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- Erscheinungsdatum
- 1884-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188408111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-08
- Tag 1884-08-11
-
Monat
1884-08
-
Jahr
1884
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chr nicht kkS tonst. hilhsck, nnd a,,t nmk^sie sein.- -°Meib,em schein vttUc und Fiille vorhanden. Wsic ivttre eS denn, wenn ich Dir eine fesche tchüne Landsi..än„.ilvv,schlüge? Aber erst nmßt Du ^arde bekennen d. h. ,mt Tauf. nnd Bt»balt„»assche>n. VermSgensnachwciS ,c. an- trcten : daö Jvkey-Eonterscl aus dem Vriefboaen leoitiinirt nicht. es »l dem bekannte» Gocthe'schcn L'cdc ^Neber ollen G,P,e „ u. s. w. oder ..Unter ollen Gipfeln" re. ''"'.ulich rchc.Aette - Nicht,,, ist: „Neber ollen Wipfeln (nichts Gcgipseltcs) ist Ruh'" ,c. «*» D i)b e l n. „Werden cniS K»vkodilP»it auch Stiefel verset zt und wo bekviuiut »io,, solche: sind sie ,ehr thcuer?" - Einige Schnh-Filincn Dresdens bcsosscn sich zvoht mit de,gl. Herr Pacht- niann. gr. Plauenschestr. verarbeitet Kwkodilhant ,n Cartonnogen. Die Redaktion. stLL. Rout,» äm 1L, IM Bratkartoffeln. Küchenrezepte fiir unsere Hausfrauen. »«lisch, >« Z»-i »««er Hk,»»,»««, »»r»t« «kwasch», nod u«» mit rink« h-itze» «««er W-fier »»«'« g,«er ,ese»i. Wca» sie weich sin», r»I,r, ma» sic durch ria Hnarilcd, «du« d«t> aus guckrr «»- ,erleben, einer (kilrdne. seinen Zimmer, I,iuI>>a,Ii» Zucker und ein iStrr,!»« weißen «rin dazu, und liiisi ste «uch „nuial auss-che«. Weun ste »Sa>, erlalte, «st. wir» sie iiber in Sliicke «cschuittene» Zwieback an»,richte«. Kleine Plaudertasche. . Die Stootsobkchnnptcr und Staatsstntzcn des neunzehnten Jahr hunderts hnldigcn de»,Machiavellismus: sie trennen die Politik wo mir noend möglich von der Moral nnd lassen die Zweckmäßigkeit ent scheiden. Bei dicier Klnghcitslehre ivird imnier die Herauzichnng einer G»v!!»iocht vermieden, deren Wichtigkeit nicht obzulcugiien ist. Dos Parlonirnlsiiiitglied toosttct, wenn ihn, der Stoff anszugchen droht, ans edle Weiblichkeit: der lstlncksrittcr klammert sich an dnS Gewand einer Fra»: der Arbeitsscheue läßt sich von ihr ernähren, der Krankr pflegen, der Feigling beschuhe», der Sünder bekehren; der Jancrianer findet sogar nn Haar drs schütten Geschlechtes die Würze seiner Mahlzeiten, dos langst gesuchte Lebenselii'ir. Selbst die düse Fron ist ein Gewinn für de» Mann. Sie hält die Schma rotz er fern nnd erleichtert dos — Sterben. Sokrates hätte den Schier lingstrank sicher nicht so vergnügt hinuntcrgcschlnckt, wenn ihm an statt der kcmtippe eine Andromache oder Penelope beschcert worden wäre. Trotz der hier nur flüchtig berührten, enormen Tugenden niinint das Weib, sobald eS sich um politische Berothungen handelt, letzt einen nnteroeordneten, znni Schweigen vernrtheilten Nana ein. Weshalb nur? Waren die Griechinnen und Nüinerinnen kluger? Haben sie Jreiheitssinn nnd Seelenarößc allein besessen? Giebt cs keine Porcia mehr? Pulsirte in den Aden, der germanischen Weiber eisenhaltigeres Blut als ii» Herze» nnserer Frauen ? Sind die Er zählungen von der Opfersreildigkeit nnd Vaterlandsliebe deutscher Mädchen, Gattinnen nnd Mütter nichts als Mürcl-en ? Nein, kommen alle Vorzüge des Geschlechtes wie alle Fehler, die ja auch einen Vor zug zu bilden vermögen, nicht zur Geltung: so liegt die Schuld einzig »nd allein an Denen, die das Weib dort ausschließen, wo es als Eleinciitarschiilerin eintreten müßte. Als Lehraegenstände für das weibliche Geschlecht hält man Mythologie und Mathematik siir nvthwcndiacr, oder glaubt durch Diktate aus der Weltgeschichte der Pflicht zn genügen. Weltgeschichte ist aber keine Politik; sie kann nur.als Resultat derselben, ev. als Schablone für ein neues Staatssystem, nicht für ein bereits vorhandenes gelten. Das Interesse der Frau gipfelt, soweit cs nicht persünliche Verhält nisse umfaßt, weder im Kümtigen. noch Gewesenen, sondern in der Gegenwart: der weibliche Geist will gesehen »vcrden, er braucht ein Feld der Wirksamkeit. Man verweist dasselbe in die Küche nnd Kindcrstubc, und erlaubt außerdem den Frauen öffentliche Stellungen cinzunehmen, Hürsäle zu besuchen, mit Doktor-Hut und Advokalen- Robe einhcrznspazircn. Nach diesem Emanzipationsansatz sollte die männliche Grvßmuth noch einen Schritt weiter gehen und den Frauen Thcilnahme an der Politik gestatten. Das fehlte noch?! Nur " " g. ^gen.Sie nicht. für die ,.eit nnd : Nachfolgerinnen Eva's öfterer bewnndem, als bei Ihresgleichen. Es bliebe einzig und allein zu erwägen, wodurch weibliche Klugheit in die Form gebracht wird, die der Politik wirklichen Nutzen bringt. Lassen Sic uns im Scherz oder Ernst darüber Nachdenken. Anbei dem Amt der Köchin, Knopfannähcrin re .rc. fällt den Frauen nicht selten die wenig beneidcnswerthe Position einer Zeitimgsvorlcscrin zu. Bequeme Ehegatten pflegen diesen Lnnis auf dem Sopha liegend, mit der Eigarre im Munde zu ge nießen. Langweilen sic die Wiederholungen und Variationen der Tagespolitik, so folgt dein Gähnen bald der Schlaf nnd die Vor leserin - - - Sch würde sogar die Einsetzung des Papstes ignoriren. Werden jedoch die Herren Zuhörer von den Vorgängen in- und außerhalb des Vaterlandes angeregt, elcktrisirt sie diese oder jene Journalisten Phrase, so wird die Zeitung der Frau entrissen und aus eine etwaige, meist recht zaghaft und deshalb ungeschickt vorgebrachtc Bemerkung geantwortet: „Das verstehst Du nicht!" Folgt diesen Worten der schleunige Ausbruch in's Wirthshaus, wo die Politik, bei einem Glase Bier geboren, aus den Windeln ge nommen und auf den Thron gesetzt, die Hanptrollc spielt, so grollt die Frau nicht nur dem Manne, der sie ohne Belehrung läßt, son dern der Veranlassung ihrer Wißbegier. Entweder befriedigt sie dieselbe durch oberflächliches Urtheil, untermengt Folgerungen, welche nicht gründlich und dann,, auch nicht stichhaltig aufgebaut nnd, mit wirklichen Thatsachen, oder kehrt der Politik mit Allem, was zu ihr gehört, den Rücken, mn sich dem Modcnjonrunl und der Ronian- lektüre zuzuwcnde». Was Wunder, wenn an dielen beiden Gift pflanzen, deren Dust berauscht, die weibliche Denk- nnd Thatkraft nllmälig erkrankt nnd entartet. Die allgemeine Klage der Männer lautet: „Wir haben keine braven Frauen, keine mnsterhasten Müt ter, keine anspruchslosen, ehrsamen Tochter, sondern Zierpuppen fiir den Glasschrank und Romannärrinnen, jeden Augenblick bereit, die Heldin eines Abenteuers abzngeben!" Leider läßt sich die Wahrheit dieser Anschuldigung kaum widerlegen. Aber warum fehlen die idealen, herrlichen Frauengestaltcn der Vorzeit, die den Jüngling wie den Greis, den Krieger wie den Dichter begeisterten und zu neuen Thaten ansporntcn; warum fehlen die echten Frauen? Weil die echten Männer immer seltener werden. Nennen Sie die armselige Figur, welche verzogen und verweichlicht vor jedem Zualüstchen, vor icder Anstrengung nnd Gefahr zurückweicht, Mann? Kann ein Mensch auf diese» Titel Anspruch erheben, der seine», Weibe und seinen Kindern weder Stütze noch Brod gewährt?. Ist der moderne Parasit, der demokratische Wühler, der vornehme nnd gemeine Tage dieb, der unfreiwillige Pantofselvaiall berechtigt Main, zu heißen? Dem Aeußeren, der Schale nach vielleicht: der Kern ist mark- nnd gehaltlos, einer tauben Nuß vergleichbar: die man zertreten würde, wenn sic durch ein wenig Schaumgold aufgeputzt, nicht den Baum des Lebens füllen hülfe. All' die hier angeführte», de», Mitleid oder Spott anheim gestellten männlichen Geschöpfe, sind ei» Pro dukt unserer zeitgemäßen Erziehung. Der Staat sollte seinen Bür gern zurusen: „Gebt nnS Mütter, ehe Ihr an Sühne denlt!" Tie Mutter sind in, Stande, die Grundpfeiler einer Nation, ihre Ehre nnd ihren guten Ruf aufrecht zu erhalten. Sie können den Sinn für Wahrheit und Edelmnth wecken und fördern, können, wie der Pelikan, mit Herzblut tränke,» wenn dies Opfer der allgemeinen Wohlfahrt zu Gute kommt. Solch' verehrungswerthe Frauen ent stehen aus glücklichen Gattinnen. Machen Sie diele Bezeichnung nicht von der materiellen Umgebung, von dem Range des Mannes, sondern von seinem Bildungsgrade abhängig. Wahrhaft glücklich ist mir das Weib, was der Mann mit dem eigenen Ich verschmilzt, was er aus dem kleinen, engbegrenzten Raume der Häuslichkeit in die Werkstätten öffentlicher Bestrebungen und Er rungenschaften führt. Dort lemt es seinen Zweck erst verstehen und erfassen, dort diktirt ihm Beispiel auf Beispiel, Gewinn wie Verlust, den Katechismus der Kiuderrrziehung, frei von Theorien und Ex perimenten ; dort sielst es den Mann in bestem Lichte und fühlt seine Ueberlegenheit. Ohne dieselbe ist jede Ehe eine Republik, keine wohlorgcmifirtc Monarchie. Und das soll sie doch sein. Der Mann ist zum Regieren, die Frau zum Regiertwcrden von Natur aus be- v>mmt. Unterläßt der Mann die zur Allcinhenschaft nothwendigcn .rahigkeiteil darzuthun. so hat er sich die Folgen znzuschreibcn. Das echte Weib verzeiht dem Gatten Härte, aber keine Charakterlosigkeit, cs ininnit Tadel geduldig hin, sobald er begründet wird; Vcrnoch- lässiguilg seiner geistigen Eigenschaften kann keine Gewoltthätigkeit, kein Schmeichelwvrt, kein neues Ballkleid, keine Badereise verwischen. Wer mit derartigen Beschwichtigungs- und Bestechnngsobjekten an- fäiigt, mag sich als besiegt betrachten und beschämt cingestehcn, daß "övs Bibelwort „Erfüll Tein Herr sein" mißverstand. Weihe» Sie die Frau m die Mysterien der Mannesseele ein, lassen Sie das Schivert und Schild der Rede durch weibliche Milde nnd ivcibliches Taktgesiihl, rein erhalten, vertrauen Sie der Francnwttrde mehr als einen Stadtklatsch an, gönnen Sie ihr in der Politik, möge dieselbe nun Verfassung, Gesetzgebung, Recht. Finanzwesen. Volkswirthscbast. überhmlpt heißen wie sie wolle, menschliche Antheilnahme und un'ere Nachkommen werden nicht mehr sagen können, daß die Jetztzeit arm an edlen Md bedeutenden Frauen war. , »-»Augenarzt l'r. Wetter (Pragrrstr. 32). ttünstl. Augen, -s- I»r. invet. »I»«, hoinöop. u. Iwdropath. Arzt, heilt nach VOjähriger Erfahrung Ve>«oh«Noe, /bu»N<i»i««, «nnntet., I^sltat., 8el,«tt«-l»e. Lcmgeslr. 4!>. Svr, lO-l. Für Gestt>Ieri>tSl»idrn der Männer. Harnröhren sltifse, Pottuttonen Blaseiilatarrh u <Let,N»ür1„.L»au1>rm,k- beilen u. veratt.SsiPhiliV Gbne Ouecksilber- IS»'. »»««>. I»6r-t, Pragerstrape »I. I. Täglich von«-» und a-8 Uhr Abends. Dtetrlm, Pfarrg.7,1.. lieiltAnSsl., frisch od. verölt., in wenig. Tag. Ehr. Ausfl. tritt nicht ein. Flecht..Gejchw.geivisfenl,.schnell v. !)-3. -o- O. -t. Hiargeiisivrn, Amalicnslr. 21, 2., heilt seit c». 8 Fahren Häniorrvotdal«, Magen- und Bandwurnikrank. heilen. (Auch brieflich.) Sorechzeitvo» !)-lUkr, SonntagD-II. ----Für fännntl. Geschleetitslraiikh. u.deren Folgen re. d. männk. n. »velbl. Gesetzt., somie s Blasenl., Oberarzt a. D. 'rtivUviletorl', malt. Arzt. Zn wr. von '/-!) -u. Ab. 7-8 Neustadt, An der Drcikönigskirchc 8. 2. E'iage. Böttck»tr,Flcmmlngstr.l-1.I,eiItGesctitcctztSLrankh.»frische Fälle in wenig Tage», Betnsetzäd. u. Wund. »nt. Garantie. 8-4. HVitllu:. Sctzcffelstrasjc litt, heilt Folgen der Onanie, Harnrötzrenflusse, jeder Art Hantsianlbc.te». Flechten, ossene alte Brittskhäden, Krampsa-ergeichwüre, Salzsluf!. 8—s. -"> Privat-.KUnik für Geichl.-, Hals-, Haut'raiikh., Breitcstr. I. Frische Fälle in Tngeösnsl beilt e. vorm.Holp.-Arzt d.Annee. Spr.12-2. -s- L. Lehrer der Nasiirbcisivisscnichast, Pill- nihcrslraße 14, 2. Etage, empfiehlt sich cur natürlichen Behandlung jeder Krankheit, selbst in den verzweisellste» Fäilen, wo schon jede Hoffnung geschwunden, wenn nur noch ein Schein von Heittcicb vorbanden. Durch kein Mittel ans der Welt kann man die ge schwächte Nervenkraft oder verjüngtes Aeußecc wieder erlangen, wobl aber durch mein streng wiffenschastlicheö Htilversatzrcn, wenn die persönliche Hilfeleistung durch mich selbst geschieht. Zeug nisse über jede Krankheit liegen zur Einsicht bereit. Sprechstunden von ll—2 Uhr. Alle Gcschlechts-Kcankbeitc». Radikale Heilung. vii, v«Il»oi nor . Geheimer Hos- rath Pros. in Wiesbaden äußert sich nach Zusammenstellung seiner Anasiffe über Birresborn wie folgt: „Das „Birresborner Wasser erscheint als ein, an freier Kotzlensäure „reicher, an doppelkotzlensanrem Natron sohr reicher al- „kalijcher Säuerling, welcher durch einen relativ hohen Gehalt „an doppelkohlensaurer Magnesia bei erheblichem Gehalt an „Chlornatrimn und zurücktretenbem Gclialt an fchweselfamen Al- „kalien und kohlensaurem Kalk ausgezeichnet ist. DaS Wasser „dürste bald, sowohl wegen seines erfrischenden und angenehmen „Geschmackes als Luxuswasser, wie auch wegen der Art und Menge „der in ilim gelösten Beffandtbeile als diätetisches Mittel und als „Heilmittel viele Freunde nnd großen Anklang finden." Prompte, aufmerksame Bedienung findet man in den Haar- schneide-Salons von Onoai' I!nnna»nn, Frauenüraße Nr. 10, Abonnements 10 Marken 3 Mark. 3 Marken 1 Mark. 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Aufnahme jüinzerer Leute an» kausm. o. verwandten Acrufrarien I für s April, vet eutspr. vorkenntnisien wird Autnahine auch ;u anderer Zeit ^ gewährt. Alassen'Abfiuf»ing nach Leben»jahren, Brrufewabl u. vorkenntniflen. )abr,»kursr für altere u jüngere ! Oersonrn aller Stand» u. Beruf« arte»». Fortbtldung»schulpflicht»ge ! sind nach erfolgter Aufnahme von der Verpflichtung »um Betuche der all« l gemeinen (städtischen) Fortbildungsschule befreit. Auch für diese kann unter den Lehrfächern zum Eeil frei* Mahl stattfinden. Aufnahme in der Regel für Mfiern. doch zu andrer Zelt nicht aurgrschlofsen. Dauer nach Erfordernd; in der Regel ganz, oder halb, ober vierteljährig. Getrennte Alafsen für jüngere u ältere Personen beiderlei Geschlechts. Größere und kleinere Zirfel. auf Wunsch auch Solo-Lekiicmen. Freie Auswahl einzelner Lehrfua^r Aufnahme nnt Beginn jeden llZuar. tals, aber auch jederzeit, sobald eine genügende Anzahl Teilnehmer für ein. zelne Lehrfächer vorgemeldet. — Nachhilfekurse für Studenten und Scbnl. pflichtige. Lektionen für Lehrfach u. Woche - zwei, nach Erfordernis mehr (Kchnellkursr). Aufnahme ohne Rücksicht auf den Grad der Vorbildung. — Die in dieser Abteilung zur frelen Auswahl gestellten Lehrfächer: - - - -rtinsti<<r kUUrun». IZHUtPt l» (Grammatik.: ^ ^»».„.......^....p.^Grlhographte). kfm.Neel»- NVII, kfm. LLvr»<»etpttn«lenL, s« D'pnnrLviei»« I>, L.r»tor«. Llrli t l»LüsoLNLZslelv, OS- »»«I»lol,t«. ntur-, ILaneit- und LLuRtursv«« Ut«; ; bes. Aurse für ILnniLtii'kvIlt; Vrivat-Unterricht für d. h. Personen die garnicht oder doch nicht deutsch lesen und schreiben können. Die Anstalten sind seiten» hoher Regierung konzessionier^; die Lehrer staatlich geprüft , die Anstellung eines jeden bedarf (den gesetzl. vorschr. entspr.) besonderer bchordi. 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Kprrroko (Aorresp., Xouvor, oto.) ru erlernen vllnsolisn. vroräen, 4. ». 1tÖZ4,^otrt L,eif'riz. Anic vrocl»i,r»u,, Drimavor. meinem SoLne dndsn 81o reiecler dvvloiev. ä»»» e« mvgllok ist, älo engl Spi^oks ln 30 vnä üls kr»v8 in 43 l-ekt. die rum trslen Xovvsretereu m» erlernen, v. ». v. .1. 1'r»see, Ir,srenlenr. vsr ültsitv 8odn »lee Lorrn lnss. vro^so rrar lvSA tm Institut, äer VVodneitr Lrsid. Xonü. v. üew ied von Idrer Vnterrlel te>veisv crrüdle, f«r Sie ontdueiaemtert. Xoodmnle ü»ulcovä Idr erDedevsr Dresden 186L, jetzt I.ovüon. Hr»v» )»ulor. ^.nol» mir geroiodt v, rur »vsovodmon Dülodt, lAvvn mslnoa vnnlc für älo sroeeo Lorgknlt nnä ülstds »nernsproodan, vvlokv 8i« ckem meinem jüngsten Lolino erteilten Lmonntl. engl. Vnterrlokt, reüolioutUol» 3 StnLüen, ^e^iüinot linden. Iklokt äls von äem l«odrer kür sovüduUol» nur lodroväa OrnrumntUr, sonüern auol» üie vor »Nein nsttigo IkonrerentloN uuü Ikorrvsxou» äeur daden Lls, Herr vr, iu ilieser lcurrvn 7!«lt rnolvem Solrns goledrt, uuä lc»nn uuod ivd mied äon vodon ott ansgosproedonen ILmpfedlunAev, volodo ».M!«,»c» uuck «,»,>c«I>I.», vr«,ck»i>, 2.'«. ckoll», ÜT ^oliu. K. 8. Nokliekernuten, Vreeckeu-Houetnät. LIelu Slpr»el>.In«1l1ut ist dler ÜL, einrl^s, äa, nLod«-ol»lled (»older d«l ültorvn Dsreonev) in düodst lcurxer ^eit cki« deeteu Lrsols?« «rrielt dnt. Hr«ib rrleüer del Lull»»I,me meiner lot/.tou Lodüler, veiodo n»od einem ssD>vissen Lzkslom (>ketdoüo Ilodortson) von «nedruren I^slnern rugleiod, zeüood odue Lrkolg von neuem llls Vderreu^uug gevonuon, üee» üis »eueren L) stemo uu«l llderdaupt Stetem« allein o» viedt tduv vae xlelodreitlgo vnterrleliton medrerer Vodror rvirlct uuk äon KolltUer «dor versetrienü unck erärdolrenä. (Llgenes Urteil cksr »oluorrelt vuvl» clieeem System iinrerriodletau Sokttler.) tt»upt»»ods 1«t, äae« «1a IckSdrer ru inüiviriualisivrev vsi^tedt NLvd ^ltsr uvll Uea»duus, viodt »der Htle vdllek öle Seltstler sed»dlouenmü,els unterriodtet. vr. ^ lsssm»»»-6»lll«». Fit. lV«i- üa naelnreisliel, clurcfi SN»-k»a«tt«>nav» Iceiiw i'onvvrs.. Oorrekp. ete. ru orlenlo» ist. I^c correspomlaneo sinnuaiso ot I'nn-.'liu8o »apzironä ou peu sie tsn z s 4« «nt«» vi^Nii« «l« 12 I>. »» 8 I». I*rtx I^aeliinx- Iwurs üeo a. m. to ten p. m. Olti«-« I««»ui-<-» tvvlvv tili iliiio. lorini ,no»Ni«tv. LVaS den sog. „Schliifsel" (d. i,, »ni verschiedene Anfragen zu bcantwoiten, die deutsche Uebersetzling der fremdsprachlichen Lektion oder umgekehrt) anlangt, so ist dem betr. Institute nur kurz zu entgegnen, daß allerdings nicht nur ein besonders gedruckter Schlüssel crisiirt, sondern auch im 1. Tbcile der Lehrbücher selbst die gedruckte Ilebersetzuiig unter jeder LektionSzeile zu lesen ist; aber sprechen wir nur von dem eigens gedruckten Schlüssel, und dieser wird ja a» die Schüler verkauft. — Man sehe doch blos die Bücher an. um sich zu überzeugen. — Ich für meinen Theil schätze mich auch glücklich (obgleich ich nicht ganz 200 Schiller wöchentlich aufzuweisen habe), daß ich nicht »ölhig habe, um einen Schüler zu bekommen, fortwährend Boten zu schicken, oder gar meine Herren Kollegen brieflich gegen Andere hcrabzusctzcu. H'N. Betreffende Schriftstücke liegen bei mir zur gefälligen Ansicht aus. Drumeanx mit feinen Stechcreien, Krustallgläscrii, echte Nußb.- »r , . . und Goldrahmen-Pseilerspieael 8 Thlr., echte Rußb.-BüffelS mit 3 Schränken, echt karr. 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