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— ves»6o«v 8e to >» — vermischtes. * B e, li n. Zisrr sich seiner, »Ne« Interesse ^ung »tz sich von demseidsii über verschiedene Ereignisse Bert nt«, anderen erwähnte dieser eine» unlängst in der chen Biographie" erschienenen Artikels Uber di« Nd hob besonders den Eindruck hervor, welchen »im U. nach Finnen von s»«r war und t erstatten- und in einem Schreiben »um Ausdruck brachte, in welchem er ;> gleich de« lebhaften Wunsch auSspra», deß sein, Söhn« sich dien Li'gfrmllchen Schönheiten nähern möchten, indem er eine Berbh düng mit denselben nicht ungern sehe» würde. Nach Euuäbnm Noch anderer Briefe auSländtfcher Diplomaten, dre spmer intt d ien ün« mit denieiven nicht ungern sehe» würde. Nach Erwähnung «och' anderer Briefe ausländischer Dwlomaten, di« später mit der jungen Kronprinzeß in Berührung kamen und deren Anhalt Vas be geistertste Lob sür die Gefeierte athmete, erwiderte der Kaiser : Wie « noch viel zu jung aewesen sei. um ei» genügendes Verständniß sür die körperliche und geistig« Schönheit und Bedeutsamkeit ,einer Mutter gehabt zu haben, wie d«nn Kinder überhaupt selten ein deutliches Bild ihrer Eiter» sür die Zukunft i» sich aufziinehme» und »u bewahren vermöchten. Dessen aber erinnere er sich noch wohl, wie die Mutter tu der trüben Zeit zu König,berg stets zu trösten bereit gewesen sei und immer wieder zu ruhigem AuSharren gemahnt und mit der Haft- nung getröstet babe, daß eS schon wieder besser werden winde. — Bei dieser Veranlassung bekundete de, Kaiser auch aus, Neue sein Zn. teresse sür Wissenschaft und Kunst; lieh sich Uber das Hinschciden von Lepstus und Dropsen berichten und bedauerte den Hciingang de- Letzteren, besonder» wegen seiner hohen Verdienste um dir preußisch« Geschichte. Auch User de» greisen Ranke ungcschwächte wissenschaftliche Tbätigkeit hörte Se Majestät mit Staunen und Befriedigung. Der Borlragende erwähnte bei diese», Anlaß mit besonderer Anerkennung der liberaleren Weise, in weicher in letzter Zeit di« SlaatS-Archive zu Gunsten der historischen Forschung er- ,Hissten würden, wodurch unter Andern die Herausgabe von Werken, wie di» Politische Korrespondenz Friedrich des Großen, ermöglicht werde, wodurch die bisherigen Darstellungen dcS große» Königs in de» Schatten gestellt werden. — ES wurde auch noch der dramati schen Kunst und deren Koruphäen gedacht und das Bedauern aus gesprochen, daß so manche tüchtige Kräfte aus persönlichen Grünoe» der königlichen Bühne nicht erhalten werden konnten. Vor den, Schluß der Audienz erlaubte sich der Vortragende noch seine Freude auszudrücken über daS so frische und kräftige Aussehen des Kaisers und daß demselben da» elegante Civil >o gut ftanvc. Worauf der Kaiser lächelnd erwiderte: „Er meine doch, daß die Uniform ihn bester kleide." * Ein trlearap bischer Schreibfehlcr AuS Frcu- drntbal in Schlesien wird eine komische Geschichte mitgetbeilt. Am 4^ Aua. Nackm. langte auf den, Streckenteiegraphen der Mährisch- Schlestschen Eentralvobn an den Stationsvorstand in Freudenihal ein Telegramm nachstehenden Anhalts an: „Ersuche, bet Airkunst des Zuge- in Freuoenthal einen Leichenwagen nach Römcrstadt auf den Bahnhof zu besorgen. Baron Riese". Der Stationsvorstand tritt daS Telegramm vorschriftsmäßig an daS Bürgermeisteramt ab, welches den ^Leichenwagen in Begleitung der fanitätlichen und „ in „ polizeilichen Organe zur bestimmten Stunde — um8UdrAbends- auf dem Bahnhof verstellte. Der Baron konimt wohlbehalten in Freudenthal an und stellt sich dein diensthabenden Beamten mit der Frage vor, wo der bestellte Iagdwagcn sei. „Herr -Baron, haben ja einen Leichenwagen bestellt", war die Antwort. Allgemeine Ver blüffung. Der Dämon des Telegraphen oder vielleicht der Herr Baron selbst hatte bei der Niederschrift des Telegramme» aus einem „leichten Wagen" einen „Leichenwagen" gemacht. Der Einsender dieser Mitthrilung hat da» detr. Telegramm selbst ringesehen. käolpll »irsod, 8snlrgk8vk-ift, frsusnsir. 4. LU»- uu«I Vvrlrnu/ von 8ta»I»paz»I«r«a. kUalliunair von vonpon«. MM md Lager von Mlcr- ii. MlemMii. Lvtt- >mS Soblat 8opd»s. 8klmb«rt Ms«- sirnst 11. Diese SophaS, welche nur den Raum von 1,3 Meter beanspruchen, lasten sich mit Leichtigkeit in ein großes bcguemeS Bett entfalten GwMe Zimmer. Lm- rWnngen. Die allbelicbte strotze illustrirte Zettuag steht in ihrer interessanten Reichhaltigkeit unter allen ähnlichen Journalen in vorderster Reibe. Der überraschendste Beweis davon ist das erste Heft der von seht ab neben der Grotz-Flolio- AnSgabe erscheinenden neue« NMts-AuMöe in Hklao. (jährlich 12 Hefte ü 1 Mark) da» in jeder Buchhandlung zu haben ist. Ebenso Probe-Nummern der Groß-Folio-Ausgabe. 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