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- Erscheinungsdatum
- 1884-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188408177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 13-14 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-08
- Tag 1884-08-17
-
Monat
1884-08
-
Jahr
1884
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vBmUchte». ^ * W»e schlimm« Droßung. Herr Paul ist »ln junger. N»tt,er. mit arok.,n««mt»tN.n begabter Chemiker. An «tterer «eiannter »an ihm ist vrsuereibesttzer und HSlt ,ü für unumgäng. Nch nolbwendlg. sich für die Herstellung absolut reiner und unver fälschter Ht»re einen ---Chemiker zu rnaagire». Natilrllch richtet er sein Auge auf Herüt Paul. ^ Dieter aber hält eine Anstellung in einer Brauerei sttr eine Art Degradation und würde. da er rS nicht nvtbig bat, nie in eine solche willigen, wenn der Herr Brauerei- desitzer nicht rin tekir niedliches Tückteriein bätt«, welche» dem sungen BorauSiedung, dasi er in da» Laboratorium der Braunei einiritt. Was nvtzr da olle» Besinnen? Herr Paul nimmt die Stellung an und bindet sich durch einen längere» Kontrakt. Bon diesem Augen blicke an verschwindet aber de» Brauer» boldselige» Töchterlein von der Bildfläch« und an tbter Stelle rricheint eine entfernt«, aber mit der verschwundenen auch nicht entfernt zu vergleichenden Nichte. Geflissentlich führt man diese Letztere so oft ai» mögitch Herrn Paul vor. Dieser aber bleibt tlir gegc-über von einer wohrlrast nord- volarischen Kälte. Eine Weile steht sich der Brauben da» ruhig mit an Endlich versucht er eine Nein» Sturm Attaque aus Paul'« Herz. „Na. wie gefällt Hl,neu denn meine Nicht»? Nette» Mädchen, nicht wahr?" — ,,O so. aber —" — „Wie wärS, wenn Sie sie heirathrte»?" — „Niemalsl" — „Sol" entgegnet« ihm der Brautwerber mit höchst energischem Aufdruck: „Na. bann mub ich Hkncn nur sage», wenn Sie meine Nichte nicht heirathen, dann kriegen Sie meine Tochter rbrnsalt» nicht I" * Ein durch Fliegen blokirter Eisenbahnzug. Neulich stellt« sich am Abend eine Unmasse der sogenannte» „Mor- rnon"-Fltcgen aus der Fllinoiser Seite der Kevkuker Brück« ein; sie waren durch da» Vorderlicht der Lokomotive ungezogen worden und die Brücke war an lener Stelle bald zur Höhe von 2 Fuß mit todtc» und sterbenden Fliegen bedeckt. Die Lokomotive ward »um Stillstand gebracht, da sie sich nicht durch die auf dem Geleise lagernde Jmektenniaffe hindurcharbeiten konnte. Nachdem man die Fliegen, «in Tomen etwa 60 Bushel, zur Seite geschaht hatte, konnte der Zug writersabren. * Man schreibt der „Vossisch. Ztg." auS Mexiko: Vor wenigen Tagen hat sich hier rin beklagenswert h es Ereignis, zu getragen. Der Sohn de» Präsidenten der Nepublik, ein junger «ubalternosfizler namens Fernando Gonzalez, bestieg, in Civil ge kleidet, einen von Tacubana nach der Hauptstadt fahrenden Zug in Begleitung zweier Bekannten und nahm seine» Platz auf der Hin teren Plattform neben dem Kondukteur. Fnsotge der Erschütterung beim Wiederabfahren des Zuges schwankte Gonzalez und stich zu fällig an einen der neben ihm siebenden Passagiere an- Obgleich er diesen in höflichster Weise »m Entschuldigung bat. erging sich derselbe in den gemeinsten Schinipsworten und redete sich in eine derartige Wuth hinein, dah er plötzlich einen Dolch hervorzog und damit Gonzalez schwer am Auge verwundete. Als der eine der Freunde des Gonzalez, Hauptmann Garza, der ans der vorderen Plattform stand» diesen mit Blut überstrvmt erblickte, eilte er ibm durch den Waggon hindurch zu Hilfe und rief den, Angreifer ent gegen, er solle sich mähigen, der Angegriffene sei der Sohn des Präsidenten. „Das kümmert mich nicht", erwiedcrte Jener brutal, ..auch mit Fluren nehme ich »S aus", und stürzte sich mit gezücktem Dolche aus Garza. Dieser, um sich zu vertheidigcn, -og seinen Revolver. feuerte ihn aus seinen Gegner ab und traf rhn derart mitten in die Stirn, dah derselbe sofort todt zusammenbrach. Ein Genosse de» Getöbtetrn wollte gleichfalls mit einem Dolche den Kampf sortichen, und packte Garza mit der linken -Hand an der Kehle Dieser schob zum zweiten Male und streckte auch den an deren Gegner todt nieder. Alle bei diesem blutigen Drama Be- tbciligtcn wurden sofort zur Polizeiwache abgesülirt. D>e Sache ist den Gerichten zur Aburthcilung übergeben. Man hofft jedoch, Garza werde sreigesproche» werden, da er sich im Stande brr Nolh- wchr befand. Der junge Gonzalez dürste aber leicht das eine Arme verlieren.^ - . --- u - z Lüolpd «irsvd, I ksnlrgsselisft, frsuenstr. 4. I Ltii- riiiel Vvrtrairl von «tautnpuplvveir. K Iltnlttsaair von Oooponn. Koro L vmKsr, vkrokLosoktist, Altmarkt, nn Rathhause. An- und Verkauf von Effekten und «anknoren. AuSzahtunst von «»»von» nnd Dtvtdendenscüeinen. " Das Bmik-GeMft von secklrtol» IRIvdv L S« » MeriliKr. Al m,d M kmiiNNchil-it^, hält sich zum -du- iinel Verkant aller 81«»t«- na«l HVertUpaplerv unter de» billigsten Bedingungen empfohlen. H.,,nloonni>8«l»«1«>ii liegen zur Einsicht kostenfrei bereit. »I««« di iiii K«I. »MliMeliU Berlin 84V., Äonimandantcustraftc 18. besorgt Kasia^ Zeit- und Pramiengcscbäfte zu koulnntesten Be dingungen. Ertucilt Auskunft über alle Werthpapiere ans Grund iimsassendster Informationen. Bielnen allgemein bekannten Börsenberielrt, der die Ereignisse der Woche und gleichzeitig die m.ithmabliche weitere Sntwiktelung dt» Börsenverkehrs NN der Hand von Tbatsachen objektiv bespricht, versende ich jeden Freitag allen Interessenten gratis u. franco, ebenso meine vollständig unigearbeiteteBrochiire lvapltala ^nIanoo ltzirvoulatlon in Werthpapieren (mit besonderer Berücksichtigung der I»itt»«it«n- qoaeliAtt«, Zeitgeschäfte und beschränktem Riste»), Couvons- Einlösung und Controle aller verloosbaren Effecten k«»1errlr«t. LokalllllmaodimK. Ntischerinnung M Aresiltn. Die Mitglieder der Fleischerinnung zu Dresden werden an- durch zu der Mlivoc!i -en 2V. Augujk. Mm. 4 Uhr. INI rrtti 8«na»«lv des t)eatrala«lil»«litlior Lladllaa«- aionta abzuhaltenden lnimn«»V«v»»>»iirrIt>irtr ciiigeladcn. rageSoroaunar a> Anfnakme der neuen Fnnungsmitglieder. b) Beschluhsastung Über die Anträge: 1. aus Einkebung eine» Eintrittsgeldes von den Besuchern deS SchlachthofeS: S. auf Einreichung einer Petition um Eiusührung einer gleichinählgen staatlichen Schiachtsteuer im ganzen Lande , S. auf Feststellung von Normen über di« Schlachtweise bei auf Schlachtgewicht gekauften Tigeren: 4. aus Einsetzung einer Kommission zur Schlichtung von Differenzen zwischen Fleischern und .Händlern, e) Bcschiuhsassung über den mit dem zcitlicrigcn Pächter des Ga tlioseü neu abzuschliehrnden Pachtvertrag. <» Be chlubsanung über dte Organisation der Gescllenkeankenkassc. o) De chlublassung über das Projekt des Baue« eines neuen Rli dcrstalkes und einer Remise. s> Be chluhsassuim über verschieden« Jnnungöangelegenheiten. H) Wahl deö Gesnmmlvorstande». Dee-den. am -1. August 1S!A. Ar Erstatt- -er NeWriimm z» Ares-eis. lüirrll I»nk, Obcriukister. ^. sofort angenommen. Schteußendau Pt» scheu. 1 L^u>lmrsökv, welcher aut« Zeugnisse beibringen kann, wird angenommen in der Tischleret Langestrahr 14. Flinkes, saubere», tüchtige-, Mell.».StilveltmiWll mit guten Zeugnisien zum 15. September oder 1. Oktober ge» surht Schillerstrabe 51, pari. Kinderfrau zes»sl zum baldigen oder spätesten» bis 10. September zu erfolgenden Antritt. Adr. unter -tz. L. I«»I postlagernd Neustadt bei Stolpcn. Erstes SächftscheS Eentralbureau lst 8tsUvll- VtzmiWuiiK. 6Lr1 KeieLelt L Lo., woselbst Stellen jeder Art unter reellsten Bevingunaen verniitteit wervcn, deftndet sich nur Dresden, Struvestraste u>». Herrschaften u. Prtnzivale erhalten Personal kosten- frei enivsohlen. «onosnss ckdn IV. Lur»»t Ml Gelegenheits- Nauf. 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