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Sr,«» — HZ»»,«»«» Solts Li — BermischltS. » Dl« Pariser Blätter nirlden unter den Lokalnackrichten den T»d »o» Achilleö I., König von Arancanicn und Patagonien in 1>arti>>»8, Nackiolger des Königs Aurrlius Antonius I., Großmeister de« Ordens der stähteme» Aron, und Stammgast verschiedener Pariser Bicrivirtlischrkten. Achilles I. stammte ans der Champagne und Ines, eigentlich Achille Laviarde. war aber von AureliuS als sein ^iachsolgcr bezeichnet worden und behauptete fest» von seinen Unterst,anen anerkannt zu sei», zeigte auch Erlasse, bte er an die Regentschaft sandte. Seinen Orden, rin rotlieS Bändchen, da« sich mir durch einen kaum sichtbaren griincn Streifen von dem der Ehrenlegion unterschied, verlieh er für ein Billige« — allerdings ohne eine Bürgschaft gegen Vcrurthrilung wegen unbefugten Tra- »enö von Orden zu übemehinen. Hm klebrigen war er stets ans der Suche »ach jemandem, der ihm gegen Verpfändung eines seiner Reiche 50,000 Kranes leihen wollte, welche Summe nöthig sei, um slandcsgeinäß zu erscheine» und die Regierung zu übernehme». Er sollte sein Ziel nicht erreichen, lieber seinen Rechtsnachfolger ist noch nichts ,n die Oessentlichkeit gedrungen. " Fn Ssignach im Gouvernement Tifti« ist jüngst in der Nähe des Foraslusses beim Graben eines neuen Kanals ein beträchtlicher Theil einer in den vierziger fahren beim Einsturz der Brücke ver loren gegangenen Geld post wieder ausgetunden worden. Bisher bat man 40.000 Rubel Gold gesunden. Wie eS stet, jetzt gezeigt hat, wurden die Postkosser von der Strömung in den Kanal gerissen und bald mit einer dicken Sandschicht und Schlamm bedeckt. Sorg fältige Nachgrabungen dürsten sicherlich zur Auffindung der ganzen damals verloren gegangenen Summe führen. Inzwischen gaben aber dieses Geldes wegen in den vierziger Jahren und auch noch später nicht wenig llnschuldlge leiden müssen, so z. B. der ehemalige Krcischef von Ssignach, Chairostowoti. der um seine Stelle kam, und dann der in der Nähe der UnglückSstätte wohnende Fürst Andronnikoff, dessen Namen, Wohlstand und Gesundheit durch, diese Afsaire zerstört wurden. Man glaubte, sie hätten da« Geld gestohlen. Sieben Jahre brachte der Fürst Andronnikoff im Ge- sängniß zu und starb dann bald nach seiner Befreiung. Gegen wärtig dringt der Sohn auf Wiederherstellung der Ehre seines Vaters, der durch einen unbegründeten Verdacht moralisch und materiell so schwer geschädigt worden ist. * Eine P etit i on . die sich vielseitiger Zustimmung erfreuen dürste, ist von der Bauernschaft eines hannover'schen Dorfes. Did derse bei Gishorn, an das ReictiSkanzleramt gerichtet. Sie lautet: „DaS ungesetzliche und gefährliche Treiben der im deutschen Reiche »mlierstrelfenven Zigeunrrbanven wird für den Landmann, besonders für den aus einzeln liegendem Hofe wohnenden, geradezu unerträg lich. Ta erscheinen plötzlich grobe Bande». 50 ja biS 200 Köpfe stark, errichten Lager auf üssentlichen Wegen, zünden große Lager feuer an. stehlen Feldfrüchte, hüten bei Nacht mit ihren Pferden aus de» Wielen und belästigen durch daS unverschämteste Betteln, ver bunden mit Diebstahl, die Bewohner in ihren Wohnungen. Be findet sich die -Hausfrau wegen der eiligen Erntearbciten vielleicht alle,» im Bauernhause, so werden die bettelnden Zigeuner häufig terrorisirend und brutal und sind schnell verschwunden, wenn der hart arbeitende Bauer nach Hause zurückkehrt. Diese Zustände er heischen dringende Abhilfe I Es darf nicht geduldet werden, daß das bettelnde und stehlende faule Zigeunergesindel dem fleißigen deutschen Ackerbauer das Leben sauer macht und ihn ausbeutet l So wie andere freie Völker dem nachtheiligen Treiben eindringcnder ausländischer Völkerschaften durch Gesetze einen Riegel Vorschüben, z. B. die Vereinigten Staaten von Nordamerika gegenüber der Eluneseneinwanderung —, gleicherweise könnte auch durch ein ein faches einparagraphische« Gesetz — Zigeunern ist aller Gewerbe betrieb im Umherziehen, sowie bandenweises Unihertreiben inner halb deS deutschen Reiches bei Gesängnißftrafe bis zu 3 Monaten nntersagt — nachhaltig Abhilfe schaffen." Lüolpb wrsvd, ! 62nllg«sot>Sft, strsusnstr. 4.1 Llla- »ne« VovKaur vom Ir besorgen,« eoninuien Bedingungen alle in das Bankfach einschlageude Geschäfte, atS: K>- ml lerlmiil W, ffertchMM'ii, »er Me M ms Zeit. mi hikjsger Mse, sowie m »Ile» aiwwiirlM Wtzcii, KMnsliiiiN Mil i'el'Mltiui» »«« Mtli- ppierei,. läiilWiiK ber. lImreeIi»«IiiiU siler Mime» KiniilM« Mi lielilern rnr VeiÄminx mit «»<> «Imo llMrei ltelir et«. Dresden, den 30. März 1684. WiimiMllv MMM, ^LtlNttLlLt IS, I. »vier «I ritt« IivrSLttn li Kinne LrLatsr-MLlr- üosullüdvtts - vlor von sV. Ilrn8v L 6«. In Hamburg - Llvl, Hauptniederlagt bei «tt» Dresden, Heinrickstr. 7.1., ist von vielen hiesigen und auswärtigen Herren Aerzten als vorzüg lich anerkannt und empsohlen bei Husten, Heiserkeit, bei Schwäche des Unterleibs, Hämorrhoidal- und nervösen Leiden. 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