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- Erscheinungsdatum
- 1884-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188409153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840915
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840915
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-15
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
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ch AuSwaschen mit Seife oder Lange beseit at werden. eseitiat wer vnvaiescenr. vcacy znrückgelegter Krankheit ten meines Arzte» knipsohien, ,„r Wiederherstellung «US "'N e j o n Val ^»c'e n t.. Nach zurii! wurde mir feil. , , meiner Kriiftr da? Münchner ortbier „Weihenstephan" zu ge nießen mit dein Himusügen. daß es das beste und der Berdanung zuträglichste Gebrtiu sei. welches irberhanpt sich >m Handel bestnde Ich stabe nun übersehen, mich zu befragen, wo dasselbe ziun Ans schank gebracht wird resp. zu beziehen sei und da mein w, Rath- geder augenblicklich aus Renen sich befindet, so erlaube ich mir die ergebene Bitte, mir hierüber nenndlichsl AnSknickt zu geben?" ^ii was denn Weihenstephan? Trinken Sie jeden Morgen einen Mitt erstes Cnlmbacher von Nkarcns, Schioßstraße, (nicht zu ver wechseln mit Simon Hering'schen Eulmbacher, welches gar Nicht in Eulmbacd gebraut wird) und Sie werden die ante Wirrung sparen, .".Alter Ab, „Es liegt mir sehr viel daran, zu wisse», wie man Graser re, behandelt, dannt dieselben so weih werden wie die kann man »ichiS thnn, Klntti g. „Ich als Schirittwaarenhändler möchte gerne wissen, wen» der nächste Jahrmarkt (für obengenannte Maaren und Leinwand) in Magdeburg ist und wie viel Tage er dauert?" — Die Magdeburger Messe beginnt am 20, Sept, und dauert 15 Tage, cv. S,, GeringSwalde. „In unserer Stadt und Um gegend <z»s. ca, 8—9000 Emw,) hatten wir früher drei Aerzte, jetzt uideh nur einen. Derselbe kann jedoch nicht durchkommen, so dag auswärtige geholt werden müssen, oft aber gar kein Arzt zu Wir befinden uns infolge dessen in einer, rechten Aerzte- - Solch O- ,.Schwarzenberg" und „Radetzky" und dem Kanonenboot . zusammengesetzte,, Hotte ei» rühmliches Gerecht bei Helgoland Bei Sylt endlich operirten die Kanonenboote „Blitz" und „Basilisk" wiederum mit österreichischen Streitkräste» vereinigt, gegen die dä nische Kanonenbootflotille des Kapitän Hammer, der sich schliesslich dem Kanonenboot „Blitz" ergab. Sind Sie nun besriedricht ? (k), Frankfurt. „Höre mal, Schnörke, wir sind zwei alte Weiberfeinde und haben uns verschworen me z» Heimchen I Dafür lesen wir fleißig im Badekonzert Deine Dresdner Nachrichten, Reichsboten und Frankfurter Generalanzeiger mit Ausmerksainkcit, Willst Du unS nun erklären, wie es kommt, daß die Frankfurter io oft dieselben Fragen in ihrem Briefkasten haben wie Du, vornehm lich, daß die Beantwortung dieselbe ist? Ferner scheinst Du >etzi dieselbe Trompete zu blasen, wie der Reichsbote!" — Mit dem Briefkasten der Dresd, Nachr. ist es eine eigene Sache, Den macht das Publikum und die Redaktion giebt blos ihren Sens dazu. Es ist schon hundertmal versucht worden, den Brief kasten nachzumachen: die Versuche sind aber immer gescheitert. Das en nicht mitgethan und so kam schließlich eine zu Stande, die der Originalität, der frischen Ur- iglichkeit entbehrt und desbalb wirkungslos blieb. Ob die kturter mehr Glück haben werden, wenn sie unsern Briefkasten oft haben ist. kaiamilät und gestatte ich mir, auzufra gr.ffen werden, um hier einen zweiten' Garaiilirt um Aerzten eine ausgiebige scholl ' ^ ' welche Wege müssen er- komuien. Sind bei Euch die reichen Leute recht pimplig, 'gen, io ständigen Arzt zu bekommen ?" bige Praris, dann werden sie Ls " ' 8' 138 der Äc- Lehrling die zu e des Gottesdienstes an Sonn- Gelcaenheit durch Verwendung entziehen. 2) Giebt es nicht. be eine ; ich ei nicht grebl's viel »tränke unter ihnen? T, n. N. 1) „Wie lange darf ein Meister seinen Lehrling tägtich arbeiten lassen? 2> Giebt es in Deutschland grüne.Hm.iren um> >oo stehen diesetbeu in Garnison?" — 1) Nach "" ' iverheorduung vom 2l 0. <!!> darf der Lehrherr dem inner Ausbildung und zum Besuche des G und Fesllageu eriorderliche Zeit un zu anderen Titnsileistmigeu nicht Lanbiiöschc sind grün. i?> „Ich bin 20 Jahre und habe einen Bräutigam, derent- icrut jetzt ist, doch so sehr wünscht, dasj ich einmal hinrommcir soll. Mein Bomiund sagt, das; schicke sich nicht für ein Mädchen aus besseren Ständen allein zum Besuch zu reisen". — Wenn Dein Bräutigam Eltern. Geschwister oder sonstige Anverwandte oderauch mir gute Bclamrtc besitzt, bei denen Du während der Dauer Deines Besuchs Ausnahme und mütterliche Obhut findest, ist das Neiscpro- jeti vor dem Richtcrstuhle der Etiguette sanktionirt: unanständig würde ich es nicht finde», wenn Du als 26jähriges Mädchen allein Leinen Biäutigam anssnchtest. mir unklug wäre es, weil die Klatsch- und Läslerznngen Airlas; zu Gerede fänden und dies Vergnügen muh mau ihnen nicht bereiten. » ' » „E in C ohina n usd o rser Esel" bittet um Auskunft über die Bedeutung der Farbe „Biolett" (Jarbeusprachc)." — Die Im de „Biolett" ist vielen Dvnttmaen unterworfen, hauptsächlich will mau eine gewisse Wcchmnth durch sie ausdriicken. Wenn ich Dein gedenken wollte, würde ich stets eine violette Weste anziehen! Arme Ziel, miittcr. „Giebt es nicht auch einen Be cc m. wo Ziehmütter Prämien erhalten, welche schon Jahrzehnte aimc Pfleglinge rechtlich und liebevoll erzogen haben? Unser Berns ist gewih ei» schwerer und oft undankbarer. Der Thierschntzverein giebt ja auch Prämien. Wir wollen uns gern melden und würden uns sehr freuen, wenn wir auch einmal eine Freude hätten für die vielen schlaflosen Nächte, die ja nicht bezahlt werden. Wir würden Ihnen unsere kleinen strammen Kerlchen gern vorstelle», aber nicht s'.ir deiiPapierkorb, wir nehmen sie wieder mit". — Einen Verein, der eine Erlraentschädigniig für die Erziehung sogenannter „Zieh kinder" gewährt, giebt es noch nicht, aber bei der zur Krankheit ge wordenen BerciuSsuchl wird schon etwas Aehnlichcs wich entstehen. Die Besuche Ihrer Zöglinge in der Nähe des Papierkorves muss, wir höflich verbitten, wir können ja etwas Papier schicken. Alter Ab. in Z. „In einer Gesellschatt bemerkte ich, daß das preußische Kaiser Alexander Regiment, webl-es 181« nach Dresden kam, Hintcclader-Gewehre oder Zündnadel-Gewehre, wie man damals sagle, gehabt hätte. Dagegen wurde bemerkt, daß die Brennen erst 1«V8 mit Zünduadcigewehreu versehen worden seien. Wer hat Recht?" — Sie haben Recht. Ernst Sch. Antwort: Sv schlimm «st eS mit der Salbe nicht, Lu kannst dieselbe ruhig brauchen. Mache es so. Abends reibst D» Dich ordentlich mit der Salbe ein, am andern Morgen wäscht Du Dich mit Schmierseife und heißem Wasser tüchtig ab Notbivendig ist t- aber auch, bezüglich Deiner »Neider etwas zu thnn, dreieiben müssen einer hohen Temperatur misgesetzt rverden: siehe zu, oh ein guter Freund dieselben cur paar Stnuoen in einen heißen Backofen steckt, aber mit Vorsicht, damit sie ' Tböricht ist es, sich vor einem Arzt zu aenireii, Fall brauchst Dir keinen. Guten Erfolg! » «, G. Walke. 1) „Wird im Falle der Bürgerrechts-Erwer bung die Einkommensteuer der Frau, wenn selbige ein Geschickt be sitzt, dem Manu mit ungerechnet? 2) Ist mein Lehrling (ein Pole, der deutschen Sprach nicht mächtig) berpslichict, die Fortbildungs schule zu besuche»?" — 1) Nach 8 0'"' v, S/7. 78 si ' ^ ' :./7. 78 sind Ehefrauen wegen der urig stützend, mir zur Erlangung einer Stelle als Maler für kelsängcr-Bilder behilflich zu sein". — Beim Schlemmen und Leistnu Bnilkclsciilgcr-rlluver veyrmicy zu Weißen der Stube wird sich Deine Pinselsühruiig am besten ver- werthen lassen. R. P. „Bitte »m Aufklärung, wie die Kriegsschiffe gehei ßen, die im Jahre 1864 im Kriege Preußens und Oesterreichs gegen Läncmark eine Rolle gespielt haben?" — Tie preußischen Dampf- kvrvettcii „Arkoiia"»nd „Nymphe" sowie der Dainpfcwiso „Loreley" entfaltete» damals bei Rügen (17. März) ihre Thätigkcit. Am 9. Mai bestand das ans dem eisernen Raddampfer „Adler" und den stanviienbovtcn „Blitz" und „Basilisk" bestehende preußische Ge schwader im Verein mit der ans den österreichischen Fregatten rank Nachdrucken, ist fraglich, denn es fehlt dann wieder der Lokalton. Wenn der „Neichsbote" einen vernnnstigen Gedanken vertritt, warum soll man ihn dann todlschweigen? Indem man denselben aufnimmt, begiebt man sich doch noch nicht seines freien uilbeiange- nen Urtheils. ."»Zwei Turner. „In unserer Kneipe entstand im Lause des sich um da) nächste Turnfest, welches Hierselbst stattfindet, drehenden Gesprächs ein Streit, wo wohl in Deutschland der älteste Turnverein eristirt und welcher Turnverein dke älteste Turnvcreiiis- sahire besitzt v — Da Jahn dein Turnen >. I. 1811 in der .Hasen haide den ersten Turnplatz eröffnete, so muß man wohl oder übel der Berliner Turnerschaft die Priorität in der Anciennetät einräu- me». In Dresden ist der älteste Turnverein der Allgemeine Tum Verein hinter dem Schießbause. .*« A. P. „Als ich >m vorigen Jahre mein Söhnchen bei der deutschen Militärdienst-Versicherungsanstalt in Hamburg versicherte, glaubte ich, diese Gesellschaft domizilire dort. Die erste Prämien- Quittung, welche ich ün November 1883 zahlte, führte aber nichi Hamburg, sondem Hannover aus dem Stempel, auch alle folgenden Quittungen tragen die Aufschrift: Deutsche Militärdienst-Versiche pst. ungsfglwl. vsmpf. Istolor. Alleinige Fabrikanten für Deutschland All. LltwaMi L vo., »erlin II!.. cbelteinlr»»««- «8. Diese kompendiöie und doch durchaus leicht bandbare Betriebsmaschüie zeichnet sich durch sehr geringe Betriebskosten kca 40- 50 Pfg. pro Tag und Pserdekrast). ge ränschlose» Gang. Licherlirit gegen Explosionsgefahr und Itcssclsteinliil düng ans -, da sie keines besonderen Fundcr ments und Tampfschornstein« bedarf, isl sie in jeder Etage leicht auizuslellen und »eben der Krastaogabe vorzüglich zu Dampf heizung für Dampf-, Koch und Trotteii- zweeke zu benutzen. Es sind bereits ca. st«« dieser Mo- tore im Betriebe in der Stärke von I—l>> Pferdckrüsten. ^ Bleinöresiiiiate. Gutachten hervorragender Sachverständiger, Prospekte, Zeugnisse n. s. w , . ^ sowie jede nähere Arrstnnst gratis und lranto durch unsern Vertreter Lart Uviusius, Dsdeil-ZI.. Aeresleilkr. ?. ttunäm tragen die Aussck rungsansialt in Hannover. Ist nun das dieselbe Anstalt?" — Ge rteA' — - - , nannte Anstalt hat ihren Sitz nach Hannover verlegt. Die Weiter- ^ erscheint unbedenklich, wenn wir auch einer ' eurer alten Gesellschaft den Vorzug gex Die Skedaetton. Für «nsere Hausfrauen. Splendider Mittags.tisch: Eroanetten. ach: Was speisen wir morgen? Krciuter-Suppe. Kalbsmrlch- k»' Waumentnchen. — Ein - en nicht verbrennen, indessen in diesem des Eiilkvinmensteuergesetzcs c Nutzung desienrgen Ver- , "isch Rrunpssteaks mit Salat. Altes Huhn mit Reis. Küchenrezepte für unsere Hausfrauen. »ltrtHuh» «ttNeir. L«» Hud» »»irl, ,«retut,t «xd gekocht, che« Ret» <>/, Pfmidi «Itt ««o I» »iukm reine,- Tuche sauber ab, obue «bn »u woscheu, lieft aller Ui,reine hrrgu» uub schm,« N,u »auu in <Sr. srlscher Vuttrr »n» etwas -llbnerbrtttzr bi- rr ziemlich weich ift, daun giess» man nach und «ach von »rr HtbuerbrR»« »och nnr s, »in, dag ,« »Ir Dicke «iur» «emiise» vebil«, und lägt ihn nicht länger al» rin« Sluudr koche», bamit »ie RilSksruer aLr ganz bleiben. Ferner reinigt nutz kocht mnu eine Hand »oll Morcheln nnd mischt Ne kurz vor »em Anrichten unirr den RriS: »och Uiht mau birrbei »ir Brühe, «orin »te M-rcheln kochte«, zurück, weil der kei» sanft seine schöne weihe Karbe ver liere» wüev«. Diese» Gericht tsi besonders loobllchmeckrnd «ei» kräftig, «uch kan» «»» >/, Vsun» ReiS t« l LItrr kräsiiger Fleischbrühe kochen lassen, uub mir Salz «n» «knSkate abschmecken, »an« «ine» Backua»! seit wir Butter auSlrreichcn, »«» «och heilen vtcke« SletS hiaeluttzu». »aS Hub» zerlegt t» die Mitte drS «etse» gebe«, wieder «it «ei« »nbrcke« und fesldrvckeu: so Stunde heiß ge stellt ohne eS zu backe», van» ans die Schüssel gestürzt und mit tlrcbSbutter be gossen nnd «it Morcheln verzier» z» Tisch gegeben. « Vr. »H«A. ILa«»il«, «NI See »4», I. (n. d. Divpoldisw. Platz). Evrechst. f. Geschl.-, Hair-u. Hantkrankh. tägl.9—'/«». Sonn tags nur tz—'/»I2, Dienstags und Freitags auch Abends 8—9. »»» Id». ISI«»«, homöop. u. Hydropath. Arzt, heilt nach 50jährigrr Erfahrung I»a»N«4., S«l,«»el»e. Langestr. 49. Spr. 10—1. Für GesehlechtSlridrn der Männer: Harnröhren- ftttfs», lpoNuttonrn.Blasenkatarrl« u.Tchwärhe.Hautlrank- heiten u. veralt. SlzphlliS (ohne Quecksilber) Ün. Vragerftratze »>, >. Täglich ,onv—le und S-8 Uhr Abends. -s- Für famuitl. EesGlechtSkrantt». «. deren Folgen re. d» ntännk. a. hveibl.lSefchl», sowie s.BIascul.» Oberarzt a.D. prakt. Arzt. Zu spr. von ttck)-Vr4 u. Ab. 7—8 Neustadt, An der Dreikönigskirche 8, 2. Stage. -o» Privat»«»»«» f. Geheltnkrankt jeder Art, Brciiesir. 1. Irische Fälle in TaaeSfrist bellt e. voral-Hosp.-Arzt d. Armee (Löj.Ers.). Sprechzeit v. 12-st U.^Auswärts brlefl. (Für Damen e. Geburtshelfer). ^ ^ . alte -» tzVIltlL, Skhefselstraste Lkt heilt Folgen der Onanie. Harnröhrenststsse, Hanttrankheiten seder Art. Flechten, offene Lrtnschädcn, Kramviadergesclnv., Saizfl. Sprcchz. 8-5. n» Dietrich, Psarrg. 7,1., hriltAnssi . frisch od. d. veralt.. in wenig. r. Aussi. tritt nicht ein. Ficcht.,Geschw.gewisseich.sch,wlI v.S-8. eerdiguiigs-tzlnstalt ' ' ' (Node'schej ,,»»l«sLs" Am See Nr. »i. kode'sche) Sargiiiagazine Am See 10 und 34 „fpirtat", am See 34. und wegen eac tehrherrn sind mögcns, über welches ihnen die freie Verfügung zusteht ihres sonstigen Erwerbs besonders zu besteuern. 2) Lel , verpflichtet, ihre Lehrlinge zum Bcmche der Fortbilduiwslchule an- halten. Etwaige Besreinngsgrüiide sind beim Ortsschulvorstande gcitcmd zu mache». ' S.'r'. A. „Ich mir m, reihum dem m. . ... Bitte recht herzlich mir Antwort zn geben, denn ich möchte meinen Bräutigam nicht in saliclwnr Verdacht haben und doch ist niir die Sache nicht recht Plans,bei?" — Die AnssichtSbeamten der Staats- slsilrrverwnltinkg habe», wie wir hören, thatsüchlich die Kontrole in Betreff der vorschriftsmäßigen Versteuern»» der auf Jahrmärkten und bei Gelegenheit von Volksbelustigungen übliche» öffentlichen Aus spielungen geungwerthiger Gegenstände ausznüben. (?) „Können die Dr. Nachr. dem Publikum noch nicht Mit- Ilieilnng niachen, wenn die Modelle der Hinrstnkademie und Äus- sleUmigsgebttude ansgestellt werden, nachdem die in Aussicht ge nommene Frist verstrichen ist?" — In vier Monaten vielleicht jetzt ist noch Alles stumm und todt. >?» P L, D. „Ich wohne zur Miethe in einem Gasts in einem dazugehörigen Nebenhause und liefere beim Ansgchen nieine Zimmerschlüffel stets am Schlüsselbret des Wirthcs ab. Jüngst vermißte ich unter meinen Kleidern meinen besten Gescll- schaflsrock, den ich entweder in oder an einem unverschlossenen Kleidcr- schraiik ansgchängt hatte. Ist der Wirth ersah- oder entschädigungs- pstschtig?" — Stein. — „Gehört der Decamerone des Boccaccio in deutscher Uebersehiiiig und italienisch zu den in Sachsen bez. hier verbotenen Schriften?" — Nein. Biertrinker. „Nachdem der Svatenbräu und der Hackerbräu so gute Ausnahme in Dresden gefunden haben, ist es sehr wüiischcnswerth, daß auch das neueste unter dem Namen „Mistgabelbräu" hergestellte Bier in Dresden cingeführt wird. Wissen Sie vielleicht, wo dieses zu haben ist?" — Draußen aus der Blittiiciistraße. dicht beim Trmitatiskirchhof. Neffe X in Waldenburg i. S. „Bei nnsmerlsamer der Gedanke . ize^ eluiigen zn betrachten, sch bitte Dich deshalb, mich aus diese meine Tag. -o» s Größte und Trauerwaaren-Magazin z«r . Fkügtl» PianiovS nnd Harmonium» vertäust und verleiht sehr billig V. Wilödruiscrslrabe 35, 1. Et. v. LsIiS BSNwvUnsr Alleinigrr AuSschank. k. Villuitzer,trotze »I. ---- Rlvmosktiinra-Fabrik » am Seel«. gs io bee allen Postanstalten Deutsch'' üjährlich 4Mk. 50 Pf-, bei direkter ü Allen sich an S»dmiffio«ea Belbecligenven >ei zum G Abonnement angelegentlichst rmvfohlen die bereit» In» IS. 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MM- namentlich technischer und Mascknncn-Artikel, sind darin von großem Nutzen und wer den mit 25 Ps. per Zeile berechnet. Expedition der SnbmjssionS-Zeitunk,.O) vlop". Milittr-Migiiii-eii-Lsscii! ä Ltr. 170 Pf.. 5 FI. 140 Pi. e»GM v. ». MIw, i>rc-dc„-L. Böhmisciiestratzc i. ,>ur Magen», Yer,', Unterleib»', s Sästcverderdni-, An-fchlüfle, Niel Äansiccck - llr.lllct'Tchri'ten-1 t.?i'„re,>,'Ltllrotte'ili>e I ^ ! M — Di-'I-t.-Pcii-1 mctllocc. c>. «luft. Pr.« M., durchjkdeBuchi». sowie dlrett.I Truir-Sc in Leder, Zeug, Eioldbronre, Sassian, Englistl» Leder, Attas, mit eleganten Schleifen. Mk. 3.50, 4.<0. !,5m, 4,7-, 5, 5.5" bis 8,50. 'I'nnT.-8d,nI>e für sperren Mk.6,5l». 7. 7.50, 8,57) bis!). Ulr-Scduüe Filzschuhe M. Filzschulie init Ledcrsohle « Filzschuhe, bessere . . - Filzschuhe, starke . . . - Filzschuhe, beste gewalkte - Filzschuhe, Lcdersohle . - Filzschuhe mit Filz- nnd Ledersohlen ..... Filzschuhe, eleg. 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