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- Erscheinungsdatum
- 1885-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188501194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-01
- Tag 1885-01-19
-
Monat
1885-01
-
Jahr
1885
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chm», oder wir wollen eine sscnbttt. denn in jedem Fülle ist Ne durch vlcljälirige Ucbung gebildete. .1) Ist St. Peter-Huv Psnhlrost gebaut, oder ff Wie», das von den »er eveu»en L>re>ttmre> ^ nn Sie sollen eine gute Thal chtin; an Ihre Beiiighe-Allwisscnhcit. dazu nöchig. und an Ihre, durch 1 Btrtuositüt: dumme Fragen gut zu beantivortcn. denn gute dumm beantworten, töllnen wir selber. Hier bestand eine die eines TaaeS elegisch gestimmt war und sich auslüste olrnc S Wasser, mit Bier. Jeder Lyriker besitzt nun einen chinesischen An zug. für den man nun keine Verwendung mein bat. da man ge funden, dab der Zopf auch zu deutschen Kleidern gut sicht. Da da- Silber» uns Goldmacher» chre Lirblingsbeschattigung ist. so können Sie uni» wolil auS dem Schabe Ihrer alch»»nistiichcn Kennt nisse rin Mittel angcbcn, wodurch man die„Lvralölung" wieder in ren Urzustand versetzen kann. Sollte dies aber weder durch Destillation noch Veldanipffing mehr möglich sein, so beabsichtigen wir. mit den Kostümen dcS Blumcureichs der Mitte irgend eine edle That zu verüben, aber wissen nicht wie (vielleicht Personen zu schenken, die hinein passen) und bitten Sie abermals um Ihre» Rath. der Ihnen hier sehr leicht sein wird, da Sie doch gut chinesisch verstehen. Zwar munkelt man. das. Sie auch die weniger rühmliche Eigenschaft haben, öfters mit Ihren Verehrern zu dickschen, aber das glauben wir nicht und bringe» Ihnen schon im Voraus rin harinviiilcheS Hoch I" — Schule» Sie nur Ihre lyrischen Elüncsen- kabitS zu uirS nach Dresden. Wir bieten sie dem Publikum zum Verkant an für den Karuevnlsball. um dort als Waldhciiner L»ra Chinese» erscheinen zu können, lind wir schlagen gewitz ei» hübsches Sümmchen für die Ferienkolonien heraus. .*«, Ab.. Unterwiesen rhal. „Würden Sie die Güte haben, mir den Namen eines Bildhauers mitjnthcilcn, der in der Nahe dcS allen Aiinenlirchhoies wohnt, oder seine Wcrlstätte dort hat. um mit ihm in Unterhandlung wegen Bestellung eines Grab denkmals treten zu können." — Bildhauer Schleider. Chemnitzerslr. 63. Wcshalb stenoaraphiren Sie übrigens Ihre Anfrage? Kötzschen broda. „Gestatten Sie einen» langiährigcn Aboiicnnten seinen Unniull, auSzusprechen: Der Wind wollte in den Horst blasen, — doch der daorst blies in den Wind! — Und Alle, die mit ihn» geblasen. — empfingen richtig ihre Nasen. — Ter alte Spruch gilt hier sicherlich. — wer mit Schmutz umgeht, besudelt sich." — s' — Wen» inceuen Sie denn ? Wie soll er Venn Heepen? »*. L. H.. Planitz. „Ich habe viel hohle, brandige Zahne, welche, »veil der Nerv bei einigen frei liegt, mich sehr schmerzen. Bitte nennen Sie mir einen guten A»gt. der Nerve ohne zu glotzen Schmerz tHdtet?" — Dr. Nollenslein. Dresden. N, N. „Ich habe »ach lblährigen Mühen eine Maschine, die leicht gehend, ganz und vollständig Gelleide schält, ersnndc». Da ich miilettos bin, mochte ich gern wissen, wie und was mit der selben ansangcn?" — Bielen Sae dieselbe den Herren Schnbart niid Hesse in Dresden an. welche daS laudivirlhschasÜichcMaschinkn- sach vertreten. »Minna, Lieschen und Emma, K ö tz schc » brod a. „Bitte »ms ',n einem Mann zu verbelle». Wir sind drei hübsche innge Mädchen, sehr streng und rechtlich erzogen, auch im Besitze eines ansländigen Vermögens. Minna ist ein hübsches Schwarzköpschcn von mittlerer Grütze nüt kleinen vcrlieblcn Auge» und Baarvcr- mögen von MD Mk. Lieschen ist eine hübsche Blondine von schlanker Figur, hat ein Mündchen, wie zum Küssen geschaffen und cine Mitgift von 10,000 Mk. Emma ist eine imponirende Er scheinung von heiteren Elmraklcr, liebevollem Herzen und besitzt ein Sümmchen von nicht weniger als 7,500 Ml." — Nehmt nur ruchl'gc Haiidwerkskemier, — das sind gute Ehemänner. M arianne. „Ist cS jetzt Sitte, das; die Frau durch ihre Mitgiit dem Manne das Geschält gründet oder vergrötzert. Ich wurde in letzter Zeit von verschiedene» Seiten ffir schcnswiirdig ge halten, doch nur bis zu dem Zeitpunkt, wo ich dem Betreffenden klar machte, das; ich leine Mitgift hctäme, sondern mein Vermögen erst später zu erwarten habe. Sollten wirklich alle Männer solcher Tenkuugsart huldigen, wie die besagten, würde ich mich hüten, einen Mann >e wieder w weit, kommen zu lassen, datz er mich für be gehrenswertst hielte." — Es gicbt rühmliche Ausnahmen von den geichilderten HeirnthSkandidalc», aber ina» findet sie leiten, Uebri- gens kannst Tu sro!> sein, die Absichten Deiner Freier erkannt zu haben, bevor es zu spät war: mir ist bekannt, daß ein vornehm sei» wollender Herr einem Mädchen das mühielig erwarte kleine Vermögen abnahm und dann die Betrogene sitzen ließ. Um daS Matz der Noblesse voll zu machen, diente die Arnnith des Mädchens als Be- schuldigrniasgrilnd. Man kann das Wort Vorsicht nicht genug lehren. Sch man der, Notzwein. „I) Wird das Gelüst, welches in Fessan (Afrika) ziim Messen des Trinkwasscrs benutzt wird, „Gattns" oder „Gnddus" geschrieben ? 2) Welchen Inhalt hat dieses Geiätz? Im „Globus" (1883, Nr. 2) finde ich die Angabe: 1 Termiff'a --- 20 Galtus L l'/s Eimer. Von anderer zuverlässige, Seile wurde nur jedoch niitgelheilt: 1 Gaddus in Nhaoamcs lAn- dree: Ghadames?) sei---'/? Eimer und l Dcrmissa-----10 Gaddus. 3) Nack» dein „Globus" kostet eine Termissa, welche zurBericicluiig von 600 Palmen (?) ans 8 Tage anSrcichc, 16 Francs (per Jahr?), nach der anderen Mittsteilniig 50 Francs, und diene dicielbe »nr zur Bclicielung von 61 Palmen. Wer hat Recht?" — 1) Es finden sich beide Schreibweisen. 2) und 3) Hierüber sind sich die Ge lehrten selbst »och nicht einig! H. Bi. „In welchem Zeitraum verjähren die Zinsen für ein kleines Hiivolheken-Kapital, wen» der Hupotsteken Gläubiger sich in 17 Jahren nicht um Zinszahlung gemeldet und der Schuldner ge glaubt bat, die Forderung ici lm Hypvthckenbuche gelöscht und exi- tzire nicht mehr?" — Tie Klagen ans Zahlung von rückständigen Zagen, auch von Hl>vothc!enzin>en, verjähren in 30 Jahren. ^ „ ^ len? War es Kurkür ieorg Hl. von Sachsen achscn. «all» » - nichts ^ Welcher Kllrkürst von Sach Türken 1683 belagert wurde, mitentse von Sachsen oder Knriürst Johann ' 1) Nein. 2) Johann Georg UI. von , Stenn. R. R. „Bitte die Biographie vonVollinar, deS koz. Reichstaasabaeordncten, aesälligst nnttheilen zu wollen?" — Wie die „deutsche Volkszeitnng zu berichten weitz. stand v. Vvllmar bi- 1867 als Unterleutnant in bayrischen Diensten, aus welchen er laut Urtheil vom 19. Okt. 1867 wegen Desertion mit Verlust des Armccdcnkzeichens für 1866 entlasse» wurde. Durch Vcrwenduiia eines hohe» Verwandten wurde ihm jedoch später ein Austritts- und Rchalnlitirungsgrluch bewilligt. Hieraus trat v. Vollmar in päbst- liche Dienste. 1870/71 wurde er als Hiffstelegraphist bei der Felv- tclcgraphie angcstellt und verunglückte als solcher (nicht, wie viel fach angenommen wird, als Offizier) bei Blois. Gegenwärtig nennt er sich Schriststellcr. »*. B. S. in V. Antwort: DaS von den DDr. Eberstcin sterauv- gegcbene Tstalcrkabinct wird in der illustrirlen Ausgabe antiguarisch letzt nicht untcr 50 Mark zu erlangen sein. Wenden Sie sich des halb an C. G- Thiemc in Leipzig oder I. A. Stargardt in Berlin, die Ihnen das Werk vielleicht vcrichasfen können. E. A. N. in Ebmat h. Antwort: Ein knrsächsiicher halber Tbalcr von KM. wie Sie ihn besitze», dürfte bei schöner Er haltung von Sammlern wohl mit 4 bis 5 Mark bezahlt werden. »*«- F. E.. Berlin IV. Antwort: Erst im Jahre 1609 lies; der am 18. Mai 1801 zum Kaiser erklärte und am 2. Dezember 1801 gekrönte Napoleon 1. ans seinen Münzen die bis dahin üblich ge wesene Bezeichnung „Nepublique Fraix-aise" durch die Umichust „Empire Fraixzaiie" ersetzen. Es tragen daher die von 1801 bis mit 1608 geprägten Münzen vorn nach dem Namen den Zu satz Empcrcnr, ans der Rückseite dagegen die Umschrift „Nc- publigne Franc,-affe". Die sächsische Stervcmünzc ist, wie sich aus dcr Nandschcift ergiebt, ein Konventions-Scchstel-Thaier ----- 4 guten Groschen ----- 5 Neugrolchen ---» M Piennigen. E. W.. Köniasbr ü ck. Wo und wie werden in Dresden Kleidungsstücke von an der Schwindsucht verstorbenen Personen deSinfizirt?" — Nirgends. Die gehören in die Lmnpeiiniiihle. LI» Redaktion. Hovta«? -ev L» ^«mvar 1885 » » Dr. Ac. „Sie würden mich zu Tanke verpstichlen, wenn Sie nur nnttheilen woll'.en, ob Sie de» legitimen Verfassern von Artikel», welche in Ihrem Blatte, bez. im Tsteite „des Vermischten znm Abdruck kommen, die Vergünstigung des gratisen BcziehcnS der qu. Nummern gewähren?"^- Sehr Kretzschmar, Mann in Newyork, welcher entzchicdeiicS Talent zur lell, von seinen dortigen Lehrern aufgcsordert, eine Akademie i» Teulichland besuchen, er kommt Ende dieses Monats: zu welcher würde» Sie rathen z Dresden. Bciiiichen oder Tüsseldors?" — Wir seinem kann, oder . gern I 5 Bederkesa. ./Ein junger. 18jährigcr lcher entschiedenes Talent zur Malerei hat. wurocn L.ie raiyen: ^resoen. wcuncycii oocr Luyetoon e — -. ftbeii dem jungen Manne, nach Dresden zu kommen, wo er s NN elfte angemessen die gewünschte Ausbildung erlangen Wenn er nicht gleich zur Königl. Akademie gehen will, "'nffndien s " niangelnder Vor . halber, gehen kann, so hat er hier in der Simo»wn'lche» Akademie^ die von vielen Nmerikaneni fregncntirt und in der in englischer Sprache gelehrt wird, Gelegenheit, stch vor- rnbildeii. Dresden ist autzcrdcm eine der gesündesten Städte Deny'chlands. Fritzsche, Altinunsterol, bei Bcliort Ober-Eliatz. „Bei meiner im Mai v. I. slattgesiindciieii Anweiciiheit in Dresden fand ich das Grab meines im Jahr >857 verstorbenen Grotzvaters durch ein au» derselben Stelle errichtetes Grab ersetzt, welches nach drin Berichte des in der Nähe beschäftigten Friedhvssarbeiters einem leichen Flcischermeislcr a»S der Ryänitzgassc (dessen Name ich mir jedoch nicht notirt habe) zur Zeit als letzte Ruhestätte diene. Bc- tresiendeS Grab lag im zweiten Theile des alten Nenstädter Fried- hoieS. dessen Verivaltnng dem ehemaligen Turnlehrer Bergmann als Tvdteiibettmeisler übergehen war. Mit Bezug ans die Mittheiliinge» Drcsd. Nachr. bitte ich uin gefällige Nachricht, an ich mich um Wiederherstellung des Grabes, sowie gegen den Herrn Bergmann zu wende» habe? I» doch nie UiuS, datz bezahlte, mit Leichcnstein vcr- ach Ajähriger Ruhe, zmnal ans riiieni alten Fried- m Nr. 267 der Drcsd. Nachr. bitte ich uin gefällige Nachricht, an welche Behörden ich mich um Wiederherstellung des Grabes, sowie cv. Slrasantrag Dresden war es scheue Gräber »ach 2V>ay>igc . ,, boie. welcher eigentlich nicht niehr benutzt wird, nochmals geöffnet werden. Die gewinnsücht wird wobl auch hier die beim Kirchenvorstande zu , wort: Die Angelegenheit hat mit der Bcrginanii'scücii nichts zu thiin. Die Grabstelle war ungelöst, siel also gesetzlich »ach 20 Jahren an die Kirche zurück. Da sie mit einem Stein geschmückt war. so wurde im Winter 1882/83 im „Dresdner Anzeiger" drei Mal zu ihrer Wiederlösnng aufgeiordert. Mau lhat das, obwohl eine Vcr- vfüchliing dazu nicht vorlaa, an- iKücksichten der Pietät. Es hat sich Niemand gemeldet, auch Niemand die Stelle gepflegt. Sic ist m Folge davon rtchtinätziger Weise, wie alle anderen, deren Frist abgelanien ist. anderweit vergeben worden. Reklamationen sind an den Kirchcnvorstand z» Neust.-Dresden zu richten. Dr E. Sülze. Alter Ab. in Lommatzk ch. „Ich und mein Hans- wirth spielen des Abends zu Hause enie» 66cr »nd da trug es sich jetzt zu. datz mein Wirth deckte, hatte auch 66, aber spielte vcniioch weiter, so datz ich die beiden letzte» Stiche bekomme. Wer von uns Beiden batte da daS Spiel gewonnen?" — Sie nicht. Sie müßten denn mittlerer Weile auch 66 gezählt haben. Für unsere Hnuörrane». Was speisen wir morgen? Svlcndider M i > l a g s l i s ch: Supvc »nit Schnikenklötzchcir LaclrS mit Butter und Lalzkarloffcl». Junge Taube gefüllt. Koin- pot. ReiSbirncn (ostilicsisch. — E > n! a ch : Hnnmelftliagvut. Küllieiirczcptc siir liniere Hausiranen. 81» trdtrne 1. L!a» kocht 2ü>> 0>r. 8!clt!, nochScm dcrsclLe A»t abgtl-rüht, mit Milch «cich und recht »leis, «Iclii dann rt» »ick Nuiler, Zucker und aiige rikbrnk tkilonrulchale »och G.ichiii.ick »iiiirii. 8ioch dem cerl.Uien der Maffe soiuo NI»» lLnslichr Nlöfik daraus, dir «1.7» i» lki und Zwtibock umwrndei u. in Lnit r iiellbraun dockt. Mo» nicbl eine Bauillr-, Wein- oder Heuchiiaulr dazu. Dresdner Grtreid'eM,«,«,'el7^ciiisIes LcslUlai v^r Liäiieür. Fabrik von Tchllting L jzörncr. Dresden-A., Pfarrgaffe Nr. 6 Ecke Günhplah, ist seiner vorylglichen Qualität wegen bestens zu emvlehle». Zn haben in den meisten Kolonialwanrengeschästei». i»r. ms«i. „»> «ee »,», c. o. Llvpott Platz). Svrechst. f.Gesckil.-, Hals-u..Hantfrankli. tngl.ll-' eü, S tagö nur 9—' »12. Dienstags und Freitags auch Abends i -er- vr. mv«I. bom. Arzt, heilt nach 53jalir. Ec -o- Bngciiarzr Priigcrstr.SÄ.Uiinsll.Angcn. I»r. I^oeiit!^, u»> See »<», c. d. Divpolvwiv. ' ' Sonn- 8-!». 53jabr. Ecsabr. Polkut.. L»»an.» Vnoft., Snvbilis re., auch briesl. So. 10—I. -»-Für sä»»»»»«.GesetrieclitSkrankl». u.bereu Folgen rr. d. männl. u.weidt. Gese!,l„ soivie s.Blascnl., Oberarzt a D. pralt. Arzt. Zc, spr. von '/G—',»1 u. Ab. 7—8 Neustadt, A» der Dreiköiiigstlrche 8, 2. Elage. -o- Für DttpüiktS u. Geschlechtülkide» der Männer: Harnröt»renflÜ»se, Polluüonen „.Schwache, Idr. lt»«>r>, Pragerstr. :il. I. Po» t»-2 u. kr-8Uhr. (Brnie berückiichligl.) -o- v.rsclv I»re>c,elrktrisctie .Hkitanstntt für Gielit . Nervenkranke. Gelätzmte re. Markärafcuftr. :r«. I. Prospekte gratis u. sranko. Svrcchz.9-I Ubr, Sann». 8-lO. G. Leidseirer, pialt Elektroplwülcr. Kr. pH. E. Neuutan». Tcl»esselstraste t«t, heilt Folgen der Onanie, alte Harnröftrenflüsse. offene Be-nichndcii, Kraniftsndergc'ichwö.rc. L»>«,1i-1vIi,P»arrg.7.1.,heiltAuSsl. frisch od. veralteti. wenig Tag. Chran.Ausfl.trilt nicht ein. F!echt.,Gcschw.gewiffenh.schn.v.!>-3. -o- Privat-KIiniksürGesteilnkranke lederAlt Breitesir. l. Frische Fälle in Tagessrist lieilt e. vorm. Holv.-Arzt d. Armee (25,.Ers.) Sprechz. 9-4 u. 7-8 llbr. Auch briest. (Für Damen ein Gehnrlslielser.) -o- »Iur< I» Magne tiseur IInt'rK-Ut.i-r, Mariei»sliatze2l, Empsana 11—l, lieill aus Grund langläüriger N sultatc Nerven« und Nücke,n»ar>- kranke. Fatlsüktittge. mit epilevt, lmüer. n. nervösen Krätiipsrn Belastete, an Neuralgie» Veitstanz und MuSkelschwäche Leidende. Gestirn- u. Gen»Ütkoktanfe, von NheuiuatlöuiuS, Gicht »nd Gontraeturc» Bcsallcne, Folgen der Onanie, Äinderkästniullgen. MnSkelsclnviind nervöse Grsci,öps»ng (Nenrastliämie) im höheren u. iugendlichen Alter. Nachweisbarer Erfolg. Prospekt an Jedermann gralis »nd sranko. Bruchleibrnde finocn in schwerüen Fällen »och ffchereHilft bei Earl trunbr. conc.Bandagist u. Frau. Pirnaischeffr. 24. v. u 1. -o- »4N,,«t>irt»v N-paraturen. Ilmurbeite». Plombiren, billige Preise. I-'« i«« Itani»«-n, IohaniieSsli. 4, l. Flügel, Piaulnoö und tzar'nouiuittv verrann »nd oerleiht sehr billig U. WiiSdruffcrslrahc 35. l.Et. Saniniet und Seikeulvaaren zu Fabrik,»eisen (mu anerkannt solide Oualitälen bei Hd tll,. Xnnitr, Altmackt 25. Proben ftaneo. Lot»! Rtttn«>t,„«r I1l«»N»rttn. 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Ja! rerkurie für ältere u jüngere vv I Personen aller Stände u. Verufnarten. Zortbildungrschulpflichtigr all sind nach erfolgter Aufnahme von der Verpflichtung zum Besuche der all« II » aenieinen (flädkischen) Fortbildungsschule befreit. Auch für diese kann unter " I den Lehrfächern zum Teil frei, Wahl stattfi »den. Aufnahme in der Aegel ^für Mftern. dach za andrer Keil nicht ausgeschlossen. « I'e-l vnt-LL,,»'»««». Vavcr nach «Lifo-dernir; in der Reges ganz, oder halb, oder vierteljährig. Getrennte 1<lafs»>> für jüngere u ältere Personen beiderlei Geschlechts. Größere und sleineie,?,irfe', aus Mnnsch auch 5-olo-Lefiioncn. Freie Aussvahl einzelner Lehrfächer Aufnahme mit Beginn jeden ll?uar« tals. aber auch jederzeit, sobald cine genügende Anzahl Teilin hnier für ein» zelne Lehrfächer vorgen,elder. - Nachhilfekurse für Studenten und ^chnl« psiichkige. Lektionen'für Lehrfach u. Mache: zwei, nach Erfordernis mehr HI i^chnellkursr). Aufnahme ohne Rücksicht auf den Grad der Vorbildung. — I 11 / l»ie in dieser Abteilung zur frrien An:w«ibl gestellten Lehrfächer: Ilu. Ir« ^ i I firiii'unrr. I, (Grantmalik, r-ti'.isisk^Orthographie», kfm N» «'Ir- kfm. Ull,« HVc « I» ttunek«»; >e»,X» i« I,n, »»; Ii, ^ I», I.e"!« . I»!»» k»; ^e»orr« i^. I.tkt« > rrkup., und I» «»? ILtetzvi«'»': ; des. Kurse für z OrivabNnterricht für ^n»»>z»t»nRo on d. b. Personen die garnicht «der doch nicht deutsch lesen und schreiben können y Die Anstalten sind seitens hoher Regierung konzessioniert; lsie Lehrer staatlich arvrüst; die Anstellung eines jeden bedarf tden gcsestl. Vorschr. enlspr.s besonderer hehSrdl. Bestätigung. Lrhrsnle geräumig, hell erleuchtet: Gasheizung «nik vorzügl. venlilation. — In Abteil. I r» ls bcs. organisierte Disziplin; Direksionskontrolle tn jeder Lektion; Bersäumnislisten; f?siege musierhaster Ordnung u guter Manieren. Statuten der Bandel-'Akadc«nie u Regulative für die Fonbiidung-jchuie sind TchlosS'Ttr. 23. H. auch von Gilbers' §ortimentS'Buchh.. Lee-Srr. IL. zu enrnebmen krstsUstv derDml-Hrsjsohlmdltiiilsc.kre^tsgl r /Vn äsr Kieurbirelur 18, 4-Iüi'tttr r Vorlinorstl-LSLS 7. xro rl»»cl>, Rlwln- unü DMIxvr N viuv, milor Ltinastt,: l^uln-nlieimor . . . .'75 vnMoiner . . » . . 80 b'vi-stc-i- 100 kBc-rntoinor ..... >20 liLnonthulor l>0 Uareobrunnor .... 140 lKüIeistnümer 150 lü^blinunmilcü .... 170 Lehm Iiwülwi'kor .... 200 öobannwbc-iMr .... 220 8tmnl)ortror 3,il> 8(oinborg6rLicbiuot,L.uLl. 400 Uo86i-^vlne, ruNor Llftuvlla: Pi8portor ...... ^c-ft>n"c-r ücknkolliliimelion . . . . Ilrnunvbei^er Leiurrbornvr . . . . jirortiornix-Vtelilo. >u»tor Lci-,u»lls: 8t. öulion l-nclou tAllftc-on bbu-L-niix . . . 6Ill>1c>an I.öovjllo . . . Oliiftenu ftszi.üovellv . . Obätc-uu I,!»ro80 . . . , eiiLteuu 1,alltto . . . . pro llkk-I-» Vt. 75 80 90 1.0 150 80 100 120 150 >70 2->0 26» !300 Vur«unllvr >Vvinv. ruirsr LUczusNS i ?omnn»rä ...... Oüuulbertin Vollmer irollnvvliio: Vösluner, Ooläeelco . < Vöi-inner, Kotbeetzs . , 8pr»ni86l»«, poi- lurric!8i86liv und 8lslllun. iVoluo: LlnIaM» Llnr».-,!» 81>c,ri)- Alnäeiea ?ortcc-ein Lortwein, oft .... Dtmtöollor ^Inimj»rifi(net' (von I-Fviilc! L l.o. m irüüedboiin): kllonopolo ..... Libinc- äo Llimnpncrno 8illc!iz- xmnc! nwU8i>oux !^riii/,N8i8('iior l,oui» Ibisteror, Ourte blüneb» .... Llokt so (.'ioilvlon, 6rö- wccut Ü F)- bluno. 200 i 250 150 120 150 15» 180 180 2<>0 240 . 220 200 300 700 - 675 Fn-ckilbrlieliero ?,cis-'vournnto xwtis unä frunlco. ^l!r. SVcI»,«; «1v» IIatt,N«nsr 15. 2-Ir«;>t.irr voi» «N»» u„,k ftM - <)l>«6»?tk«'r kt« i-r« Ikt . 1 rteliv i« tL r»u1 Vtdtur^«j«»Ue1t Llir i»i8t;Ii «i»tLr- «n>« Nt. erster v. ?. cl„r^e>rk«n:.'!> A'etteiv /»y'm /-» ra,r 77,-nellren e/c. «»,,» r« /okF, ?! 'e. noe/i nickst kkn//e!ccsc»ien (2?iF>-0L-D,s^c>r r«« rcr-La-i/öne VON 55 .Z »»tcmnli,, 70 ,1i»VN 75 IVokl» lioi-rz- 75 I'ultoiieo, Oozlan, so ein« iss t-mr 40— /c- D-'occnk. Ocr.ccin l nncA -t,«z,oS»Ä §nckcu?ciz« ockc»- r» s>/r - Daeji?-:.'. n. Aiü/ü/inftc/icz D, ei«re,-r«ic/rn!5s, 4LS Loistc.v, Fi aftc nnck /, nncc-, A ro-skicniV kr» 1 l. Dr«s?cvv Cfcevnttit» See«/,«««« 2Vo. S, 7. 7?/st. La,,§e«/--a«ss A'o. S. 8>»texol u»»d n. zu annzen Ginricki- tuuktku passend, in Gicste, srliwarz, ma t und blaut, Nusibanm, «vl- ^ u. v.A. stellen ziilnBkrtnuf von jetzt ad bei 8L,MMM88trL88v 8- Oldenl'M'üer Milchvieh i>. ittnaeBtislen stellen wir den 23. Januar im Mück- vichbüse in znm Pcrkaus. Elcnehanim (Oidenl u'y). ^vl»,vUs L vetmer«. Wie erreicht man ein hohes und gesunves Alter, und zwar das höchste, »ns Menschen von Gott zugedachte Grrtseniilter? Beantwortet im 81. Lchen<-jabre ncl st Anweisung für Nichtärzte zur Verhütung gefahrvoller, besonders der Halß- nnd Biilstkiankheiten lind znm Selbstlielle» gehcinier und Zchivächeznstände, als Folg n vieler Läsleverlustc und geistiger 11-bciainliengung, die den Tod zu früh herbeisübreii, von >>r. m Nt»n, vr. Nrzt, Langestr. 4t». Preis 3 M UAM-LMKlM. Es ist eine Tborheit, »» glaube», datz man das -Haar l'ift- durch Lei und Pomade fonskivirt, im Gegenllicil wird man durch itt erniäsügcn Gebroncti fettiger Substanzen dasselbe stark ansgebc!. machen und der Kahlheil Vorschub leisten. Das zweifellos beste Mittel zur Erlialtung und Vcrnttllriing des Haares ist unbe dingt obige Tinktur und sollte dielelde mindestens als gleichberccl. tigl mit Lei und Pomade in keinei» HanShalt seiften. Aber i.lbsl langjährig Kahlkövffge bade» bei noch vorhandener Keim- fäbigkei' durch die Tinktur ihr volles Haar wiedererlnngt, wie die vorzüglichsten, aus strengster Wahrheit benihenden Zeugnisse hoch achtbarer Personen zweifellos erweisen. Zugleich warnen wir vor dcn verschiedenen, untcr anderen Name» mistaucheiiden gering- wcrthigc» Ocachahmungcn dieser Onginal-Tmftur. Dieses Kosmetik ist i» Flaschen zu 1, 2 und 3 M. in Dresden nur echl bei Hkvm. Nock,. Alliiiaikl 10. LI Freitnn den »:i. Januar flehen WIllMM Lltilieil Primagnalität, auf Selleunenhöst« in TrrSken zum Verkauf. Ledräärr Lrlomovs. Nclliiiicr Willtimcl,. Freitag den S2. Januar stelle ch wieder einen Transport stimm UllHvieK hochtragend,sowie mit Kälber« (Prima- DrcSbkN zum Verlauf. Waare) im MilcilViehstok, in Globig bei Wartenburg a. d. Elbe. Wilh. J^ritke»
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