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- Erscheinungsdatum
- 1884-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188408085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18840808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18840808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-08
- Tag 1884-08-08
-
Monat
1884-08
-
Jahr
1884
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Eicrt'o-if. ?..Opo>lo.Po>>u .<>. - rl,vr»liil,!>>r nau !i!cni..v»i!o»L eidc»l,eii»U. VoriUs. lir.Brolllu,!!. Ljolio- >Isch. üienl.. II» I. Wairiik Rcn!., mi.Vrrliiil!. WolcS. »». Iimknicur Lcgouke ». ,,>au0irol,ma»u. rincr Schuii.Aaum mvuig. FiI.WrN». iruatz.ücipii». «i»i. liaimnoiiu a,icdi>'!>. 'i.Asnininn.IImcrilii, ioz>!l Plival.Rikdei. sicni.VobosiP. Nim. ucn. InicciiicmiüiP ichüicrllhncr.Podrr«. irbcuimP. »auinmun Laulmunn.Llhui.in, iKIiiikcri. ShroillUi. in.Griinhalnichcn. in Dresden. iS7.12 10.0» V.I» »«.7. ;».'.-L>ir.iu ir.:,?». s o.ae lu.o. 1i» ilirua' .1» lv.ro b. Pirna! s (2,20 von Pirnaj - «lnk. 7.17 n.sr >1«. IL.Z7 a.ri 1015 ! «.21 7.» tv.S» II. MMw.i — Ank. i».o- >«.ir. -hoi»w.> «.»r kli.ro ii.rr.a r.n' i.os »7.»1« 7.«' n.i I«. 7.17 iv.o« U.S7 ».o. ' I.«0 «11 7.11'. Ik. (»,1 ». Lenich! — Il»k. (7,ra von er»». - ,.i «.ir ».i k».n vo» »üll-kiibcor«! » konn-n.ycsuaa«.! .1 l2.no 1.2» a.n IS 12.10 I.ro. !' »o.i i.«o o.i» .1». i - «ul. 1.20 7.17 .v» - «>,r. ».»' <«.n »i» Zitllv! i» >0,««. Ii.a 2.»,.»»»7,r» 1 2,0 k»n Sonn- u- »,10 - UN«. S.ll >ll»i) 1,2» (NN« »X NN ^dnult. '7?"i«L'L >« ll.ld 2,»». 4.1« n I».4S' V.«, »rr I«.» ,«.«! »,» ,l» l-o» ».»o 7.« ' 2.27 7.2«; »4« M 8 8.20 »».M N U.2» S.U0 N,2V II,»0 8.lD » »20 I« >> b 8.20 » lü, Wat.' n l2 1 2 »1 1» , « 0,20 7.20 » lS j II IN > 2 2 «1« , 8 10 II l 2 8.20 WIM!», Standa» c io, Lrlimni» k Vermischte». * Um letztes Neulabr vermehrte sich die galant« internationale Eesellschait von Nt»»a um »ine Dame deutscher Herkunft, welche an der Promenade veS Anatatü «ine reizende Villa niietliete und sieb da mit ihrer achtichnlahriacn Tochter und einem iweijährigen Töhnchen sammt zahlreicher Dienerschast häuslich ntedertteh. Tie erzählte ihren neuen Bekannten, sie habe mehrere Millionen von ihrem verstorbenen Gatten, einem Amerikaner, geerbt, und gab so viel Meid aus, dah man ihr glauben konnte. Bald darauf kam noch rin immer Mann, Namens Wilhelm Mebelmaner, den Hrau Hilvc- aarde Patzer — so nannte sich die interessante Witwe — als den Bräutigam ihrer Tochter und Sohn rincs reichen Fabrikbesitzers in der Nähe von Wien vorstellte. Man lebte herrlich und in Freuden — da plWich verichwand Niebeliiiauer eines schönen Tages mit Fräulein Pnlzer und man vernahm. dass er sie nach Ravern cnt- stihrt hätte, um sich da mit ihr zu vermählen. Die Mutter blieb allein mit dem uveijührigen Knaben zurlick sie war verstimmt und traurig, als wäre ihr das tiefste Leid widerfahren. Am Morgen «es 7. April wurde der Polizeikoinmissär in der Eile nach der Villa >' der Promenade des Anglais geholt. Frau Palzer hatte einen Jelhstuwrdversuch durch Lehnen der Adern gemacht. Sie war > >n ihren Kammenraucn umringt und die Gefahr schon be- ichworen-, allein die Geistesgegenwart, mit der sie im enscheidenden .tugenblickc selbst ihre Dienerschaft herbcigeklingclt hatte, erweckte de» Verdacht der Polizei. Dieser wurde noch durch die Thatsache verstärkt, dag der kleine Knabe leblos in dem Bette lag und die Mutter behauptete, sie hätte ihn i», Schlafe erdrückt, sich darum auch das Leben nehmen wollen. Die Polizei gab sich mit dieser Erklärung nicht zufrieden und stellte eine Untersuchung an, welche folgende Resultate ergab: Frau Palzer war mit einem Diener des Königs von Bayern verhciratliet gewesen und hatte sich so schlecht ausgcsührt, das? ihr Mann sich von ihr trennen innkte, worauf sie ein abenteuerliches Leben begann, in Frankfurt, Hamburg, Wien wegen Schwindeleien eingesperrt wurde, um immer von Reiiem zu beginnen. Einmal kehrte sic auch nach München zurück, um da ihre Nichte zu holen, guS deren jugendlicher Frische sie Kapital zu schlagen gedachte. „Mutter und Tochter" hesuchten nun wahrend mehrerer Saisons die sasbionahelslcn Badeorte Lbcr-Oesterreichs und Böhmens und gönnten sich den LmrnS grober Damen auf Kosten von Gimpeln ober leichtgläubigen Lieferanten. Fm Sommer 1883 machten sie die Bekanntschaft des jungen Niebelmauer. welcher sich sterblich in die schon ältere, aber verführerische Palzer ver- lielfte, zu deren Künsten es gehörte, die Zärtlichkeit einer Mutter mit der Leidenschaft einer jugendlichen Liebhaberin zu verbin den. Sic war sein sübes Mamachen, dem er alle seine kleinen Sorgen enthüllte und unter anderen auch die. dag er in Wien eine junge Arbeiterin verführt hatte und durch sie Vater eines »näblcins geworden war. Frau Palzer wollte durchaus das Kind bei sich haben, um cs slaudesgemäsi zu erziehen, und Wilhelm Niebelmauer war naiv genug, es ihr anznvertrauen. Sie hoffte, durch dieses Pfand den jungen Mann und dessen beträchtliches Vermögen für ewige Zeiten an sich zu fesseln und zag indessen aus seinen Namen stattliche Summen bei unvorsichtigen Geschäftsleuten. Allmülig scheint der junge Mann aber die Verworfenheit der Palzer ergründet zu haben, vielleicht weil die Jugend der Nichte, als deren Bräutigam er galt, ihn endlich bestach — kurz, er entführte, wie oben gesagt, das Mädchen und ließ die Tante mit ihren Rache- gedanken allein. Er hatte vergessen, auch sein Kind mit fortzu- nehmen und gegen dieses wandte sich nun die Verzweiflung der verlassenen Hochstaplern!. Da es ihr nicht mehr nützen sollte, schaffte sie cS aus der Welt. — Die Blntler haben über die Verhandlungen vor den Geschworenen der See - Alpen nur wenig zu berichten und bedauern es, denn der Handel war gar zu pikant. Aber die Palzer «pricht nur Deutsch und ihr einstiger Liebhaber hat es vorgczogen, Üiicht zu erscheine». Hildegarde Palzer wurde des vorsätzlichen Mordes schuldig erkannt und zu achtzehnjährigem Kerker verurtheilt. - ' Im !). Arrondissement in Paris wurde ein Bettler vor den Polizeikoinniissar gebracht, weil er angegeben haben sollte, taubstumm zu sein. Er entschuldigte sich so: „Ich sagte nicmals, das; ich taubstumm sei. habe es aber auch nicht auzivcisclu hören, als von Ihnen." üprmiilW OtzMrrM - krMS«Ii« vio oMoivllv Oisto «Isr »in I. ^uzru»t o. nur llüelc- r.aiiluntr pvr I. U, auaMloouton 4673 ktiielc Obligationen, altes blot/., liegt au unsoron Lassen inrLiiisiahtiialimo aus unci isaiisiron zvir vorlaosto Stück«, sovio clie glvivliroitig fülligen ftoupuns von bvuto ab best möglichst ; obonso erklirren zvir uns nur Liubolnug neuer Ainsbogou reszi. Obligationen, /u zvelcliem Arveck letzte re baliligdt vinzuroiclwu sind, bereit. Il»»'4^4lv», (Ion 6. rVugust 1884. ZV» V8«lv». . s : ^Vaiseiiblmsst'i'. dir. 4, I. uuieaux.j kV4r»«I»«it: Aan Llarlft, Or. Llostorg. 13, siart. Schirrmekft Rrsit», Om «. -kuPUt 1SS4 er, «ae. sucht «aderweit Stel lung. Antritt in nächster Zeit oder 1. Januar 1885. Geehrte Offerten unter H . IL. post- lsigerud Radeberg erbeten. Stelle-Gesuch Ein junger Kaufmann, welcher 4 Jahre in Dresden tn der Tuch branche u. 2 I. in Herrengarderobe, theilwcise nach Matz, vorher 4 I. in Manusakturwaaren gearbeitet, gänzlich militärsrei. i. Besitz guter Zeugnisse, sucht anderweitig Stel lung. Näheres Blascwitz. Fuchs, Oberpsarrer sm. Bürstenmacher- Gesuch. ksäaktsur-kAssueli. Für eine größere täglich er scheinende deutsch - konservative 3 tüchtige zuverläitige Bürsten- Zeitung Sachsens wird rin ge macher werden nach auswärts wandter, selbstständiger, politischer gesucht. Ost. II. -tlUS Han-; Redakteur gesucht. Offerten mit sensteinä,'Vogler, tsliemnltz. genauer Angabe der seitherigen Feuerum»». Ein zuverlässiger Feuermann, welcher sich über seine Tüchtigkeit >smeisen lnnn, findet angenehme , tellung. 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Der von n»S ans Veranlassung großer Besitzer von Pfand briefen der Deutschen Grunderedit - Bank zu Gotha angeregte Zu sammenschluß der Psnndbricfbcsitzcr hat in allen Tlieilen Deutsch lands groben Anklang gesunden. Wir haben uns deshalb entschieden, die Angelegenheit weiter in die Hand zu nehmen. Zu diesem Behuse und namentlich um schon in der für den 10. August a. c. einberusenen Gencraiversammluiig der Actionäre Stellung nehmen zu können, laden wir die Besitzer von IMiell-MllMnM M Mlölmescil zu einer Dieitstag de» 13. August ». c. Nachmittags 4l Mir in Dresden im grosten Saale der Dresdner Fondsbörse abzuhaltenden Versammlung ein. Tages - Ordnung: 1) Besprechung der Lage der Bank, 2) Wahl eines Eomitö. 3> Bestimmung der Befugnisse deS Coniitö. Behufs Theiluahmc an dieser Versammlung ersuchen wir die Besitzer der Prämicn-Pfmrdbricsc und Pfandbriese, ihre Titres ohne Talons und Eoupons bis spätestens de» II. August a. e. in Dresden bei der vio*,In«-r »»uk und bei tlolir. in Berlin bei der »ank. in Breslau bei dem 8vI>I«izl8« I»vi» Unnlrvoi ein und bei dessen Filialen, ln Franksnrt a. M. bei der Idc-utiseUe» Voreln»I»»»It. in ÄSrlitz bei der On»,n,un»I(4<-i>,«It8vl»v« »«nli lür «Ilv I'ivn««. I»l«4 rlnii8it^, in Hamburg bei der *V< vi»*I« i l»nntt, in Hannover bei Herrn I». I»vr«1«:, in München bei den Herren «u8k»-iiii>«1n>vi' <ko., in Posen bei den Herren IIn»-t« ix ktlniurntli 4<: v«., in Schwerin bei der III«»» KI«;nI'»ie«t8<;>»vnl IS»»>t, in Stuttgart bei der HVtli ttv»il»«r^tü,olik>» IS»uk zki»8t»tt vorm I'Uaun» ck <1«. gegen VmpsangSbestätignng nnd Verabfolgung der Stimmkarte zu hintcrlegcn. Je Ni. 300 Pfandbriefe gewähren eine Stimme. Depotscheine über bei der Reichsbank hinterlegte Pfandbriefe haben dieselbe Giltigkeit wie Depotscheine der vor genannten Firmen. Wir rechnen aus eine zahlreiche Bcthciligung der Interessenten nicht nur durch Dcponirung der Pfandbriefe, sondern auch durch persönliches Erscheinen in der Versammlung, damit daS in derselben zu wählend« Comitü auch wirklich den Ausdruck der Mehrheit der Psandbriefbesitzer bilde. Nur durch ein geschlossenes Zusammengehen der Psandbriefbesitzer lassen sich die Nechte derfelbe» mit Erfolg vertreten. Die Deposition sowie auch die eventuelle Vertretung durch eine der vorgenannten Tcpotstellcn verursacht keinerlei Kosten. Dresden, den 24. Juli 1884. FHine Wemhandlung i. Bordeaux ^ sucht mit Kundschaft vertraute ^SVILtEIL mld z'Misms-Meitde. Solche, welche die Vertretung eines Nheingau- oder Psälzer- hamcs besitzen, in der Bordeaux- branche besonders bekannt, wie bei Grossisten gut eingesührt sind, be vorzugt. Off mit Referenzen be liebe man unter ». 8 Nu« tlainl»««, N»r«I«c»i2x cinzus Ein junges anständiges Mädchen, das sich willig allen häuslichen Arbeiten unterzieht u. nicht unerfah ren in der Küche ist, wird zur Unterstützung der Haus frau in ein Gafihaus ge sucht. Antrilt 1. Sept. cr. Offerten unter Id. 7t» an Haasenstein L5 Vogler in Zschopau. i«e junge Same von angenehmen Aeußern, gebildet, welche bereits mehrere Jahre in größeren Handschuh-Geschäften als Direkt»»«« resp. Verkäuferin sungirt hat, wünscht nach aus wärts eine eben solche Stellung Off. unter Sl. V>. SS an das entral-Annonkcn-Burea«, BrcSlau, Ring 48, erbeten. «wt»-V«rIw»L Ein But.v.65 Acker Feld ».Wies,, prachtvoller Ernte, ist zu verlausen. Nur reelle Sclbstkäuser wollen Adressen unter tt. IN. 20V m die Expedition d.Bl. nicoerlegen. nahe Bahn, vorzügliche Produk- tenverwerthung, schöne gute Ge bäude, großer Garten mit Park, ausgezeichnetes volles Inventar» Brennerei, ist sehr preiswert!! zu verkaufen. 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