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»>» Vermischte-. * Die Mitglieder de- englischen 11 n t«rh a us e - — die Meiner nickt ausgeschlossen — bei,alten bekanntlich während der Sitzungen zumeist den Hut aus dein Kaufe und nur wenn sie sprechen, entblößen sie das Haupt. Der Einzige. der unbedeckten Hauptes dnsitzt — es ist der präsidirenbe Svrecher — tlnit dies augenscheinlich nur a»S dem Grunde, weil seine immense weihe Amtsperrücke keine sonstige Kopfbedeckung duldet. Doch giebt es gewisse, durch die Parlamcnts-Etiguette unlschriebene Umstünde — unter Anderem auch die Verlesung der Thronrede — unter denen auch die Mitglieder des Hauses der Gemeinen den Hut abnelnnen müssen. Einem der Munster , dem Olianai'IIor -T tim blxclnxiuor, batten nun die konservativen Blätter den Vorwurf gemacht, er nabe während der Verlesung der jüngsten Thronrede sein Haupt nicht entblösit. Der Minister, um sich zu rechüertigen, verlangte in der am vorigen Montag stattgesundeuen Sitzung das Wort und sagte zum Sprecher: Als Sie Jlucr MasestÜ» gnadcnvolle Rede z» ver lesen begannen, batte ich zufällig meinen Hut aus dem Kopfe (Ge lächter) und ich behielt ihn auch aus. Es ist nun die Frage erhoben woiden, ob ich angemessen handelte, und wenn nicht, ob ich nicht Sic und das HauS um Entschuldigung zu bitten Hütte. Der Mi nister erklärte sich auch bereit, dieS zu thu», doch nieinte er, nur während der Verlesung solcher Zuschriften Fhrer Majestät, welche von einem Minister an die Barre gebracht und von der Königin eigenhändig unterfertigt wurden, sei das Hutabnelmien Pflicht, nicht aber bei der Verlesung einer blohen Kopie. Der Sprecher beruhigte unter dem Beifalle des Hauses den gewlssenhaste» Kanzler und bil ligte die von diesem ausgestellte Distinciion zwischen den zwei Arte» Königlicher Znschristcn. Das trauliche Reskript habe blos die Kopie der Thronrede enthalte», deren Original bereits früher in Gegen wart der beiden Häuser des Parlamentes verlesen worden war. Damit war die Frage erledigt. * Aus dem Lebe» des Königs Oskar I. von Schweden werden folgende i»Ie>essante Details berichtet: Dieser im Fahre 1859 verstorbene leutselige Fürst liebte cs, in der un scheinbarsten Kleidung die Strasren Stockholms unerkannt zu durch streifen. So ging er auch eines Tages in dickem, grauen FlauSrock und mit mächtigem Kalabreser aus dem Kopfe spazieren, als plötz lich sein Blick ans eine Dame fiel, welche ans dem jenseitigen Trot tair gleichfalls die Strafe hinausging. Er winkte den nächsten Polizeibiener herbei, der den König jedoch nickt erkannte. „Hör' einmal, sollen nicht alle Fußgänger, welche die Strafe hinaufgehe», diese Seite des Trottoirs benutze» ?" — „Fa wohl, mein -Herr." — „Nun, dann sag' jener Dame, dass sie sich sogleich hierher verfügen möchte." — „Aber, mein Herr, es ist ja die Königin!" — „Gerade deshalb; die must vor allen Andern die Gesetze rcspektiren! Wen» du aber Angst hast, werde ich dein Amt übernehmen." Und der König ries der Dame z», sie möge aus die richtige Seite des Tioi- toirs herübcrgebe». Bei dem Klange der bekannten Stimme wandte sich die Königin sogleich zurück, stutzte, kam über die Strafe und naln» — den Arm des Kapitalverbrechers, den der zum Tode er schrockene Polizeidicner im Geiste schon zum Schafsot gehen Iah. „Siel,st du wobi", sprach der König zu dem immer noch erstarrt Dastehenden, „daß die Königin die Gesetze achtet, die Schuld lag allein an dir!" — Derielbe Fürst empfing einst einige Abgeordnete ans der Provinz Dalekarlien in besonderer Audienz und fand grosses Gefallen an de» schlichten Bauer». „Fch habe gekört", sagte er zu einem derselben, „das; Für alle Menicben ohne Untenchied mit Du nnredct?" — „Dem ist auch so, Majestät", erwiedcite dieser, „wir nennen alle Menschen Tu, nur Dich nicht!" * Der Halbkantan Nidwalden steht mit seinen staatlichen Einrichlungkii aus der untersten Stufe der urkantönlichen Kultur, und da? will viel helfen. Es giebt in diesem Halbkanton kein Konkursrecht, kein geordnetes und geschriebenes Hupothekarrccht, kein Sachenrecht, aber auch lei» Strafrecht und keinen geordneten Strasprozcf. Tie Regierung ist allmächtig und timt, was sie will. Der freie Ridwa.dcr wird, wenn er verdächtig erscheint, einfach ein gcspcrrt und zwar in ein finsteres schmutziges Lokal, damit er ge steht. Viele Unschuldige sollen sich schuldig bekennen, nur um der Dual der langen Untersuchung-Hast zu entgehen. Von einer Ent schädigung süe unschuldig erstandene Hast ist keine Rede. Wasser und Brod die einzige Nahrung im Gesängnif. Aus die ilntei« suclmngen übt der Regierungsrath direkte» Einfluß, ei» Mitglied dessell-cn ist Verlivrricister, ei» anderes Staatsanwalt. Unglaublich ist, aber wahr, daß das erkennende Gericht nicht einnurl die Unter suchung-alten, sondern mir einen vom Regiernngsrath gefertigten M-nmszug mitgelbeilt erhält! Auch der» Vertheiviger werden die Uuteisnchungsalten nicht, sondern nur dreier Auszug mitgclhcilt! Kürzlich hat ein Berthcidiger aus Luzern beim Bimdesgericht Nich- tüsteilsklage erbost'» gegen ein aus solche» Grundlagen gelällles Süaliutheil des Kantongerichls von Nidwalden, und dieses Urtheil wurde denn auch in allen seinen Thcilen als nichtig aufgehoben * Pasten r'ö Arbeite» zur Bekämpfung der T »11rvutl> waren bekanntlich einer Kommission unterbreitet worden, ui» ihren Werth zu prüfen. Der Bericht dieser Kommission ist nunmehr veröncutlicht worden. Pasteur hatte dieser Konimission 26 Hunde ü> erlresert, welche aste erst mit dem Wriihgift, und dar nach erst mit der Schutzlumplu' geimpft waren. Unter diesen 23 Hunden, welche alle von -Herrn Pasteur als echte Raeehnnde be zeichnet waren, bekam keiner die Tollwnth, auch nicht in Folge von Bisse» von tollen Hunden. Die letzteren, welche nicht gcimpst innen, erlagen jedoch säminllich dieser Krankheit. Nach solchen cviomlen Tlralicrchen kan» Niemand mehr leugne», daß Pasteur i» icinem Fmpsstog die Welt mit einer großen Entdeckung be schenkt bat. * Ern krai»r scher Bauernwitz. Die in Eilli crschei- n »de „Deutsche Wacht" meldet: Dieser Tage kam ei» Bauern- l iiis.iic in- Wirtliohans, wo mehrere andere Baiierilhurschc» zechten. r A igckoiniucne verlangte Schnavs, welchem Begelne» die Zech- c ioss.u dadurch >»lgege»lai»cii, daß sie ihm eine Branntwein en l uug gal en. in weiche sie eine ziemliche Menge Petroleum ge- ,u o ii hatten. Wenn auch nickt nüchtern, wollte der Bursche dieies ist ici ge doch nicht Uiiile», goß es sich in die Hände und schmierle com! reinen .Kops ein. Einer der Zechbrüder cntziindele nun solort ein Zündhölzchen, sprang aus den Burschen zu und letzte dessen Kops in Flwrmcn. Der Acrmstc ist natürlich arg verletzt. * Das ist der Krieg, lieber das Gardeichiitzen-Bataillon im Feldzüge 1870/71 giebt der Vorsitzende des Vereins ehemaliger Gardeschiitzen, Herr Gebcim-Sckietär Brose, im Anschluß an die Szene vor Paris, wo der Kaiser heim Anblick des Bataillons Tbiäncn vergoß, folgende aktcnmäßigc Daten. Bei St. Privat, wo das Bataillon »nt 8!0 Büchse» ins Gefecht rückte, verlor eS 451 Mann, darunter sännntliche Ossiziere (9 todt, 9 verwundet), IO Ilirien ffizicre lodt, IO verwundet, 1»! Schütze» todt. 250 verwundet, äm ganzen Feldzüge verlor das Balaillon von 1000 Mann 539. Es erwarb sich 4 eiserne Kreuze I. Kl., 97 2. KI.. 5 russische St. Gcorgslrcnze. 1 sächsischen Atbrecbisordc» und 2 AibrechtsniedaiUcn. dln Va'roueu verschob es ca. 98,000 Stück. MsW Nirsed, Lruikgssolisft, fpguenstp. 4 8 Lin- UN«I V«>rlti»nss von » »nNI-niizr von 4 onpon«. Dienstag den 11. d. 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