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- Erscheinungsdatum
- 1884-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188410230
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-10
- Tag 1884-10-23
-
Monat
1884-10
-
Jahr
1884
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— 8« ts v — voonersrax «,» SS» Ootooer 1881 II. 8U«nSv, V»»Iisv8«I»L«, Schlotzftraste 7, erste Etage. , An« uud «erkauf vo« «»„«»»papteren, Prioritäten, Aktien rc. Auszahlung sämmtltcher VouponS. SkUiltLSSSUsollLlt. I^atpat» »«ritt II, I»e<»«t«« ^It«t»«>tr 4, HV»«t»»«I>»tu>»o l»i«««I«u»!V»u«t.: Hlnrtet, «r«««,« KI»-t«rlrn'»av 18 YaollmLlr L Lälor L,I»lr» und «üchftschr». — Trotz deS auch in den letzten Wochen noch immer an jedem Spieltage sich nach Hundellen beziffernden Besuchs des Ingend- spielplatze- im kleinen Gehege gemalmten doch das Heulen de« Herbststurmes, die heftigen Regengüsse der letzten Tage und die immer sühibarer werdende Kürze der zwischen de», Schluffe der Nachmittagsstunden und dem srüh hereinbrechenden Abende noch verbleibenden Spielzeit daran, daß auch für die härteren Knaben die Zeit des fröhlichen Tummelns aus grünem Raten und unter schattigen Bäume» für dieses Jahr vorüber und nun der Moment getonuiien sei, da »ran der liebgewordenen Stätte Lebewohl sagen müsse. So hatten denn die Leiter der Juaendsptele (Mitglieder des Turnlehrerveieins) den 18. Oktober, den Erinnerungstag der Leip ziger Völkerschlacht und gleichzeitig Geburtstag des dcntlchen Kron prinzen, gewählt, um mit einem patriotischen Impuls der jugend lichen Herzen die Spielzeit für dieses Jahr zum Abschlüsse zu bringen. Ungeachtet deS rauhen Wetters waren noch immer ungc- sähr 350 Knaben -usammerrgekommen, um nach dem letzten Spiel- aanae ihren Spielleitern und dem durch die anwesenden Herren Rechtsanwalt vr. Georg Schmidt und Schuidirector Kunath ver tretene» Gemeinnützige» Vereine ihren Dank auszudrücken. Wer im Dämmerscheine unter den hoben Bäumen die frische Knaben- schaar sah, wie sie den Ansprachen des Herrn Hr. Schmidt und deS Herrn Direktor Bier als Vertreter des Turnlehrerverems in mili tärischem „Stillgestanden" lauschten, ein Hock und „Gut Heil" den Woblthätern ihrer Jugend begeisternd darbrachtcn, ui frohem Chor ihr Schlusslied anslimmtcn und dann in geordnetem Zuge unter dem Gesänge der Wacht am Rhein abmarschirten. dem wurde eS zur Wahrheit, daß das nunmehr abgeschlossene Unternehmen, auch dem ärmsten Kinde unserer Stadt Gelegenheit zu freier Bewegung in frischer Lust zu geben, nicht bloS eine hoch zu schützende Bedeu tung für das körperliche Befinden unserer Jugend haben müsse, sondern daß die zu erzielenden Wirkungen geordneten BcwegungS« spiclcs aus Geist und Gemüth derselben wohl deS Schweißes der Edle» wert!, sind. Und wird erst in unserer Slabt. wle eS in Leipzig bereits der Fall ist, jeder Stadtthets leinen Spielplatz haben, der jedem verträglichen Klnde offen steht, wird auch die Antkcil nabme an der Leitung der Spiele nicht mehr blos Sache der Lehrer schaft sc>n. werden alle Eltern ihre Kinder nach vollendetem Nach mittagsunterrichte auf den Spielplatz schicken, dann wird die Ein- richlung össcntlichcr Spielplätze sein, was sie werden soll. — ein Vorbcugungsmittel gegen die vln,fische und moralische Verkümme rung eines bedeutenden TbeileS unserer großstädtischen Jugend unter Stnbenlwckeiei. Schulesitzcn und Fabrikarbeit. — In der MonatSvcrsammlung der Flora wird morgen Freitag Abend Herr Baron von Biedermann in einem Vortrage über den Kasseebaum als Kulturpflanze sprechen. Ferner haben tür diese Ziersammlungen in diesem Winterhalbjahr Vorträge in Aus sicht gestellt die Herren Vrof. vr. Drude. Direktor des botanischen Gartens. Prof. vr. Nobbe, Direktor der vflanzenplmsiologischen Versuchsstation zu Tbarandt, Chemiker vr. Geißler, vr. Sckiausuß, Tb. H. Lange, Korrespondent der New-?)orkcr Staatszeitung. Archi tekt Adolph Müller, welcher tür seine Leistungen rn Modellen für Gewächshäuser rc. aus de» internationalen Ausstellungen wiederholt mit Staatsmeoaillcn gekrönt wurde. In den Wochenversammlungen finden dagegen mehr gärtnerische Vorträge. Mittheilungen rc. statt. Gleichzeitig liegen die neuesten Nummer» der von der Gesellschaft gehaltenen, fast alten deutschen, sowie französischen und englischen Gartenzeitungcn, gärtnerischen wie rein wissenschaftlichen Inhalts, zur Durchsicht aus. Die „Flora" ist übrigens die einzige hiesige Gartenbaugelellschast, in welcher auch Nichtgärtner als Mitglieder zur Ausnahme gelangen und daher Jeder, weicher sich sür Garten bau mteressirt, Zutritt finden kann. Die Versammlungen finden Freitags im eigenen Grundstück, Ostra-Allee 32, statt; in denselben werden Anmeldungen entgcgcngenommen. — Plauen bei Dresden. Abermals ein Beweis des Ein vernehmens zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Am Montag gab Herr Cbamotte-Fabrikbentzer Böttcher seinem gcsammten Per sonal im Saale des Westcndichlößchcns einen Ball mit vorher gegangener reichlicher Tafel. Die Gesellschaft blieb in der ani- nnltcsic» Weise bis in die frühesten Morgenstunden zusammen. — Eine zum Rittergnte Zehmcn bei Rötha gehörige Scheune wurde am Donnerstag durch den Stnmi total umgerissen. wobei zwei Znnmerlcute schwer verletzt wurden. — Am 10. d. M. Abends in der achten Stunde ist die 50jäh- rige Hausbesitzerin Wilhelmine verw. Köhler in Oberlützschera aui ihrem Hausboden todt ausgeiunden worden. Ob sie von einem Scklagan'all betroffen worden >st, oder ob eine andere Todesursache vorliegt, ist noch nicht bekannt. — Im Rochlitzer Wochenblatt finden wir folgende Be kanntmachung des Stadtraths: „In der Nacht vom 6. zum 7. d. M. fit ans einem Hause aus der Brückeugasse allhier ein antikes Aichtichwert mit niigeblich vergoldetem Gruse uud zweischneidiger Klinge, deren eine Seite die Inschrift: „Wenn ich das Schwert ihn anshebcn, so wünsche ich dem armen Sünder das ewige Leben" tragt, und an' deren anderer die Figur der „Germania" sichtbar ist, gestohlen worden". - Nächsten Sonntag stellt in Leipzig einem Ehepaar ein schönes E.inucrungstcst bevor. Ter Schriftsetzer Herr Carl Aug. Rohn, welcher schon am 7. April 1874 sei» öOsäliriges Bcruts- Nibiläum in der Firma F. A. Blockhaus beging, feiert mit ieiner Elieira», einer vensionirtc» .Hebamme, welche 25 Jahre ihrem Amte oblag, die goldene Hochzeit. — Am Montag früh brannte ruie dein Stadtgutsbesitzer Gäblcr gehörige Skohseime in Dippoldiswalde mcder. — I» La » g en w o l m sd o r s bei Stolpe» geriet!) am l7. d. M eine Magd mit der .Hand in die Dreschmaschine und wurde ihr dieselbe sofort vom Arme abgerissen. Der Unterarm mußte ampu- liit werden. — DaS SchlutzgeLaude der neuen städtischen Gasanstalt in Annab erg ist am Montag in feierlicher Weise gerichtet worden. — DaS Hintergebäude deS Hausbesitzers Manger in Lichten stein wurde in der Nacht zum Sonntag durch Feuer zerstört. — Unter ehrender allgemeiner Betkeiligung wurde am Sonn tag in C h e m n i tz der Tag gefeiert, an welchem vor lO Jahren die Wirksamkeit de- ObervtlrgcrmeistcrS Vr. ÄndrS ihren An fang nahm. — Ein bereit» SO Jahre alter Strumpfwirker ln Ne uktr- chen bei Cbemnitz erbangte sich in einem nadegrlegenen Gehölz vor einigen Tagen — Vorgestern Morgen erhängte sich in Neustadt ein an sässiger Gärtner in seiner Wohnung. — Am Montag hak in Meißen die Weinlese begdnnen. — lieber „Freistellen" an der Leipziger Universität sind meist irrige Ansichten verbreitet. Freistellen nn vollen Sinne des Wortes giebt es nicht. Es kann nur armen Studenten das Colle- giengeld — gestundet werden, d. h. wenn die Bedürftigkeit und Würdigkeit nachgewirsen wird. Dieses gestundete Collegiciiaeld bleibt aber als Schuld aus den Betreffenden hasten und kommt er - sei dies bald oder später — i» bessere Verhältnisse, so hat er diese Schuld zu tilgen. Aus seine Erben geht sie indessen nicht über, slnbl der Schuldner so erlischt die Schuld. — Ein gefährlicher Cigarrenarbeitcr Namens Florentin Kluge! aus Heinrichsort, der wegen schwerer Körperverletzung mittelst eines 'charskantigen Stockes steckbrieflich verfolgt wurde, ist am Sonnabend Abend m Kammerswalde wegen. Vagabondirens verhaftet worden. Der rabiate Mensch entfloh dem Gendarm, wurde aber von demiclbcn schon in Neuwermsdors wieder ergriffen. Jetzt ging er guiivillig mit, aber — gar» unerwartet griff er plötzlich in den Stiefel und im nächsten Augenblick krachte ein Schuß, mittelst dessen er sich gut getroffen und getödtct hatte. — Auch „l diesen, Jahre wieder findet in Leipzig «ine große Kgnarten-Ausstellung statt. Sie soll vom 13. bis 1k. De,, i» den Räumen des „Eldorado" abgchalten werden. — In Lange nwol m Sdors grassirt die DWtheritiS, . ^ -",li:ii.z acwüthct hat. Im der letzten acht Tage drei und 2 Jahren verloren; das letzte, jüngste Kind liegt noch schwer an der Krankheit daniiedcr. Auch in Stolpen haben sich vereinzelte Fälle dieser schrecklichen Krankheit gezeigt. ^ — Im Monat August d. I. erluelt ein Droschkenkutscher in Leipzig, der zugleich Besitzer des Geschirres ist. von seinem aus der Durchreise von Amerika nach seiner Heimath begriffenen Fahr gäste anstatt eines Zweimarkstückes irrtdümlicher Weile ein Zehn- dollarslück, welches der Droschkenknticher auch in, Bewußtsein seines Kättlitz. i» Berlin I8«>7 geboren, stahl ans dem gemeinschasllickeii Unrechtes an sich behielt. In Folge der von dem Fahrgaste, welcher i Schlasraume die Weckuhr eincsKollegcn und verkaufte sie für 2 M. seinen Jrrtkum bald nach Verlassen der Droschke bemerkte, erstatte- Dieser Diebstahl wird mit 5 Tagen Gekängniß geahndet, wovon tcn Anzeige wurde nun der Kutscher dieser Tage, der trotz seines 3 durch die Untersuchung für ve'büßt erklärt sind. Leugnend üdersührt wurde, vom Kgl. Schöffengericht wegen Unter- > — Oesse»tlicheSihunaderStad«»erord„e«eu zu Dresden schlagung zu 14 Tagen Gefängnis! rechtskräftig vernrlbeilt, es ist heui- «beu» ? mir. l. Die wohl »c» besoldete» siadtraihc?. Bericht »,s demselben auch in Folge dieses Vorkommnisses vom Polizeiailltc ! »cretnisite» Beriualt,,»««-uvd RkchtaauOtchusscS tid»^ 2- daS Lndcrweilisie Gksuch nicht nur das Droschienialiren verhören, sondern auch die Konzession -um Betriebe deS Droschenaewerdcs entzogen worden. — Ki rch b erg. 20. Oktober. Am vergangenen Sonnabend Abend starb im 74. Lebensjahre der in Lehrer- und anderen Kreisen sehr bekannte Kantor oin. Winter, der auch im Gebiete der päda gogischen und »msikatischcn Literatur so manches Gute geschaffen. Ebenso ist der in der hiesigen Parochie bestehende Sterhelassen- Vcrein, welcher gegenwärtig ca. 1000 Mitglieder zählt, durch ihn in's Leben gerufen worden. Landgericht. Aus einer wohlangesehenen und gut »ro ollsicmeiiien Miklhbewohnel-Bereines um zwansiöwciie Etossihruusi oer glu>. und Drepdenbelcuchtunsi durch die Hauobrsiher. Berich» de» RcchiSausschusieS aller: 3. de» Rachirosi zu dem Regulative vom 3». Oktober >87>, die Bebau»,>a des zwilchen der Blumen- und EUaSsira»e, sowie dem Grohr» Gatte» und der Blascwiiier gl rgrenze gelegene» Areal« bktr.: 1. den »luirag dea:gi„a»z. auolchusscs aus Autstühttmg der iveltimmung in ji 27, zweiter Absatz der Geschasia- ordnung ; 5>. die «rrichiung einer Anstalt tür dir „Wohlgemeinte StNiung" ; i>. die Lotalschuiordnung sür die katholische» Volksschulen »er Stad« Dresden, Be- richte des ginanzauSlchuslcs «her: 7. die Erhöhung de» Gehaltes des Sparkasse»- bnchbalterS Louis Schcidhaucr: 8. einige bauliche Herstellungen in den Abort- anlagci, dir städtische» ArdeitSansial«; S. die Pensioniruug de« Registrators bei ' " die die RevifionSprotokoUe «der die sür das lansendc Jahr in den Nommungrundstuckr» sür nöthig erachteten baulichen Herstellungen. ««»!»«.«i» «tn»- i i vc>ricbSdirek«ton der Gassabriken. Karl grtedrich Holza»se>; Ni. die vom einer der Hansestädte entsprossen, war dem sitzt S,,.z, Wern,»»» gegen die Rechnung «brr die Arbeitsanstalt aus das Jahr 1882 33 Jahre alten HandtungSgetulsen Alsred Clemens Benediktas Rose gezogcnr» Srinnrrungrn; li ------ der Weg für eine zufriedenstellende Existenz einst vollkommen ge- ' ' ebnet, allein Genuß- und Verschwendungssucht führten denselben schon frühzeitig aus den Pfad des Verbrechens und seine Stras- tabclle weist bisher drei Vorstrafen wegen Fälschung, Betrugs und Unterschlagung, die mit dem Jalire 1871 beginnen und 4 Jahre 3 Monate von seiner Freiheit in Anspruch genommen haben, aus. Schon vor seiner letzten Bestrafung zu 2 Jahren 0 Monaten Ge- tängniß machte Röte die Bekanntschalt ver von ihrem Gatten ge trennt lebenden Frau Clotilde Auguste ». Gröling und später setzte er das überaus freundschaftliche Verhältniß mit der 45jährigen Dame fort. Als nun Frau v. K. im März d. I. beschloß, ihren Wohnsitz von Pieschen nach Teplitz zu verlegen. leistete ihr Rose bereitwilligst Beihilfe und svieltc er namentlich bei der Vervacknng des Mobiliars eine hervorragende Rolle. ES mitcrlag nun nach den Feststellungen der Beweisaufnahme auch nicht dem geringsten Zweifel darüber, daß die nachträgliche Behauptung der Frau von Gröling und Röse'S, cs lei während des Transportes des Mobiliars von Pieschen nach Teplitz eine Kommode i'ammt 4 -Neichd-Ani. » 5. «! r u. i Miiit l03.sc> do.» HOOu.SiO M. 103.758 K. E. Staar-pap Nenke«LMlU, do.a3M«ll« do.rU Mtlle do.nöltOM. vonI0L5 von I8b§« ar. von >86» ar. von >»6l»tl./ 84 25 54.25dz 84.25V1 6t.7roB 25.50 Z 101.50?' I02.Il>t,z 102.10dz >0'2.10bz l02.10d» v.>870sMb.«v.)102.I0lir Inhalt im Werthe von 040 Mk. abhanden gekomm- n, aus der Lntsi r»Onbr. «cid. gegriffen war und hieraus ergiebt sich ei» Ri>d für die von dci^ „ j»,«<»,»v«»>.>>.so»»«. beiden Angeklagten geltend gewachten Eisiipansprücho, die allerdings ' — - aus nur 400 Mk. normirt waien. D>e Anklage aus vernichten Be trug erschien denn auch durch die langwierige, infolge des Lengnens der Angeschuldigten sehr erschwerte BewciSausnnkme vollständig gedeckt und es wurde demgemäß das Pärchen zu Gesängniß, Röbr m dei Dauer von 10 Monaten und 3 Jahren EtirenrechtSverlust, Frau v. Gröling zu 5 Monaten verurtbeilt. Da sich die in Tcvlib verhafteten Angeklagten schon seit Ende Juli in Untersuch,»,gliast befanden, wurde je I Monnt der Strafe als bereits verbüßt er achtet. Den Vorsitz in der l2 Stunden andauernden Ver handlung führte Herr Landgerichtsdirektor Trummlcr. die Anklage und Vertbeidigung waren von den Herren Staatsanwalt Schaarschmidt und Rechtsanwalt vr. Kimatli vertreten. Straf kammer IV. Von einem ganz trostlosen Geschick wurde der ca. 40 Jahre alte Handarbeiter Friedrich Karl Werner zu dem Zeitpunkte ereilt, als er mitten in seiner Langfinger-Expedition überrascht wurde und sein Heil in der Flucht versucht^ Der übrigens ganz routinirte Spitzbube wurde seiner Zeit wegen mehrerer mit schweren Freiheitsstrafen geahndeter Vergeben aus dem Miiikär verstoßen und verbüßte neuerdings bis Anfang September d. I. eine Ojähriae Zuchthausstrafe. Nachdem Werner einige Zeit in Sachsen und Preußen hcrumgezogcn und angeblich vergeblich nach Arbeit geforscht hatte, kam er »ach Pcritz und stellte sich, ebe er in ein momentan von seinen Bewohnern verlassenes Gebäude einbrach, eine Leiter sür de» eventuell nothwendig werdenden schnellsten Rückzug in Reserve. Sodann drückte der Angeklagte eine Fensterscheibe im Parterre ein. wurde aber durch daS Bellen eines Hundes am Einsteigen behindert und wiederholte nun daS Manöver an einer anderen Stelle, so daß er hieraus ungehindert in das -Haus und die oberen Räume gelangte. Mit zwei vollständigen Anzügen im Wcrtbe von 75 M„ 80 Stück Cigarren und noch diversen Sachen bepackt, versuchte Werner aut demselben Wege, wie er in das HauS gekommen, den Rückweg an- zutrctcn; aber schon bei dem Passiren der Treppe erschien ein Mann auf der Bildstäche, den W. für den Besitzer hielt und er Finanzielles und BolkSwtrthschaft. «»ra>»»v«»tlia>: er. Stiimi»«. Dr«»»«n- Dee-duer Börte vom 22. Oktober. Der Gru»d«orakter der Tendenz an den «onauacbendcn Pläiien dokumentirle «ch auch heute als ein ziemlich trcuud- licher. doch diicb der Lpekaitionümarkt wieder ganz vernachlässigt und crsuhren die tkoursc aus deintelden eine kaum ncanenSwerthe 'Veränderung. Needst schwanlten zwischen <8« und ä7ö.I><>. A» hiesiger Börse «rat ans keinen, Gebiete rin weichäf« von Bedeutung zu Tage, da selbst aus dem Jnduktrie-Aktien-Gebiete sich eine gewisse Abspannung zu erkennen gab. Bezahlte Noiizen erzielten Baubner »nv Wcihenborncr Papier. Bulkau. Wiedr, Germania iwciter rückläufig!, beide Lauchhammer. Geracr Brauerei, HofbrauhauS-BorzugSaliie» l. und L., Neue und Piorbitz. Sächs. Jond« lest, aber nur geringer Brrkrhr in 8-vroz. Renten. Unter aus!, gondo ungarische Goldrentr, >88ber und I88ker Russe» begehrt. Okfirrreichilchr Prioritälc» hatten einige Bewegung in Dux-Bobciibachrr. Lcm- bcrgcr, Salzkammcrgut und Mädrisch-Lchicsilchen. Serben gingen zu 78,7b um. I» Bauten zeigten Dresdner Bank rtwas mehr Interesse, auherrem Leipziger Kredit mit l7!i,70 gehandelt. Ocstcrreichhche Rote» Ni7,'.'ä. «eld »1»,» I^.tv b v. I8i>7 gr. >'. I«>!7 kl. L»z.-Ir«t>.Pr. k.-LäiiB.iriid. Lob.-Nitt.iiiid. Löb..Mi.».k,.ll. g,7 Landr.-Br.-r. 4-iLande.-Br.ki. Lanbe»cul>..lsi. ,-iDi.B0riena»l. ,,, IIr. k,ad,-Sch. N-2 bz 102. w Ivl.bO I lü - »7.bOB W2.B S8.2b 08.408 »02,40-- I02.7.->8 Ir.Siadi-Lch. lOL.Si», Baubn.Si.-Anl. «bemn.kll. 102.2b Sbemu.Aiil. i02.00b.e Jieidera.Siadtanl. Iv:.25 b.Lrbi.P'andd. lÜL.lÜB Si.I.sir >'i!'dbr. —. do. — il°Mbk.d.!k.eaql.i0I.7L8 Lausip.Pianbdr. IV3.30 LndU'.Psdb.veNSb. lOI.2b > do. ksindb. j bo.Lrebd.verlSd. I0I.2b do.Sredd.veri»b iOL. Sbb.Bb.g.,B..Ps. ,00.7» °,, ! L ,N»si.«oId,?I.«I do. Gold-A.8« 94.40 do. Bbn.-siicdplb. —, Dir Div>„.. . , , „g »N«n» .I»et. — jUrl.-Anh —, 0 l8ri..Di. —. - Bei.-Morl.-. - «ra.,Mel —. — Itlb..«rb. —. - !»!al.lk..L. —. Il.lci'ee'ckl. —. — ifiriiz.dTi —, c-i,.L°l..ir-. i'idwsid. —. MechleOd. —. Lomb.vLi.—. da. »it. —, S'ir 8'/, TdiirNiaee —. l «n.-ri.-B». 0 Berl.-Ir. —, — «i,d..a»rd. —, ö's, - iHil.-L..«.-, »am,». 9'/,! 10 Allst.!.I.I7S.70 0 - 8P«.<?l. —. 0 !0 !<lbm.«.-« SO 8 — j — laemli.Bk—. i0',!ia>,!rise..llm i03.3üdj warf nunmehr die Diebcsbeutc aus die Seite. Gleichzeitig traf er j do. aioid.iil. Oesir.Loa'elSSO linst.«oldeente do. do. do. Papier-N. iikumon.Sienle do. da. IcoliperTladlonl. Wienerllom.-Anl. Rusi.Ant. ,877 RuN.vr.-«l„i.l-<r. da. do 2.E. g^OB 8Ü SO 77.Svbz Preud.caili.R. do. do. 4 Bair.Giaairaui, — Hambrg.Siaawr. —, Anstalten zur Flucht und um diese zu erleichtern, emledigte er sich - 40, ^"^^"!°."^ seiner Kleider und rctirirte in die Abtiittsscdlotte von der «s. Oes».»«,».!». Bteinung misgelicnd, unten einen ZluSweg zu finden. Nun wollte 'S aber daS Fatum, daß er plötzlich weder vor- noch rii. .'ärts konnte und in dieser bcneidensloscn Situation mußte er sich ans Gnade und Ungnade ergeben. DaS Nachspiel vor dem Gericht resultiite in der Verurthellung Werners untcr AuSicklnß mildernder Umstände zu 4 Jahren Zuchthaus. 5 Jahren Ebren- rechtsverlust und Stellung untei Polizeiaufsicht. Wegen Diebstahl von 43 M. wurde die Plätterin Auguste Bertba Wobst zu 8 Mo naten Gesängniß verurtbeilt; der Handarbeiter Franz Tauber ver- » wirkte als rückfälliger Dieb lO Monate Gesängniß. weil er einem in Schlaf versunkenen Maurer in einem Restaurant heimlich 6 M. aus der Tasche geholt hatte und dem Maurer Carl August Sckilc- stgcr aus Schullwitz brachte die Wegnahme eines Bienenstockes im Wcrtbe von 30 M. in Rücksicht ans seine Vorstrafen 1 Jahr 0 Mo nate Zuchthaus ianimt Anhang ein. 8 ,D»,d B. 128.75 b ü«crorrB. —, b>/, LriH.n.itr-, 7 L-iv,.8. 1SL.2d 8 Dderl.B. —. 0'.'. 8-/.OeIRi80fi—. OeM.uli. —. 8>,. Rch?b.-«. —. bk, Zäch,.8. ,21. 5 S.BIgel, 4 x.iir-..B.72. >b Wm.v. —. l0 Zwick.» —, »ti«„dahn-»»>-rt« Audig-Iepli» ödm. iiiorddoh» 4 Bu'chNedrodee». b ^Bu-chNedr.v,>871 b ^Bui^liebr.d.lbrS 5 do. «oid-Pr. 4>/, D»k-8dnd.V.8S d Dux-8d»d.v.71 DiN-Bdud. ».7< ckori.Ludwi'.IÄl do. do. 1882 102.50 »1.50 «5.00 85.00 8.5 80 10S.2d 88 IO 85,25 dz > Skid» Lmb.-!k,.-J. 4.T. 8S.85b, . Le-'deu-Bordernb'.-o—. ^Mohr.Gttnzbohn —, Oel,r..tzranz.alle —. Lcllr.-tzrn>.»eue —. do. Ergänz. —. do. —, do «old —, Oeslr.Norowesid 80.40 do. l.it.N 85,20 PUieu-Priesen 7l, Prog-Duxerl.S. —. do. 2.E. 104.75 do. Loid-Pr. 02.258 kiidiisir.Lomb.llsl» So !,l>0 oo. neue sos.rc do. 102.-0« ilngor.NordoNd. —. Ungar.Os>bobn —. Ilno.-Lol.Berb.-B. —. PriorttL«»». 4'/, BaudnerBrou. 102,50 5 Bair.Broill,. 06.-8 jBruIchw.Not.-8r. >04.75 4',. geilenleller-Br. 102.dO 5 >K°mbri»u»-Br. 100.50 5 Loibroudou» —, b Wauenlch.Lagert. 5 Modedergervr. 00.75 5 jgieiiewitzerBr. 10S.7Ü " koc>«Iälr-8i. lOS.50 EEwls«rPo»>ers. —. IreldnerPovierk. lOS.öO Oiiederi.hiemaer —, Kiduiper P-viers. —. ürhode'iche-irvl. IVO. BouynerPds. — lWcipcuboru.do. 10S.75B Acrmouio lOi.bOdz Lauchimmme» 102.80 Jacobt — Odcrlchiesisch« —. Estronio.Eiienw. —, Sächl.GuKlodli. -. D.Juie-Lp.n.Wd. —. Dr.Schlachlh.-Obl. —. Erdmamwdorler 102, HSnich. Tleinlül. —. Henckci-Iomick. —, Holzlnd.Rabena» vü, .Lederindustrie !> iiori.Lndwd.I88l 83.25 «>/, do. do. 1682 82.50 4 Frai-.--J»,.-B.I.». —. 4 l».Ei,Iabc,d,8.I872 —, 4 K.S,sind«,1,-8.187»—. 5 srolchou-Oderbcvg —, 4 sirpr8ind.-L.-8. 72.408 4 do Lo>jkom,„erg.S325d» 5 !Le,nd.-Itzr„.I.o. 83.50 5 iLemd.-Lzrn.r.S. 83.85», » iLmd.-Lz.-J. 3.E. 83 «5dz 8>l, «'/, 18 S 7 20 8 > !« 17 7 „>/, - 4 » 12 712 12 2. 0'/, I. 4 8 4Ü0 5l,0 dSO 4!>0 4 !» — Lange nwoimsoor, nachdem sie vorher ckchigere Zeit in P o l crfferen Orte hat eine Familie innerhalb blühende Kinder, im Alter von 7, 4 und 7 N' .>4 z- 2 2 I.Spinnm. I.Werk,. do. Borzügt-rick. 5 Berwomu z !o>rdd.Wedi1< >0, Louckh. 2". da. -°nv5 0 -Lonsider Mdo.otol^ Meid.Jae. tzriIier>3!o«M.»rhM Kor. Ki.-Pr. ,Schlick 5 jsächi.Oiuhsisäh, — >Harlma»n - ^ächi.S,,«». jk.W'dsiis. — Niüon Li.-Vr. 7 >5 5 ö i r»,. il,auerMoich.-8. ^wi«a»eI - Brauereien, — jBoudneiZNoucret 0 vao.Aiauda»! do.'i>r.-Lt >A- do.VorzugS-A. do Borz.,-i!r >1. Beri.Unlonde. Bobm.vrouh. Broun, chw. Lonioigeldschlötih. Ll.-Pr I-.21. b5 50 7« b'z« 85 50 83 50 »L40d, 7«.b» >4. 177.1- b5 50 3«'. lb», so.ro 134 50 122.50 132.10 95. 210. SS. 108 50 24.50 187.25 188 00. dz 37.bz 103.50 120. »52. 81. 87.50 ISO. 172, — Amtsgericht. In später Abendstunde des 24. Septem bers geriet!) der Lackiiergehilte Gustav Otto Philipp, 1805 geboren, wicderboll bestraft wegen Exzeß und Unfug, im Hose der allen Jnlanlerie-Casirne mit dem Schreiber Ziininermann in Zwistig keiten, wobei PH. einen fauststarken Stein denüble. um Z. erhebliche Verletzungen auf dessen Kops beizubringeii. Angesichto der ganz besonderen Robheil, welche die Gesinnung des Angeklagten bewies, falle» die VorNraicn besonders ins Gewicht und so werben dem selben 3 Monate Gesängniß wegen geiäbrlicher Körperverletzung zudiktirt — Der Unterschlagung von Geldbeträgen, die nach und nach d>e Höhe von M Mk. betrugen, machte sich der Aushilfskellner Robert Keller schuldig und wird demselben, in Hinblick aus seine Vorstrafen, eine fiwöcbige Gesängnißslrase zudiktirt, von welcher 2 Wochen durch die Untersuchung tür verbüßt erachtet werden. — AIS der Maler Johann Baptiste Rieger, 1858 in München ge boren, in seiner eigentlichen Branche keine Beschäftigung gesunden, wußte er da« Herz der unter iitlenpolizeilicher Konirol, stehenden Amalie Streble zu gewinnen; nicht lange Zeit sollte dieics Verhältniß währen, denn als seine Augen die gleichfalls unler Stttenvolizci stehende Näherin Anna Auguste Marie Koniernitztii erblickten, brach er das erst Angegangene Verhältniß und knnpitc mit Ver Letztgenannten ein solches an. Am 29. September kamen die drei in einem -^ > keilen den Reigen öffneten. Aus der ^ twegen Körperverletzung beieits zu 8 Monaten Gesängniß verur- tbeitten) Rieger und der vorbestraften Komernitzkn mit einem Svazierstöckchcn geschlagen, so daß aut der Stirne Benlcn ersichtlich waren. Die Zeugin bat ihre anfänglich grollende Gesinnung gegen den ungetreuen Liebhaber sehr gemüßigt und stellt keinen Llrai- antrag. DaS K. Schöffengericht erkennt nun wegen groben Unfuges und ErceffeS gegen R. aus eine Owöchige Hast, wovon eine Woche als verbüßt erachtet wird und gegen die minderbelheiligte K. eine solche von 3 Wochen. — Der Produklenbändtcr Friedrich Wilhelm Carl Schmidt in Löbtau steht unler der Anklage dc> Schank- Contravention, verübt am 3. September. Der Beklagte bat ' Alle nomie laute» aul «ei», «o keine -udere vczeiSnuns sieht, wobl die Conecssion »um Vertäut dcü Branntweines über die vank-Diskouio in Drr«de,, 4°,, Lombard,msiuh 5°,«. Leipn, 4»/,. Straße, aber nicht zum losortigen Genüsse im Lokale; trotz mancher ^>>. 8cr»n 2°mb^d»,ns,^ Amsierdam 3>/,<>^ 8-- Warnung,SctIenS des Gememvevorstandes und deS Gendarmen ° » ließ sich Sch. vcrlctten, an notorische Trinker svirituöse Getränke zu K, TiaoHpopierr. vu'ckn.Gi.-i.s 83.oo Leipzig.«»»» r7».«o Dvp-sod.r.kiir. sd.oo vcrabsolgen, woraus die Anzeige erfolgte und rinn eine Geldstrafe .»»,,» 84.ro twa «7.70 Lripzia.Bank wb.Mvra^Duiior. 8-2.00 von 20 M. zudiktirt wurde, bei welcher sich der Beichuldigie aber 3^ ^ m^ v. k->t I0..6> DcllllalUL Sach!.Bant l2>.>0vt>sen«ltjrlcien <1,^0 nicht beruhigte, vielmehr aus gerichtliche Entichcidung drang. Die «5->o«4»,.,gr,102,10 er» 17s 00 iresdnerBant 120.50, BewerSausnahme und ZeugcnauSiage ergab aber zur Genüge, daß piddoo««'.,!!. io2.:oHar,»,an» >34.20We,mar.van> 82,00! We-iei. der Angeklagte gegen 8 147 der Reichsgewerheordnung gefehlt und! §53,1.-«-di A. iio.,>o sik„r ir«.7o o«il.8anki,oie„l07.lo Amsterdam le-.oo nnr», M ir,,»«-»- „n, 2"bau-ZiIlauerlvl.70 «chönherr 132.0« Priori,dien. London kur, 20.37 ^ der Sachlage wird die auSgewort, ne C., Idstraie »m j Lanoiciiicndi. 96.20 Lolvria >00.00,Lei»,,..Dr«d.4°,>,01.50 do. 3 Monat Ul M. erhöht, nachdem die Ausrede des Beichnldiglen, der bclr. j D,c4d.-?iul.40,102.40 Londerm.ktter!»udia-rerl.4',,>02.00 Parii Trinker habe sich Flasche und Schnaps mitgebracht, durch den Sd!.4l"..-i!,dr.arw2.aoW!e«c esMvmq i. Gendarmen, der das Verfahren von außen genau beobachtet bat. ii-mmerm-nn o.,.o ^ d d°. 3 Mono, widerlegt ist. - W'egeu Diebstahls in sorlg letzter Weis- nwukl' ^'-°ß.n.von^er.,0-.75 dlf ä)ausmannöelrettau Enristiane Amalle Pöhlchke c>ne ! Sud,vrenk« 82?0 2">.w Sttdelcall-on» 100.00 Uttq.lLreda 287.25 Gesänanitzstrafe. Tie bisher Unbescholtene stab! einer Pailorui! Kleine ^ l0Z.w^u-ler ^ «^^oT.M^riiolcn ^dethaii 170.00 verschiedene Kinderwäsche-Gegenstände und einer Oberlcbrerin ein j',MrVw°°^ ino.z^Nrw iwn» ,22> »n ^ 87.7.» Wcch'ÜNn!',. 77 Tischtuch rni Wcrtbe von b M. — Der Kellner Ernst Einil Carl ^ L-mdarb-n iG.^Karoleo»»'-, 9.7,>!Aorddadi, «.w ez iodil Musi.Or.sim. n.E. do.0iold-2l.iS80 7S.35bj Di». Dl»., «cid.» 8rl. Ld. I. I l «aiistetdUr«»»»»» ,,! ... ,Dr.8auaei. 85, ^ - do.S,..P..A. 10». I»v»liri«<«kt««». Papier-stadrilo». llbemni«. lL4. do.Sl.-'Lr. >34, Lrdiiwiher —, Drekd». >51. »winrnck-rkw.Padie» —. iiMrdersqi. —. !P«„ia. Bat. »8. B Lrdnider 158. !ld°dc >72. Brr.BauP 1stS.7bb«v 8>ri«end. l36.25vz MaiSinnt-Sodrilcn Zimmerm. , 93 60 Lbmn.Bull, rt.2bdzA °<°! Tlv. ,.w. ^ «ri. L»., 8t I. ^ Amsierdam, k. *. 188.10 do. 2 M. 187,40 8elq.va«kdllitz,,l.Wd 80.75 do. 2 M. «0 40 London, k.Wß 20.35 do. 3 M. 20.22 Pari», k. G- bo.s, do. 2 Dt. «0.45 Wien. k. 8. 187. do. 3 M. 165.00 «orte» und »tMI»»««». ro-Aranc«, EWck 10.13 Oesir. Banknoten 187.25-z Russisch« Banknoten 207.508 «3V,o « m 24 4 >0 9 4! s 4 >0! 4 »eld.' Lonsol.gelds-blößch. , SI.-Pr. I-.S. I.Luimd.Lip. !fieiie„I. Gambr. 2.>- 310. 30.5» Somdr. Gi,»Ur, 82,8 Oeroer 102.50vz« Hosbranh. 22.75 do. 5l.-Pr.-R. 32. do.«°rz„o»LU. I. do. do. U. »„ M-id.J-Ii. 4o, Nllnib.itzei») 9'i. Pi.Lari. ,4'<» Reiiew. 20 LH,„«.La» ist, Koriel.-Br. Draii»port>««UllIcho Ue n. « L.-Pierded. 104 25 Ost, Dramwa» 132,25 7 .Ikette 127.d.« IS S.-V.Dpfi«. L35.B Divers«. I BißDuchl. »1.50b, 15 LH.Acl.-8v. —. o ffärdereckkorner 87. 12 IreSdn.DampsmühlelSS. 12 ! do. Si.-Br.-A. 148. «8.95 115 8 ro„. I>4. >-/, Dr.Ledert. 8'-, iiiäd-gwirM l2 Dr.Prehh,. Sst, tz.Bellevue 8 Ldrl.Dhiel« ist, L«i»n>a.A--Ma»i« lll Mechsttraprnl. 2 MdiuOsrnI.. 0 velhetm —. 0 Hoiz.Rad.8t.>«,.>«. 73.52 « tzckkganisp. —. 2st, x.LcdeilNb. —. — .do.Aeim2Ich.ststch.8t.--. v Dadi.-gdr. 48.50 10 tz.ojeni.D. 172. >2 s8chi.Poili.-rnt».»«. —. 3 giiäbed.AIarh. 82, — Dr.ktrohh- 4». 8-/, 8'e,k,d.A.-8». >00. 8 Wurzener 125, — tzän.Steink, 81. — Laurad. ht. Lombard- «ilisiel Hst,--«. 20.2! 80,80 I8N.2» lob 50 i-üi
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