt „Brau»'« Hotel") eingennethet wurde, bis sie das neu erbaute Schrstharcs ans der Johannisstrobe bezog und daun „l. Bürgerschule" genannt wurde Ihr erster Direktor war E- Richter (vorher Kantor in Geichain) bis zum Jahre 1816, ivo er vom Ruthe zum Direktor der „Nathstischtnlchnle" er nannt wurde, in welchem Amte er bis zn seiner 16ü!> erfolgten (üneritiruilg thätig war (f 1871). Bo» den Lehrern, welche vor 50Jahren an beliebigen I. Bürgerschule wirkten, ist ebenfalls keiner mehr am Leben. Wie im Laufe der lebten fünfzig Jahre die An schauungen über Schulwesen Schullokalitäten re. eine Wandlung mm Besseren erfahre» haben, davon giebt die l. Bürgerschule ei» Beispiel. Das Schnlhnus wurde aus das Terrain des „Raths- zmimerhoses" erbaut, der Ziinmerhos blieb auch nach Einweihung deS Schulhauses noch mehrere Jahre. Und während im Gebäude die Unterrichtsstunden gehalten wurden, sekundirten Tag kür Tag die „Rathszimmeileute" unter Kommando des „Rathszinrmerpoliers , der im Schnlhause wohnte, mit ihren Aexten und richteten z. B. die Schleußenbohle» und andere Utensilien vor. 1847 wurde im Schulhofe die „Koimuuiibäckerei" erbaut, die mehrere Jahre darauf abbramite. Der grobe und hohe Boden des Schulhauses dienre zmn Theil als Heuboden für den städtischen Marstall, znm Theil als Rumpel lonuner für die städtischen Festrequisiten, so van immer Veranlassung zu Rumor iu und am Schulhause war. Der Antrag: cs möge im Schnlhause und in den Schulzimmem Gasbeleuchtung eingesührt werden, damit an dunkeln Tagen in den Wintermonaten nicht der Schulunterricht alterirt werde und damit insbesondere aus dem - ... . . .. . . erwähnt werden, daß die 3. Bürgerschule in Friedrichstadt am 31. Oktbr. d. I. Ihr looiähugcs Jubilämn feiern kann. Vor fünfzig Jahren hieß sie „Realschule', jedoch nicht mit der jetzigen Organisation und Be deutung einer Realschule. Es war aber diese Schule in großem Ansehen und auch aus den Staditheilcn diesseits der Wcißeritz ftmgen eine größere Anzahl Schnllindcr. trotz des oft weiten Tchul- wcgeS, dorthin. In der ersten Knabenklasse waren außerdem 26—25 . Ml.. lrittte uns war die Bcranlassung, da» das 50>ührige Jubiläum mit großer Soleniritüt gefeiert wurde (früh Festakt auf dem Schulhose, dum feierlicher Kirchenzug nach der Fuedrichstüdter Kirche, Abends Ftlmiimativn des ganzen Schulgebäudes, wozu von den Semina risten eine größere Aiuahl sinniger Transparents angesertigt worden waren). Bon den Lehrern, welche vor fünfzig Jahren an der jetzigen 3 Vittoerschnle fmig«rten, sind noch folgende am Leben: Wolf «Witter Oberlehrer in Pirna, jetzt Ei», in Dresden), Richter (später Lehrer und Organist in Mutzschen, jetzt Em. hier), Berthe» (jetzt Schulrats,). Mi! der Realschule war vor 50 Jahren auch eine Annen- ' hrtte mit 4 Klassen verbunden, in welcher jedoch nurBorinittagSllnter- u-tttssnmdenabgehaltcnwurdcn. Nacb>nittagSwar„Arbeit";dieKiiaben nptten Fleckchen, strickten und sabrizirtcn Strohgcflecht, die Mädchen « .cicn allerhand'Nadelarbeit. Außer dem Arbeitslöhne, je nach Fleiß mw Geschick, bekam jedes Kind für jeden Nachmittag, wo es gearbeitet hatte. ' - Pfund Ärod in natura. Der leitende Oberlehrer der irmeuschule war Zehrfeld, später 3 Jahrzehnte Direktor der 4. Bürgerschule (auf der ÄlaciSstraße) und ebenso lange wohlverdienter Acmeiworiteher. Bo» Denen, welche im Oktober 1635 unter seiner Leitung als Lehrer fungirten, leben noch Pfitzmcinn und Heger. Die üaolischeu Arincnschiilcn wurden bekanntlich später „Geineindcschulcn" genannt, bis vor einigen Jahren ihre Separatstem»'«, ganz cinge- zvgen «vnrde und sie auf Beschluß der städtischen Kollegien mit den Be;ttl-)ich»le» verschmolzen wurden. Tie Brvdspendc besteht aber !» in der Schule des Ehrlich'schcn Gcstists, ivelche jedoch auch -l t »«ehr den Eharaktcr einer Armenschule, jondcm den einer »mer'chule hat. Das Ehrlich'sche Gcjtlst hat noch werthvollen 'Mgumd >» der Johamrstadt und in nicht ferner Zeit wird es mogttch «ein, auS Stistnngsmitteln einer Anzahl Kinder die volle Verpflegung und Erziehung z» gewälMen, wozu die Baulichkeiten »hon vorgeieheu sind. Wir erbieten unS die Bersicherung gegen den CourSveriust bei l.r nächsten Ausloosung von 8riok». Z4ulvt»»« van» LSckV gegen eine Prämie von 14 Pf. per 100 Mk., Sittel»«. Solilim.Llnsidlkalan-^^tl««, gegen eine Prämie von 18 Ps. per 100 Mk., rüennn»el»v«l«er LU Li»aler-I,»o«« gegen eine Prämie von 25 Ps. per Stück, ^oLiu-SnIeil,« ,a»n I»l«r« 180« gegen eine Prämie von 3.50 Mk. per Stück übernehmen. Größere Partien berechnen rvir etwas billiger. U. 3ckio Mckkolxsr, Vr«k8ilvn. solvlt sämmtliche bis L. 8«ptsn»l»vr 1888 sättig werdenden EouponS der ! KU88i8ck-kllB8ck«N^!tzjllM realistre» fcho» von heute ab höchstmöglichst. 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X. 404 an Haasensteitt L Vogte ein Dresden erbeten. LSesi°»LZ«8- «2 ««es«-!«. Zwei «rebilvcte, hnrnttich cr- zogene Mädchen, Waisen, von 36 und 23 Fähre», snchen auf diesen» nicht nrehr ungewöhnliche:'. Wege sich ihren 'Fahren angc- »resien zu verhcirnti'ci!. Wittwcr mit ein oder zwei tttndeiu nicht auSgeichloffen, da seidige große Kindcrsreunde sind, .-'erreü,welche drejem reellcu Gejua, Berjeauen schenken, werden gebeten, ihre werthe» Offcricn- mit Angabe ihrer nähere» Verhältnisse unter L. m.posllagernvLeiigciifcldi.V. niederzulegen. VvN'SL Prim». 6 Ochsen, I Butte, 3 Kükc, ste hen z»i» Verlaus iScur» Aoolä«- i'l»» bei »»'Oirltzc. Ber'.-Drcsd. Eisend., Standcotierrima!! So»»e- wnlde. Vf. lil>icF.'Anmlie»ttr.2,pllri ! ^ O opiro, 2 gute Matratzen u lind starke Vettitettr», neu, l älißc^s! läliig WaiseulmuSslr. 32,3. Ein «> bi« 8-pserdinc ! TKmpfmaschiue i sür niederen DamvsLruck, sowie ein .Kessel, ea. 10 Ouadr.-Mt. 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Un- ri!lerurli.c> iit der Ui. stotlluuä »ach i.-ui i-hw-r»erda»llcher Lpriie», r-ci !>,U.r. rauher Willerung, auf Mristu i:. >. w. — WeN- danlcnde A»- ccrr.iUii: . : e./ucci: die uorjüglichc ^ dcsäi. cmniuua. , i . ccr l-adcu iu ganze» und stalben «7ttgiua:!,alchcu zu M.r.b» u.M. 1.5.0, in ri.rist-ilastM zu 7S Pf., sowie «n Prvbeflaschm j» Ps- in I»r bei Moritz Gabriel, Wold.Götlicl Naeliv., Albert Hcrr- >uau», Julius Herr» «:a>rn, t?. Hofstädter, (f. V. B. Sclinlidt ilkaehfolger, P.Vantpel, Liiibennpottzeke, E. E. Melzcr.VtctorNeubert, G.Köhler,WeiSSeHenkc, iu: A. San dig; in H. Golvbacli; Vngnst Dtäglicti; in k^«it/8okritenl»ro«la bei Theodor Stiehlerr in : Ll. M. Schlinlpert; in IVil«. «IruSl: Theod. Ritt« i Hanse»; in lp«n- Ou^e-ttntL: L. Müller , in S l«nr»»,tt; F. A. "?kict;tcr 56-, rnttip»,«!- ,k»««nr,le:W.Dreßler: in ir»l»e >««,»: Emil Rcnhans; in 8ti-stt. ki»: G. End; in Nlrrzi«,, ttT. F.Bohriseh; in H.oricotzvitL E. E. Melezr. brarmer Wallach, Gratis;« Gestüt, 6 Fahre ait, sicherer Einwänner,' auch sein geritten, ist z„ o.rttuijcn' Münzgnssc «, L. Klorlit-irorranseblrmo 4 I- .8 0 .^lnrL. C.iri !!. 1'ir>o). r»r. !<b.);-lvl'Oo!'3! 1,?.