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- Erscheinungsdatum
- 1884-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188410230
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841023
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841023
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-10
- Tag 1884-10-23
-
Monat
1884-10
-
Jahr
1884
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llr. »»7 — Vre»,«»«» Seite » der Beerdi>umg dcS.edl<m Gatten wurde, ist eine Gebmene Von, miau „ ... Humboldt. Lukelin Wilhelm von Humboldts. — Auch im Herbste und Winter rubt die kriegsmäßige Aus bildung unserer Truppen nicht, so dass bei leidlich gutem Wetter öfters mal Fclvdicnstübu n g e n in größeren Verbänden statt- tmdcn. So baden beute Vormittag daö Leidgrenadier- Regiment 'Rr. IM und das Schützen-Regiment sllr. l» gegenseitige Jeld- l und »war eritereS bei Klotzsche, letzteres ivner, Kupserschm en wird. ÄßE aam 4 Psg Ligroin und dient vauptlachtt zu anderen metallurgischen Arbeiten, mg war am Sonntag und Montag ci erbevereine von Mariendcrg. Zöbii». t Vounersta» Lev »S Ootoder !SS4 s-ldstchättg dauptiä, ch Ausstellung i ade» Vereins können ied» u. s. w. ^iner Besichtigung gewürdigt n, «rbe« er Au<- . - - die rg. Zöbii». Lengefeld. Riesa, Dresden kaum viele Aabrniarktdbrnicher die tschrttte der stleinindustri« zu sehen dein Schluß ein ganz bS mrieedem benützt, die Äortschrb ' " ffstockie tre -ock, et» und eine halbe Woche trennen uns von der , . ^ ^ . diese Zeit der Fürst olS damaliger Ministerpräsident es war. web unbenutzt lasten. Die, Mitglieder des Dresdner Gewerbe- Wunsche geleitet, die auswärtige Politik in sirasserer und bedeutender nach wie vor für. ihr« Angehörigen Bittet- zu dem i Form genibrt zu sehen, de» gegenwärtigen Reichskanzler F ü r sl c ii alten, so viel sic bedürfe».' B i s in arck in Vorschlag gebracht Hai. An der Newa hatte man Klempner, werden etwa auch stellun Gewerl .... . . waren vertreten. dienilüdnngen im Regiment ^ , bei Rhänitz. wobei mit Platzpatronen gefeuert wird. - In jüngster Zeit ist von verschiedenen Seiten insinuirt worden, Auw daß die r u j s i > ch c Negierung i» der sächsische» Residenz durch >ucv> geheime Agenten eine ausfallende Beobachtung der nach Dresden reffenden, eliilieien lasse, nin evenlueu vuiiiaiiger oer'.'liinimeiioarle, au<-n»oia,' dm!''v!'ln'ckl-m'''M auch den" m'die'en Dimte',?Ärü»'lÄ bok dürfte daraus Hervorgel,en das; unser Herr Hoftraitenr Siegel, esnnn'^wiiitr^ - wiedei in iiingfter Zeit zu mehreren grossen westen in de» reichnen War'chauer' ,)i> Familien Leipzigs bermen wurde. ». A. zu einer Abendgesell schüft vvn 180 Gedecke» im Haine de-S Tr. Slrnve, in welcher Herr Friedrich Haaie gelegentlich der Auftuhnriig einiger Lusffpiele mit künstlerisch tlnilig war. Die Vvnrehmen Herren Leipziger wollen rden ihre Gastinatile exquisit ailS,zestattet haben und da kommt eS ihnen bezüglich eines EviibertpreffeS von Io oder 18 Mk. gar nicht daran' au. — Post. Am W. Oetobcr wird in Vereinigung mit der Post- agentur in Zoblitz eine Telegraphenbctriebsstelle mit beschränktcin Tagesdienst eröffnet. — Heute leiert Herr PrivatuS Sander in Lmibegast sein oldeneS Ehejubiläum. Das greise Jubelpaar ist noch bei voller der Traufeicriickikeit fand Galadiner statt. Kaiser den Toast aus den Fürsten und di« ollem auS. " "" " . .. !C t machten die allerhöchsten Herrschasten «in« bei möge Jeder, der ein Interesse daran bat. lasten. Die Mitglle " rem mäuch«'sich"d!nt"nchättmder Fremden. Preise von Ä M?» d« EmedittmTerbairm, so viel sie dedürsen^' Bi ' eventuell Aiiliän >er der V>liil,sleiiva>»e>,II--findig ' T'e» Schliien sollen »och besondere Vergünstigungen gewahrt werden, ! den o>» Tl - Lg,, die Dresdner Gastrononiie .einen weitverbreiteten Rin ' ">«- ierbct bracht« ^ ^ ^ ...-Mm von tdo„... zollen, au«. Der Fürst von Hohen,ollem dankt, und toastet« am den Kaiser und da> kaiserliche Vau». Rach Aushebung der Tafel machten die allerhöchsten Herrschasten «in« Rundfahrt durch die glänzend erleuchteten Straßen der Stadt. Anläßlich der goldenen Hochzeit des Fürsten von Hohenrolle», Veröffentlicht die Monatsschrift „Nord und Süd" eine» Artikel warmer Würdigung. Wir entnehmen demselben die Thalsache, dm. preußische» Gesandte» Hern« von ViSmarck, diewn bedeiiklichni. ihiaen mid iiiiveaneinen Mai — ' ' ' - »»ruhigen und nnbeaueiuen Mail», nm seine» eigenen Aiisdrnck " ' estellt". -- »mjueil auch sehr gemeine '.mstmen sein, die sieh zu solchem Spitzel- iveien bergeben. — In der am letzten Soniiadend unler Vorsitz des Herrn Geb. Hosralh Ackermaiul slattgesundeiicn Plenarsitzung deS Een- tlalariüschusseü für daS 0. ailgemei n e d e n t s ci, e ^ nrns e st wurde zunächst die Feswrvnung. welche dieKompckeuzcu der ein- zclnei, Ausschüsse scslstellt. nach dem vorgelegle» Enlivlirs init einigen Mobuikaiioneir >» KI'»' aiigenoniinen. Rackidem bereits in der vorletzten Sitzung der Fiiianzauschnß gewählt worden war. wel-! Westes E n-er sich »nttlerweile loiiskitiiirl und Herr» Koininerziemalh Giiii- j Rüstigkeit, iher ;um Voisitzmdcn crnannl bat, sännt man nuiimchr zur Bil- Fni Schaiiwusler der W ohlrab' sch e n Kunsthaiidlimg am Altiiiatkie liegt iein ein Meisterwerk der Buchbinderei :e. ans, All»u». ivelchcs lliiir der ans demselben cingravnlln ..Herr» Dberkonststorialrath Dr. Franz bei seinem Scheiden aus dein Evliorat niid Piarinnil die evangelisch lnlhernchen Geistlichen Dresdeno" zur Lriiiueuing gestiftet haben. DaS Album enthalt außer den genannte» Predigen! auch die Ansichten aller der Kirchen und Vetiäle. i» denen Dr. Franz gottesdienstlich ainlirl bat. LS i" in hellgell'c'S S chlveinslede» gebniiden und trägt in der Mille des Teckels ein Melatllre»; m kminvoll estelirter Arbeit: auch die vier Lcken zeigen große Metalldeschlage in Stahl'nrde mit vergol deten VcedaiUons.. m denen die Sinnbole der vier Lvangetiften zn selien sind. Ls nt dies schöne Stück bei Herrn Wohlrab bestellt worden i die '.'lusnihrnug wurde von Herrn Buchlniidermeister »iw i Haiiizelmaier und Herrn Oftirtler D>aug bewirtt. - Tie Ainnabmen der stncbe» uud Vet'äle sehr gut gemacht Ter Verein T r e'S dner G a st Wirt h e V'ült 'morgen ert'ehaiNl 'chverg und dem .zttrsteu .ftarl Auto» vou ssrn. "Auch der damalige Petersburger Ge halte sich cingeftliidcii. Bei diesem Anlaß er „iirft von Hohenzoller» und Herr von ,e Lara m e l - F abrik von K>rrl Fr iedr. Reicl, elt düng der übiigcn Anssäiiisse. deren Thätigkeit die Voll'eieitungen j kiössnet heute ibr Gcschäftslolal in der Seeslraße > und ividmet uns daS große nationale Fest und dessen Gelingen anvertrant iss. > lunt Inierat nO Proz. der Luuiahme am henligen Lrosinnng-.-tage Lu snngirei» der Lmpsniigs«. der Fest- und Lrdiinngs . der Wirtli-j den Vernnglucklen in llllewalde. ich.rfts-, der Tnrii. der Ban-, der Wolmungs- und der Preßans- schup. Für jede» dieser Ausschüsse sind aus der Mille des Len- llaiausichiisses stc'itglieder deoulirt ivorden, welchen daS Recht das groge AI der Locwtalie» ziisicln. LS ergebt nun in diesen Tage» an eine Widmung: ,> großeie Anzal'l Persönlichkeiten verschiedener Lebens- und Berusü- 'lellungen das Lrsnäieii, durch ilne Tbätigkeit dem hevorstehenden Feste förderlich -u sein, demr mir durch das opferwillige Fusammeii- wilken Vieler kann eine so große Veransiattling zu einem glücklichen Ve.iam koinmcn. — Der FiiiaiizauSschiiß ivird in der nächste» Feil 'ich briesttäi an eine größere Anzahl »nsercr Milbürger niit der Bitte nm Ietchnnng von Garantiescheinen wenden. LS! liegt in der Ratnr eines so großen »alionaleir Festes, daß. viele Ausgaben nicht blosMonate vorher annähernd snirt, sondern ^ ooir der Festleilnng auch definitiv übernomme» werden, während die Luinabnien sich eist in deil hetzten Tugen vor dein Feste während desselben mit einiger Sicherheit bcftssern lassen. DaS le vorstehende Türmest wird, das kann man schon jetzt sagen, eine eußeroidentliche Freanenz von Festtlieiinckiiiern haben, lind wenn ichoir vor zwanzig Jahren beim Dresdner großen Geiangstefte ^ Freitag Racbm. I'e Ulw ii» lleinei« Saale des Geirerbeyaives'cme I >> >ige Hundert Ameukanei anoeeiend waren, >o werden wollt dies-, Monatsvei'amnilnng ab. mal von Seiten der Deutschen jeweils des Seeaiw nach zahl-s . — Die Kgl. zrreiSliaupImannsci'cstt LeivZ.ig bat da- reichere Dcpulalione» hierher kommen. Insbesondere bunte das Wäbler Deot'chlands" gerichtete und mit den Worten . iontingent aus Deutsch Sesteiieieh sein zahlreich iverdc». wie schon Wochen werdet iln »n die Wal'lurnc zu trete» Hab rivalvrie'o zu onllelmen, ..kalt gestellt". -- Bei de. Für,wii .Pisa,iimeiiknnit im Oktober >800 hatte» sich drei Monarchen, die Kaffer von Rußland und Oesterreich imd der preußische Vmizicgent, von ihren erste,, Rathen, dem Fürste» Gort schakow, dom Graten Rechderg und dem Fürsten Karl Auto» vvn Hohenzollem begleiten last sandle» Herr v. Bismarck, l traten steh die Beiden, de Bismarck, einander näher. Sie hatten lange, vertrante politische Geipräche, die sich vit biS tie» in die Rächt hinein, ja bis zun, Morgengrauen verlängerten. Sie vertieften sich in Erörterungen aller Fragen, welche Lurvpa bewegten, und aus den fürstlichen Ministerpräsidenten inachlc der geniale Staatsmann, dessen Kom von gewaltigen Idee» dnrchstürmt war. der seine kühnen tveilsichtigen Pläne vor den, erstaunten Fürste» mit erschrecklicher Offenheit »ne sprühendem Genie, mit vollem Verständnis; der thalsächlichen Be, hältnisse und ernster Besonnenheit in der Liwäguiig aller begünsl, genden und erschwerenden Umstände vorung. einen tiefen miaiis löschtichen Lindriick. Diesen Mann getraute >ich FürstHohenzollecn zum Leiter der nnswärligen Angelegenheiten des preußischen Staalc znin Vorschlag zu bringe». Wenn der Fürst vvn Hohenzollern in,, seine»! Vorschläge auch nicht dnrck,drang. >a vleibt es eine Tliatsacli. das; er der erste prenßffchr Minister war, der die Größe Bismarck'.. ertanilte. Und dieie wenig oder gar nicht bekannte Thalsache dürne schon genügen, um zu zeigen, einen wie klaren Blick der Fürst besil'ü. und wie iveitgreisende Pläne er an der Spitze der Regierung in Auge gefaßt halte. Das Programm der Einholung der Leiche dcö Herzogs von Brarinschweig wird vom Regcntschastsrathe und i,n Einverstäiik niflo mit dein Gencralinajor Frbrii. v. Hrlgcrs, KoiiimandcurS üc, so. Jnfanteriel'rigade, vom Ztantsiniiristcriu», bekannt gemacht. Fn dem Z»lZr von t Hofstaat vor dem vrebiger Abt l' .'brrgade. vom Ltaatsinliriilerluin bekannt gemacht. Fn „ der Eisenbalm nach dem Reudcnzschlossc geht der dein Leichenwagen: hinter dem Leichenwagen der Ho« l>e. Thiele, der Regentschastöralli, der Generalmajor , /zi«'skinrinliinc, di«' i,t . ^er ,. . . I>al Herr Photograph Sonntag laiiiiiillich! Frlir. v.Hrlgcrs, dieLandcsveriaminlung, die StabSofffziere. säiiniit lillce Staats- und städtische Behörde». Ten Zug cröffucir und schließen je ff EskadronS des HiisarciireginientS. lieber die Eröffnung des Testamentes des Herzogs von Bralm- ^ schweig ivird der ..BreSl. Ztg." gemeldet: „Der Kronprinz des ici-r ans Biieftii und anderen Millheillmgeii zu ersehen ick. Selbst- > .».:ncckico ,rer den alle Tnrngaue Deillichlaiids, je näher sic der Fecknavt liegen, desto mehr Tlieiliiehincr schicken. Daher kann man ,!alck der Turner, welche cum T»l>nes!e kraimen, au» >' bic.- niiläßlich der bevorstehenden Rcichstagswahlei, sertiggestellte sozial- dei»ollali>che Wahlmaiiffost ohne lliiter'christ und Datni». herans- gegehcll, verboten. cat daS „Au die > dciit'cheu Reiches und von Preußen ist laut Vertrag von 187 - :n: „Fn wenige» j LelmSnachfolgcr deS ca. s Onadralmeile» »insassenden Fürstci: .'en" begmiiende, tbiiniS Ocls, während Prinz Georg von Sachse n Erbe des gedruckt und verlegt von I. H. W. TIetz in Stuttgart. .>0,000 Morgen belragenden Allodialbcsitzes ist. Ter Herzog von Lrimberland erbt das Baarvermögen. Bei der zu Biailiischiveig slaligoftiiidcileu Erössiiinig Von der Kgl. Kreisiiauvtinannschaft Zwrckari dagegenj TcslaiiienteS doSHeizvgS war nur zedcr Fcsttbellnelnner ist einer »Fcsikarte ü I M. de- wurde ein anderer, im Flerlage von L. T. Z'chiesche. gen. tffeibardt, wärtig. Das Testament war mit 187' in Großenhain erschienener, bei Emil Gökler dort gedruckter Wahl- ariftut „An die Wähler des A). sächsischen Wahlkreises" verboten. -- Fm Schaufenster von Marggrat ch Pöble, BFilS- - i.O'äO prell. i.oückgt: der Erlös von de» Einlrittslarten zum Fcstplatze zTages- > :d Familien carte»'», der Pacht von den ans dem Feuplrtze beffnd !.ch:n Restaurants:c., der Verschleiu des Bieres in der Festballe: dies Alles düi'te insbesondere >'ne cillcckllcheLinnahnic geben. Dem flehen aber gegenüber: B'n der Festhalte, der Pacht und die Lintriediguiig des r '.ovec>. die Anschaffung der zahlreiche» Turngeräliie und, cndl'.ch altes das, was zur würdigen Ausstattung des Festes notli- - wendig ni. Die.Zeichnung von Garantiescheine» in beliebiger l rooe schließt nicht die Verv'lichtring ein. An- und Baarzablungen: rer dcm Feste r», leisten. Es ist auch nicht ivabr'chernlich. daß die! F.lchncr von Oiaraniieicheincn nberlianot in Anspruch genommen > werden. Fn Frankfurt a.M.. wo vor ff Fahren das fünfte deutsche j augenicine Turnfest ndgeoallen winde, siellle »ä, bei der Schluß-! recl'nnng ein namhafter Uebeisclms; keraus. DasBankliaus Günther l eine re»br praktische Lr'nidiing l>owälnt niid jenreucn -v Rudolph bat »ch freu Mich st bereit erklärt, aus Grund des: ge'ctzt einer grvven Belielstlieii. Jede »Form von Gaianneionds ocm Leiitralausschussc cinci! »amhatleir Kiedit zur' dsir'io sich rnr Anbringung vvn Kugelfffftzen nicht eigne», auch ist Bcicreiliing der vorlicrigen »olhivendigen Ausgaben -u crvffncn. j bei Hentellnug 'olcher'eiugrei'cnben ffc'ciie'ningen >vie dieie. die tllc lG.s >o lanir man wohl dic .Hoffnung liegen, daß die Aufforderung wolniheil der Lsii'uincnrei! an die gewöhnte c ir Zeichnnr'.g von Garantiescheine» einen lebbatlen Ltiolg haben I »ich! außer Albt ZN lassen. L',10 bevorstehenkc große nr der Regonischaftsrath gegci 77 beiin Amtsgericht devonn lnttSgcricht deponiu. Vach Kemilnißimhine des Inhalts ist das Tvkilinent seitens des tlr'egenlschaftsiallis wieder nnter Verietiliiß gelegt worden. Der ni> . . .. , . . . die Oesfentlichkeit bestimmte Theil sott erst dann zur allgemeine» günstige:,, Wetter in Summa drufferstraee ffff, sjelit man nur noch beute mehrere elegante, bunt- Keilniniß-gebracht worden, nachdem den Erbberechtigten die vom Original Dl'kninouie geiivmmcnen beglanhigten Kopien zugesteitt ivorden sind, lieber die ersten Kmidiiiachinigc» van dem Avlebc» , des Herzogs ersährl >»a» noch Folgendes: Tom Generalmajor .'Nd. .'enn das devorstehenkc große Tuiiiiest bat nicht blos in c'..reblicher, sanitärer und nationaler Beziehung große Bedeutung, e^ i! auch insbesondere für unser Dresden von Wichtigkeit. Denn da viele Dausend Turner aus allen Gegenden De»l>chla»ds, ja .-.ch aus anderen Landern, insbesondere auS Oesterreich, der Schwell, Belgien, England und Amerika, hierher koininen und mehrere Tage hier Aufenthalt nehmen, und seiner brr dieser Gelc- >, w eit des Turnfestes auch viele andere Fremde aller Länder sich i, -'chicen Sommer unsere Stadt zrun Reiseziel wählen werden, und, :. :e die jetzigen Pießverhäilnffse es mit sich bringen, im nächsten Fahre Dresden, seine romantische Lage, malerischen Umgebungen uns Oecans besprochen, geschildert und illnstiiit werden, sonne auch nach dem Tunnesie die Erinnerung an unsere Stadt und die erkebieil Festtage Tausende in ihre Heimath begleitet und dort Ver liebtesten Stanl'edclii ist die Breme Fou» einer Slahffcber j in's der enigesilhnesien und be r B o r' eii F eder und hat dem Vorstände deS konservativeil Vereins eichen Kuirslschätze in deir Ieitungen Vicffeit und jenieit des j meinen Wählerversaminlrmg. welcb-e den Saal alasiung zu Mittbeilungen in weiteren Kreisen giebt. so wird dies > Progrannn. Tic , Alles direkt und indirekt aus die Geiürättbvcrhältninc. aus -Handel j gehaltene», aber vvn völliger Beben'ctnmg der grauen i:nv Wandel in unierer Stadl, aus den breiigen Fremdenverkehr! de» Fragen, namentlich aiff dem Gebiete der Wir, im naheir und fernen Auslnirve Darum gilt cS. das Fest in und ansznstaltcii. würdig der uns a»i das R-nommee Dresdens non unbestreitbarer Wirkung icm. entivrechender Weise vorzubereitcn leichtigen Sache, der das Fest gilt, und würdig auch der Hauvk und Residenzstadt Dresden, welche diesmal zur Fcststadl worden ist! — Um Verwechselungen vorznbcugen, sei bemerlt, daß such die Notiz über eine F cucrveri > ! ernng , die in Uttewalde 18 M »ro drille für eine Vcrsichernng lorkcrte. nicht aus die Allgemeine A-'eeuranz in Triest bezog. Es wird uns non genannter Geicllschaft inftgetheill, daß dieselbe nur zwei Versicherungen in lltlewasdc: ini >ffe> uumtwertbe von L!00 Tbalern bi-.> zum Fahre 1877 gehabt und ecffür bis zu diesem Jahre eine Prämie von 7 Tbalern pro Mille, „ c:hoben habe, al'o die'ühliche Prmnie »ür ac'ährlicho Versicherungen. > bffvnbeis nnler dm denl'che» Arbenem. - Dm Freundeil t,rrl>lichec F'uere'ff» wird »och L-nmerung der Vvrl'agffeni. den Panor Fr ! vor den Zustand und die BediN'nff'c. d>! d e ul > ch e n eva II g. O'-c "Zccnüen Augsburg. KVNW'NV» La Villoiio und Redempiivn d-i'elb't vr". eurer : .olr-.nci'cn Ver'amnuimn i:n venvichenen Soimner laett. 'An, Ansuchen des Komitees d:> .. Gemeinden »st mm vou nn'creiil Landeskonnckouimi die Sanniilue; einer Ha»-.>loüekw 'ür und ivcißseidenc Kostüme ausgestellt, die das Interesse der Taincn- welt in hohen, Grade i» Anspruch nehmen dürften. j — Ter Wolstthätigkeitsverein Sächsische Fecktschule. _ , ^ hält nächsten Sonntag, Vorm. N lltir, seine Gencialveriaininlung v. HilgerS ging ein Puva! Tologlniimi etiva n»i G! llhr in der > in Bach s Sälen zKönigstraße ab. Fn seiner letzten Sitzung bat. Rgeln'-». »nd von dieiem wmde dann sofort die Veröffentlichung der Verein die Summe von IW Mk. tür Unterstützungen gewährt, I der Proklginalioii. die ihm 'riioi, seil der bedcnklirhcn Erkranlnng ! wobei dic Brandkalamilosm in Klcinschirma bei Freibcrg init l'tO des Herzogs dnieh das Miliiarkabinet s?- zngegangen war. dnieh den Mark bedacht wurde». j Brigade Adinlauirn Hanptn'ann v. Rekvwsti vcrffigt. Der Hanpi. Von heilen T e vor wenigen Monatm ain'dm Maikt! mann ließ sie 'chlriinigst drucke» und dann gegen 9 Ubr dincl, gebrachien Stalilseder» mir Kiigelfffftze haben sich im Gebrauch als Zwmßffchc In'anteujlm des «'-7. Regiment, die vorher aus der Kasein.' sieh imans bevideil ivareii. ibeils in de» Hänserii vertlicilon, theilS an d»> Stahl'edern l Straßenecken aiisleheii. Von letzteren sind sie aber größtmthcil- durch llnheni'ene Ivieder eiil'ernl worden. Ter Rcgoiiischastsraii» wurde »nt bau zugehörigen Vrototollffilnern gegen !> llhr Vacln- Rliinsleriniii beiiiscu. lnell dort icffvrl eine Sitzimg ah. tele arapliirte an de» Kaffer und erlies; nach kurzer Bcraklnnig die be kannte Proklamaiio» — Ter „Breslauer Zeitung" zufolge soll in den Trewr-Z zu Tibyllcuvil cm „enormes Bgaroennögen" Vvrge fundou worden sein. Veit dem Tode des HeizogS von Braimschweig vollzieht sich bereits zum 7 Male seit dem Bestände des deutschen Reiches en, Thronwech'el in einem der Bundesstaaten. Vou den voran gegangenen sechs Fällen wurdm ftuff — »n Königreich Sachse», w. ocii Großherzoglhüuiern Hessen und Mecklenburg - Schwerin. im Herzog»»»» Anhall und nn Fürftenllnim Lii'pe Detmold — durck, tzen Tod und einer — im Fnrstmthn», Schivarzhnrg-Sondershau'en — durch irciwillige Dhrvnmtsagmig Iierbeigesiihrt. Iir Kiel srellie s»h P r > n z H einrich bei der letzten Parole als besolden zw» Kavftän Leutnant n»d Hnupllnann des l. Gaide regimcnts zn Fiiß dem veffammelten O'ffzierslorps vor und tnstffinz dessen Glnckiviui'ch. Gme>al»iaior Freiherr Richard Vvn HilgerS, derKamman- denr der 10. Intaiitene Brigade in Brannscliweig, welcher die samwe Proklainalivn an die Bewohner des Herzogihnnis crlnssm. ist Elin der jil>igc>e>i Linie seines in der Rheinprovm; heimischen Geschlcchls. geboren " "" "' ^ ^ '"" "" ' '' ^" eures cm ^ Ter Ge'mmiivliri. belr. die Eirickitimg einer ü b ers eei s cd e n ! Bank, soll bereiis seil,g gestellt sein: dagegen wird von orien- tirter Seile bersiclw'rk. baß die TamvscrsnbventivnSvorlagc keivcs- wcgS bereits alle Stadien der Vorbereitung dnrchlaiiim hat. In Berlin ist nach längerem Leiben der Präsident Jul ins v o n K i r ch in a n n gesiorhe». In der modernen vbilvsophoch >i die Finna F Bargon Döl'ne, Tiesden. die'elben imt Kugelfffftze aiiserugeii lassen. Diese Bremer Börsmiedcr mit Kngel'intze ist von iiiffeienl Burean Personal einer lnatljschm Prüffnig iinterworsen worden und wurde geftmden. daß dieselbe sich leicht, angenehm, die Hand nicht ermüdend, schreiben, daß sie nicht kratzte oder t'lerte, daß sich ilberliaiivt ducke Feder 'ehr ansbaliend bewahrte und sich weniger abnügle als anbeie Federn. Dieselbe ist in !! Sorten vvr- räthig und kostet das Groß Mk. 50 P'g. daS Dutzend 25 P'g. Fn einer imTeut'cl'cii Hanse zu Rossen am 17 Okt. von wmde der von der fomervativm gestellte Herr Tr E a l l> e r i ' el'ell>e entwickelte daran,' in saft zweiftündiger 'reier veranstalteten allge- aesüllk hatte. cen Partei als Rcicbsragskandidat am'- a Hirichseld dm Wählern vorgcjlellt. Rede »ein er-aminliing folgte den geistvollen, ganz objektiv m völliger Beherrschung der großen .zeilbemegeil aus dem iffebiete der Wirlhschast-spoliffk »>id ebenso von warmer Liebe zum Volke Zengniß ablegendm AnS- sffhniugen des Redners mit ae'panniesler Aiiffnerksainleii Dieselben erreichten ihren Höhepunkt. a!S der Redner vvn einigen Seiten über seine Stellung zur Landwmlffchaff und zur Fmanzpvlnik ffitcrpellirt. gewählt! auch diese beiden Kapitel behandelte. Veit emem von der Venamm- I lnng warm aiffgmommmen Hoch an' Kaffer und Reich schloß er I Tie Versammlung verlie» durchaus iviirdig und ging mit der auch ! von viele» Wählen« anderer als der konservativen Parteien gehegten lleberrengmia auseinander, das; m .Herrn Dr. Eall'ktla der rechte . Man» zu tiicbiiger Vertretinig miieres Wahlkreises gesunden ist. — Neulich ging durch dic Preffe die Rachricht, daß die czechiscken Arbeiter m Zittau »nt dem Gedanken umgingen, in Zittau eine „Bei'eda" zu gründen. Da diese Meldung eine gewisse Auslegung. a Arbeitern, bervonief, die sich durch in guter l die ivoblseilere czechiffhe Konkurrenz in ihren Eawcrbsverhältnffsen er iimgc>en rnnie icnies in oerNineiiiprovin; lieiimicheii Geimiechis. n'boreii I8Ai niid vermählt seit18«!ft mit Agnes Zeriienlich, Tochter mes Kgl. preuß (sieh. RegiernngsralheS. Ans dicserlE'he lebt ihm M einziges Kind, die junge Freiin Helene, geboren 1808. aen > Literatur ivird die ongnmle Gestatt dieses-Mannes ilne eiamlhüin ine siche Stelle sichaiivlm. Ein nnßcwldmtlichcr Scharssinn. en iig, j gnibleri'cher Versiaiid. der »nr zu leicht zir Paradoxien hinüberirrte chl zeichnete rlm ans. _ scn lebendige und anschauliche ins aus P a r, s! mwsindlich beenfträchtigt tüble», saheii die Ezcchm an dem >nr die, der Rede ivie in der Sclni Zit Vlit großer Belesenheit vcrband sich in ihm eme Darstellung, ein pointirtrr Ausdruck >» Kvnnitiiinmg ihres Vereins m Anssichl geiiommmen Tuge von! Schifft „über die der Verwirtsichmig des Plnnes ab. nm ivenige Tage svaler in alter' Stille und Hmnlicksteft dennoch cincu Verein in's Leben zn riffm. T>'ch iollie der rzechffchen „Pe'eda" ein nur kurzesDaicm beschieden seil'. Es scheint »ainsich. daß dieselbe sich außer mik czechffch ualio- „rl»e>, de-ii'cheo «ffenie,nden bewillig, n orden.' Gegenwärtig ' »aler Agitation auch mst dm, Vertrieb von sozialistischen Flngblätten; ivnd die'c Kollelle geiaimnett. tb>ö>:e das lln,ernei»iien >echl viele o - ne Herzen und Honde siiidev . Jene «ckemeindeii gehören z,r den gu'ßleii deninheu Dinspvl>»gcine>nd.-n Enrova-.-. und sodann b> düt-eii dieselben bei den geringen Mitteln, welche ilne meist den umern Sländen angeliörigm lölieder I>al>m. krä-iiger tlnle.iliitzung vi'n S.uen ärei Landsleiile zu enngcrw.i'an genügender tirchlicher l-nd iceliorglichee Versorgung. Nnter den vieimchcn Versnchnngen der gioüei! Weltttadl inid d,e>en ickmieo.den ve-.ckid-rs nölliig: Be ^ ... loalnanslatteil >iir die nwaclneiie Fügend »nd Herberge» für junge j tirleu bald wieser ans ireien dem-ene Vc'änner und Mädchen. Woher die Mstl.l dazu? Von der Lielw der deutschen evangelischen Bruder, die > .n Her; Häven für Hw' deutschen Glaul>e»sgenvffcn nnd ein Intcrest'e da'ür, daß sie mchc eme Beute des Unglaul'MS oder auch des lllttaiiiontmnsmus ioelden. -- Einer der tüchtigsten Reiter, der ffich'. Major Sckilabcrg. welcker in Dresden bei dm alljährlich wwderkclnmdm P'erde- nw.-itclttingcn im rtoinitec thälig in. l-ot ,ctzt imler rem Titel: ..Sie Da in e a ls Rciieri n" ein cleganles We-kchen g -aebei', ivelcbes allen Verehrerinnen des Reiliportes lecken »solilen >em mag ; es bictel reichen und annnsthig geschlichenen Inhalt, der durch Üt) gute Holzschnitte noch „usckLuiich illrrstrnt wird. Erschienen ist das Büchelckic» in der Prersorr'schen Buch- n. '. >v. besaßt--. Ter 'Begründer nnd Fübrer des Vereins ist ein Maschinenmeister polnischer Abkunft, der in einer Tnickerei beschäftigt war. Derselbe wurde nebst inetireren Mitgliedern des nenen czcchi- schen Vereins in Haii gmickiiiiicii. »achdein vorder in den O.iiarttcren der Betreisende» eine Ha»sdmchffichi»ig sialtgesiind.'ir halte, welche nie Bcschlagnahunmg vieler 'vZiatMiichei Trncksachcir rührte. Ta diese Truck'achen größtentheils harmlosen Inhaltes sind tProbe- »ummcrn der „Münchener Genclnszeilnng" ?e.> dürften die Julias- Fuß gesetzt iverdeii. Waln>cheinlich ivelche 'Ausländer sind, dic Landes- ilmen. stelff deniemgcn unter answcffnng bevor. Fortsetzung deS lokalen rbelle» Leite « Tagessikschichte. r Sclni'l. Viele seiner Arbeite», so die bekannte zerihlosigkeit der InriSPnidenz als Wissenschaft", und seiner Behanvttingm l,abc» den weiteste» Rachhall und oft erbitterten Wid. r'prnch enahre». Aber Gegner wie Anhänger mußten die tte'gehende Anregung und Förderung ziigkstehen. die ihnen seine 'clmeidige, gern bis zum Aeusjerftcn vorschrcitende Dialekt» gebracht batte, v. Kirchiiiaiin bat an der Wiege unseres parlamentarischen Leben-.- gestände» : ee war seit zwei Jahren Staatsanwalt bei dem Kanniiccgerichl zn Berlin. »IS er 1818 in die Preußische National- vermiiiiiilung gewählt wurde. Trotz mancher Anfechtungen und Ve, solamigm. ei ist i» den Ialncn 1850—18c>ft von seiner Stellung als i Vieei'iäsidem des Avvellationsgerichtes zu Ratidor snspendirt gewesen , und I8N7 disziplinarisch seines Amtes entsetzt Ivorden wegen seines j betamiien VorttageS in; Berliner Arbeite,verein'über die Rothwendig Irik der 'Be0l'lke>nnaseiiischiänliing — war er ein echt deutscher Patriot. em Mo.im in, beste» Sünie des Wortes. Geboren 1802 z» Lcbanlädt bei '.ffcer'ebmg, hat er ein hohes und ehrenvolles Alter erreicht. Tie in dcr Berliner Gesellschaft »nd in dm deutschen Kreisen Zn Vom io viel besprochene Heirat h dcr über 60 Jahre alten Wiiiwc des- verstorbenen königl. vreußffrhm Schloßhcmptmanns von Dachroedm ini! dem valikanvchen Effprälaten nnd gegenwärtigen Proleilanim La Villa ans Neapel hat trotz aller Verhinderimas- vrrniche der Verwandten inminehr doch, nnd zwar m dcr lutherischen evangelischen Kiahe ans dcr Piazza Poli neben der Jontana d> lnrndlung. Der .... . ... ,, , e.rlcrierschaft des Prot. Or. ,Fahne cm größeres Werk: „Die lnäeri'ck-.' Eiitivickeluiig dcr sächsischen PferdeZiickck' ,cr>cl>cincn. — Fmmer noch geben neue Svjekte zur A us ft e 11 un as ü r Handwerks-Technik ein; so bat neuerdings cm Wiener Fndiistrieiler eine Gebläselanipe für Metallarbeiter jeder Art her gebracht, d>e schon aut der kürzlich geschlossenen ähnlichen Aus stellung in Wien viel Beifall fand und wobl auch hier seitens der Deutsch es Reich. In Sig »raringc n fand am Dienstag Nachmittags ff Uhr die Eeremonic dcr Trauung des Fürste» nnd heraus-i dcr Fürstin von Hohenzollem stall. Z» derselben begaben sich die .... ein- allerhöchsten Herrschaften in folgender Reihenfolge: dcr Kasicr i Trevi. ftallgeftmdm. zwischen dein fürstlichen Jubelpaare, dann ff »och nicht erwachsen:! Tic Bugg „Undine" hat bei schwerem Enkel des sinsllichm Paares. Ais znwilcs Paar folgte der König! haben bei Kiel beide Anker verloren, von Rumänien und die Königin von Sachsen. An diese schloffen! zu ilncm Beistand in See. r Verfasser läßt überdies demnächst unter Mit- sich in Reiben ru dreien dcr Kronprinz, die Königin von Rumänien Wetter bei Frcdcrik.-- Ter Aviso „Blitz" fuhr König von Sachsen, die Gräfin von Flandern, dcr on Baden »nd dic Erbpruizeism von Holienzollcm Groß- und und der Herzog von , . . viele andere Hohe Herrschaften an. Das Jubelpaar nahm vor dem Altar mit seinen Enkelkindern Ausstellung, dahinter Le. Maj. der Kaiser mit der Königin von Sachsen. ^ sich rechts und links aus. Die Je^ W von EmauS, den Weihspruch spraq « übrigen Pa«r« stellten hielt der Erzabt MauruS Kischos von «ML Nach eil ivchrerm Wochen ist der Ingenieur Schröder aiis-Hunim mit einer Arbeilerkolvimc beschäftigt, nni die Grenze in der Rvrdicc zwischen Schleswig >ino Dänemark zu niarkiren. Zn diesem Zweck ist danischerseits auf Wester Wedstcoter Feldmark ein 60 Fuß hohes Signal auS schweren Balken errichtet, welches die Grenzlinie in gerader Richtui einem on der nordöstlichen ( bestimmt; und hiewev '
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