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»L L und weisen vermischte«. *ElnealteGeschtchte. S» aiebt viel« Menschen, welcbe wa« in gewöhnlicher Form erscheint, vollkommen unbeachtet wahrend sie von derselben Dache vollständig hingerissen wer» wenn sie. in Alldem vornetragen, ihre Fantasie erregt. Die ende „Vision des Mirza" von Addison niag vielleicht bei ichcm die Anregung zur Lebensversicherung geben, der unbeug sam wie Stein bliebe, wenn man in der gewüh»liä>eii Sprache zu ih« redete. Deshalb «»Um wir sie mittheiien. „Die Brücke, die du vor dir siebst", sprach er. „bedeutet da» Leben de» Mensche». Richte deine Ausmerkiamkeit daraus". Ich betrachtete die Brücke penou. sie bestand au» 70 ganzen Bogen und einigen gebrochenen, im Ganzen etwa hundert. Während ich di« Bogen zählte, sagte wir der Genius, daß die Brücke ursprünglich tausend Bogen ge zahlt habe, aber die Sündftutb habe die meisten Pfeiler fortgeriffen und die Brücke in dem verfallenen Zustande zurückgeiaffcn, in dem sie setzt wäre. „Aber sprich", so sutir er fort, „was erblickt dein Auge aus der Brücke?" „Ich sehe Menschenströme hinüberziehen". sagte ich, „und eine schwarze Wolke verdeckt mir de» Anfang und da» Ende . Und als ich genauer hinlah, da bemerkte ich, daß Diele von Denen, die hinüber wollten, durch die Brücke hindurch» sielen, in den schwarze» Strom, der unten floß; bei schärferer Be- - trachtung entdeckte ich zahllose Falltbürcn in der Brücke verborgen, und sowie Einer darauf trat, siel er durch in den Strom und ver schwand augenblicklich. Dies« versteckten Fallgruben «arm äußerst zahlreich am Eingänge der Brück«, so daß Biel«. Viel», kaum aus der schwarzen Wolke yerausgetreten» wieder in dem Fluh verschwan den. In der Mitte der Brücke waren sie nicht so zahlreich, jedoch am Etive der ganzen Bogen lagen sie wieder sehr dicht gedrängt bei einander, säst die ganze Breite der Brücke erfüllend. Allerdings setzten einige wenige Personen ihren Weg fort noch aus den zer brochenen Bogen, mit schwankendem Gang und ängstlichem Fuß, aber auch von diesen sank Einer nach dem Andern in den Strom, erschöpft und aufaerieben von dem Gange. * Gemalte Kleider. Das Neueste de» Neuen in der Mode-Entwickbrng sind letzt, wie man aus Pari» schreibt, gemalte Kleider und Glosse. AtlaS, echter Sammt und der bei unö in Deutschland in so grober Vollkommenheit angesertigtc Baumwoli- sammt sind hierzu am beliebtesten. Die Zeichnung wird ausgetra gen, indem man da« Papier mit derselben auf da» Zeug fegt und mit einem warmen Bügeleisen darüber fährt. Dadurch färben die Linien ab. Gemalt wird die also aufgetraaene Zeichuuua mittelst ganz dünner, feiner Oelsarbeu, welche sehr fest anbasten. Bevor sie ganz trocken sind, werden Bronzcsarben (Pulver) mittelst eines Pinsels aufgelegt-, sie kleben ebenfalls recht fest. Die auf diese Weise hcrgellellten Blumen und Verzierungen sehen ausserordent lich reich aus und sind genügend dauerhaft. Selbstverständlich kann bei diesem Verfahren die Zeichnung vollständig der Form des Kleide» und dem persönlichen Geschmack der betreffenden Perlon angepatzt werten. Ueberhaupt iübt sich eine große Manntgfalligteit erzielen, so daß jede Dame etwas ganz Reionveres tragen kann, was leine ihrer Freundinnen hat. Auch Tischdecken und Äehnlrches werde» in dieser Weise mit Malereien versehen, welche genau der Form ring Größe der betreffenden Möbel angepaßt werden. Das selbe ist mit Borhägen der Fall. Kurz, e» eröffnen sich ganz weit gehende Aussichten für diese neueste „Erfindung", besonders, da eS nicht an zahlreichen Damen fehlen wird, welche sich aus diese Stoff maleret verlegen werden. ^Ein Weinhnndler zeigt seinen Freunden an, daß er am nächsten Tage seinen Sohn taufen werde. Mein Gott I ruft einer der Eingeiadenen entsetzt, muß er denn Alles taufen! LSolpö »Iraetr, -r-«»ftr«ke 4. KIn- avü Vm-kLuk von ln» «nü »u«1Ln «u»ol»on StLLtLMloldv». Sank-, Ltsondnkv- unü Inüustrtv-^Mvii. vo»L«r»t»g cksn ». ganuar- !SM riLnadrtvtdositrvr iler AtzMIltzillil'iiMrMbM Im Hcrzogthum Pfandj und S.»Gotha rristirt ein Gesetz, nach welchem u Mandobiekte durch leichtsinniges Handeln hschast des Schuldners in Minderwcrtbigkeit oder Gc- . . werden, den Schuldner nach erbrachten, Nachweis zum Schutz ihrer Rechte unter gerichtliche Dequesteration stellen lassen können. — Dastin fetrleunifift z« wirken, ist die Aufgabe der «fandbriefbesitzer. Dieselbe «lirenhastv Regierung» welche diese« Gesetz geschaffen t zum Helfer von Banken, VerwaliungSräthe» einen, «»setz für Schuldner »urzwangS taug der «laubiger hergeden? Nein. Llu kktuiilkrlvttzlillMKvr ll. LLllL-Vlltorriedt. Harten- M- HtMts-ArKanf. Ich verkaufe mein hier an bester Lage befindliches Eckhaus. Dasselbe hat 8. Laden, massive UN» gewölbt« Seiten- u. Hinter- aebäude. geräumigen Hof, gute» Röhrwasser und Keller-, hierzu ein angenehmer Obst-, Gemüse- un» Blumengarten. Preis 10.000 Tbaler bei 4000 Tlilr. Anzahlung, ym Hau« habe Über 26 Fahre Landkäseret nachmeisl. mit gutem Erfolg betrieben, dasselbe sichert Jedem sofort eine Existenz und sind Fachkenntnisse durch mich mit Leichtigkeit beizubringen. Zur Uebernahmr desselben ist nur »löthig, wieviel an Inventar und Maare zur ungestörte» Fort setzung erforderlich ist. Näheres durch mich selbst. Mittwetda, im Decbr. 1884. Ang. F/Jllgcn. MM Me V»«iiiu4. Li«<u°iv»r- uoä O«Ere-W«in» Lümunüvsrtk i-r 1. iin Kinderwagen ist billig zu verkaufen Eliseustr. 8, 1. r. Keilerallitrslimmrtttlg Um den von dem Königlichen Amtsgericht Dresden wegen Ab änderung der Statuten gestellten Anforderungen zu entsprechen, wird hiermit eine auf Montag de» I» Januar 188k», Vormittags »<» Uhr, in das Eomploir der Firma Eduard Roerfch Nachfolger, hier, Schloßstraße dir. 3, pari., einberusen. Tagesordnung: Abänderung der Statuten. Nach 8 14 der Statuten kann hierüber nur eine Generalver sammlung beschließen, in welcher, mindestens der drille Theil des Acticnkapitals vertreten ist. Lrevden, am 31. Dezember 183-1. Mliilillcher HrM-Mnem..UiWM" (MMls Simon Lerinsi) ActiengeseWaft. Iler 4» lolelil^eutl,. Viktor Hahn, Vorsitzender. Llllllatl - W «I»» ZIs, ^et'isn-SeLöllLekLtt. Die not,?«» 4kIn»»I«la>,s auf unsere Jnterims-AAren mu 10°/n ---- S,»n Mark pro Aktie »st am IS. Januar 188L »m Bureau der Gesellschaft hiersrlbst zu leisten. Forderringen für gelieserte Rüden können in AnrechstkNg ge- «rachl werden. Löbau i. S.» den 18. December 1884. I»vr «» N Ilülevel- HV. SI«d>»«r» NtiMriW Imk. Wir besorgen zu «vniuntaa Bedingungen «Ue io das Bankfach einschlagende «»schäfte, als, In- »ml serliniif M Neiillpiipieren, per Zaffe »»» ans Kit, a» liieliger Jürse, sowie an Mn answärlipen slihe», InsiWalii'inix «Nil lernLilunx wo ssertli- Der letzte Kursus dieser Saison beginnt Donnerßtag den LE Januar I8»t» in Ilelkl»*«. setzt auch Itzuel» « klt»t»lt-o«sn»«nt, Tbeaterplatz. Altmeldungen erbeten im Jn- stitutHeinrichstra^e 7. I. Etage LrH8t Mvt BalleNneister, bm«, Lehrer am Kgl. Konservatorium. werden als 1. Hypothek auf ein schönes Villengrundstück Weißer Hirsch bei Dresden gesucht. Adr. unter 4. I Erped. d. Blattes. 6 11,000 MM sind gegen sichere Hypothek vom Selbsldarleiher auSzuleihe». Off. 21.8.4« postl.Niederscdlitz erb. I» !»«««« Rlürk werden sofort gegen sichere erste Hrivotbek gesucht. unter N, ». IR Mosse, hier. 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Linon n«oS «Ser Sei- »aatl» „rürltet" «n- rkelrlteliren; ,Us uell»« n»ou8 L»u« ala ran»illvogtte«> be- Unnchvlt verel«». vierten n»It >k»r«I, u»ch nSNvreo l»vt«>I« erveten nnler » IEeo- «lvn ' »n Ma » - vn- »tvln » Vogler, Vrevchen. Viu Kind wird von kinderlosen Eheleuten gegen einmalige Entsch. in gute Pflege oder zu ckdsptiren gesucht. Adr. erbeten unter kl. 8. SS« JnvalidentznnkLre» VvI'PLvIltUllK. Krairkheitohalber bin ich gc- »nrn. mein sich inschwunghaftem .rtriebe befindliches >?otcl zu ver kaufen ev. zu verpachten. Deesdeu. tzV. I»«v8^iz:vr, Besitzer d, Hotel Roeßiger VerMchtung. Der Conccrtgartcn mit Rcsiau- rationSgebäude zum Ltadtpark soll sür weiter vergeben werden. Uebernalime kann sofort oder 1. Avril erfolgen. Pachtiustiae er fahren Näheres bei 0.8«ir«>'t, Münchener Hof, Dresden, Kreuz- straße ll. >1.1 in riscl,Irr- u. Polstorniöbeln, sowie Laden» und Eomptoir- Einrichtungen empfiehlt hilligst Auialieirstrastc S<», park. Metallschablonen (großes Lager) z. Signiren d. 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