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— Seit« »I — vo»,»rK»L ck«n >l. vsemtlt«' 1884 Vermacht«». November dlr >te«r verbrannten hol *8n N««»v«rk kamen am 1 Mannschaften de» auf hohem Me» Dampfer» „Maa-dam" mlt dem Dampfer „Rhein" an. Der Ka pitän de» vcruuglückten Dampfers. Dan de Zee, berichtete bei seiner Ankunst in New>s!>ork über die Entstehuiig und Ursache de» Bran des: „Wir verließen Rotterdam am 15. Octoaer und batten mit der Mannschaft ISS Menschen an Bord. Am 24. Oktober entdeckten meine Ingenieure, daß ein 155 Gaionen Petroleum enthaltender, „eben dem Maschinenraum ausgestellter Behälter mährend deS Sturm»» leck geworden sei. Drei derselben gingen mit einer Lampe hinunter, um nackmsehen und den Schaden zu repariren, als bald darauf eine Explosion erfolgte." Ein kurzes, ruhig gegebenes Kom mando des Deck Offiziers brachte die Mannschaften an die Pumpe», die bald in voller Tbätigkcit waren. Rach zweistündiger harter Arbeit schien es, als ob wir des Feuers Herr werden würden, da brach mit einem Male Feuer in der Ladung ans. Mit Blitzes schnelle verbreitete sich diese Schreckensnachricht unter den an wesenden Passagieren, welche bis dahin ziemlich ruhig geblieben waren. Männer, die muthig aus dem Fcstlande manchen Straub mn-gelänwst, zitterten und rangen voll Verzweiflung die .Hände, ,'cianeu zeterten und schrien oder stürzte» aus die Knie und flehten zu Gott um Rettung, die Kinder weinten und klagten. Alles rannte durcheinander, und währcnd die Einen crtlärtcn, sich lieber ins Nasser stürzen zu wollen, als den Frairnncirtov zu erleiden, rillen Andere, trotz de« herrschenden dichten Rauches, in das Zwischen deck. um von ihre» Suche» zu retten, was zu retten war. Während all dieser Verwirrung erschallten ruhig und fest von der Korrnmmdo- brücle herab die Befehl« des KuvitänS, der, nnteriiützt von seinen Offiziere», unter der Bcmaninnig die strengste Mannszucht anf- recht erhielt. Das Beispiel der Lsfizicre ivirlle auch ans die Passagiere: die Männer eilten zu den Matrosen an die Pumpen» die Frauen trockneten ihre Tliränen, die Kinder beruhigten sich und mau wartete schweigend auf das Kom mende. In der Zwischenzeit Halle der Kapitän das Roth- ggnal aufziehcn lassen und den Befehl gegeben, die Boote iaa Wasser zu lassen. Bald schwammen die tcchS großen Boote aus den unruhigen Wogen. Man brachte in jedes Boot Wasser „ad Lebensmittel für drei Tage, eine» Kompaß. Srgnal- lichter »nd Raketen. Noch immer arbeiteten die Leute an den Pumpen. Da, a.s gegen 4 Ubr der Kapiiä», der in der ganzen .feit seinen Posten nicht verlassen hatte, sab, dab der Dampfer nicht mehr zu retten sei, gab er Befehl, die Boote zu bemannen. Dies war im Nu geschehen und nun begann man, erst die Franc» und Kinder, dann die Männer an Stricken, die man ihnen um den Leib befestigte, berabzulassen. In kurzer Zeit waren sänimtliche sechs Boote beseut und man stieb vom Schisse ab, hielt sich aber immer in Sichtweite. Manche lange, bürge Stunde verstrich, che wir gerettet wurden. Gegen st Uhr. als die Dunkelheit eiiilirach, wurde gar Mancher von uns mnthtos. Endlich erscholl der Rns: „Ein Schiff vor uns!" Da kam Leben irr die bereits erschövfte Mannschaft, aber bald fand man, dab man sich getäuscht und nur das Licht eines der Boote des „MacrS- dam" gesehen habe. Inzwischen schlugen die Flammen au den Mafien des Dampfers in die höhe. Das brennende Schiss bot einen prächtigen Anblick dar, allein wir waren wahrlich nicht in der Stimmung, nnS an demselben zu erfreuen. Endlich, kurz vor 0 Ubr, erblickten wir das rothc Licht ans der Bordjeite eines DamvserS. Wir ließen sofort Raketen steigen und bald lagen wir au der Seite des Dampfers „Rhein", dessen brave Offiziere z» uns in die Boote kamen nnd die Passagiere an Stricken aus Teck brin gen lieben. Dort wurden sie crniü neimdlichstc vom Kapitän Jüngst aufgeiiommcn. Der Dampfer „Rhein" hatte 11" Kajüten- nnd stl5 Zwlscbmoecksvcissagiere an Bord und mußte für 160 weitere Per lenen, die znm Theil gründlich durchnäßt waren und keine Kleider zum Wechicln hatten, Hilfe schassen. Unter dem Beistand der Passagiere des „Mein" gelang dies auch wenigstens notbdürftig. Bei der Rettung wurden zwei Personen leicht verletzt. Bei dem Brande wurde an Bord des Schisses Kaspar Fichmcinn. der zweite Maschinist, schwer im Gesicht und an den Händen verbrannt. Der Maichineiigchilie Ferd. Brulmü trug Brandwunde» davon, der Kalilen-chanster I. H. Boosmalen wurde am Unken Unterarm ver letzt nnd der dritte Maschinist. Wilhelm Sulaart, trug schwere Brandwunden an de» Händen und im Gesicht davon. Die Ladung des DamMers, der einen Werth von 200,000 Dollars halte, bestand hauptsächlich aus Wein, Gin. Glaswacneii, Movewaaren re., die für etwa 400.000 Dollars versichert gewesen sein tollen. " Aus dem Leben BodinuS, erzählt R. Elcbo in der „Polks-Ztg." folgenden Vorfall aus dem Jahre 18U5, der für die GeisteegegeirwcUt und den Humor des verstorbenen Zoologen einen plastischen Beweis liefert. In jener Zeit halte» demokratisch ge sinnte Rheinländer die Linke deS Abgeordnetenhauses zu einem Fest- Diner nach Köln geladen. DaS Diner sollte im Gürzenich statt- stnden, die Polizei versagte den Veranstaltern ievoch in letzter Cnmde die Genehmigung aus Furcht vor den Reden, weiche in Aussicht standen. Nun ließen die Veranstalter die Sveisen und Getränke »all' dem Zoologischen Garten bringen, der sich nicht aus dem Kötner Gebiet, sondern aus dem der Gemeinde Longerich be- stmd. Das Fest-Dmer nahm ungestört seinen Antang. Nach dem Bcaien aber bielf der Bürgermeister von Longerich, Euch, eine Rede. Diese, sowie das Festessen plötzlich unterbrochen, denn cs crm! en Soldaten in den Garte» und lösten „im Namen des Ge- mmm' die Versammlung auf. Mit der bewaffneten Mackst waren M er nach große Volksmassen in den Garten gedrungen und eS ent standen tumultarische Sccncn. Di» Festgäste faßten die Lage an« längs mit Humor ans und riefen: Herr Bürgermeister von Longerich, Wir sind noch furchtbar hongcrich! Dann aber sangen Studenten im Ehor: „Nickst Ross' nicht Reisige sickern die steile Höh", und Kölner Bürger schrieen den Soldaten entgegen und suchten diese liinauszudrängen. Es entstand ein großer Tumult, welcher zu einer Revolte auszuarten drohte — da mit einem Male drängte sich zwischen die streitenden Parteien ein liesiger Elepbant und aus diesem Elcvhante» saß in den prächtigen Gewändern eines indischen Nasal, Dr. Bodinus. Ihm folgte ans dem kleinen Eiepbanten des Zoologischen Gartens sein Diener, gleichfalls in Hindutracht. DaS Erscheinen dieser beiden Elephanten- reiter bewirkte sofort einen Umschlag der Stimmung. Die Kölner lachten und begrüßten jubelnd ihren Bodinus. die Soldaten senkten rar den Dickhäutern die Bajonette und wichen weit zurück und die lärmende Jugend folgte den Spuren de» Elepbanten. Der Kölner Krawall endigte mit einem schallenden Gelächter, vr. BodinuS batte durch den Elephantenritt ernsteren Austritten vorgebeugt. uach sklMllMtlix MMIlKitMlMI'IM. Unsere zur Controle der erfolgten Anslostrnigcir und Kündigungen von Wcrtlipapiere» getroffene» Einrichtungen bringen wir hierdurch in empsehlende Erirurerung und über nehmen wir nicht nur ösnakr lür reeLksitiZs AvseiZe, sondern auch Mlchttliiltl gegen MpilarMrlillk l>ei MoosilllM unter -ein Ailrsimthe gegen zu vereinbarende geringe Vergütung bei Gelegenheit der Nummern-Anmeldung, zu welchem Zwecke Formulare an unseren Kaffen gratis zur Verfügung stehen oder aut Wunsch per Post zugeiandt werden. Dresden und Leipzig, im Dreember 1884. MilWtlliss ksckMMIM Lvbei>8verÄvderm»L8- und Lr8vsnü88dLiM in 8tvils»rt Gegründet im Jahre I8»4, auf voller Gegenseitigkeit beruhend. Verslchernngöstand . . . . ea. 222 Millionen Mark. Fonds ea. 48 Millionen Mark. Aon 188»88 kommen Dividenden znr Verth,llung Mark 7,801»,«»«. lleini lltzi'aiMlM (loi' NecknUlitMit ei'lruckM M im, iliMtiil ruiliMl'l^imi Meilen. ilM ilio keilöiM kicke, Meile ilee l^uiilieimtei' nui' ileu Ueiiiilrleilck- Ikeil 2» ieKen mulU, iliii'ili imteiit, tiul'eil Vvrsivdvrvnß üvs Ledevs Äiv kürsorL« Kr Slv KvLMKSN rwvk «hyr <jlvn LoÄ bmans svKsvsrvivk valtvu Lu Lasse». Die Bank übernimmt Versicherungen von M. I«VQ bis M. L««.«««. Die Prämien werde» durch die hohen Dividenden, welche die Bank seit ihrem Bestände gewährt, aus dag änßeiste Maß vermindert. Bei dem System der steigenden Dividend » werden die Prämienleistungen voraussichtlich derart reduznt, daß irn 2 t. Versicherungöjahr nur noch > Procent der Prämie zu berichtige» ist und der Versicherte von da ab nicht nur von jeder Zahlung befreit wird, sondern bis zum Anfnll der Versicherungssumme eine jährlich sich steigernde Zahlung von der Bank;» gewärtigen bat. Anträge nehmen entgegen: I. vvdssvdvM L Södvv, Bankbevollmächtigte und Generalagenten kür daS Königreich Sachsen, R». 24 8«I»iv»lrvr8»88« >i. 21. Ferner in 4»r«>«ckon-4.: Hern». Göhring» Anncnstraße 18, EmilTilly, Pillnitzerstr. 53part., Weidezahl K Schneider, Niathildcnstr. 55, E. Worm, Moritz,ir. 5-, in tt»i-o»««»-8«»m»»tt: I. N. veistner. — In der KreiShauptmamrschcrtt Dresden noch rn folgenden Orten: In 4 Uurr-vtiütr bei Lommatzsch: Alfred FuetiS — in Ilippolckl^« »>«!«;: Paul Brmmann — in Krollt»«!«: Heinrich Böhm — in 4->«rt»itr: E. A. Voigt — in vio»8on>»,»tu: Panl Ramser — in Nlntor«« i t: Lehrer Voigt — in 1ii ti»pon: August Hering — in I nn«« t»» «« ti: Ad. Krehcr — in Uollewi»^.: H. Wege — in A. H. Lösflcr — in IV«n8t»«kt 1». 8t«»Iponr Arthur Dante — in L'trn» : Fr. Aug. Haste, Bürgcrschullekrcr — in 8oi,nu,inu: Karl Jahn, Uhrmacher — in Striesen: Edm. Eckert. Heute Donnerstag de» ir. Deeember u. folgenden Tag 10-1 und 3'/e-7Uhr gelangen Amatienstrahe 4 w.Anfgahc die noch vorhandenen 4ii«tl«r». Kmlieil-sterütlltz, k-irellW, Icvtlvr- rnitl t!»Ii»it«ne«itz», als: Sol. Messer u. Gabeln, auch irr Ebenholz n. Alfenide, Britannia-Lvssel, dosgl. auch Wannen n. Eimer, Zinkfüsser u. Eimer, hochfeine porzell. Kaficeservice, irre, bl. emaill., Hotogr.-Albums, Schreibmappen, Eig -EtuiS, Portenronnaics, 2 Wiener Kaffeemaschinen, Ehampagnerkühler. Plättglocken, Vrodhobel, ff. Salon-Kohlenkasten, Holzschnitzwaaren, PhoLogr.-Rabnic», Otälrartikel und Svielwaaren zur össcnilichc^i Vcrsteincriing. W'. N. <8»t»I«UL^SInctionator. Ueinlisnlllung unc! VVkinsluben Vwtlemrm« L 8668tl'U88v KommiisionS-Lager: vr«:»cki;n»4.: Gnstav Nendel, Ecke Malerin- und Rosenstr«ße. Heiilrictt Aoevrr, Freibcrgerplatz. (Originalpttise) Itre^ck^n-X.: F. Welsehke, Bauvncrstrcche 48. >. 8.: Hermann Nächster. 1>e«l«r»»,: JulinS Lehmann. I»irnn: Ernst Sehmoie. 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