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- Erscheinungsdatum
- 1884-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188409186
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-18
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
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— vr»«6n»v Seit« Hl — Bonvsnt«? ckdn HS. kaptomd^r 1881 Da der , Di vermischte«. * Die Manöverub». Diotstonlbesebl. ^ Soldat auch nicht einen Augenblick sitr den allerhöchsten Dienst erkalten soll, so habe ich aus inorae» krüb neun Udr «in Divi- slonrinanöver angesebt. Dir Dlvlsto» klebt um neu» Ilbr srilb aus dem Piehlmüller'scken Terrain. Da da» Manöver nach zwei Stunden beendet kein wird, babc ich bckobleu. daß keine Marke tender zugegen sei» dllrke». Der DivtstonS-Ko»u»andeur gez. von Dränger. — Brigad«l> esel> I. Der Herr Divisions-Komma»- deur link auf inorgrn ein Divisionsnianöver angesedt. Der Soldat soll sich an Entbehrung gewiilmen und dober dürfen Marketender nicht zugegen sein, um a ch t Ubr stellt die Brigade hinter dem Pieblinüllcr'icken Terrain. Dir Kavallerie aus dem linken Flügel, die Artillerie in Intervallen Der Brigade-Kommandeur gez. von Drenger. — Rrqimen 1 sb «frhj. Morgen frtll, um siebe n Ubr steht daö Regiment auf dem Kasernenbose „recht» abmarschirt". Die Regiinrntsmusik an der Töte. Die Brodbeutcl bleiben zu Kaufe. Auch will der Herr General nicht, dah Marketender zugegen sein dllrten. Der Soldat muh sich a» Entbehrungen und Strapaze» gewöhnen. Der Regimenta-Koinmandeur gez. von Dringen — BataillonöbescI, l. Nkorgcn früh in» sechs Uhr stellt das Bataillon »recht» abmarschirt" au« den, Kasernenbofe. Die Brod- bcutcl bleiben zu Kaufe. Jeder kann siä> vorher zu Hause gehörig satt essen. Der Herr Adjutant bat den Befehl, jeden Marketender niederzureiten. Der Batoitlonl-Kcustmandenr gez. von Dronger. — Kompagniebesebl. Morgen früh um fünf Uhr stellt die Kompagnie aus dem Apvellvlah. Brodbeutel werden nicht niitge- iioniineu. Wer etwa» zu frühstücken oder gar die Saufpullc. wie da» io bei einzelnen Kerl« der Hall ist, bei sich führt. wird vom Fleck weg drei Tage festgesetzt. Auch bat der Herr Adjutant den Befehl, jeden Marketender niederzurciten. Der Konwagnie-Cbes gez. von Drungrr — K o rv o r a l s ch a s t s s ü hrer. Es ist. wie gesagt, mithin allerdings morgen ein Divisionomanöver. Die Komvagnie soll um fünf Uhr autrcten. Wir werden aber eine Stunde srüher anfangeii. Alles wird geputzt. Die Freffbeulei und die Kinckervullen bleiben bier. Wer n' Rostfleck ans der Flinte bat, wird »lassakrirt. Um vier Ul« wird ausge standen. Die Gefreiten sorge» dafür. Einer von Euch putzt mich die Knöpfe. Einer von Euch siebt mich mein Gewehr nach. Einer von Euch putzt »iich die Stiefel: Einer von Euch kocht mich Kaffee; Einer von Euch holt mich drei geschmierte Salzkuchcn und Einer von Euch weckt mir 10 Minuten vor 5 Ubr". — Ein Soldat (am Manövern,argen): „Schon bald Biere. Na. so ne »rrdeixelt« Geschichte. Noch ist eü allemeile kaum Helle und man muh schon wieder raus. Aber es ist Dienst und da darf ein ordentlicher Soldat solche Gedanken gar nicht denken". — Ein Gefreiter irust): ,.AuS de Klavven, vorwärts I" Alle sichren aus ihren Betten. Ein Soldat (für sich): „Ich werde frühstücken: ja frühstücken! Bald geragt, aber wie? Ich werde mir ein Stück Kommissctiinken loSreihen und mir für 4 Psennige einen Topp Kaffee kaufen. Wen» man die olle Kaseriieiiwäit, rin mehr Surup rin tbun wollte". De, KorpralschaftSfülirer steht 10 Minuten vor 5 Uhr aus und ver zehrt seine Salzkuchen mit Schmalz und trinkt seinen Kaffee dazu. — K o m v ag „ i e - E I, e s (im Bell): „Schon halb Fünf! Da kann ich noch eine Viertelstunde liegen bleibe». „Friedrich! (ruft seinen Burschen). Hot der Bimmel keine Obren? Besorge mir den Kaffee und «inen Cognac und dann wickele mir ein Paar Semmeln mit Braten ein. Wer weih, manu wir Etwas zu gemessen bekommen. Sattle den Braunen". -Der Bataillons-Kommandeur: „Johann I Bringe mir den Kaffee mit Ei hier ans Bett. Ist der -hector gesattelt? Man soll niir ein Kotelett bereiten. Bereits balb sechs Mir!" - Der Regiments-Kommandeur (im Reit nach der Mir sehend): „Jean! Be-telle mir ein Gabel« srühstück in der Küche und bringe eine kalbe Burgunder mit herein. Es ist bald sieben Uhr. Es wird Zeit". — Brigade- Kommandeur (im Bett nach der Ubr sehend): „Schon halb acht Ulir. Joseph! Stecke mir zwei Schoppen Bodega Nr. 14 in die Pistolenliaister. Feuchte Morgenluft. Cholera soll im Lande sein. Verstuchte Geschichte: man muh sich in Acht nehmen". — Der Herr Divisions-Kommandeur steht um bald neun Uhr auf; er genieht einige rohe Eier, uin bei Stimme zu sein. Lüolpd Utrsod, ksnItgesvliSft, k>susn8l«'. 4 «1». uo«I Vvvttkkl von 81a»t>pop1er«ii. IllnIKnui»« von t onv«»«. Uis am I. Oetabor «I. 4. tÄMiren ^oopon» von: HD^vIin-v» e«,Iuev lE.l*>enI»nI»i».BrtolKtüteu, Id«ntno>,vu Nvt«!>»»«o>olUe, Idn v-ttoeloolinoUov kU«« »I».-I*r1oicktitteo, kt>»»kvlk-44«ntknK»-I'iK«i tt1»1«in, HennritivvUon »»«>«« viovttüton, ionitöe««, I.nmkn, «li», k« n Bickovitütrn, Neve-HkoiK <„>-»..,,.1». Ii*>» UronUt » ««Ilt-I'fonUviKoroo, r«'iol,t», Unu I8iI4«> I.oo», n, «»onlorvi, >»l», «iolUv^ni«, Ot-«>«» voivlil», I»oe 8tlke« r,;»t« ^ U>v»n»«I»< Kon »,»,«»«. «. 4' pvoo. 4nt«tk«n, I r« »»st», Kv» »„«iennvoiitt-I'rnnUI'vioton, H'r«n»»l»< >»vn t)ontnal-Ii»«Ivi»«t ««Itt-H*t»n«>» krtet«», H'r«»»»inolii n - 4vtt«» - «ernk» >« f, ». kron»>t»" i»< o iiz z olKelten-Vernloiikvnnll»» Vevttlt« nt« n. IRei« t«e»kerg;-l'!cn 1 nkitr-HUienk.-Bvtoi't»^ «»»»K-Ni nvee I.o«»»vu, HHn»»t», I,-Bol« t«, Ken «ekotL-ttkItzrkttonen, k»t-,«k«v rt,»roe. Nentv, k(iek>ck», Ken :k>»i«»«. nnU 4prae. Hulotkoo, HI. Qtlr-rr -nU», HIu»z»e»^eken iziovtnstknliu-l'« tnritnt«», *Vn, s« knn- » « re»i»«Ier H tvenk. l'riopil^ , o »iiniinttlek« kt» 1. 4i»rll I88C tkliizren 1 onz»on» von R.U58i8ed-§vZ1i3eIie2 ^nIsiLsa V I Ion »ekon von 4et»t nd »n lliieknten t «UV» »e» ve»,». ot»n« .4»»«« an unseren ILnssso oinxotöst. >»> e»«ten. im 8ei>teiuber 1831. 8iifIl8j8kIltzkM>iM8tzIl8chLst t4ttsti»,It - HVn«»vukni,»»tr»»»v 4,1. !^>«uvtn«ttr 4,u 4I«vkt,«v. ILtootvv- f «n»»e I», pavl. Bittardfavrik, Ltriesrnerstraße 18. empsieüt iciue vorzüglich geardeiteteii Billards und O. neues unter (Karautie. Reporeckuren piourol und billig. Gebrauchte Billards Aür unsere Cigarren-Fabrik in vv Lampertheim tuchen wir 8 -4 gewandte und solide 8ort1r»r bei gutem Loh» und dauernder Beschäftigung. tsttrin L »teael, Manul,ein, zölUomik' für «o«»t»lr «Küterbalinhoistrahe rsoiiUL« Iluüvrtiwvu und geübte «lumenardeiterin- »r» Huden bei hohe»» Lolnr dauerude 'Beiä>ästiauna bei C. Hchwitter*. 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Nahe der B.ibii. billige Aroeilssrait». reiche : Au beule garantireu e. günslrae» , Ertrag, b unter I-N 4. >2« an die Zertiiiigsagentul in Sevlitz. ! Pilta-Verkauf. I Nieine in derLötznitz naheBabn- bos in schall Garten schon geleg.! sehr iol. erbaute, auch für 2 Farii. reichende Villa veU. liirt günst. Geschäfts- Hans- Verkauf, au ei, Tausch. Ii> eiiirr der lese! lAlen Pro- viiizialstudle Sachieiis wud mi- vorbeigeich. Zecwürsniffe halber eins der beffen t^eickästshäulcr. worin die Jteützer und Pachter nachweislich ie'ii nrela o.lu tzr . selir grckc Ecketge rr-ieli l aben in ' noch er-rclen, v.ntauil vc r aus aus ein aueeres rn cer G geno vvii Meiffkil oder Tresoen r.r tauichl. Tieies >9. chäck<-!,au..rn wclil.eli zur Zen sem-s Reg : ran!,Kolonialiv.'.arcnli mtluiig.' wie noch einige „nber G. g ri! betriebe!' iver.en. pan. ».rr leute, Restaurateure^ ,0. .:r tWurstsalnkanteui, < .lil.: häirdler w. Lage rein gui, ' - ' in der Stadt. 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