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- Erscheinungsdatum
- 1885-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188501050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-01
- Tag 1885-01-05
-
Monat
1885-01
-
Jahr
1885
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»r. « vorgckommen» IM - »»»V»,«»««»; Seit« » - Llontar 4«v 8. ckannar 1885 dieiiftlis «ge^für welche er in Pflicht Mich «macht w«hm wre ein 0>-r»elLft sei». D»e Haupt- .. . daß der rechte Mann an ver t, sonst acht'- »ii und trotz aller Titel schief. !« Arbeiter. »Sümmtliche. nicht fest ange« der.Wichs. Etaatsbahn sind gezwungen, einer nomnien. Beamter. wird stelltet von der Diese Ka Lvbneä ,ui lang den i aber nach 1 stiitzmig, ^etzt ob ein« wird sich Unt« Theil unserer S ^ , Rückkehr aus demselben das Wort^.Mietz" mitbrachten, welches sich steten Krankenkasse bei,»treten, ren Mitalirdern, die monatlich SProz. chres »ab«l «Mm, in Krankheitsfällen 18 Wochen Behalt, freien Arzt und Apotheke. Was wird den?" — Stach 13 Wochen vört eben die Unter- stcns. auf. Die Zukunft muh doch erst lehren, jpannuna der Kassennuttel ausführbar ist. Dann weitere Entwickelung der Dinge von selbst finden, ossizier. »Bor einiger Zeit war ein grober annschast im CirkuS O- Carrö, wo sie bei ihrer seit der Zeit in unserer Kaserne M'" ' ' lvohl von einem doch einmal zur Ab- - „ so verbreitet hat, dag, wenn man einen Gardisten sraatz stets zur Antwort bekommt„Mietz". Kannst Tu mir darüber Ausschluß geben?" — Rührt Eiew»-Scherze her. Im neuen Jahre sagt b »vechselung »Kater-. Geilsing, Leipzig. „Welche) Alter (Lebensalter) mnn ein Standesbeamter »der dessen Stellvertreter haben nach ge- leMhcr Bestimmung?" — Das Alter der Volljährigkeit. H. G>. Maurermeester a. D. „Mei Geschefft vierte niich da neilick Widder emal no Leipzg. Ich wickelte meine fache stier ad wie ich sagte und machte mich dran (ich bin se nämlich e grober i'lanstliel'haoer) die neie Peterichkerchc anzesehii. Ru die isaver Iicurlich, die mutz adber fchecne wäm, wcnnse üvbcrhanbt emat scrtg ivärd. Abber eenS hast mich gcstabbiert und daß sagten ooch die Leite, die mit derbei ttanten, die 6 dürren Hunde ubber den grosen ?ilore, die sähen abber doch ;r schäbig ans Gegen de Hunde habkw ,el> gar »licht, abber for solche Zwacke Ham mer doch andre Hunde- »iccher z. B. Pfimdländer, die sähen doch bedeidcnd einladender wr ie wichtiches Gebeide. Ich babbe den Argedeclten zwar Nischt ze sagen, nn die lassen sich ooch Rischt sagen, abber ich bin sc ze grober Gunilendusiast, dafl ich doch den Gedankenspalin wissen wägte, welcher den grasen Meesler dabei geläutet bat. Von Schiller» kann er »ich sin», in den sein Erzeignissen bin ich ooch e bischen begannt, nn ooch ke Mensch in ganz Leipzg kvnte mich »Mären. Sin da dacht ich, s'is weiter nischt, wenn de hemkomst, werd emal bei Schnärrke» augestagt, der nmb eS ja wissen. Meine Alte nieente zwar, wie ich se von mein Vorhaben unterrichien wollte, du Schaisnule. du wärscht 'chon sähen, wasi Dir der Grobian cmhäiigt: ich habbe abber er widert, da kcnnste Buchholzen schlecht, mir sin beede Gunstendusiasten und der werd schon derwr sorgen, das Lickt in de Sache komt. Abo alter Freier Schnärrk', blamire mich ivr meiner Alien nick un halte dich ganS zur Sache, denn de wärscht zugäm, das das e seliger Punkt iS. Untersteh der aber »ich und packe gegen mich aus vder iege mei gegenwärtiges Attakta, e anstendiger Mann Mitwort höflich, wen er anstcndg gewagt werd." — Sim was deHeeflichkeet cmlcmgt. da kennste Schnvrke» schlecht, der is sehr sreindlich, wenn man'n ooch .eiudlich kommt.,Ru jag mer aber e mal, was De ecgentlich ge- die's nur ott hinnmachen. Nee. iehen hast? Das sin doch Windspiele, de sei >abbr. se kennen doch keencn Bullenbeiber Bc'eesler, wie de ooch bist. Ungenannter, Kaufsung, Neg.-Bez. Liegnitz. „1) Bitte um gütige Angabe einer gute» billigen Pension in Venedig; ich höite einmal, daß dort zwei deutsche Damen ein sehr gutes Etablissement im Genre eines „Garni" hätten, ist dies der Fall und wie Hecht dieses Hotel garni? 2) Wie lautet der alt-französische Schlachtruf, ich meine, es gäbe noch einen älteren als den „dlontsoio 8t. Demi,", den Meyer's Lexikon giebt?" — 1) Vergleichen Sie die Restebücher von Giell-Fels „Lberilalien" in ihren neusten Austagen, Leipzig. 2) Der von Ihnen genannte Schlachtruf wird allgemein als der älteste bezeichnet und ist »ach Analogie von lllemt-ioio 8t. Anstich, dem der Hcizöge von Burgund, ülcmt-joio Xotro Dame, dem der Herzöge von Bourbon n. A. m. gebildet. G eschmackvollcS Stäthsc l. »Durch welche Kompo nisten erringt mail am sichersten die Zuncigniig junger heirathö- lnsvger Damen ?" — Durch Dclibes He Lieb'), Lchl (List), Gold- niaik nud Stubinstein! »">-, Stammtisch Waldenburg. ,,Es handelt sich um eine Wette. Bitte Nils mitzutheilen. ob Bclocipede mit einem Stade gefabien werden können." — Rein, jedes Velociped oder Bicycle hat außer dem Neitrad »och ein kleines Balancerad. M. Hempel. Stau ch a. „1) Darf ich alS Materialist mit Feuerwerkskörpcrn handeln, z. B. b'irs ciaekera Salon-Frösche? 2> Bin ich gezivungen, die Kosten siir die Untersuchung des Petro leums, welches durch die Gemeinde ohne mein Wissen geschehen muß, zu bezahlen?" — l) Ja! Sie müsse» aber diese Absicht der Polizei behörde vorher bekannt geben. 2) Bei polizeilich angeordneten Unter, snchniigen des Petroleums ans seine Entflammbarkeit sind die Sach- »enläiidigei,gebühren dann, wenn es zu einer Bestrafung des best. Händlers nicht kommt, laut ministerieller Entscheidung auf die Polizcikave zu übernehmen. „ 4 Schafsköpse am Stcimintisch bei Schneider, Aussig. »1) Giebt es einen Unterschied zwischen Kommimweg !.nd .stoinmiinikationSweg? 2> Wie ist die Sieihcnsolge der Benennung von Tauwnd bis znr Nkstliarde ? 8) Wieviel hat eine solche Millionen 7 .'bumst Tu uns 4 Dummen eine Milliarde vorschreib«», w daß wir sie lesen und cmSsprechen können ?" — 1)Nein: Kommunikativ» (lat.) heißt Mittheilung, dann Verbindung, Verbindungslinie und wird besonders in militärischer Beziehung gebraucht, z. B.Kommuni- kationsgrüben. Sogt doch lieber Koininnii- oder Kommnnalweg, oder als gute Deutsche Gcmemdeweg. 1) lO.000; l00.OOO; l.OOO.OOÜi 10,000,000: 100.000,600; 1.000,«M,000. 3) Wenn Ihr nicht ganz verbrctert seid, seht Ihr 3, ans 2, sich erledigen. Alter Ab., Dessau. „1) Bezahlt der Inhaber eines Patentes dasselbe nur einmal oder alle nächsten Jahre? 2) Sind d>e Inhaber der Finna Mey und Edlich in Leipzig Juden?" — l > Ter zu zahlende Betrag erhöbt sich mit jedem Jahre. 2) Nein. ^ Hingstcbiinb e l. „Mei lieber Fremd Schnärke I Du wccßt zwar inimer was ncies vun wegen Kolauer for Deine Liiser, ober das weeßkc doch ooch „ich, was ich Dir erzähl» will. Also bare da e mal diesen Ast: Also da bin ich so vun ungefähr uff der Lnsireese und knmme. ich weetz selber nick wie, in eene kleenere Stadt zwischen Krimme un Teppeln: da erzählt mer so eener dortd bei een Barbier, ne, 's ist cullesiv: da will ee Junge gerne Schnellleifer wern. Un da mcen de Bekannten vun sein Fader: Du, da mußten aber erscht^dc Mü; rausnehmcn lassen, daßte niche kee " «me» Mannes mit Schuster oder Schneider betitelt. Schiffer vom Strom — kennt aus Erfahrung schon — Packsegrl wirst die Masten ran-, — jetzt Hilst der Dampf jedoch mit aus — Fahre» wir einander in die Quer, — so ist das Schimpfwort »komm mol her -- du Schneider oder Schuster, — dtch kenn' ick schon am Muster " Kebach. „Im englischen Viertel wohnt eine nicht mel aam junge Dame, die aus alle Art und Weise nicht mit Nachbai Zank anzusanaen. Zu Weihnachten aß sie nicht ' ' Stollen, erhielt aber neb-»'-« Wohltliätiakeilöanstzlle» denn bei solchen Wohl! stollcnessenbe Damen ge «olL-LueUov. kriechst IN Deine Aruschlcnde». Geiaht, geihan I Mei Junge läßt Wie der druff mi Herme z zeigen thun thut, sagt ' )> te. sich de Milz rausnehmen von een A kummt zu seinen Fader und ihm de dieser zn ihm, ach Tu Schafsklipp vim een Jungen, nee so dumm vatten, der braucht kcens niche. Das geschah bei ee» Barbier in eener kleen Stadt zwischen Krimme u» Tcppeln." — Der Junge mag'sch när in Acht nehmen, daß'n 'S Wuchergesetz nich eene führe enge Cravatte anpaßt. /'..Langer Ab., Grünlichtenberg. Wird der Herr Qnlel io gut sein und de» Wählern des 10. Reichstag-Wahlkreises miltheilen, wie ihr Vertreter Herr Justizrath Braun aus Leipzig gestimmt hat über Anstellung eines Direktors im Auswärtigen Amte >ür die vom Herrn Reichskanzler Fürst Bismarck geforderten 20,OM Mark? Sie erwerben sich den Dank tausender Wähler im 10. Löabl. yavcii es wohl schon ermyren vurcy wir neulich über Herr» Braun brachten. Natürlich war er auch einer der 20,OM Mark Verweigerer ruhmvollen Andenkens. , A n o >i. Dem Ansragcr diene zur Antwort, ob die Masten eines Seeschiffes brechen könnten bei einer schnellen Wendung, oaß dies nicht ganz in Abrede z» stellen ist; in de», Fall namentlich, wenn es bei volle» Segeln und starkem Wind geschieht, durch un geschickte schnelle Wendung. Tann legen sich die Segel vor tue Mast- und Tackellagc, was man Packscgel nennt: die Rahe,i nMen deshalb gleichzeitig mit gerichtet werden, sobald das Schiss die Wendung nimmt. In einem Artikel Ihre-Blattes heiß» eS weiter, bei dem Untergang der „Undine" habe der Offizier, von Leipziger und Dresdner Schiihmcicher-Bcmaniiniia gesprochen; wenn das wahr ist. so ist es Hohn gewesen. Bei Schiffern wird eine Zaghaftigkeit MÄr Ne auf all« Art und Weise sucht mit Nachbar» Zu Weihnachten aß Pc nicht weniger als II irlt aber nebenbei ans ihr Anmchen noch von hiesigen itsanstglte» Geschenke. Einsender dieses fragt an, ob ' hlthänakeitSanstalten nicht mehr auf solche geachtet wird, da «S doch genug Arme giebt, denen Woblthnn angebracht ist." — Sie angeblich „stiller , bachtrr" Kcbach. Ihren Namen siudet man ja gar nicht einmal i« Adreßbuch, deshalb ist Ihre Denunziation von vorn herein sehr verdächtig. Aber auch daS Unglaubliche, daß eine Dame zu Weih nachten 13 Stollen gegessen haben soll, läßt Ihre Kritik über die Dame und über Wohlthätiakeitsanstalten als eme ganz unbe- tigt« erscheinen. Schämen Sie sich etwas I «.« E. Schünbrodt, PulSnitz. „Ich habe einen Sohn, her nächste Ostern die Schule verläßt und Töpfer werden will; lch batte auch schon eine» Meister für ihn gesunden, welcher aber nicht Jnnungömeister, doch ei» tüchtiger Meiner in seine», Handwerk ist. Nun wurde mir gesagt, daß nach dem neuen JnnuiigSgeiej; nur JnnilnasmeisterLehrliiige onilehmen und lernen dürfen, während einem lkicht-Jnnungsmeister dies verweigert wird. Bei der hiesigen Töpser- sniiung sind drei Meister, welche die Topsdrcherei eigenhändig nicht erlernt haben, der eine ist Seifensieder, der andere Böttcher, der dritte ein Stribios: diese haben Familieuveihältnisse halber die Töpferei als Meister übernommen und sind Jnnungsmerster geworden. In Königsbrück heirathcte ei» Pserdehändler die Wiltwe eines Töpfermeisters und wurde ebensatts Jnnuiigsiueister. Run sagen Sie mir »m Hinimelswillen, wie kann ei» solcher Meister einen Jungen etwas lernen und solchen erlaubt das neue Jnnnluigsgesesi Lehrlinge zu lernen? Müsse» solche Meister, oder besser gesagt, Ge schäftsinhaber, künftighin in ihrem Geschäft einen von der Jiinnng geprüften Meister halten, wenn diese Lehrlinge lernen wollen ? Bis her wurde» die Lehrlinge bei solchen Jnnungsineistcrn von den da selbst arbeitenden Gesellen unterrichtet und da ist es vorgekonimen. daß Lehrlinge bei einem Nicht-Jiinungsmeister mehr gelernt hatten, als bei einem solchen JnnungSmeister. Wo bleibt da der Werth eines Jnnnngsmeisters gegenüber einem Nicht-Jii»niigsmeister?" — Nach dein neuen Jininiinögesetz haben sich fernerhin alle Diejenigen, welche das Prädikat Jnnmigsmeister beanspruchen wollen, einer sach- und sachgemäße» praktüchc» Prüinng zn unterwerfen. Nur derartig geprüfte Meister, welche ihr Fach 'clbst tüchtig verstehe», sind dann berechtigt, Lehrlinge anzunchmcn und das ist sehr gut. Denn nur wer selbst etwas kann, kann Andere» etwas lehren! A b., Mügel n. „Kann man den Sitzungen des Reichs und Landtages beiwohnen und ist der Zutritt frei oder mir durch Karten gestattet?" — Beide Körperschaften tagen öffentlich, folglich is: der Zutritt jedem anständigen Staatsbürger unentgelllich ge stattet, soweit der Raum es znläßt, im Reichstage jedoch nur mit telst Karte. l?) Laut gesetzlicher Bestimmung besteht der Unterschied zwischen Stadträthen mit revidirter Städteordming und ohne solche keineswegs in der Hauptsache darin, daß der Bürgermeister dort dem Stadtrgthe oder hier dem Gcmeinderatlie präsidirt, sondern darin, daß Städte mit rev. Städle-O- unmitlclbar unter den Kreis- hauptmannschaften stehen nudLanz unabhängig von den Amtsbaupt- manlischastcn sind, während Städte ohne revidirte Städteoronuna unter letzteren stehen, wie Lairdgeineiiiden!! Huocl bsno notsnänm! — Was haben denn die »Bene" damit zu thun? Die Redaktion. In »rlMer'S Reftanrant. «eraniehhlibel. sollen gegenüber dem Bahnhof ir giir unsere HauGsrauen. Was speisen wir morgen? Splendider Mittags lisch: Gräupchenstippe. Glaciner Schinken mit Burgunder. Kalbskeule gebraten. Kompot. Salat. Gries-Pudding. — Einfach: Ragout von Hammelfleisch. Küchenrezepte für unsere Hausfrauen. Ragout von Hammelfirlsa. Las tu kl,ine lU,r,»tgc S«ü«e ge- sckmiitenc »»r gewasar», glciiai Wirt, i» tilgendes W-iffer und Latz gele»», ab- gcslhLiim». mlt eoidrcbiiitlcrn, Biiislrlür»:»», Sielten, gunedeln, >,„i> wenn mau de» glelchmack engenegm iindet, auch uUt etwas DM gewüeit. Da leererer »o» Biele» FenCiti genannt wird. Io sei bemerk», das, Diu dar gewöhnliche Gurken- kenn» iN. An einer graste» Portio» isl rin Plllaielchen hinreiidru». vlrrmit «ir» da« Ihleisch rcichiiid halb wcild gekocht, dann »ad gett oon der Briihe »»»lernt und diele burit, eln Iieb negofle», mit i» Butter geichwiht.m Mehl aufaetocht, da» glrilli uedli eiuigl» clitroi.rusidetiirn ohne Nrrne. Perlzwiedeln, ringeln» hie» oder krilliien «iturie» j.ru leoteren e:>uaü ckliig, hlnclugetha.i und ferner gekocht. DaS Kleilch m»s» sich leicht dnrchitechr» läge», dars abrr nicht im grringsteu te>- kochrn, und die Sauce weder ii» ditnn noch i» ditkllch sei». Dresdner Äetrcidcklinimtl, reinstes Destillat der Liguenr. Fabrik von LktiiUiugl L Körner. Diesden-A., Piarrgasie Nr. 6 Ecke Günhplah, ist seiner vorzüglichen Qualität wegen bestens zu empseiilen. Zu baden in den »leisten Kolonial>vaarc»ge>chäfteii. Wilkau uni) Nittlvoch. den 13. u. 14. ?amar 1885. jeden Taft von vor«1tt«n» »« Ubr an. ^ende im MarkrrSdacher Forstreviere ausbrreitrte Nutz- und rennhölzer, als: Ute»8ta» ck«e» 1». 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Wer die zu versteigernRn Hölzer vorher besehen will, Kat sich an den mrtunierzeich, etcn Reviervcrwalter zu MarkerSbach zu wen den oder auch ohne Weiteres in die bezeichneten Waldorte zu begeben. ÄöitigUctzeS Forstrentamt Pirna und Königliche Revier-Verwaltung Marker-bach, am 30. Decembcr 1884. Fn Fnlerimsverwaltnng: Nartmani». Prima Erbswurst ivon Schorle), billigste und »abrbastesie Speise, schnellue Zubereitung, l St. I Psd.) 65 Ps., Erbsen-, Bolrnen- und L-nseu-Tuppentasel» ü Lt. 13 Pf. empfiehlt Earl Bauer, Pragerstrape, Ecke 'Moöczinsknslrase. I>. VMeUihz»«'-! Bierlraitdiirng, Elisenilraße 38, osterirt seine be'icblcn zu billigstenPreijcir. Preis Evrilant franco. Ue-tnvr eigener Kelterei, ü Liter 40 Ps.. i» Gebinden von -0 Liter an billiger, empfiehlt v. tt« KtN»n, Diesdcii-Si'eustadl. U4»ldn>i^«-!I>«dit»',t»8i- I. Ur. «a«,!. ILovntsr, un« See »«», t. <n. d. Divpoldisw. Platz). Sprechst. k. Gescl'I.-. Hals»ri. Hautkrantb. tägl.0—>/«». Sonn tags nur S—' »12, Dienstags und Freitags auch Abends 8—9. -o- Nr» 8<-I»d»»rt», vralt. Arzt, spec. f. Haut-, Gesck>l.-Kr., SvvhiUs re. Marscknllstr. 33 pt„ a. d. Pibalm., ll—2, 6-8. -<»- Für sttninitt. (vekchlechtSkrankb. u« deren Folgen re. d. nrünnl. wcibl.Eeschl., sowie s Vinseal., Obcraezt a D 'L'1»>i;I»oi»«larr, vrakt. Arzt. Zu spr. von '/»9—u. Ab. 7—8 Neustadl, A» der DreiköuigSkttckc 8. 2. Etage. -c-o Für Stzvüilt« n. tdrschlechtsleiden der Männer: .Hnrnröltrenslüsse, Pollutlonen >i. Schwäche, Nr. Nvr>, Pragerstr. I. Von 1»-S n. »-8UI,r. (Arme berücksichtigt.) klridt« NreaelnOrelektro-tvernveutlscheHeiianstalt für Gicht. Rervenkranke. Geläi,,nte rr. Markgrasen- strafie:»«. L. Prospekte gratis und sranko. Svreck>z.9-I Udr, Sonnt. 8—10. 18. Leibschcr, Plmsiker. 11r. C. Ne«mann. <n vüttrt»«,', Flemmingstr. 14, Sprechz. bis 4 Nachm., bellt ElesichtSauKschlag u. rothe stcasrn sicher, alle Hautkrankb u. Brin- schäd.. Flechkei,. Weißfluß, Hals« u.Ked>kopskrankb.,Epilepfle.Augen-u. 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Onnrpln»«,, von 55 pw kscl. <»vntv»>»1a, „ 70 ^ „ , .lavtt , 75 ^ „ „ 1i>l,rx,.er. 5 , « 75 ^ L'o, Oe^Io», „ 90 „ „ Di'cre TVcr're a«/' ckrrect«' Impwcken die?, ,» cken (Fuisrimsuk » eine Lvdpar ,'«» von kS—/>voce»k. H.eamk nnc/i §aelnoe»ze ocker in 9>/r -- Tackele». .4u^,-?i,krc/ieü B'-eliveeeeicänl»», 72S Sorte,d, A,a/,z umi /r«neo. r-- AS Esiemnit» See«t»-aocio S, 7. Ltp. Da/rize«t^ao»o 2Vo. S. L?r ^ >»> s s. kr K t »Nkvl» ItvUvl ^a«l80«1ndielt't-, ancliannt beste Toilettesrife zum tätlichen Ge brauche. zur Herstellung und Eibaltimg eines seinen Temt: ^««1- seit 30 Fahren erpropt als wirksamstes, durchaus zuverlässiges .Heilmittel gegen alle Hautkrankheiten, Skro- phel», Fleckten. Drüsen, Kröpfe, Verhärtungen, Geschwüre (selbst bösarilge stphnlitische». Schrunde» re. I'vrslüi'ktv Oncll««»?.- »>«>it>- gegen veraltete hartnäckige Fälle die'er Art. liranlt«»- >>«-ll»»i' 8«itvnzL«i»rt, absolut unschädlich und als zuverlässig erprobt gegen oas Ausfallen der Haare rc. 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Nieolai soll das zu deren Nachlaß gehörige, auf Fol. 66 des Grund- und H»pothekenbucv8 L,. für Neustadt-Dresden «ngetragene, »nter Nr. I I der hiesigen Fleischergasse gelegene, baugewerklich aus 47,600 M. geivü, verte HauSgrundftück Se» 13. Jiimiar 1885, MklW 1? M. an der untenbeiiiertten Gerichtsstellc öffentlich versteigert werden. Die VerkausSbedingungen und die nähere Beschreibung des Kruiidstücks enthält der An'chlag im Gerichtßliause. KZ!. I6l!t !)«-< 8<jvI!-l^U8trll1t, IV. S). Uvtatre. Den ll. Deeember 18t^. eichnvngcn auf die am 6. und 7. ds. zum Course subscriplion gelangende Anleihe kostenfrei ent- » «rohe Brüder«. »S I. »lt«LV, vio-u-eis der Sophie,ikirTr, versendet seine Artikel in G bekannter Güte auch brieflich gegen Nachnahme oder vorherige Einsendung des Betrages.
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