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- Erscheinungsdatum
- 1884-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188408085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-08
- Tag 1884-08-08
-
Monat
1884-08
-
Jahr
1884
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Seit,» — n r > , . . ""7 — Vreit»« ös» «. äuxvstl ISS« »Lvl»k>od« »»»-«««Uffolustl. tzüoUmalr Ltlicklar r dem olizei- terner r-kale» «»» GIchsttche». - «u» deuer »leder batte dt», Damvfschiflfahrt-grselkschatt während der Vogelwir-woche einen rtesiarN Verkehr «,be- ««litaen.- denn dir Zahldrr von und nach dem Festplatze hesördcr- len ««sonen b«tifferte sich mit rund NÜ.OO). weiche vom Sonn abend dm, 26. Juli bi« Sonntag den S. August 576 sahrpianinäbig verkehrend« und 707 Extroschrne oder in Summa IM amFrstpIatz aniearnde Dampfer benutzten. Auf di« einzeln»» Lage vertbeiiten sich dt» Fahrten wir folgt: Soniiadend 82. Sonntag und Montag ie 1ÜS, Dienstag t4S. Mittwoch 147, Donnerstag 148, Witag IÄ Sonnabend 141 und endlich am letzten Sonntag 1t». Der Freitag wie» de« Feuerwerk- halber die stärkste Frequenz auf. — Die dteSiäkrigr Generalversammlung de- Verein- Säck>- sischer Gemeiendedra m t e n wird Sonntag den 17. d. Mt«, in Riesa obaehalten werden. Dir Tagesordnung bringt aus Bericht der Rechnungsrevisoren einen Antrag de« Hern, ! regtstrator- Gorgaß-Lripzig. Erniedrigung der Verein-steurr, einen Antrag deS Herrn Standesbeamten Schneider-Leipzig, Br» grilndung einer Spar» und Vorschuhkaffe für Gemeindebeamte b<tr., und einen Antrag de» Direktoriums, dabin gebend, daß die Leitung de« DrreinsorganS am Sitze de« Directorlum« zu erfolgen habe. Außerdem rrtoigt die lieuwadl deS Directorlum-, Wabl de« Aebacteur-, de». Neuwahl der RedactionS.Kommission, Wahl de« Vororte- zur nächsten Generalversammlung und Wahl der Reck- nlmgSrevisoren. Die Rirsaer Kollegen treffen alle Vorbereitung, um ihren Gästen den Aufenthalt in der freundlichen Elbftadt mög lichst angenehm zu machen. — Am Dienstag wurde ein unbekannter sunger Mensch, der auch weder Papiere noch Geld oder Wcrtksachen bei sich hatte» in der Sandgrube bei Hosterwitz erhängt aufgefunden. — Die Zahl der Anmeldungen zur Tlieunakme an dem vom 9. bi-11. d. M in Zwickau stattfindenden 10. sächsischen Feuerwehrtag beträgt bis setzt 3840. von 312 auswärtigen Feuerwehren, und noch immer lausen neue Anmeldungen rin Für einen gröberen Tbeil ist dir Unterbringung in den Bürgerschulen nöthig. Vom literarischen Ausschub ist eine besondere. SO Seiten haltende Festschrift herausgegeben worden. Sie enthält u. A. «inen ,,Festgrnh" (von Prof. Mosen), Abriß der Geschichte der Stadt nach Schöuseld, um die Ferienkolonie^ bereit Führung Herr Le^er L«r ^Auktionator schilderte die Eigenschaften der Insel in den gllln» Rtiuimler übernoinmen, zu besuchen, da. daS war eine Freude Kiiabni batten schon Farbe, waren munter und fidel. Ihr waren munter und fidel. Ihr fteuich-, ausgezeichneten Hafen, grobe Granitlager und viele ' jeden Tag Ausflüge in den Wall», ^ beiten. Die sährlichen Abgaben belaufen sich aus 210 ie rS das Werter erlaubt. La herrscht, > und die Einkünfte auS dem Verkauf von Gartmerzeua , ^ .... »endsten Farben. Dieselbe enthält mehrere Villen, el» 10 Knaben hatten schon Farbe, ' ' " ' lichfr Führer niacht niit ihnen Vormittags und Nachmittags, wie usterhafte Ordnung, Liebe und Freude. In dem luftigen. Saale stehen 16 saubere, schöne Betten, das 17. nimmt der ein um immer zur Hand zu sein, wenn einem der Pfiegebefv irgend ein Unwohlsein zustö' "" EinS ist hier zu beklag vro.T, ' Hichönl .. .... .. .... _ .. .. die Vorschri/t erheischt und kann damit kaum bestehen Ich habe! La Grande Chartrense. diese Kolonie denn öfter besucht und immer gleichen Frohsinn unter * In einer Beilage zur „London Gazette" vom 27. v >eti Knaben gesunden und oft daran gedacht, wie die edle» Geber werden di» ic^ freuen wurden, könnten sie nur einmal sehen, welch' ein S> küßt. waS bisher nickt der einen atursckön« .... . Vld. Strrl. , ! Einkünfte aus dem Verkauf von Gattenerzeuanifien. Ka- boben ^ ntnchen, Fischen. Granit u. 1. w. auf 500 bis 600 Psd Sterling. Lehrer Der Eigentbllmer ist thatsächlich souveräner Herrscher über di» S1 Hirnen Einwohner d«r Jniei und ohne keine Eriaubniß darf Niemand in war. Nur Herrn landen. Trotz aller dieser Vorzüge wurden nicht mehr als S ist hier zu beklagen, daß eine Mark Kost- und Ouartiergeld 5000 Psd Sterl. für .Tag. denn doch zu knapp bemessen ist: gerade der Wirth in sich der Vertreter der Mfeld. ein wahrer Menschenfreund, giebt reichlicher als eS bleibt folglich bis a die Insel geboten, rin Preis, mit welchem Mönche nicht zufrieden erklärte. Tie Insel aus Weitere- daS Eigentbum der Mönche von M. verschiedene statistische Notizen über Versickerung-- und Fruerwed wesen re. — Am ü. d. M. wurde vom Oelsnitzer Oberaendarm im Dorie Raasdorf ein Mann arretirt und nach Oelsnitz transoortirt. Unterwegs in der Näh« des Pulverbäuschrns aekt plötzlich ein Schutz loS und der Arrcstat sinkt zusammen. Der Strolch hatte einen sechsläufigen geladenen Revolver auf der Brust verborgen, beim Herausziehen aber, um jedenfalls nach dem Obrrgendarmen zu schieben, war der gespannte Hahn hängen geblieben und war die Kugel durch den Magen gegangen, so dass der Mann nach 1'/« Stunde seinen Geist aufgav. Der Todte ist ein seit längerer Zeit durch daS Gendarmerieblatt Verfolgter namens Poop auS Bauern. — Uebermorgen wird in Frauenstein ein von dem rühri gen Gesanqvereinsdircktor der dortigen Liedertafel, Herrn Postver walter Eduard Riesen veranstaltetes Sängers« st abgebalten werden, wobei sich ca. 500 Sänger (darunter auch mehrere Dresdner Vereine) betheiligcn. Zur Verherrlichung deS Festes trägt die wacker« Einwohnerschaft des freundlichen Städtchens durch reiche Bekränzung nebst Flaggenschmuck eisrigst bei Am Abend findet in dem herrlichen Park (worin dir erhabene Burgruine steht) grobe Illumination statt. — DaS Unwetter vom 4. d. M. hat besonders stark in unseren erzgcbirgischen Gegenden gewütliet. In den Umgebungen von Sä>neeberg, Löbnitz, Aue ist der durch den Schloßensall veranlabte Schaden ein sehr beträchtlicher. Ueber weitere vom Blitz verursachte Schäden erfahren wir, dab der Waldarbeiter Huna er aus Kühnhaide ans Kricgwaider Foistrevier vom Blitze erschla gen wurde und daß bei einem Einschlagen des Blitzes in daS H ms des Handelsmanns Nietzsche in HauSwalde dre Frau des Ge nannten in Folge Schreck und Ausregung am Schlagfluffr starb. HauS und Waarenvorratb wurden total vom Feuer verzehrt. Wet tere Brände in Folge Blitzschlages landen statt beim Gutsbesitzer Tbalheim zu Lichtenberg. woselbst Pferdestall und Schuppen abbrannten, beim Schankwirt!, Hermann Grobe zu Bretnig, mit Verlust des Wohnhauses und Tanzsaales, beim Gutsbesitzer Trifik in Psafsroda, woselbst bis aus die Scheune Alles abbranntr. bei den Gutsbesitzern A. F. Schneider und Gotthelf Fr. Schneider in Kämmerswalde und zwar wurden dem erster«,: 2 Scheunen zerstört, während dessen Nachbarn, dem letztgenannten. durch einen später eintreficnden Blitzschlag Wohnhaus und Scheune verloren gingenferner verlor Karl August Neumann in Neudorf- Lauda sein WolmbauS und ferne Scheune. Christian August Webers in Klrindessa sein Wobn- und WirthschastSaebaude. Blitz erschlagen wurden und die Frau deS p. Mittler betäubt wurde) Wolingebüude und Schupoen deö Müllers Lange in Türchau, das Gedingebaus des Gutsbesitzers Rolle in Reichenau, das WolmbauS des Gutsbesitzer« Hermann Schneider in Hirsch feide u. s. w. wurden tbeilwrise oder ganz vom Blitze zerstört. — Aus der Sommerfrische. Waldesduft und fröhliche Zeit! Wohl dem Menschen, dem solch' ein Glück beschicken. Unser geliebtes Sachsen bietet dem frohen Wanderer der Sommerfrischen diele, doch an Waldcsluft und lieblichen Landschaftsbildern kommt wohl keine Gegend unseres engeren Vaterlandes dem freundlichen Kipsdorf und seinen anliegenden Orten gleich. Ob wir uns schon i» Cosmaimsdon niederlafscn. oder weiter hinauf nach Rabenau Spechtritz. Seifcrsdors oder bis Schmicdeberg wandern, wohl gar un herrlichen niederen Pöbellhal eiuquartiren, oder im oberen Theile des Thales bei dem sidelen Wirth, dem Herrn Walther, in der Brauerei zu Oberpöbel Asfil suchen, auf der Hoden Barenburg oder dem gegenüberliegenden Bärenfels den Svmmersitz uns auferbauen, Schömeld, Cchellcrhau oder Savda zur Residenz erwählen, — gleichviel, überall ist cs schön, und wenn nur der Mensch es ver steht, die Statur in ihren reinsten Freuden zu erfassen, so hat er hier schon seinen Himmel aus der Erde. Aber — o heiliger Rübezahl! — da fallen auch schon grelle Streiflichter in diese liebliche Lvciid- idvlle und legen »ns die Schattenseiten im Leben der Sterblichen klar. Beleuchten wir zunächst die Manie, das einfache Stillleben in ein erkünsteltes Badcleben umzuwandeln, dessen Löwenantheil einer gewisse» Art verzärtelter Matronen und Jungstauen zusällt, die mit ihrem Sichbriistcn und Tunkchenmachen den lieben langen Tag, dem Kokcttiren mit dem Klemmer hinterm Maskenschleier und dem flüsternden Geheimthuen, das bischen Natürlichkeit am eigenen Menschen verhunzen. Ein fröhlich gesprochenes, lautes: „Guten Morgen!" ist da verpönt, denn cs verstößt gegen die aut« Sitte. Und wenn diese Leutchen ja einmal pwmeniren, so wandeln ihnen zur Seite die Tageswächter des schönen Geschlechtes, die pantoffel- lützen Vettern, Schwäger und Brüder der Wittwe. welche für hie Schmeicheleien der „Saison" sorgen. Ein fröhliches Lacken hört man von diesen Menschen nicht, und so kommt der grüne Wald um sein schönstes Echo. Doch sie sind alle liebe, nützliche Geschöpfe, darüber streitet kein Gastwirth, nur dem natürlichen Waldbummler machen sie das Leben sauer. Ick erklomm eines Tages mit meinem Kinde wclenveranügt die Hobe Bärenburg, den Hut in der Hand und hie Weste offen, und mußte erleben, daß zwei in den „gesetzten Jahren" schwebende Jungfrauen den Schleier bis über das Kinn zogen und mit der Scheue eines Rehes watdeinwärts flohen. O diese Mädchen l Ta fiel mir Stadelmanirs wunderbarer Fibelvers über die Gänse ein. Er klingt: „Sie rupfen sich und zupfen sich und schmieren sich mit Fett, sie putzen sich und bürste» sich und machen Toilett, sie recken sich lind strecken sich und stehn auf einem Bein, und wackeln dann und watscheln i» ihren Stall hinein." Ja, und viel weiter kommen diele Kinder des Salons auch nicht, zwei Schrittchen vor daSHauö Mid dann recht schnell wieder in die WirthSstube, denn von Walte Partien ist da keine Rede. Sie lassen sich das von« M'tter erzählen und mengen sich lieber in die Angelegenheiten der Küche. Der freund liche Wirth — nicht jeder ist das! — bemerkt es nicht weiter, wenn die srwcrkluge Fra» .Z. in der Küche mit hernmwirthschastet und die drei Steuiprlzc. welche der Onkel gesunden, selber schmort: er denkt «IS Mann von Welt viel zu „billig" um nicht seine Eoulanz hoch und „theuer" zn halten. Er läßt sie also, wie Stadelmann lagt ..kreische» und krakehlen den lieben langen Tag," denn der Gatte daheim bezahlt ja die Sommerfrische mw legt dann — Schwamm drüber. Natürlich kommen solche Sommerfrischler nicht frisch, sondern welk wieder nach Hause. Wie ganz anders Diejenigen, welche ihre Zeit benützen, «ie eS Reckt >>t. Da komme ich einr-s TaaeS biuagi ihrer Gabe mkt. — Nun giebt es auch noch eine andere Gat tung Sommerfrischler, da« sind die weniger Bemittelten, welche in ,den Dörfern verstreut ihre stillen Ferien genießen und mit der .Bade - Saison" im Walde nichts zu thnn haben wollen. Freilich ür solch' arme Teufel, die von ihrem redlich Ersparten die Erbo- ung möglich machen, haben gewisse Wirtbc keinen sehr freundlichen Bäste stehen mit ihre» Lebensanschauungen mcht kellkoppe", ich meine den schönen Berg mit dem .. wenn er im Abendscheine erglänzt. Die Wirthc aller Orten haben verschiedene Devisen, der eine sagt: „Ich rufe Niemand herein" und der Andere schreibt ans seine Fahne: „Will kommen Jedermann I" Hier muß der seltener erscheinende Gast war ten, daß er schwarz wird, ehe er eine Tasse Mokka bekommt und dort beeilt man sich, Jed Konkurrenz ein wunder in der Nähe des KipS! . , anliegendem Wirthschastsgebäude noch im Herbst fertig gestellt, um welches sich bereits zwei sehr intelligente Freiberger Gastwirthe den Rang streitig machen. Der eine Bewerber soll die Absicht haben, gleichwie andere vernünftige Gastgeber, neben der fernen Küche auch eine gute, einfache Hcnlsmannskoit zu verabreichen und da wäre auch den Eisenbahnbeamten, welche ost übernachten müssen, entschieden geholfen, die oft nicht wissen, wo sie „billigeiweise" ihr müdes Haupt hinlegen solle», natürlich nicht, ohne vorher ihren Magen zu stärken, der unter Umständen weniger die Forelle als Gemüse mit Rindfleisch verträgt. Das wäre also die Tcvnc: „Will kommen Jedermann!" Das freundliche „Jägerhaus" und Herr Walther in Oberpöbel hätten dann eine neues „Haus" zur Seite, daS ihnen ebenbürtig und es gelingt dann endlich den, Wanderer, nicht immer den Wirth in Allenberg zum „Alten Amthaus" Herrn Schönhcrr loben zu müsse», der schon längst der Andern Neid erregte. „Ja, Schönherr," heißt cs da, „wenn man den nur sieht, da meint man gleich, man ist zu Hause." Er reicht ein gutes, irisches Bier und ' illige vorzügliche Speisen mit einer fröhlichen Miene: ihm ist es leich, ob ein Tourist sein Ränzchcn össnet, den Imbiß bervorholt nd dazu ein GlaS Bölimisch verlangt, oder ein reicher Waldbmmnlcr mit Familie eintritt und die ganze Speisekarte sanniit Schlei^und Forelle bcnmterreißt — ibm ist Jeder willkommen! Schönhcrr giebt nicht allein gern eine Postkarte ab, obgleich er nicht dazu verpflichtet ist, nein, er stellt uns auch Papier, Tinte und Feder zur Verfügung, ohne erst zu sagen: „Jch have eegentlich nich nöthig. welche zrrver- koofen, denn ick habe ja nischt dervun." Freund Schönherr befindet sich her den „billigen" Postkarten wohl. Und nun, Herr Nachricht mann, schließe ick mit der Warnung an alle Sommermschler, Wirthcn nichts Unmögliches znzumuthen, sie aber auch nicht n . sächsischer Manier durch unverdiente Schmeicheleien üppig zu macken. Ihr Wirtde aber, gebt Eurem ländlichen Gasthaus mcht den Glanz deS städtischen Hotels, so daß ein Jeder nach seiner Art auch seine Rechnung findet, die ihr ja doch selber schreibt, damit daS herrliche Stückchen Gottes Erde Kipsdorf u. s. w. allen Freunden der Natur zugänglich bleibt. Reich werden ist ganz angenehm, aber es braucht nicht so schnell zu gehen: man läuft ja auch nickt de» Weg zur Tcll- koppe im Trabe und wer dann erst oben steht, »ehe zu. daß er nicht purzelt; er kommt zwar eher herunter — aber wie? Profit I — Amtsgericht Ein düsteres Familiendild entrollte die Beweisaufnahme in der Haupt-Verbandluna gegen den 41 Jahre alten Handarbeiter Carl August Lotziuann. der wegen Körper-Ver letzung, verübt mittelst gefährlichen Werkzeugs und unter bewußter und gewollter Uebersckreitung des ihm zustehendcn väterlichen Züch tigungs-Rechtes vor dem Schöffengericht, unter Vorsitz des He,rn Amtsrichter Frommlioid, erschien. Am 3. Pfingstfeiertage Abends will der Angeklagte darüber in Aufregung geratben sein, weil sein 13jäbriaer Lolm nicht sofort die Weisung befolgte, aus dem Hofe in die Wolmung zum Essen zu kommen. Ter iction sehr oft von dem hartherzigen Vater geschlagene Knabe versichert dagegen habe sich vor den ihm in Aussicht stehenden Sctüägen gestir und lediglich um deswillen gezögert, in das Zimmer zu kommen Ganz unvermutbet erschien nun Lobmann in der Hausflur, packte seinen Sobn und legte ihn über das Knie, worauf er einen seiner langen Schaftstiefel ergriff und mit diesem, resp dem mit Eisen beschlagenen Absatz aus den Knaben losschtug. Behauptet wird, daß der rohe Mann hierbei geäußert haben soll: „Du mußt unter meinen Händen kreviren!" und er selbst vermag auch seine chärbenlcke Handlungsweise nicht zu leugnen, luchte sich aber mit der Bemerkung, er sei gerade sehr „deschverat" geweirn, als er seinen Jungen uiit einem „Sckientrrch' in die Stube geworfen habe, einigermaßen zu entschuldigen. Acrzt- lickerseits wurden mehrere Bluiunterlausungen an dem linken Ober arm und dem Schulterblatt' des Knaben konftatirt. Dem Antrag des Herrn. Amtsanwalt Wimmer gemäß wurde der Angeklagte in strastcbärsender Rücksicht auf sein roheS Verhalten zu 1 Monat Gekängniß verurtbeilt. «e««rb»s-i»»»«rrli»», «litt»»« »e» e. «»«»>». »I» «t», rech« tztiNI«» K«rd»»»I»»e «ar »I« heitta« zu u«rz«l»»eu, wel»e «»»»»rein »»u 1 U»r R,«iul,ta,» »iS «»«»»« >,^ Nd- »a tu k«I»er «eile »,» »- Vortrte» «iu «rkilelch zu Stau»« kam, s» t«hr auch »er «>rfltz«u»r, Herr Sta»lral» VSuilch. »Ie »rka»»««e trlt»c Seit« »e« «e,r,»au»k» »«««»«,», »«um »rmüdte. Lrr »lalchluruliaukr ikarl Schul, I» Araukturt ». 0. kl«,» ln uSter- llcher Alwalt seine» Lehuc», »«» jvrugseetedellu»» »elf Schulz, »«»»» »n> I»uftk»Irek>,r Vugeu Seyfried «s >ufi»suni »r» Schruerirag». Heraus,a»e »»» I-slrumeuic« «u» «u»«re» Sache», «eiche td« »e». seine» Salme a»,edöre», »»er einer «uiichidi,»», «» «eteaar »», 178 Mar» b» Sk«., l»»>e einer s»Ichc, »ür »ca Setranch »er Slfekeea. 7>er jauzr M-usch er»« -m 1. Artruar 1880 zu »«« Musiidieekl-r S-Hirie« I, »ir Lrtzrr, es «ur»r ei» Lel,r,kl» »», U» Stork «»»gruiachi »»» au,ezal,lt, rdrni» eiue »relsüteiir Lauer »ei verlr«,»» schriftlich »eretutari Dieser Berira, ruidielt »un Beiii»»»u,eu, «eiche «inr »esaudrr» crariiilante Schärfr zri,«ru : S. « S »esagt, »eu, ri» Lrtriiu, » , r «»lauf »rr Ledrzeie »,n «ertrag iss», s» s«» aus je»rn «t»nat riue <?u«Ich1»i,un, »,u 80 Mark sür »ose uu» La,iS ,<«»»re srl», auch «»,» seltit Krank»«!» »Ie vrr- anlaffuu, zur «„Asiuv, iräre »c. Kläger »el>»up»,i min. »atz Se«irle» »rn Vflichir» riiirs Lei,-deren nicht gruiigcu» nach,ek«mmc«, »rn Lehrlingru «an,r>- hasie nn» uicht ausrrichente Üos> «rradreich», »trseitru «i-»a»»rl» uu» Krliru. »eise zu ,«»z andere«, als musikalische» Verrichtungen ,«r«r»»rt uu» znr Nn- «driichkrit angedaltr» d«»e ec. kilSgre drgrüude« »ie« durch »ie, aller»!»,» nicht »ur»,isch Nin,ru»eu, ««»läge» »er snugru i!eu»e, »eiche »rl Seysrir» als «edllsru un» Lebrllnge s««,Ire«. Ss is» auch »rüiir, «run »rr Ledrlin, gegen srineu Vriazl>»l aussagea «ich, er «ir» fiel» unter dem Drucke »er stnrche »rvarstrbrn- der Nnanurdmlichscliru sieden. All »ie rinzrlnrn Detail», »ie zur S»r«chr käme«, zu rrvisdoeu, »ür»e »chrlmirru» aus »ru vckiagie« wirke» uu» sei »rmrekt, »a» der erst« Dunk« »etersseu» Sustsiuug »r» Vertrags sch», ,« iS. Mai ». A. gegen »lue «u Se»fr«r» zu zadirnde Vntichs»I,uug erletig» «ur»e uu» sichnach »Ie v»eda»»lau» um »I« »teige» veschul»i,»n,e« d»»»tltr. Seysrie» stellt «lies «I» >e»»e Uumadrdet« d>», rü»m« st» seiner »ri ch» riugrsüdrtc» milielrtschen DIszI»ti» uu» »erdrtzl« nich», »aß „ein schwach«» StSckchrn« zuwrilea als Zgchetguuugsmiitel „» ihm grgr» setur Zsgltugr »eiiüd» «ür»e, »rnu »ieseiden zn lang, schliefe» rr., rr diitt' diese« v«rs,drr» »elm MilitSr »erfsnil« kenne« grierue. ES k»m«t an» »as SewrrbeschicdSgrrich» nach langrr Detaeie »n» reiflicher Nc»rrie,u„ zu dm» vichlcriprnch, d-ft «eNagier sümmillchr istege«- ftsudr, «eich» »e« «rhriin, «ugehsreu, »erauszugede», mit setuer rrbadear» WtdrrNage, »er »nischadiguu, »,, 200 Mark, »Ir er «streu» des rermlu« auf di» Mark deradsetzir, gegeu Schulz -an. a»z,»risen «u» tu »ie Dragun, stimm». Ilchrr Kaste, zu »rrurchrtle» sei. «ach »ru adgedör«»», »I, sch», »«merkten, zeeueiich »adestimmie» Zrugruaugsageu »er suuge, deute «utzee »a» «r«er»r> schi«»»«rrlcht es »adln ,»stelle sein lasse», »» Schsrir» das »dm ,»stehe»», Süchtkgnugsrrch« ü»rrschri««e» date, edrnl» k»»n»r »rr vr»ri« »rr Wahrtet« »«- treffen» »er «augrlhaste» «,» mcht ««,»trete» «rr»eu, »« »l, Zrugeu »rkuatr»»,. „«auch««» schmrck» mir », «mechmai schmeckt «Ir » «ich» l" Jedeusall» »rrlteßru «ater uu» «»da «u sr«u»»«st,r tkrrr,,«, »Ie lauge verdau»!»,,, »echtem vri»ru »rr tauigst, «aas» ersgge »urte. »urch «ich»erl»ru» tu »«, ««sitz I»rrr »ffekie, zu k,HMr«. Drr a,g» «,,» s,,nr muflkaitlchr »arrirre tu «au»s»erg«. »eitrr sar». — »l» «rifihrr fuugirtr« »Ie Herren Cd»k»i»»,»f»dril»,e Dr. «rn- d»f. Jastrnmenicamachrr Semme und »aurr. samt« Mnstkrr «se,nl,»,rl. >l» Vr»t»k»ga»t «iekte Herr vesrre«»»« «chllling. werden dir Nomen von 6000 Personen veröffentlicht, die oder deren Erben aut Gelder Anspruch haben, welche in Händen des Londoner «anzieigerichtShoses find. Der Gcsammtbetrag dieser Gelder be läuft fick nach dem „Dnilu Telegraph" auf rund 77 Millionen Pfund Sterling (1510 Millionen Mark), einzelne Beträge haben schon seit vielen Jahrzehnten im Kanzleigerichtshose gelegen, ohne je beansprucht worden zu sein. Die Gelder bestehen entweder aus unerhobrnen Dividenden, streitigen oder nicht abgeboltrn Be trägen. nicht erhobenen Erbschaften u. s. w. Unter dem Vrr« zeickniß befinden fick nur sehr wenige deutsche Namen, waS allein schon ein Beweis ist. daß die grnßen Erbschaften, »u denen Deutsche hier berechtigt sein solle», meistens nur in der Phantasie einiger exaltuter Köpsr, oder solcher, welche aus dielen imaginären Erbschaften ein sehr gutes Geschäft machen, ihre Existenz haben, in Wirklichkeit aber nicht vorhanden sind. Finanzielle- nnd volk-wirthschast. «erauiworilich - z. «ch«t»». »,«»»»«. Dr«»»»«r Biese». 1. »ug. «uch heute erSffuetr« »Ie »uLwirtigru vsrsen i» rech» irftrr Haltung, »hur das) srdoch ri» »rsaudrrs Irdhafirs «rfchss« »»er »r»ru«eu»rre ikourscehshungen zu «rrzrtiharo siu». Nrcdtl setzirn eia. gingen aus M un» LA» und schlaffrn r>L>. «a hicstgrr Psrsc zeigte N» aus »e« Iiidusiricaketin-Webirte «teder recht rrge ikaustuft un» frstr rcnteuz. Dir «r- hrdlichftr» Umsätze sandr» i» Drrstnrr vaubank <m,»rrä»drr«> Zimwrrmann «>r»r <4-l), reamwa» <4->>. »">- <4-«lördttz <4-V S«) uu» Na»r»rr»rr GlaS <4- » ftst». In iäihl. ssonds gingen nnr mabigr Beträge um, »rsgleichc« in «uöl. Iauds. Uuirr österriisiilchcn Prioritäten Prag-Duzer mit 83.S0 UN» I. vttschiikhradcr mit 8Ü,L> grhoudrli. Banfku »rrnachlässtgt, uur Dressur» Bank sei iL7,7i> seachtr«. Lrstrrreiihischr Noten !L8. Dresseu. 7. «ugust. «eis.- ! >»r>o.' >»,« <»,ld.» e Nusi.»ois.A.g.i b Liuk.-a-.-I. e.s. —, i so. Äold A.c-t 9l 8ädz s Srodeil-etordernberg^, s . so. Vsn.-srkskib. —, ' ' " Dwchtv' >, Eeaniapa». u. lsou»». i «,i!b».»lnl. 0 ». r n. > Mine lco.eov 1 do.»dvttu.MM.K,340ei st. «. Slaatspop. , NtnieodMtii» 8i> M S do.oUMiU« «.-».Mbz » so. oi Mille 8v.8.-.i,j » bo.-LMM. 84.7s z oan I8L» S8.7L » ionlktl tv-'.Is., 1 l>8»P«°r. l«8.i0d» 4 >8t,-»8fi. 10.1.10 1 ,V»NI8«»gr. i«i,»» 4 ronI80ss!. uci.lv « s.l8'vl«ld..B.» UU.IV v. i8»7or. »8d, c. isc.: d. i08.iv» sde.-rred.Pr. loe.ivs, e.>?Llki.»tid. NVÄ HiSsr.-Liu.»»». 1 >Lt>b..üitI.il.I..V.l02.Ä!>U Landr.«»>i.gr. SS.IV i!-nsr.,»'-.tt. S«. 0 «andesrult.-»!. tv2,sv Dr.rtiirieiianl. 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S. so. 3 M. 8010 20,405s» 20 33 8,20 80.80dz >07.75 roo.ea «arte» »us vantneten. «-Jronrs. SMck 10.20 0 vesir. vantnoirn lOtz.d, Bniiilihe Vonknolen 205. Li 8's. - 8'/,! - IS «eis.» »«ugelollschgiß«». Dr.Vaugel. S2,szG do.«t..P..II. lOl. ->>»ukt»«a-«4t»»u Pasier-zadrUe«. llsrmni«. 137.50 so.S,..Pr. >38.50 llrsilvitzer —. 7v — lDresdn. Uv, 7 30 — iklrlnnl-kirilo.Pasier —, l io 17 Nleserlchl. —. 7 4>V - 'Peutg. Pot. >20.25 4» i>2 ieesnltzrr >70.v 7 13 I — rsos« >71. lü S's« «>»>B'r.«au». 14». I, 4 8 «Nrttlrns. >3425 «aichlnen-ffasrtien. djlmmenn. SS-S.2Ssz rsmil.«»!«. 50,90 D.Sslnnm. L».50 - 00bjg> D.ryrrk». 39.50 so. Borzuas-rict. 81.B Perinant» 95.75—0->si-> airhh.Metst. Lanitzh. so. ron». Loustser Mds.Golz. Meii.Iar. Fr11ler.Roim.Bsm kor. Gt.-Vr. k»I1ck k»chl.«nistsa». — jsartmoiin — käitl.Sttckm. — k.Wesstll. — »nton tzt.-Pr. — >Ntt,on»rMo!ch.>S. 5 sftwlckniirr «rouerrlen. — !0outzn-ri!,on«r«t 0 vo>r. o !d°.vr..St..ir. 2 11'rrk.llnlonsr. » Pvsm.vrauh. 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Letdn>g.ri..MI1sl« 73.75« 4,9 u> Mechareotzeni. >02, 4 ,1>V » Mbn-ldseni. >02.50 > . v o .Leih,iui —. . 5 71 0 0 >k.oIt.3sod.Gt,»Vr.»A- 03 50 « 51 — Haunilp. 97.50 4 I 0 3>/,',L?drrins. 52. 1-! — i ^ jdo.tbrnnhIlb.M.d.Tt. 82 v 4 4> 4 » Nasl.-iZbr. 48. 4l I- 9 ilO S.vjeni.L. >S»,°tv ü>o .iens.D. - . >2 >S»I.Pora.'«4M..«. >7l. ^ »! 2 3 Bus«b.«1o4s. SS-8>.b«L l 9 ! - Dr.Ltrosh. 4! »'s«' . Melkt».«.-«». vur,ei.rr zän.'kielnk. aurah. 39.25b» >00.50 >2>. »0. - kille llourie lauten aus Gel», wo leine audeie Bezeichnung steht. Bauk-DIskeut» in Dickdeu 4°s» Lamdard 1n»sut 5»,». Leipzig «H». vtzmsars- .ln»!ub 5«/». Berlin 4°». Lombard,1n»I»b s°7>. »Imilerdan, 3>/,cs,. Brüstet 3>, Laudon 2o„. Pali» 3»/«. — Pelertsur» O«,,. Wlilil «"/» steipzig. 7. klug. ». st.S.Siaalsdapleie. - »' ». ». Buschi.SI..«.» 80.50 Lei»,ig.rieslt 178,00 vur-Bod.3.Pr. 85.40 »n- vermtschteS. „ * ^ kleine Insel Herm tm englischen Kanal, gea, wärtig Eigentbum der Mönche von La Grande Ebartrrus», wei^. als Fabrikanten de» Ligueur- dieses Siamen- bekannt sind, sollt, am ?S. Juli d. I. in London zur öffentlichen Versteiakruna gelangen »/«Sächs.Renek 83.70 «eck ,.1855 93.40 BeckÜienudlch. ».1847 4°, 102.10 »ermanl, ».I852,08«°z,gr.i03,lv gloltrr« ».1852084° ,11. >03.00 Larwum» «5»s.°echl.tzl. II0.50»,«e iiosau-MNaner IVI.80 Lchilnherr L«n»rriurndr. W.ovSolsri, l02.00iLewz.-i , Drs4d.«n1.4>1, >03.00 Londcrm.SIter 7».75,Nnii«.D,pl.4>s,I03.70lParl» »I.i» 0bl.4°,,P«br.,r iOS.OO.WIed« 59.00 vusch l. SO.solKte« st.S. 187,80 vraimschw.vr. >82.00!Zl«m«rm»n» 97,»0>do. «old >v3.7v.da. 8 Mona» >40 »0 53.70 Lei»,ig.Bank >35.50 B,a«-Vur2.Br. 83.90 80.00 «sewn.«ank»er.9>), >V.N,rod.»old 93.90 95,30 «sch,.«au, >2l,30 BUWu-Pelelen 7l.40 >72.20 »r44du«r0ank >38.00 »35.00 Mliluar.vani SS.oo wechlel. >37,70 kch.BonlnoleulüS.OOlNmpekdam »88.05 135,70! Pe idrllslen. Laiioo» kurz 3V.40 >O2.00,L«w»..vr4d.4°:«1»2.0v 5». 3 Monat 30.32
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