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- Erscheinungsdatum
- 1884-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188411220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841122
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841122
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 9-10 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-11
- Tag 1884-11-22
-
Monat
1884-11
-
Jahr
1884
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»r. .127 — a»r»»«In«r koitt, » — -Erinnerungen an die KriegSiahr« 1870/71. U mit dessen Zusammensetzung wir uns au ?ln Zcrslrcuiiiige» erntter und heiterer 'Art iehlte es. ww bereits Iiaben. Daff erwähnt. während unseres t8laoigen 2tu>e»ihalleS m de, .. . .. ... ... -- - im Eilige meinen die Bevvlkeruiin eine oü luch SoisionS nicht, ol'icho» recht lästige Ziirückyaltnng gegen"»»« heohachtete. .nnnentlich wenn >.. galt. das.»-'.; eine» Berttetcrin des zailc» Geichlechiesz» erobern Nni in -' . - r ..... --- - den wectneinoen Kontmanailren von vmcmeoenen rneu und dei deuliche» Nvidmmee wnie», knnchlen Eiiiwohiiei als Mäste o.i» »nd noden ihre BiiiueNtäl im E.ii'iunbolageipiel inm Besten oder liehen sich sogar. ivenn der ebenso delilnte als billige Rollueein allgioiel tülo'nd ge'unden batte, heibei, die '.Na>'e>ll.nrc unter Pianoroile Beglc-iiniig oorziilragen Tos; unnneisetts bei solche» < '--legeuliesien »eben andeie» deuinben Boikoliedern in-meuttntj die ..Well» ain stihein" dieKeliien g ringend n>'.'lnspiiiih nahm. versteht sich von selbst und unisoineln innchte eS uns Bergnüge». w.nu die guten Larsic-Ienle des damals allmächtigen (Üambetla dabei lelchail applantirteil. In de» ersten Tom'» des Nov. mauchirlen Thnle der sieigeworoeneii 2siene> Belaaerunasarmee durch die Stadt, deren Z> i die Bsaiiteursel'sche sttordaunee war und mit Wehmutli gedenke ich noch lienre eines Ilntero's'tieiS von dem I . (oslpkenßischen) Grenadier siiegnneni. deise» BekaniilKbarl ich wählend der Ber- ananirnng des Regiment« i» Soisions unnbke. Bei einer» Minie Wtt» lailnbten nur de» Enälrlnngen der pleußi'chen schillernden über die iiirchlbareu «lr-ivanii inneibalb der rvocheiilang mit Wasser genillu-n BelageirmaSgenhen vor stß'esi und wer da iveiß. wie im rnemchiichen sieben io v>t der Zisiall zwei kür gegenseitige« Leid lind nend gleich embsäNittiche Seelen dauernd geistig arr- einandertettel. der wird mein i»»i,,kS Beileid ermessen, als mir emen .siii-nat 'patei die Feldpost vor Pan« ver starke die uanrige r"ili!l!erln»a draelne. das, eine luckiisire stugel am 27 Nov. bei 2i»ne»S den Iebe»s".oben. nir baldige Riickkehr in die ferne Hemialh Invarnienden freund in s bessere Jenniko entiuckl habe. Am In bov ".»!> > utrr rinlten wir nver Kvii'.p-.rgnieii mit Trick und Pack nnd Iiol eii S.mg ;»:„ Fttnnigvsi.-ore air der stine Sl (schlistoob -nan.- rrnd markebniea na.l, Bitters tsottereis, nrn nach erneu. 'Nachrgua-ner am nächsten Morae» veren» mit der 9 und lsi. .noinr- des Leib Grena-dien'rguneltts nach Paris rve.ler ;n manchrre». 'Wrb-.end des lstt.udige» 2tn'e»iballes in Eicon tStadi> inlennnrte mich die Bekanniichaii „n! ernenr, der denlnhen Sp'.ache ziemlich nrachiisii» rrnd vielgereisten Le'hrec. der ebenso grondlich ani sttapo tcon als Brunne »liimpsie. und Taac- vorbcr oon reinen rn Mainz ais Kuee,-. geianoo nen iisieii'nten 'Binder die lu'itliche äiachricbl orbalteo inüte dü: es rln» am sirhei» ganz wobl ergebe. Bo» '.nenn >"rre>-An''li n: L iec-dti- iv.n rreilich dem jungen Mann dessen siock'rau;, isich.-Gatt,» nctr bei mir und dem Feldwebel durch eine .lisuinüi. ilo rin» besonders einrchmeichelle. nur noch die Terrasse und das Schl Ho'cheatel bekanni geblieben. I» unserem nächsten T.NlNiler ;» ' i^ll landen wir, was die Bervslcgnng an- belanat. die i>ocl>siei! es ilvarlungen bekrledigt und nur die abiotute .'wer alten Dame, wart einen !>, wie denn nberbaupt nnr eine un'eier viel' reuen „tslrerei" bemi äB'- Maischan»itier — rAou sroulaine-.- non der „gewstten" tluikron nicht io'de.» es gab auch im ganzen Den? üir 'chneres Meto nichts zu brocken und z» bergen, iodasr es nmünnear Bergungen nr.rckile, noch ivät am 2Il>ende ernen Dämmet r i ri dem III Oer 2>aebb irrebari ruilergebrinbten lebendige» ckreauintions lrartsr'oer des 'siardetorb-'- zu crit'irliren. blm K Non. traten wir nnr . d.nrlos Nb.eent.m vorn ckiegenivelier auigenerchtem Manet,- l"/ra:n ru > chrauo Trarnoliiis und le Bert -Salairl Ivieder in Dasselbe bestem an- einem aervrs »zunächst zu beschälligcn ^ gewissen Eoü'u» Levev swabr» schernlich Lrvn), ale Erckutivkommrslar. einem grwrssen Colonel Sandtvrd und eruein g.isisseu Cdaa» Nat, als Gelietür. Der iolonel tSandsord) sigrrrrrl noch in der Charge als „Präsident des , ..... , .. , vnritces sür wobllhälige »iwecke". ein Jnslrtut, va- ent infolge in einzelnen Cslamineks, dre irrchl allsntilrehtich Zanimelzninkle' der Ärüridrrng des Ausstellungs-Unternehmen« zum Dalein ae- 'achsrirben Mrenadreren, rbernrichen Tandrvebrlenien und täglich langte und „ern Zehntel der Brutto-Cinuahinrn der Cintrinsaelder elnden .rionnnandirte» von verichiedeiren Neamrenler» der Mache an berschredern Krankenkanier der brrinchr»Metropolisz» bertvcrle» 'Z-rn-r-ioie..--! sirc.r »-"ercr A'>ir:l,,n Ectr rire» o.n > oon r ichgro. cklen T ttilu'ine Bern .iiz-.mst Öle ,>-i'lgc nn ico-.ed w.rc. In iiin üäelrrien — o.m !7. 2 si'o war. abge-etien nur Elb:»!'!!- ll'.ino .'Kichcnnieirrcr. berusen ist." M'a» branchte zmriielloS ein solches äustiial rrnd »langririrle dasielbe nicht nur rim eiitigerinaiieir einen selbstlosen Zrveck »ür da« Uiiternehmen z» dolumcnliren, sondern auch, ui» dem beireslenden Kvnriiee — Colonel «um Ausputz der >za»zen Lache noch er»c anständig aussebendc 4>tulalut zu verletzen. — Der erwähnte Prvkpektus bringt nun »och Weitere«. Ersten« über die Lage und Emrichtung des Palastes dnim über die elcktrriche Beleuchtung desselben, dann dich „beabirchtigl" ist, den Palast sür die Bclucher durch „svrlivälneiibe Unterhaltung" anziehend zu machen, dah Engagements a»i britischen und kvnlmentule» Kapellen iür „populäre Nlusit allerbester Art getroffen sind, und dag ev. eine Prei-bemcrbllira unter de» Mnsikchärc» stattfrnden soll. Da« sind ungefähr die Boitheilc, die dem Publikum u. A. angeprirten werde», >», Ausstellern bietet man folgende: Die Platzmielhe pro C-uadratsich beträgt 2 Seliilling sca. 21 Schilling pro Quardrat- meier) und <chäb> sich durch Aniprüche ans Waiidsläche oder freien Platz. Irgend welchen Schaden, den der Au-neller an der!)ber- slackie (soll ivohl Bodeiiflächc heihen) macht, nmh derselbe aul eigene Kone» wieder Herstellen. Dir Zollaiigelegenkrilkii. Transporte. Eanplang, AuSpacken geben ;n Laste» de« Aussteller'«. Ein .amtlicher" K rtali'g wird riur in englische, Lprache veräffentlichl. Eine Preis- i..rtbeilung sindel stall und zwai unter ivlgendeii Modalitälen: Der erste Preis ist ein Ebrcndiploni, der zweite ein „Diplom" sür goldene, der oritie ein solche« für silberne, der vielte ein solches iur bronzene Medaillen. Jedes Diplom wird von einer offizielle» bronzenen Medaille brgleilet sei»: hofscnllich isi den glücklichen Erwerbern ge staltet. je nachdem, sich letztere water oder nach Besuideii auch sich ietber vergolden ode> vernlbem zu lassen! — Ierncr sei noch er- wäbnl. datz das Komitee dekrctirl: alle..Anmeldungen" müssen von den, vollen Belrag für den gewnmchle» Raum begleite! sein — eine Beding'»»'., welche wohl die Unternehmer schützt, dir Anmeldendrn abe, vetuniär bindet, mag ans dem Projekt und der Solvenz de« kNieren werden, was wird Bon irgend eurer siiianziellen Garantie, von Nennung irgend welcher Bertrcmrn gen legender Reierenzcn scheint de> wahrscheinlich nur au« eigener Wahl bervoraeganaene KonuieealiS'chntz geglaubt zu habe», nbselicn zu kännew Und doch wurde geiadr tnerin ein wesentliches Moment kür das grobe öffent liche Zutrauen, was eine solche Unternehmung in Anspruch niinint, liegen ! — Wir wollen aus weitere Bewachsungen bierübcr zunächst verzichten und beschränken >i»S z»m Schlich nur noch daraus, iimeren gewerblichen Krenen Borsichk ilir derartige Angelegenheiten anz»- rail:e», sowie de» allgemeinen Wunsch auSzusprechen, dak die Ideen nir 2li>ssrettu»gS'Sck,oviungei! ans enislbasieii, dem Zwecke würdigen Mannen hergeteitel iverden mochten — dann, aber auch nur dann, tonnen sie zur Erfüllung ihres richtigen Barns-,, der schaffenden und slr-ebenden Menschheit >»r Armmmtkrimg und damit zum Segen zu dienen, gelangen. — Bor sünfzig Jahren. Ans den Erinnerungen eines alten Dresdners. Tie Illnitralionen zu Büchern oder Zeitungen en vor inn'zrg Iabren nur selten und dann auch in den »reell len sehr dnrttw Das Wieder Zwar hatte die Erfindung der Lithographie durch low« »I Anspruch genommen „Zanbercr von Nom", — Gin die Sille, aus dem Weihm Kinder, sondern.auch sil »vinnien. wen» a»b wen beichiede» ist von Auerbach Scheffel'« ..Trompeter von «0»u»dvl»a ««> IN». Uovowdsr IW< Die Witter vom Geilte" und der is« hat im letzten Jahrzehnt Bicher und (zwar nicht blo« sür vachleue! zu legen, immer mehr zuge ii liier Erscheinungen die Beliebtheit „Barsiigle", „Geibel'S Gedichten" und war ,fällen kineunn: NNO»' ioo Bormitiags ua t. t«r Uln au! die über »»'eit!'' n»bereu r ».ein Ur ralo.a aiu 2". eure Tinrwe enl'crr.ien Borpoiren. 2» der Rack i vorlier 'chlenen woera >:u/n "r.nnde o>" den sfortS gan, ansier Sem >.'ansche» ge- t nmn 'n en le rr. venu ni o.ewisn» Zenranmen venibten Sie schwere» in t'llächnNe der Belagerien einen derartigen Dollentarin, das; es schien, e.e- w me une- die gan;e Deeresmacol Tre m s 'nrcb einen'Ans'all z.emarme e Die 'cindtnbe 2'N'gnle'ile rnlnie sich aber enrenlicher w-riie vei oer emugen Arte" ihrer Kamerasen von der Manne gar wem. rr-re n» r oen P,'wetten zurück lemetdet wurde und io blieb >n- ui e inneren igei.arnugslmie iw' tei der Atlaimbereckschan. T.ar'i wnvder.'e.r mn>; es eiMbeinen, dag der snrchttrare Gramuen» tränet Visier .'.acht auch nicht an de', erooa>rte>:en Srellen blutige 7-oiaen ii'.cb iuu ;og, obinoii! sielleMedae er' nn> kowiraieni Krach e'.viooini'd:r Proieltite 'eui > „Luelerlmke" ein >»auen«ia>lrsChaos voll örnniuiern eeriirlachten r'lUem Arnckrei» nackr beahsichugtea ,irn sie,-raiuo'en durch dw'e Pulver- nus Er'eiiver'ciav'.ndn.ig wider Willen ni d e :iow,w-.'idg >;en e'snc Znrhtigüllg ilirer allzu ja rreca aaramreieueii Kanm.e!a>isne!»ner rn rachen. Dau>eirde von Barr erii veioerw: Gesidlerbies. darunter Kinder bis ,m 'Aller von s> Zaare" »er rl> hauen ' ir >chon in der zireilei! Dalue des Lktoder ri, nuchsrer Bob von Bond» »M Tra'u» ai? m'd Hauer dem amdlühe» de« DelzschnuteS begann erf» ui > diese Zeit. Zwar hatte die Erfindung der Lithographie durch Eeneselder eine neue Epoche iür die Illustrationen wach germriu aber dieselbe e-ancle sich nicht ziigleichzcitrgcr Beiwelthriiigmil den Melall- eni und m'.richirlen nach ippc» des Buchdrucks. Nnd da bei derLithographic auch nur vc ''ältms; ,zwilchen uns und d' mhcher> Boioo'len gelegenen .Kailoiset- l'.ns b-'der Telda: '.oni-te de'i meoi armen Genien auch lrerzticv die zum Tbell recln m!cknanre Ernte, r'toer wenige Dagc oor dem er- waanlen Bvinoard.u-er:k »-.nrmuei' sich d-."e E'v'liuen., nnlerstützt bee 'bren. nniu oaiirteu t.'rnds.cr!len so -uiinageno. das; auch seu o.illi".! u igstr" Loldareu der Kam.» schwoll und der Bewirt gegeben w nee. er ..rtls ron 't ritver und 'Br-er Gebrauch :u macben. 'Ab- t'.chtt'.ck' verni'.-d rnan c.s annings. on> Sie Mrngs ielbrt zu ichietzen, l'eerm rle ,-.cn bie.m. l-r . a-n-.r.. ue K mein möglich': dreht über den Daupleru se: Aenle binurroe:'. zu tasje» und d »nur einen heilsamen mamairck men T -.eck ru oerbrrrren. Leider nützten drc»eMaßregeln so vrel w e a.'.r Nichts und wenn einmal ein braver Erzgebirgtcr dnrck, d>n. : „Wnu er's denn nnh, brcr vorne däruer lerne Eb ii. . bn:e>' — K-.inesieu-, Hei n, macht dag er fortkommt, ron't 'cp»»; nier!' 'rüemirches Dalleh bei den Uirwigen und ei» totales tsikinocutandnis; bei dcn Karionetinchern erregte, o gurg doch sie hertcre Situation schl-entich wml blutigen Ernst Uder, irmnenllich- dann, a!S ans der sohlenden Menge enr Schuß "el und uuen Soldaten todt :.> Beden rueckte. Tie von uns am 2r> Nov. am Bo oo'-'u abgel.-ileu ' ameroden vom Infanlerie-Negiment 2ir. IEi rrzäpsren. dar; Da"ck- vorher mnidcrteiis ein Dutzend der m r n, !!' ' :n» m:t Biob-'za>d nur vardnirgcntcn Kartossel'ncher nn-den .uh neii worden uns -odoun von ire.nzoii'chcn Soniralöingl-.n- 'coe-l.-'i ,» Beo.leikut.a cmes Parlameiilairs rveggeholt worden seien. Scbo» nnr di-r'e Zeit — also et!!'' >>) Wochen vor der Kavitutaklon — .u'h'.'rrc das Te>ert-re» iraniowchk! Loldaren nicht mehr zu dcn Seltenheiten und abgerelien ve» dem Inhalt der neuem« Pariser Zrium ren, ge! mgieri l>.lc-til>eilniigen nber sic Bsrgange m der ein- u.'-chles'ei-en Weltstadt zu, Kennt!"!; der Belagerer. o:e zu dcn besten iNti!;lg eine sehr beschrankte Anzahl von Ezeinplare» von der prü- paririen Stemolatle abgezogen werden können, ohne letztere er neuern zu müssen, so hatte die Lithographie aut die Illustrationen in Büchern und Zeitungen wenig Einfluß. Da kam der „Stnhl- ^ stich" zur Geltung mid machte Sem „Knpienwche" Konkurrenz. Das nimanareichsle Werk, durch Stahlstiche illiwtnrt, war „Merrers Uni- veniiw", das vor vierzig Iabren in vielen gebildeten Zamilieu Ein gang 'and und das dem Derairsgeber uns Redakteur Meuer in Sdilüburghauren viel Lob nno Gell einbrachte. — Ta vor 'ünszig Iatrren und auch noch Ick Jahre später keines der jetzigen iltustrirten Witzblätter ezisiirrc, ro behalf man sich noch in ichr primitiver Weise, um Letal- and Zer!-ragen im Bilde zu persisiiren bez, zu verewigen. Eine Reihe vvn Jahren war in Dresden die Kunsthandlung vv» Brazawa am Eingänge wir -Schloßslraße ivvm lliathhanie ans) der Sri. wo am Schau'eiister die neuesten Wikprodukle auSgehäng! waren, weshalb an diesem Aeurier, obgleich damals der Perioneii- dreisl. verkehr lauge nicht so zahlreich sich gestaltete, als jetzt, und da« Trottoir kaum l Mcrer Breite hatte, öfters großes Gedränge der Schaulustige» war. Das Zaliorum in dieser Kunsthandlung war der Komvagnon Puzzi, tvelche: außerdem als PnoritälSinliaber der neuesten Pa »er Derrermioden einen Rni und sogar einen beson deren Beino- en „Modeioiiliia!" erlangt hatte, Puzzi war dafür t. d..ß ,' der Re,,/'2A, >, ,-e - .- k,« "- , nicht iminei war man wälueroch nn Stoffe, der ätzende Sport nmßte otl hcrballcii, so z, B bezüglich der verunglückten Tnhre einer Dame voin tliuirch- (ErS-Rerge am Teiche im Großen Garten, — Wenn man ein A-B E-Bnch an« de> Zew vor tzck Jahren oder einen Ka lender von damals >n die Hände bekommt, da wird der Fortschritt an- dem Gebiete der Illustration recht klar; ebenso wen» man 'Bilderbogen au« jener Zer! mit den besseren der Jetztzeit vergleicht. Ter Berliner Schriftsteller Gnbrn war in der Bcrbefferung der Ka lender bahnbrechend und eine Reibe von Jahren war der Knlender von Gustav Nicrik in ganz Tentschland verbreitet. Die Ar'enge der illnstr'rten Zeitungen, die seil einigen Jahren wie Pilze au« der Erde hießen, befördern die Bildung und den Geschmack; was aber die humoristischen Blätter cullangt, w wissen sittlich manche Eontt- viemcn nicht die Grenzlinie crnztchalten, die den Humor von dem BE gären scheidet. — Tic untcrballeiidc Lckttire. welche man bei nn« usuell an« der Lcihl'iblotlchk bezieht, zeigte vor fündig Jahren l Autoren, die damals lehr beliebt waren,sfekl aber w ziemlich von ; sü; Tr der Bitdslächc verrchwimden sind: Gustav Schilling. Trommlitz, van der Beide, v. Wachsman!'. Henriette Hanke, splndler:c. waren iänmillich m vielen Bünden vertreten und wurden stark begehrt. Großes Aufsehen machte der historische Roman „1812 v. Ludwig Rcllsrab"; bei sensationelle Erfolg vcranlaßte dcn Autor zu einem zweiten Romane gleichen Genres: „Algier und Paris Fer- dma'id Atolle, der Jahrzehnte in Grimma, in den letzten Jahren seines Lebens aber >n seiner Vaterstadt Dresden wohnte, hatte mit viel Glück von der Mvldenstadt ans dcn „Tonbardicr" in die Welt - 'chickt und ließ allwöchentlich den General „Pulverrauch" den .rlani der hohen Politik explizircn. Al« aber die Grenze des ge- ... ... .. . 'lurrri. , . .....,, -runno.e-a '»> das baldige Ende der Belagerung berechtigten.! nrültüichen DaicmS durch die Ereignisic von 1848 und 1849 über- ckwttlick' uberrrleben t.e Ueverlau'er auch da- Situation säst durch-! schritten wurde, kam der Torshattriei in'« Hintertreffen» und als er gängig uns nano.-.-ckii'.b die Bchanvruiig. Ratten seien jetzt ebenio! in der. fünfziger Jahren als „Jllussiirtrr DvAbarbier" ern neues als sie E -vhaiucn und Affen an Zoologischen Garten ihres s Dasein begann (bei dem Gartenlaudcnvertegcr Keil), io konnte er es - mehr sicher, erwies wch al. verirr:!,!, denn nach der glaub-, doch nur zu einer verblaßten Existenz brüigen. Stolle'« historische oin B.ätiheilimg eines deul'-cheu Arl>e>lers in Paris, den ich j Romane r „1813" und „Elba uiu> Waterloo" lesen sich jetzt noch mit n nrdic nach 'er .'>>iv!i>2a!ivn teniieii lernte B> wohne'.' s-cr Eivater: »nd zwar ganz 1»7l bei den gcmsien Volk'sktaffcn gebraiea ani den Tisch. Loa s In kamen o>e langschwänzigen > Interesse und bringen eine Menge Details aus der Zeit Napoleons l. erenrzclt erst 2ln'ang Jammr! und, was 1818 anlangt, von dcn damaligen Beibllltnifsen Dresdens. den vierziger Jahren machte ein Roman viel von sich reden, i der vem Pans an« sich bald in alle Länder verbreitete und in Ucln die o!S lokale „Landes- oder inter- mehreren cn und Auflagen seine AnzrchungSkrast auf uppout! — T. D ir A n -,'t e! l» ngen. ,, . ^ ^ nationale", >>, J.-.hr zu Jage kommen, sind für die Saiivn kaum ldie weiteilen Krcire bcS lesenden Publikums üble: „Die Geheim- alle ge'cknvr'eii, > a .i ro-nen >chon w eder neue Proiekle für 188S! nijse von Paris" von Eugen Tue; vielfach wurde dieser Roman »nd sie we.!k>e Zusiintt dtn-l, die L»'t und beunruhigen unire, l »uchgeahmt in den nächsten Jahre», es erschienen Geheimnisse von nach Vi'.' -r Sc u tun ausreichend ermüdete» industriellen KrciieZ Berlin, Wien, Pest re. — Einen noch größeren Eriola, man könnte wenn 2ln'o; r>iiing sirr eüvarge linier,.el ii-anoca zunächsl in Anü'NickE ihn beffvielto« aus diesem Gebiete nenn-n, hatte Anfang der rüns- griil'ii'men i'.'Nd. >.'ei-,llui >ac rck ,>'si man geiii-amglich Ausklellungri'. sziger Janre „Hnkel Toms.Hülle" von Stoweer erschien vckannllrch Ii'cku mehr IN ker ldeaten Besirebuiia, Ser sie ihr Entstehen von j zuerst in Amerika in englischer Sprache; süns-edn verschiedene Ueber- Hans an-. rdaickcn, >n der Beitrebnug gen>eiiisch.if»l>chk und be- letzungen wurden allem in Deutschland hcrausgegeben, von der ein- lcbr-'noe Vergleiche ie-leter nnd inten,aiienaler Produktion in ein fachen billigen BolkSaiMabe an hi« zur illttslnrten Prachtausgabe. Ganze« ;» vereinen, man iidant sie. leider, in der Hauptsache an« — Ein neuer, frischer Lu'thauch gingsdurch die neue Ünterhaltungs- sclbkttiichtigen ehrgeizigen,Zwecke., und räumt,dabei dem gewöhn- lektüre. als.Betthold^Auerhaasi. „Dorfgeschichten" erschiene», und lichc» S ' Vor ' stow Knr;, inan yat wen-gcr 'Auge, lußk dcn Bclhi ckigien oser dcm ^awchaiwnden Publikum die Zeclre bezahle», welche die Gründer-Streber »ns bitter modernsten aller Spekulationen, sei es in Gestalt von Geld, Erden :c einstecken. — Wir hal'-n gcraoe ein Pregelt vor uns. bas geeignet erscheint, dem vorder Gttagtcn als BeweisUON zu diencu und wir sichen nicht an. uns imattg-meinen Interesse dasselbe naher zu betrachten, Bon London ans gelangie cm Prospck.'us zum 'Besi'and!, der für P-D dort eine „Jntcmationale 'Aiisslcllinig" mi Alexandra Palace rria ... ... ... . .. . . Schulrath in Bautzen). Es ist schabe, daß dieses Buch vergriffen ist. Mit großem Geschick wurde dem Bedürsiiiß des Mittelstandes nach Belehrung und Unterhaltung in der 1849 von Fr. Walther und Buchdrucker Heinrich »egrün.-eten „Sächsischen Dorszeitung" Rech- nnng getragen. In jeder Wochcnnummer erschien ein Stück einer Eijählimg. Gustav Nie ritz hat dar,» seine besten Bollörrzäblungcn zuerst zum Abdruck gebracht. Nu» brauchten dir Leier b>S aut Sch.aß" inge» I" — In Lhemnttz ioti die Zahl der Verein« binnen Kurzem um einen neuen oerinchrt werden, der den Namen „Nur deutsch!" führt. Pie Mitglieder dietr« Vereint verpflichten sich, in den Perei,isiitzunae» kein Irrnidioort auSzusprechen. andernfalls is» je 1 P»g. Sttate zu zahlen. DaS während der Dauer eines Jahres geiaiiimctie Geld soll cur khnstdescheruny armer Kinder verwandt werden. Dam kann man nur „Bravo!" fugen und wünschen, daß solche Bestrebungen allgemeiner würden. Deutschland hat durch Energie und hohe Intelligenz politijch dir unabhängigste Stellung e, langt, nur sprachlich liegt e« noch rn dcn Banden alter und neuer Völker. Ter alte Petri batte sehr Recht. atS er seinem bekannten großen Freindworierduche den Spruch oord-uckcn ließ: -Willst Du rln echter Deutsche' sei», So svrick auch Deine Sprache reinl Latein, ffranzöslich. Englisch bunt und krauS — DaS siebt wir eine Narrcn-Iacke aus!" Freilich müßte de, Anlang auch in der Presse und namentlich von den belletnslischen und derartigen Schrittstellern, von öffentlichen Rednem und von den Bühnen-Autorrn gemacht werden, aber leider ifl'v da noch immer wie mit eer Kleidung, man iaat eben: „Kleider machen Leute!" Ist nur das Kleid so recht gewab'.t und sein, - de, Kerl, der drinn steckt, kann ein Esel sein, — ec wird im Allge nieinen immer für bedeutender gehalten, wie der einfacher Geklei dete. Wie viel gedanklich ainies Zeug lieft man. das nur durch den srenidivrachlichen Aufputz ei» bischen Klang belommt, und ande rerseits wie viel gedanklich GuteS geht der Menge verloren eben wiederum durch dielen trrindfprnchllchen Zusatz, dcr btt dem Reich- lhum unterer herrlichen Sprache dock, wahrlich nicht nötbig ist. — Nur mehr solcher Vereine — ein WcntgeS nützen sie mit der Zelt ja doch! — Vor Kurzem war wegen eines Herzleidens ein a»S Erfurt stammender landarmer tzandwerksbursche. Pviamentier seines Zei chens, in das Krankenhaus zu Sai> da auszunehmen, welcher auv- wcis.ich seiner Legilimationspapiere seit dem Halire 1877 nur wenige Tage gemvetlet. wohl aber die reichliche vältte dieser Zeit, nämlich im Ganzen in 20 Fällen t838 Tage hindurch in Kranken häusern in den verschiedensten Gegenden DeutichlandS verpflegt worden Ist »nd im Uebrigen seinen Unterhalt durch Inanspruch nahme von Geschenken gesunden hat. Anzumerken war diesem Manne, daß er in seiner Lage nichts SckilrmineS tand. — Am 19. d. wurde im Cchmurgencht zu Plauen i. D, bei verschloss.neu Tlntten eine Verhandlung wegen eines Müuzver- brechcns geführt. Der Arbeiter No>-»cr au« HetmbrechtS in Bayern, dcr zuletzt in Netzschkau wohnte, hatte Kennlniß davon erhallen, baß ein Bekanntei von ihm falsches Geld au« engliickiem Bant- ztn» mittelst guter Gupsabsrücke hergestellt habe u»v kam dadurch aut dcn Einlall, sein Glück ebenlallü damit zu versuchen. Er lcr« rigte Zwei- und Treiinarkslücke an, die »lim auch bis aus dcn Rand ganz gut gelangen. sodaß man die Stücke, wenn sie unter gutes Geld gemilcht wurden, schwer als Falsifikate cikenncn konnte. F» Pirk wechrette dcr Fälscher einem Reiienven mchrcir Goldstücke und oabei wurden die von llrm gegebenen Lilbermünzcn als falsch er- kan"t. Eck wurde fcstgcnoumien nnd nun zu 3 Fahren Zuchthaus verurttreitt. Die an der Ettenbabn Reickrenbach-Hos gelegenen Lrtrchasten waren das Hauptatsiatzgebiet für die Jatsiffkatc. — Landgericht. Strafkammer llh Der leidige Konkur renz- oder Brovneid, verbunden »nt Gewaltthätigkeiten, führte dcn Bäckermeister Karl Christian Relsmann aus Stollberg auf die An klagebank. R beticitsi sttn Gerchärt ani hiesiger Birkengasse und war früher gut Freund zu dem im Hause mttwohnenden Zeugen Georgs, dcr ihm jedoch inlolge Zwisligkcite» beim gemcnsichattlichen Zeitungstesen die Frcundickratt kündigte und von dieiem Augenblicke ab auch nicht mehr in Nahrung setzte. G. ließ sokann einige Zeit seinen Bedarf a» Bäckerwaurcn bei dem Bäckermeister EdUch „an der Drecköingskirche" entnehmen und auf Wunsch brachte besten Lehrling Aeich vom 22. Septbr. ad das Frühstück zum ersten Mal in die Wohnung. An diesem Tage äußerte Reismamr rn seiner Gattin, er werde den Burschen schon „nausfcnslcrn", wenn er wicderkomme und am nächsten Morgen lauerte er auch dcn Lehr ling ab, dcr ibm aus Betragen dcn Zweck feines Komineiis mit» theilte und hierauf von den» erbitterten Meister am Arme gefaßt und die noch dcr Hausflur sohlenden Stufen „hwahgeschubbt" wurde. Am nächsten Tage schickte Edtich seinen Gehilfen Uldrich mit dem Frühstück zu Georgi und als dieser von feiner Mission zmückkehrend, in der Hausflur cintraf, knüpfte dcr in seiner» Laben siebende Angeklagte ein Gespräch inii ibm an, das mit den Worten U's „Trauriger Friede" leine Beendigung fand Ilnniitteltrar dar auf ttürttc ReiSmanii. mit einer starten Latte > Flur heraus M'd n Jchlog mit dem Hu' und 9 Tage arbeitsunfähig wuide. TerDremeusichläger entwickelt zu feiner Reckrtterliguiig tt»c recht nette Rechtsanichauung, die wohl für die Zeiten de? FonsttcchtS im M'ltelatler, nicht aber für das neunzehnte Jahrhundert paßt und darin gipfelt, daß er sich in seinem Erwerbe geschädigt gefühlt und es für ganz unschicklich ge halten habe, wenn ein Mitbewohner des Hauies emen anderen Bäckermeister in Nahrung letze. Ter von Herrn Rechtsanwalt Türk vertbeidigte Angeklagte muß die praktische Jnszenitlriin seiner Faust- - rectsispolittk. die in, Strasgeietzbuckr sür das deutsche Reich als Nöhignng und beziehentlich .storpcrvcrtetzung unter Benutzung eines gktährlichcn Werkzeuges ausgefaßt wird, dem Antrag dcs Herrn Staateanwalt Werchcr genial, wtt 30 Mark Gttdslrale event. 6 Tagen Gefangriiß und (i Worden Gcsänaniß, sowie 40 Mark Buße an den Nebenkläger II. tübncn. Als Vertreter dcs Letzteren lungrrle Herr Referendar Lr. Thrcme. — Als der Zeuge P> in der Narbt vom 29. zum 30. September mit seiner Ebettau die Rosc»- sttaße ei'tlang nach Hause ging, drängte sich der schon wicdciholt vorbestrafte Handarbeiter Adolph Richard Krikow zwischen das Paar und richtete pcr Tu an die verehrt. P. cmc ganz w ftälhige Frage. ! Bon dem erbosten Mann zur Rede gesetzt, gab der Flcgei mit dem Regknickirmc eine so wuchtige Antwort, baß der Filzhnt P's durch- geichlagen wurde und letzterer in ver rechten Scheitelgegend eine heftig blutende, die Kopfhaut durchdringende Wunde davontrug. Noch dieser Tlrat ergriff der Angeklagte die Flucht, fiel aber dem Reiervenardtwächter Heinig in die Hände und äußerte zu dicici» olS Arrestal aul dem Wege zur BeznlSwache: „Ich iveeß, daß ich schuldig bin. Ichtärzeir Lre mrch aber nich' nein, ich gebe Sie 10 Mk.. reißen Le mich raus, ich habe Frau »nd Kinder und Geld iS da rc." Der robe Patron verwirkte wegen Körperverletzung und Bestechung die exemplarische Strafe von 1 Jahr Gclängniß und 1 Jahr Ehren» rechtsoerlust. — Am Nachmittag des 19. September tagte ver S2jähngr Gutsbesitzer Gottlob Traugotl Kästner in Hcrmsdors mit dem Twector der Spar- und Vonchutzbank. Brückner, auf de» letzteren Jagdrevier bei Cunnersdorf und als er hierbei aus ein Volt Rebliillmer sckoß. wollte es der traurige Zufall, daß ein großes Schrotkorn dcr am 7. Januar 1882 geborenen Tochter der Zeugin verehrt. Hähne, die sich mit noch mehreren Kindern aus einer Anhöhe in dcr Nähe des SchußortcS befand, in den Kops drang. Der unglückliche Schütze nahm sich sofort oes sammelnden Kindes an und beförderte eS zu einem Arzt nach Radeberg. der die Ver letzung nicht als gelSlrrlich erklärte. 21 m 27. September trat jedoch Wunbfieber ein und 3 Tage ipäter verstarb die kleine Patientin in Folge einer eiterigen Hirnhaut-Entzündung. Der Gerichtshof ge- langte zur Urder-eugung, daß die Möglichkeit, das Ktnv zu treffe», objektiv und subiectw Vorgelegen habe »nd fand demgemäß den Angeklagten dcr fahrlässigen Tüdtung schuldig. Das Urthetl lautete auf 3 Monate Gesängmß. — Landgericht. Strafkammer IV. Im siebenten sächsischen Reichstags-Wahlkreise Meißen-Lommatzsch-Rtesa-Großenhain trat bekanntlich auch diesmal wieder der Privatlchuldirector Wilhelm Carl Schmidt als Agitator für den Candidatcn der deutsch-srci- finnigrn Partei, Lr. Schumann, aus und zu diesem Behuse versuchte er auch an, 27. September in Treugeböhla rin Häuslein von etwa 80 bi« 100 Wählern unter das Banner der goldenen Internationale zu schaaren. Der Redner erfitwptte dabei in bekannter Manier seine Liebenswürdigkeit <ür die Conlrrvativcn und soll, als er das bei den HilfStruvven Eugen Richters sehr beliebte Thema der Mahl» bertnflnsiungen streikte, erklärt haben, seiten der AmtShauptlcute eien oft Walilbeeinfluffungrn vorgekommcn. insbesondere Im Gro- bewaffnct, aus die icirlug zweimal au> Ulbrich los, der den ersten isin .!-'» o-Ette. ,ö.'nn an: Auge blutig verletzt „Fottieyurig und wie beim Pirwiilchen oder Stolpener L! kuudel. Lbenan o.übt dasselbe bikuiiilt. daß die 2>uss>ellurig holende,, unbi bis „üner'S Jahr" zu tvarten; — r« kam beides „rmler hohem Piolekioiat" — natürlich! — stattnndcn wird, unter!lchon rn 8 Zagen. Anwng der sünizign Jahre wurde das Inter- wclchcrn. ö wo» rchweiat ieltsamcrwci-e die Höflichkeit des Komitee? esie der Olkbildeten durch d«c beiden umfänglichen Zeitromane Gutz- sei . .. , ßenkainer Bezirk, dort babe man vor 2 Jahren bei dcn Reichstags« wählen sogar in dem Bureau der Kgl ÄmtSdauptmannschatt Wahl- zettet (für den eonfervatlven Candidatcn gtnanzralh a. D. Tchickett) (für den eonfervollven Eandidatcn Finanzrath orrtdetl». Und am ».Oktober, gelegentlich einer ebenfalls von der deutlch-siesilnntuen Partei rlnveruienen stsiahlversammluna in , RmtShauvtmann o. W. t«>ar mit Frauenbotn toll Schmidt den
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